DE102009025446A1 - Kraftfahrzeug mit einem verstellbaren Dach und einem ausfahrbaren Überrollschutzelement - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem verstellbaren Dach und einem ausfahrbaren Überrollschutzelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einem verstellbaren Dach (5) mit einer Dachhaut (13), einem in eine Schutzstellung (ZT) ausfahrbaren Überrollschutzelement (21), das in der Schutzstellung (ZT) die Dachhaut (13) durchstoßend diese überragt, wenn das Dach (5) in der Schutzstellung (ST) ist, und das an seinem oberen Ende (24) ein Durchstoßelement (25) aufweist, wobei die Dachhaut (13) zumindest in einem Aufschlagbereich (41) oberhalb des Überrollschutzelements (21) schräg zu einer gedachten Horizontalen (HO) verläuft. Für ein optimiertes Auftreffen des Durchstoßelements (25) in dem Aufschlagbereich (41) ist vorgesehen, dass das Durchstoßelement (25) um einen Winkel geneigt gegenüber dem oberen Ende (24) des Überrollschutzelements (21) an dem Überrollschutzelement (21) angeordnet ist.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Kraftfahrzeug mit einem verstellbaren Dach und einem ausfahrbaren Überrollschutzelement, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug mit einem Überrollschutzelement ist aus der EP 1 510 412 A1 bekannt. Es weist als verstellbares Dach ein Cabriolet-Verdeck mit einer Dachhaut auf, die in der Schließstellung den Fahrgastraum überspannt. Ferner besitzt das Kraftfahrzeug ein ausfahrbares Überrollschutzelement, welches von einer eingefahrenen Ruhestellung in eine ausgefahrene Schutzstellung bewegt werden kann, wenn ein Überrollvorgang des Kraftfahrzeugs ermittelt wird. Das ausfahrbare Überrollschutzelement ist mit einer Einrichtung ausgestattet, die es erlaubt, die Dachhaut zu durchstoßen, wenn das Überrollschutzelement in die Schutzstellung bewegt wird. In die Dachhaut ist ein Heckfenster eingesetzt, auf welches das ausfahrende Überrollschutzelement trifft und das Heckfenster dadurch zerstört. Damit kann das Überrollschutzelement sowohl in der geöffneten bzw. Ablagestellung und der Schließstellung des Verdecks dieselbe Ausfahrhöhe einnehmen. Nach der EP 1 510 412 A1 ist das ausfahrbare Überrollschutzelement bezüglich einer gedachten Vertikalen unter einem Winkel angeordnet, der ungleich 90° ist. Darüber hinaus ist auch das Heckfenster, das den Aufschlagbereich für das Überrollschutzelement aufweist, unter einem Winkel zu einer gedachten Horizontalen angeordnet. Der Aufschlagbereich verläuft damit schräg zu dieser gedachten Horizontalen.
  • Aus der DE 10 2004 062 999 A1 ist ein ähnliches Kraftfahrzeug mit einem verstellbaren Dach und einem ausfahrbaren Überrollschutzelement bekannt. Bei diesem Kraftfahrzeug ist die Heckscheibe ebenfalls schräg zu einer gedachten Horizontalen angeordnet. Das Überrollschutzelement ist jedoch parallel zu einer Vertikalen ausgerichtet, so dass es beim Ausfahren in einem anderen Winkel auf die Heckscheibe trifft.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Überrollschutzelement unabhängig von seiner Anordnung eine hohe Sicherheit für das Durchstoßen der Dachhaut aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Kraftfahrzeug, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 erreichbaren Vorteile sind folgende: Dadurch, dass das Durchstoßelement um einen Winkel geneigt gegenüber dem oberen Ende des Überrollschutzelements an diesem anordenbar ist, kann das Überrollschutzelement in jeder gewünschten Stellung an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet werden. Bei vielen Kraftfahrzeugen ist die geneigte Anordnung des gesamten Überrollschutzelements, wie es die EP 1 510 412 A1 beschreibt, nicht möglich, da aus Platzgründen eine vertikale Anordnung des Überrollschutzelements notwendig ist. Mit dem erfindungsgemäß angeordneten Durchstoßelement kann jedoch auch bei Fahrzeugen mit einer senkrechten Anordnung des Überrollschutzelements ein optimales Auftreffen des Durchstoßelements auf den Aufschlagbereich realisiert werden. Darüber hinaus kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Durchstoßelements auf verschieden geneigt angeordnete Überrollschutzelemente zurückgegriffen werden, da lediglich der Winkel, um den das Durchstoßelement an dem oberen Ende angeordnet ist, variiert werden muss. Somit kann mit der Erfindung das Durchstoßelement für verschiedenste Kraftfahrzeuge in optimalem Winkel angeordnet werden. