DE10340954B4 - Deckel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars

Abstract

Deckel für ein Kraftfahrzeug, der einen Aufnahmeraum in einem Aufbau außerhalb eines Fahrgastraumes verschließt und eine aus Kunststoff bestehende, in eine Öffnung des Aufbaus eingesetzte Deckelwand umfasst, welcher Deckel an einer Innenseite Knickvorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (IS) der Deckelwand (3) des Deckels (1) die Knickvorrichtungen (7 und 8) und durch Klebeverbindungen (17 und 18) befestigte trägerartige Längsverstärkungen (9 und 10) vorgesehen sind, die sich benachbart von Längsseiten (11 und 12) der Deckelwand (3) erstrecken, wobei sich die Längsverstärkungen (9 und 10) und die Knickvorrichtungen (7 und 8) an Überquerungen (24, 25 und 26, 27) kreuzen und dass darüber hinaus im Bereich der Überquerungen (24, 25 und 26, 27) die Klebeverbindungen (17 und 18) mittels Klebeausnehmungen (28 und 29) unterbrochen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bekannt, ein zweisitziges offenes Kraftfahrzeug überwiegend aus Kunststoff herzustellen, US 2 814 524 , wobei auch ein Deckel, der einen Bugraum zur Außenseite hin verschließt, ebenfalls aus Kunststoff besteht. Der in eine Öffnung eines Aufbaus eingesetzte Deckel besitzt eine Deckelwand, die ohne besondere Vorkehrungen zur Stoßenergieaufnahme ausgebildet ist.
  • Eine vergleichbare Ausführung offenbart die US 2 973 220 , bei der eine Deckelwand eines Deckels zwei beabstandete, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Sicken aufweist. Diese Sicken verleihen dem Deckel eine definierte Festigkeit.
  • Die DE 2 238 676 A offenbart ein durch einen Deckel gebildetes, stoßaufnehmendes Karosserieteil, das im Innenrahmenblech mit Sollbiegestellen versehen ist. Sie werden durch Eindrückungen, Einkerbungen oder dergleichen gebildet. Die Deckelkonstruktion umfasst ein Innenblech und ein Außenblech, wobei die Eindrückungen, Einkerbungen oder dergleichen an dem Innenblech vorgesehen sind.
  • Eine ähnliche Lösung, bei der die Deckelwand und der Innenrahmen aus Metallblech bestehen, geht aus der DE 2 043 114 B hervor, d.h., Sollknickstellen sind an einem inneren Rahmenteil vorgesehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Deckel für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der vorzugsweise in einem Bug eines Aufbaus des Kraftfahrzeuges angeordnet sowie aus Kunststoff hergestellt ist und bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit aufweist. Dabei sollte der Deckel aber auch in der Weise konzipiert sein, dass er etwa bei einem Unfall auftretenden Deformationen des Bugs Rechnung trägt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass der Deckel, dessen Deckelwand, Längsverstärkung und Querverstärkung aus kohlefaserverstärktem Kunststoff bestehen, besonders leichtgewichtig ist und eine vorbildliche Festigkeit aufweist. Darüber hinaus sorgen die Knickvorrichtungen in der Deckelwand dafür, dass im Falle einer unfallbedingten, auf den Bug des Kraftfahrzeugs einwirkenden Stoßbelastung der Deckel gezielt ausknickt. Dies wird noch durch die Ausbildung der Längsverstärkungen unterstützt, die zum einen in Bereichen, wo die Längsverstärkungen die Knickvorrichtungen kreuzen nicht mit der Deckelwand verklebt sind. Zum anderen sind Profilschenkel – U- oder V-förmig – der Längsverstärkungen in diesen Bereichen mit Ausnehmungen versehen, die durch Schlitzöffnungen gebildet werden können.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Ansicht von unten auf einen Deckel für ein Kraftfahrzeug nach der Erfindung,
  • 2 eine Schrägansicht auf den Deckel nach 1,
  • 3 einen Schnitt etwa nach der Linie III-III der 2,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 2,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 1
  • Ein Deckel 1 für ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug bspw. der Sportwagengattung – dynamisch anmutendes Styling und ansprechende Motorleistung – verschließt einen Aufnahmeraum für Gepäck, Aggregate oder dgl. in einem Aufbau, und zwar außerhalb eines Fahrgastraums in einem Bug des besagten Aufbaus. Im Aufbau ist eine Öffnung 2 vorgesehen, in die eine Deckelwand 3 des aus kohlefaserverstärktem Kunststoff oberflächenbündig eingesetzt ist. Die Deckelwand 3 wird gebildet durch einem z. B. wabenförmigen Kern 4, der beiderseits mit Begrenzungswänden 5 und 65 – verbunden ist.
  • An einer dem Aufnahmeraum zugewandten Innenseite Is der Deckelwand 3 sind wenigstens zwei Knickvorrichtungen 7 und 8 sowie trägerartige Längsverstärkungen 9 und 10 vorgesehen; die beiden letzteren, erstrecken sich benachbart von Längsseiten 11 und 12 des Deckels 1 bzw. der Deckelwand 3. In Nähe einer – in Fahrtrichtung F gesehen – Vorderseite 13 der Deckelwand 3 ist eine Querverstärkung 14 angebracht, die ebenfalls trägerartig ausgebildet ist. Die Längsverstärkungen 9 und 10 wie auch die Querverstärkung 14 bestehen aus kohlefaserverstärktem Kunststoff und weisen einen V- oder U-förmigen Querschnitt mit Profilschenkeln 15 und 16 auf, wobei diese Verstärkungen mittels Klebeverbindungen 17 und 18 mit der Deckelwand 3 verbunden sind.
  • Die Knickvorrichtungen 7 und 8 verlaufen quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A und mit definiertem Abstand Adef zueinander, wobei jede Knickvorrichtung z. B. 7 durch eine sickenartigen Querschnittseinschnürung 19 dargestellt ist, deren Dimensionierung rechnerisch oder empirisch bestimmbar ist. Die Längsverstärkungen 9 und 10 kreuzen bei 20, 21 sowie 22, 23 mittels Überquerungen 24, 25 sowie 26, 27 die Knickvorrichtungen 7 und 8. Zumindest im Bereich der Überquerungen 24, 25 und 26, 27 sind die Klebeverbindungen 17 zwischen Längsverstärkungen 9 und 10 Deckelwand mit Klebeausnehmungen 28 und 29 unterbrochen; bei 30, also zwischen den Knickvorrichtungen 7 und 8, könne weitere Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Schließlich sind die Profilschenkel 15 und 16 der Längsverstärkungen 9 und 10 im Bereich der Überquerungen 23, 24 und 25, 26 mit Durchbrüche 31 und 32 versehen, die im Ausführungsbeispiel als Schlitzöffnungen 33 und 34 ausgebildet sind.

