DE102004035421A1 - Fronthaube, insbesondere Motorhaube für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Fronthaube (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Oberstruktur (3) hat eine von einem spinnennetzförmigen Gerippe (5) gebildete Unterstruktur (4). Hierdurch wird bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers auf das Zentrum der Fronthaube (1) deren Verformung gering gehalten und ein Kontakt mit einer darunter angeordneten Brennkraftmaschine (2) vermieden. Bei einem Kopfaufprall nahe des äußeren Randes weist die Fronthaube (1) eine geringere Steifigkeit als im Zentrum auf. Damit wird die Aufprallenergie des Kopfaufpralls abgebaut.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fronthaube, insbesondere Motorhaube für ein Kraftfahrzeug, mit einer eine Außenhaut aufweisenden Oberstruktur und mit einer unter der Oberstruktur angeordneten, als Gerippe ausgebildeten Unterstruktur.
  • Eine solche Fronthaube ist beispielsweise aus der EP 1 093 980 A1 bekannt. Diese Fronthaube hat eine deformierbare Kopfaufprallzone zum Schutz von Fußgängern bei einer Kollision mit dem Kraftfahrzeug. Die Fronthaube besteht dabei aus zwei oder mehr übereinander liegenden Strukturen. Die Unterstruktur ist dabei als Verstärkungsblech mit einer Vielzahl von Sicken ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Fronthaube.
  • Weiterhin ist aus der DE 199 02 311 A1 eine Fronthaube bekannt geworden, bei der die Oberstruktur und die Unterstruktur jeweils eben gestaltet und auf Abstand zueinander angeordnet sind. Zwischen der Oberstruktur und der Unterstruktur sind wabenförmige Einsätze angeordnet.
  • Nachteilig bei den bekannten Fronthauben ist, dass sie ein sehr hohes Gewicht haben. Weiterhin sind diese Hauben in ihrem Zentrum sehr nachgiebig und an ihren Rändern sehr steif. Dies führt bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers im Zentrum dazu, dass sich die Haube sehr stark verformt. Da jedoch unterhalb der Fronthaube meist eine Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, muss die Fronthaube einen sehr großen Abstand zu der Brennkraftmaschine aufweisen. Dies führt jedoch zu einem ungünstigen Windwiderstand des Kraftfahrzeuges und ist optisch störend. Weiterhin führt die große Steifheit der Fronthaube an ihren Rändern dazu, dass die Gefahr von Verletzungen bei einem Kopfaufprall ansteigt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Fronthaube der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie einem Fußgänger bei einem Kopfaufprall einen sehr großen Schutz bietet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gerippe im Zentrum eine größere Anzahl von Streben aufweist als an den Rändern.
  • Durch diese Gestaltung wird bei einem Kopfaufprall im Zentrum eine Verformung der Fronthaube und damit ein Niederdrücken des Zentrums begrenzt. Hierdurch wird die Gefahr vermindert, dass das Zentrum der Fronthaube gegen eine darunter angeordnete Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges gelangt. Dank der Erfindung wird daher vermieden, dass der Fußgänger durch die Abstützung der Haube an der Brennkraftmaschine besonders hart aufprallt. Damit ermöglicht die erfindungsgemäße Gestaltung der Fronthaube die Erfüllung eines hohen Schutzes des Fußgängers und gleichzeitig eine große Wahlfreiheit bei der Formgebung der Außenhaut des Kraftfahrzeuges.
  • Die geringere Steifigkeit der erfindungsgemäßen Fronthaube im Zentrum als an den Rändern lässt sich einfach erzeugen, wenn das Gerippe im Zentrum eine größere Dichte von Streben aufweist als an den Rändern. Die geringere Dichte der Streben, also die geringere Anzahl von Streben pro Flächeneinheit, an den Rändern führt dazu, dass in diesen Bereichen die Fronthaube relativ nachgiebig ist und damit einem Frontaufprall des Fußgängers einen geringen Widerstand entge gensetzt. Weiterhin führt diese Gestaltung zudem zu einem besonders geringen Gewicht der Fronthaube.
  • Das Gerippe erfordert gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das Gerippe mehrere sich von dem Zentrum zu den Rändern erstreckende Diagonalstreben aufweist.
