DE102005044818A1 - Fronthaube, insbesondere Motorhaube für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Eine Fronthaube (2) eines Kraftfahrzeuges weist eine Unterstruktur (4) mit einem sternförmigen Gerippe (5) auf. Das Gerippe (5) wird von einem äußeren, umlaufenden Rahmen (6), einem zentralen Stützelement (11) und mehreren, den Rahmen (6) mit dem Stützelement (11) verbindenden Streben (7) gebildet. Das Stützelement (11), der Rahmen (6) und die Streben (7) begrenzen jeweils sich von einem äußeren Bereich bis zu dem zentralen Stützelement (11) erstreckende Ausnehmungen (13). Durch eine geeignete Wahl der Ausnehmungen (13) lässt sich die Steifigkeit der verschiedenen Bereiche der Fronthaube (1) einfach einstellen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fronthaube, insbesondere Motorhaube für ein Kraftfahrzeug, mit einer eine Außenhaut aufweisenden Oberstruktur und mit einer unter der Oberstruktur angeordneten, ein Gerippe aufweisenden Unterstruktur.
- Eine solche Fronthaube ist beispielsweise aus der
EP 1 093 980 A1 bekannt. Diese Fronthaube hat eine deformierbare Kopfaufprallzone zum Schutz von Fußgängern bei einer Kollision mit dem Kraftfahrzeug. Die Fronthaube besteht dabei aus zwei oder mehreren, übereinander liegenden Strukturen. Die Unterstruktur ist dabei als Verstärkungsblech mit einer Vielzahl von Sicken ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Fronthaube. - Weiterhin ist aus der
DE 10 2004 002 214 A1 eine Fronthaube bekannt geworden, bei der die Unterstruktur wabenförmig gestaltet und mit der Oberstruktur verbunden ist. - Nachteilig bei den bekannten Fronthauben ist, dass sie in ihrem Zentrum sehr nachgiebig und an ihren Rändern sehr steif sind. Dies führt bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers im Zentrum dazu, dass sich die Haube sehr stark verformt und unnötig viel Deformations weg beim Kopfaufprall eines Fußgängers benötigt. Da jedoch unterhalb der Fronthaube meist eine Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, muss die Fronthaube einen sehr großen Abstand zu der Brennkraftmaschine aufweisen. Dies führt jedoch zu einem ungünstigen Windwiderstand des Kraftfahrzeuges und ist optisch störend. Weiterhin führt die große Steifheit der Fronthaube an ihren Rändern dazu, dass die Gefahr von Verletzungen bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers ansteigt.
- Man hat bereits daran gedacht, das Gerippe der Unterstruktur in der Form eines Spinnennetzes zu gestalten. Dies kann jedoch dazu führen, dass die kreisförmigen Anteile des Gerippes eine schwächende Wirkung auf die Steifigkeit der Haubenmitte aufweisen.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Fronthaube der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie einem Fußgänger bei einem Kopfaufprall einen sehr großen Schutz bietet.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gerippe mehrere, von einem äußeren Bereich bis zu einem zentrischen Bereich weisende, durchgehende Streben aufweist und dass Flansche zur Verbindung der Streben mit der Oberstruktur die Streben ohne Unterbrechung seitlich begrenzen.
- Durch diese Gestaltung lassen sich die im äußeren Bereich liegenden Ränder der Fronthaube weich und der zentrale Bereich in der Haubenmitte steif gestalten. Die vorgesehene Steifheit der Haube lässt sich durch eine entsprechende Anordnung der Streben und deren Abmessungen einfach einstellen. Die durchgehende Gestaltung der Streben von dem äußeren Bereich bis zu dem zentralen Bereich stellt sicher, dass die Steifheit des zentralen Bereichs nicht von kreisförmigen Anteilen des Gerippes beeinträchtigt wird. Durch die Steifheit des zentralen Bereichs wird sichergestellt, dass der beim Kopfaufprall in diesem Bereich erforderliche Deformationsweg auf ein vorgesehenes Maß reduziert werden kann, ohne dass zusätzlich die Haubenquerschnittshöhe vergrößert werden muss. Hierdurch können zudem im Bereich unterhalb der Haube kostengünstige Bauteile mit großen Abmessungen eingesetzt werden.