Claims (7)

  1. Deckel für ein Kraftfahrzeug, der einen Aufnahmeraum in einem Aufbau außerhalb eines Fahrgastraumes verschließt und eine aus Kunststoff bestehende, in eine Öffnung des Aufbaus eingesetzte Deckelwand umfasst, welcher Deckel an einer Innenseite Knickvorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (IS) der Deckelwand (3) des Deckels (1) die Knickvorrichtungen (7 und 8) und durch Klebeverbindungen (17 und 18) befestigte trägerartige Längsverstärkungen (9 und 10) vorgesehen sind, die sich benachbart von Längsseiten (11 und 12) der Deckelwand (3) erstrecken, wobei sich die Längsverstärkungen (9 und 10) und die Knickvorrichtungen (7 und 8) an Überquerungen (24, 25 und 26, 27) kreuzen und dass darüber hinaus im Bereich der Überquerungen (24, 25 und 26, 27) die Klebeverbindungen (17 und 18) mittels Klebeausnehmungen (28 und 29) unterbrochen sind.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwand (3) wenigstens zwei Knickvorrichtungen (7 und 8) umfasst, die quer zur Fahrzeuglängsvorrichtung (A-A) und mit Abstand (Adef) zueinander verlaufen.
  3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwand (3) durch einen Kern (4) mit zwei Begrenzungswänden (5 und 6) gebildet wird und jede Knickvorrichtung (7 oder 8) durch eine sickenartige Querschnittseinschnürung (19) dargestellt ist.
  4. Deckel nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die, im Querschnitt gesehen, Profilschenkel (15 und 16) aufweisenden Längsverstärkungen (9 und 19) im Bereich der Überquerungen (22, 25) mit Durchbrüchen (31 und 32) versehen sind.
  5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (31 und 32) in den Profilschenkeln (15 und 16) als Schlitzöffnungen (33 und 34) ausgebildet sind.
  6. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe einer Vorderseite (13) der Deckelwand eine trägerartige Querverstärkung (14) des Deckels (19) vorgesehen ist.
  7. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwand (3), die Längsverstärkungen (9 und 10) und die Querverstärkung (14) aus kohlefaserverstärktem Kunststoff bestehen.
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