  • Die vorgesehenen Steifigkeiten der erfindungsgemäßen Fronthaube lassen sich einfach einstellen, wenn die Diagonalstreben über Querstreben miteinander verbunden sind.
  • Die Anordnung der Diagonalstreben und der Querstreben gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn das Gerippe die Form eines Spinnennetzes hat.
  • Eine geringe Steifigkeit an den Rändern und eine hohe Steifigkeit im Zentrum der erfindungsgemäßen Fronthaube lässt sich einfach einstellen, wenn von den Diagonalstreben und den Querstreben gebildete Ausnehmungen nahe des Randes größer sind als im Zentrum.
  • Meist weisen bekannte Fronthauben an ihren Rändern einen Rahmen zur Abstützung von Gebrauchskräften und zur Anlenkung von Scharnieren und eines Schlosses auf. Die Integration eines solchen Rahmens in die Unterstruktur der erfindungsgemäßen Haube erfordert einen besonders geringen Aufwand, wenn ein unterhalb der Oberstruktur angeordneter, die Ränder versteifender Rahmen mit den Enden der Diagonalstreben verbunden ist. Hierdurch lässt sich im einfachsten Fall der Rahmen mit den Diagonalstreben und den Querstreben einfach einstückig als Tiefzieh-Blechteil fertigen und bei der Endmontage mit einem die Außenhaut bildenden Blech verbinden. Die Querstreben und die Diagonalstreben können beispielsweise ausschließlich innerhalb des Rahmens angeordnet sein.
  • Die Abstützung des Zentrums erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn im Zentrum ein die Diagonalstreben miteinander verbindendes Stützelement angeordnet ist. Im einfachsten Fall wird das Stützelement von einem Knoten der Diagonalstreben gebildet.
  • Die Abstützung der Oberstruktur durch die Unterstruktur gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Diagonalstreben und/oder die Querstreben im Querschnitt U-förmig gestaltet sind und mit den freien Enden von Schenkeln des U-förmigen Querschnitts mit der Oberstruktur verbunden sind/ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Abstützung der Oberstruktur durch die Unterstruktur trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die freien Enden der Schenkel einen abgewinkelten Flansch aufweisen. Der abgewinkelte Flansch wird vorzugsweise mit dem die Oberstruktur bildenden Blech verklebt.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 schematisch ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Fronthaube,
  • 2 die erfindungsgemäße Fronthaube aus 1 von unten,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch die Fronthaube aus 1 entlang der Linie III – III.
  • 1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug von der Seite mit einer in Fahrtrichtung weisenden Fronthaube 1 und mit einer verdeckt unterhalb der Fronthaube 1 angeordnete Brennkraftmaschine 2. Die Fronthaube 1 verdeckt die Brennkraftmaschine 2 und weist einen Abstand zu der Brennkraftmaschine 2 auf. Bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers auf die Fronthaube 1 vermag sich diese zu verformen und damit die Aufprallenergie abzubauen. Jedoch muss bei der Verformung der Fronthaube 1 ein Kontakt mit der in der Regel unnachgiebigen Brennkraftmaschine 2 verhindert werden.
  • 2 zeigt die Fronthaube aus 1 von unten mit einer an einer Oberstruktur 3 befestigten Unterstruktur 4. Die Unterstruktur 4 hat ein Gerippe 5, einen umlaufenden Rahmen 6 und mehrere, mit dem Rahmen 6 verbundene Diagonalstreben 7. Auf dem Gerippe 5 sind Verstärkungsbleche 8 zur Befestigung zweier nicht dargestellter Haubenscharniere und ein Verstärkungselement 9 für ein Haubenschloss angeordnet. Weiterhin weist die Unterstruktur 4 ein an dem in Fahrtrichtung weisenden Ende ein Verstärkungsprofil 10 auf.