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass beim Auftreffen des Durchstoßelements auf dem Aufschlagbereich die Längsachse des Durchstoßelements im Wesentlichen senkrecht zu dem Aufschlagbereich ausgerichtet ist. Damit wird ein Abrutschen des Durchstoßelements bzw. ein Ausweichen des Aufschlagbereichs reduziert, wodurch die Dachhaut, insbesondere das Heckfenster, zuverlässig zerstört werden kann.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel kann daher das Überrollschutzelement mit dem erfindungsgemäß angeordneten Durchstoßelement bezüglich einer gedachten Vertikalen etwa parallel dazu am Kraftfahrzeug angebracht werden. Insbesondere ist dies vorteilhaft bei Fahrzeugen, die zwei oder mehr Sitzreihen aufweisen. Bei solchen Fahrzeugen ist das Überrollschutzelement hinter der hintersten Sitzreihe angeordnet. Üblicherweise herrschen dort sehr enge Platzverhältnisse, wodurch das gesamte Überrollschutzelement nicht immer in der optimalen Position angeordnet werden kann. Durch das erfindungsgemäß angeordnete Durchstoßelement kann dieser Nachteil jedoch behoben werden.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Überrollschutzelement als oberes Ende eine Traverse auf, an der das Durchstoßelement befestigt ist. Üblicherweise sind solche Überrollschutzelemente als U-förmig gebogene Bügel oder als U-förmige zusammengesetzte Bügel realisiert. Damit das Durchstoßelement den Aufschlagbereich zuverlässig trifft, wird es deshalb vorzugsweise an der Basis bzw. Traverse des Überrollbügels angebracht.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Traverse mit einem Querschnittsprofil ausgeführt, das eine Montage-Profilwand aufweist, die schräg zu der gedachten Horizontalen verläuft. An dieser Montage-Profilwand wird das Durchstoßelement befestigt. Durch die schräg zu der Horizontalen verlaufenden Montage-Profilwand, an der das Durchstoßelement befestigt ist, wird der Winkel des Durchstoßelements bezüglich der gedachten Horizontalen definiert.
  • Besonders bevorzugt ist die Traverse als Hohlprofil ausgeführt, was bei ausreichender Steifigkeit der Gewichtsreduzierung und der Deformierbarkeit bei einem Fahrzeugüberschlag dient.
  • Für eine sichere Montage des Durchstoßelements an der Montage-Profilwand ist diese vorzugsweise mit einer größeren Wandstärke als die übrige Wand des Profils ausgeführt.
  • Insbesondere ist dies vorteilhaft, wenn das Durchstoßelement in die Montage-Profilwand eingeschraubt werden soll.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Überrollschutzelement benachbart zum Durchstoßelement ein Verkleidungsteil aufweist. In der Schutzstellung überragt das Überrollschutzelement die Gürtellinie des Kraftfahrzeugs. Deshalb ist es vorteilhaft, das harte Überrollschutzelement mit einem Verkleidungsteil auszustatten, welches als Polster bzw. Deformationselement ausgeführt ist. Damit das Verkleidungsteil die Funktion des Durchstoßelements nicht beeinträchtigt, überragt das Durchstoßelement das Verkleidungsteil zumindest in einer Ebene parallel zum Heckfenster.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt der Aufschlagbereich des Durchstoßelements an einem Heckfenster. Mithin wird die Dachhaut in diesem Bereich durch das Heckfenster gebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten ein Kraftfahrzeug mit einem verstellbaren Dach und einem ausfahrbaren Überrollschutzelement nach dem Stand der Technik,
  • 4 bis 6 unterschiedliche Ansichten eines Überrollschutzelements mit einem erfindungsgemäß angeordneten Durchstoßelement.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht teilweise ein Kraftfahrzeug 1, welches als Cabriolet ausgeführt ist. Es weist eine Gürtellinie 2 am Aufbau 3 auf, der von einem Fahrwerk mit Rädern getragen wird, von denen lediglich ein Rad 4 gezeigt ist. Oberhalb der Gürtellinie 2 ist in einer Schließstellung ST ein verstellbares Dach 5 angeordnet, das bogenartig einen Fahrgastraum 6 von einem Heckbereich 7 bis zu einem oberen Windlauf 8 überspannt und das im Heckbereich 7 in einer Ablagestellung (nicht dargestellt) in einem Aufnahmeraum 9' ablegbar ist. Der Aufnahmeraum 9' kann mit einem Deckel 9 versehen sein. Seitlich oberhalb der Gürtellinie 2 wird der Fahrgastraum 6 noch von bewegbaren Seitenscheiben 10 bzw. 11 begrenzt, die in ihrer angehobenen Stellung an einen seitlichen Dachrahmen 12 des Daches 5 heranreichen.