- Die erfindungsgemäße Fronthaube weist ein besonders geringes Gewicht auf, wenn das Gerippe mehrere, von einem äußeren Bereich bis zu einem zentrischen Bereich weisende, durchgehende Ausnehmungen aufweist und wenn die Ausnehmungen zwischen dem äußeren Bereich und dem zentrischen Bereich ausschließlich von den äußeren Bereich mit dem zentralen Bereich verbindenden Streben begrenzt sind.
- Zur weiteren Erhöhung der Steifheit des zentralen Bereichs der erfindungsgemäßen Haube trägt es bei, wenn das Gerippe in seinem zentrischen Bereich ein Stützelement hat. Im einfachsten Fall wird das Stützelement von einem Knoten der Streben gebildet.
- Meist weisen bekannte Fronthauben an ihren Rändern einen Rahmen zur Abstützung von Gebrauchskräften und zur Anlenkung von Scharnieren eines Schlosses auf. Die Integration eines solchen Rahmens in die Unterstruktur der erfindungsgemäßen Fronthaube erfordert einen besonders geringen Aufwand, wenn die Streben einen im äußeren Bereich angeordneten, umlaufenden Rahmen des Gerippes mit dem Stützelement verbinden, und wenn die Ausnehmungen ausschließlich von den Streben, dem Rahmen und dem Stützelement begrenzt sind. Hierdurch lässt sich im einfachsten Fall der Rahmen mit den Streben einstückig als Tief zieh-Blechteil fertigen und bei der Endmontage mit einem die Außenhaut bildenden Blech verbinden.
- Die erfindungsgemäße Haube gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die Streben ausgehend von dem Stützelement sternförmig angeordnet sind.
- Eine geringe Steifigkeit an den Rändern und eine hohe Steifigkeit im Zentrum der erfindungsgemäßen Fronthaube lässt sich einfach einstellen, wenn die Ausnehmungen nahe des Rahmens größer sind als nahe des Stützelements.
- Eine Abstützung der Oberstruktur durch die Unterstruktur gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Streben im Querschnitt U-förmig gestaltet sind und mit den freien Enden von Schenkeln des U-förmigen Querschnitts mit der Oberstruktur verbunden sind.
- Zur weiteren Vereinfachung der Abstützung der Oberstruktur durch die Unterstruktur trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die freien Enden der Schenkel einen abgewinkelten Flansch aufweisen. Der abgewinkelte Flansch wird vorzugsweise mit dem die Oberstruktur bildenden Blech verklebt.
- Zur weiteren Verringerung der Steifigkeit der erfindungsgemäßen Fronthaube im äußeren Bereich trägt es bei, wenn sich die Streben zu dem zentralen Bereich hin verbreitern.
- Die Steifheit der verschiedenen Bereiche der erfindungsgemäßen Fronthaube lässt sich einfach einstellen, wenn das Stützelement und/oder die Streben mehrere Befestigungsstellen an der Oberstruktur haben/hat.
- Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des zentralen Bereichs der erfindungsgemäßen Fronthaube trägt es bei, wenn das Stützelement im Bereich der Befestigungsstellen in Richtung der Oberstruktur weisende Eindrückungen oder Sicken hat.
- Die erfindugnsgemäße Fronthaube lässt sich besonders kostentünstig fertigen, wenn die Unterstruktur ein Prägeteil aus Blech ist, wobei Flansche zur Befestigung an der Oberstruktur auf Sicken angeordnet sind.
- Eine ausreichende Stabilität der erfindungsgemäßen Fronthaube lässt sich einfach sicherstellen, wenn die Sicken eine konstante Breite aufweisen.
- Zur weiteren Vergleichmäßigung des Widerstandes der erfindungsgemäßen Fronthaube bei einem Aufprall trägt es bei, wenn die Streben im radial äußeren Bereich breiter sind als in dem radial inneren Bereich.
- Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
-
1 schematisch ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Fronthaube, -
2 die erfindungsgemäße Fronthaube aus1 von unten, -
3 eine Schnittdarstellung durch die Fronthaube aus1 entlang der Linie III-III, -
4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fronthaube aus1 , -
5a eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Fronthaube entlang der Linie V-V, -
5b ,5c Schnittdarstellungen weiterer Ausführungsformen durch die erfindungsgemäße Fronthaube aus4 entlang der Linie V-V, -
6 eine Unterstruktur einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fronthaube. -
1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug von der Seite mit einer in Fahrtrichtung weisenden Fronthaube1 und mit einer verdeckt unterhalb der Fronthaube1 angeordneten Brennkraftmaschine2 . Die Fronthaube1 verdeckt die Brennkraftmaschine2 und weist einen Abstand zu dieser auf. Bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers auf die Fronthaube1 vermag sich diese zu verformen und damit die Aufprallenergie abzubauen. Jedoch muss bei der Verformung der Fronthaube1 ein Kontakt mit der in der Regel unnachgiebigen Brennkraftmaschine2 verhindert werden. -
2 zeigt die Fronthaube1 aus1 von unten mit einer an einer Oberstruktur3 befestigten Unterstruktur4 . Die Unterstruktur4 hat einen umlaufenden Rahmen6 und ein Gerippe5 mit mehreren, mit dem Rahmen6 verbundenen Streben7 . Auf dem Gerippe5 sind Verstärkungsbleche8 zur Befestigung zweier nicht dargestellter Haubenscharniere und ein Verstärkungselement9 angeordnet. - Die Streben
7 verlaufen jeweils auf ein im Zentrum der Fronthaube1 angeordnetes Stützelement11 zu. Das Stützelement11 wird von einem Knoten der Streben7 gebildet. Hierdurch ist das Gerippe5 sternförmig gestaltet. Von den Streben7 , dem Stützelement11 und dem Rahmen6 begrenzte Ausnehmungen13 sind am Rand der Fronthaube1 größer als nahe des Zentrums. Bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers auf das Zentrum der Fronthaube1 stützt das mit den Streben7 verbundene Stützelement11 auftretende Kräfte soweit ab, dass ein Kontakt mit der in1 dargestellten Brennkraftmaschine2 verhindert wird. Dennoch verformt sich die Fronthaube1 bei einem Kopfaufprall und vermindert damit die Verletzungsgefahr des Fußgängers. Bei einem Kopfaufprall nahe des Randes der Fronthaube1 setzt das Gerippe5 dem Aufprall eine durch die relativ großen Ausnehmungen13 zwischen den Streben7 und dem Rahmen6 begrenzte Steifigkeit entgegen und vermag hierdurch die Verletzungsgefahr des Fußgängers ebenfalls besonders gering zu halten. -
3 zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Fronthaube1 aus2 entlang der Linie III-III, dass die Streben7 einen U-förmigen Querschnitt mit sich an der Oberstruktur3 abstützenden Schenkeln14 aufweisen. Die Oberstruktur3 weist ein eine Außenhaut15 der Fronthaube1 bildendes Blech16 auf. An den freien Enden der Schenkel14 sind abgewinkelte Flansche17 zur Verbindung mit der Oberstruktur3 angeordnet. Die Flansche17 der Unterstruktur4 sind beispielsweise mit dem Blech16 der Oberstruktur3 an hierfür vorgesehenen Befestigungsstellen18 verklebt. -
4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fronthaube1 aus1 , bei der die Streben7 der Unterstruktur4 sich zu dem Stützelement11 hin verbreitern. Das Stützelement11 ist zudem über mehrere Befestigungsstellen18 an der Oberstruktur3 angebunden. Die Anordnung und Form der Streben7 sowie die Anordnung und Anzahl der Befestigungsstellen18 wird über die vorgesehene Steifigkeit der jeweiligen Bereiche der Fronthaube1 festgelegt. In alternativen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann das Gerippe5 auch drei oder vier diagonal oder kreuzweise angeordnete Streben7 aufweisen. -
5a zeigt eine Schnittdarstellung durch die Fronthaube1 aus4 entlang der Linie V-V mit den Befestigungsstellen18 des Stützelementes11 an der Oberstruktur3 . Hierbei ist zu erkennen, dass die Befestigungsstellen18 sowohl im äußeren Bereich des Stützelementes11 als auch im mittleren Bereich des Stützelementes11 angeordnet sind. -
5b zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Fronthaube1 aus4 entlang der Linie V-V eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Unterstruktur4 an der Oberstruktur3 der Fronthaube1 . Hierbei ist zu erkennen, dass das Stützelement11 in Richtung der Oberstruktur3 weisende Eindrückungen19 hat, an denen die Befestigungsstellen18 des Stützelementes11 an der Oberstruktur3 angeordnet sind. -