  • Die Diagonalstreben 7 verlaufen jeweils auf ein im Zentrum der Fronthaube 1 angeordnetes Stützelement 11 zu. Das Stützelement 11 wird von einem Knoten der Diagonalstreben 7 gebildet. Die Diagonalstreben 7 sind untereinander über Querstreben 12 verbunden. Hierdurch hat das Gerippe 5 die Form eines Spinnennetzes. Das Gerippe 5 weist zudem im Zentrum eine größere Dichte der Querstreben 12 und der Diagonalstreben 7 auf als an den Rändern der Fronthaube 1. Von den Diagonalstreben 7 und den Querstreben 12 oder dem Rahmen 6 begrenzten Ausnehmungen 13 sind am Rand der Fronthaube 1 größer als nahe des Zentrums. Bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers auf das Zentrum der Fronthaube 1 stützt das mit den Diagonalstreben 7 verbundene Stützelement 11 auftretende Kräfte soweit ab, dass ein Kontakt mit der in 1 dargestellten Brennkraftmaschine 2 verhindert wird. Dennoch verformt sich die Fronthaube 1 bei dem Kopfaufprall und vermindert damit die Verlet zungsgefahr des Fußgängers. Bei einem Kopfaufprall nahe des Randes der Fronthaube 1 setzt das Gerippe 5 dem Aufprall eine durch die relativ großen Ausnehmungen 13 zwischen den Diagonalstreben 7 und den Querstreben 12 oder dem Rahmen 6 begrenzte Steifigkeit entgegen und vermag hierdurch die Verletzungsgefahr des Fußgängers ebenfalls besonders gering zu halten.
  • 3 zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Fronthaube 1 aus 2 entlang der Linie III – III, dass die Diagonalstreben 7 einen U-förmigen Querschnitt mit sich an der Oberstruktur 3 abstützenden Schenkeln 14 aufweisen. Die Oberstruktur 3 weist ein eine Außenhaut 15 der Fronthaube 1 bildendes Blech 16 auf. An den freien Enden der Schenkel 14 sind abgewinkelte Flansche 17 zur Verbindung mit der Oberstruktur 3 angeordnet. Die Flansche 17 der Unterstruktur 4 sind beispielsweise mit dem Blech 16 der Oberstruktur 3 verklebt.
  • 1
    Fronthaube
    2
    Brennkraftmaschine
    3
    Oberstruktur
    4
    Unterstruktur
    5
    Gerippe
    6
    Rahmen
    7
    Diagonalstrebe
    8
    Verstärkungsblech
    9
    Verstärkungselement
    10
    Verstärkungsprofil
    11
    Stützelement
    12
    Querstrebe
    13
    Ausnehmung
    14
    Schenkel
    15
    Außenhaut
    16
    Blech
    17
    Flansch

Claims (10)

  1. Fronthaube (1), insbesondere Motorhaube für ein Kraftfahrzeug, mit einer eine Außenhaut (15) aufweisenden Oberstruktur (3) und mit einer unter der Oberstruktur (3) angeordneten, als Gerippe (5) ausgebildeten Unterstruktur (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe (5) im Zentrum eine größere Steifheit aufweist als an den Rändern.
  2. Fronthaube (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe (5) im Zentrum eine größere Dichte von Streben aufweist als an den Rändern.
  3. Fronthaube (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe (5) mehrere, sich von dem Zentrum zu den Rändern erstreckende Diagonalstreben (7) aufweist.
  4. Fronthaube (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalstreben (7) über Querstreben (12) miteinander verbunden sind.
  5. Fronthaube (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe (5) die Form eines Spinnennetzes hat.
  6. Fronthaube (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den Diagonalstreben (7) und den Querstreben (12) gebildete Ausnehmungen (13) nahe des Randes größer sind als im Zentrum.
  7. Fronthaube (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterhalb der Oberstruktur (3) angeordneter, die Ränder versteifender Rahmen (6) mit den Enden der Diagonalstreben (7) verbunden ist.
  8. Fronthaube (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum ein die Diagonalstreben (7) miteinander verbindendes Stützelement (11) angeordnet ist.
  9. Fronthaube (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalstreben (7) und/oder die Querstreben (12) im Querschnitt U-förmig gestaltet sind und mit den freien Enden von Schenkeln (14) des U-förmigen Querschnitts mit der Oberstruktur (3) verbunden sind/ist.
  10. Fronthaube (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Schenkel (14) einen abgewinkelten Flansch (17) aufweisen.
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