5c zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Fronthaube1 aus4 entlang der Linie V-V eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Unterstruktur4 an der Oberstruktur3 der Fronthaube1 . Im Bereich der Befestigungsstellen18 an der Oberstruktur3 hat das Stützelement11 in Richtung der Oberstruktur3 weisende Sicken20 . Diese Sicken20 führen zu einer weiteren Versteifung des zentralen Bereichs der Fronthaube1 . -
6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Unterstruktur4 der Fronthaube1 aus1 , bei der die Unterstruktur4 von einem Prägeteil aus Blech gebildet ist. Die Unterstruktur4 weist mehrere, von Sicken21 begrenzte Streben22 auf. Die Sicken21 haben eine konstante Breite, während die Streben22 im äußeren Bereich breiter sind als im zentrischen Bereich. Die Sicken21 bilden Flansche23 zur Befestigung an der in2 dargestellten Oberstruktur3 der Fronthaube1 . -
- 1
- Fronthaube
- 2
- Brennkraftmaschine
- 3
- Oberstruktur
- 4
- Unterstruktur
- 5
- Gerippe
- 6
- Rahmen
- 7
- Strebe
- 8
- Verstärkungsblech
- 9
- Verstärkungselement
- 10
- 11
- Stützelement
- 12
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Schenkel
- 15
- Außenhaut
- 16
- Blech
- 17
- Flansch
- 18
- Befestigungsstelle
- 19
- Eindrückung
- 20
- Sicke
- 21
- Sicke
- 22
- Strebe
- 23
- Flansch
Claims (14)
- Fronthaube (
1 ), insbesondere Motorhaube für ein Kraftfahrzeug, mit einer eine Außenhaut (15 ) aufweisenden Oberstruktur (3 ) und mit einer unter der Oberstruktur (3 ) angeordneten, ein Gerippe (5 ) aufweisenden Unterstruktur (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe (5 ) mehrere, von einem äußeren Bereich bis zu einem zentrischen Bereich weisende, durchgehende Streben (7 ) aufweist und dass Flansche (17 ) zur Verbindung der Streben (7 ) mit der Oberstruktur (3 ) die Streben (7 ) ohne Unterbrechung seitlich begrenzen. - Fronthaube (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe (5 ) mehrere, von einem äußeren Bereich bis zu einem zentrischen Bereich weisende, durchgehende Ausnehmungen (13 ) aufweist und dass die Ausnehmungen (13 ) zwischen dem äußeren Bereich und dem zentrischen Bereich ausschließlich von den äußeren Bereich mit dem zentralen Bereich verbindenden Streben (7 ) begrenzt sind. - Fronthaube (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe (5 ) in seinem zentrischen Bereich ein Stützelement (11 ) hat. - Fronthaube (
1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (7 ) einen im äußeren Bereich angeordneten umlaufenden Rahmen (6 ) des Gerippes (5 ) mit dem Stützelement (11 ) verbinden, und dass die Ausnehmungen (13 ) ausschließlich von den Streben (7 ), dem Rahmen (6 ) und dem Stützelement (11 ) begrenzt sind. - Fronthaube (
1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (7 ) ausgehend von dem Stützelement (11 ) sternförmig angeordnet sind. - Fronthaube (
1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (13 ) nahe des Rahmens (6 ) größer sind als nahe des Stützelements (11 ). - Fronthaube (
1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (7 ) im Querschnitt U-förmig gestaltet sind und mit den freien Enden von Schenkeln (14 ) des U-förmigen Querschnitts mit der Oberstruktur (3 ) verbunden sind. - Fronthaube (
1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Schenkel (14 ) einen abgewinkelten Flansch (17 ) aufweisen. - Fronthaube (
1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Streben (7 ) zu dem zentralen Bereich hin verbreitern. - Fronthaube (
1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11 ) und/oder die Streben mehrere Befestigungsstellen (18 ) an der Oberstruktur (3 ) haben/hat. - Fronthaube (
1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11 ) im Bereich der Befestigungsstellen (18 ) in Richtung der Oberstruktur (3 ) weisende Eindrückungen (19 ) oder Sicken (20 ) hat. - Fronthaube (
1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstruktur (4 ) ein Prägeteil aus Blech ist, wobei Flansche (23 ) zur Befestigung an der Oberstruktur (4 ) auf Sicken (21 ) angeordnet sind. - Fronthaube (
1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (21 ) eine konstante Breite aufweisen. - Fronthaube (
1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (22 ) im radial äußeren Bereich breiter sind als in dem radial inneren Bereich.
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