  • Das Dach 5 besitzt eine außenliegende Dachhaut 13, die einen ersten durchsichtigen oder undurchsichtigen Abschnitt 14 und – insbesondere nahe des Heckbereichs 7 – einen zweiten, durchsichtigen Abschnitt 15 umfasst. Der zweite Abschnitt 15 wird insbesondere von einem Heckfenster 16 der Dachhaut 13 gebildet und ist als starre Scheibe ausgeführt, die beispielsweise in einen Ausschnitt 17 in der Dachhaut eingesetzt ist. Vorzugsweise ist das Dach 5 als Cabriolet-Verdeck 18 ausgeführt und weist als ersten Abschnitt 14 der Dachhaut 13 einen flexiblen Verdeckbezug 19 oder steife Platten auf. Die Dachhaut 13 kann von einem hier nur teilweise dargestellten Verdeckgestänge getragen werden.
  • Im Fahrgastraum ist hinter hier nicht gezeigten Fahrzeugsitzen und vor dem Aufnahmeraum 9' zumindest ein Überrollschutzelement 21 angeordnet, das von einer nicht gezeigten eingefahrenen Ruhestellung in eine ausgefahrene Schutzstellung ZT verlagert werden kann, in der es die Gürtellinie 2 überragt. Die Ruhestellung kann unter oder oberhalb bzw. nahe der Gürtellinie 2 liegen. In der Schutzstellung ST hat das Überrollschutzelement 21 die Dachhaut 13 durchstoßen und überragt diese somit, wie dies in den verschiedenen Ansichten in den 1 bis 3 dargestellt ist. Insbesondere ist das Überrollschutzelement 21 in Ruhestellung unterhalb des durchsichtigen Abschnitts 15 angeordnet und durchdringt beim Ausfahren dessen Ebene 22 zum Erreichen der Schutzstellung ZT, in welcher Ebene 22 das Heckfenster 16 liegt. Um die Schutzstellung ZT einnehmen zu können, durchstößt das Überrollschutzelement 21 die Dachhaut 13, insbesondere das Heckfenster 16, durch zumindest teilweise Zerstörung der Dachhaut 13, insbesondere des Heckfensters 16, die somit aus dem ersten Abschnitt 14 der Dachhaut 13 herausgelöst wird. Um das Durchstoßen bzw. Durchbrechen des Heckfensters zu erleichtern, kann dieses eine Sollbruchstelle 23 aufweisen, die durch eine Materialschwächung im Fensterglas (vorzugsweise Einscheibensicherheitsglas) gebildet wird. Die Sollbruchstelle 23 ist jedoch nicht zwingend vorgesehen. Für das Zerstören des Heckfensters 16, allgemein zum Durchstoßen der Dachhaut 13, weist das Überrollschutzelement 21 an seinem der Dachhaut 13 zugewandten oberen Ende 24 ein punktförmiges, lokal angebrachtes Durchstoßelement 25 auf, welches als Dorn 26 mit einer Spitze ausgeführt ist. Der Dorn kann also die Form eines spitzen Kegels aufweisen.
  • Wie es aus den 2, 3 und 6 ersichtlich ist, können zwei nebeneinander angeordnete Überrollschutzelemente 21 in das Kraftfahrzeug 1 eingesetzt sein. Jedes der Elemente 21 ist als Kassette 27 mit einem Befestigungs- bzw. Führungsrahmen 28 und einem daran höhenverlagerbar (Pfeil PF) geführten Überrollbügel 29 mit einer Basis 30 und zwei Schenkeln 31 und 32 ausgebildet, wobei die Basis 30 das obere Ende 24 aufweist. Die Überrollbügel 29 sind somit so in die Kassette eingesetzt, dass ihre Basis 30 nach oben weist. Damit der Überrollbügel 29 in die Schutzstellung ZT fahren kann, ist für eine Auslösesteuerung des in Ruhestellung gehaltenen Überrollbügels 29 ein nicht dargestellter Sensor mit einem entsprechenden Steuergerät vorgesehen. Sensor und Steuergerät erkennen einen beginnenden Überrollvorgang des Kraftfahrzeugs 1 und geben den vorzugsweise in Richtung Schutzstellung ZT vorgespannten Überrollbügel 29 über eine Auslösemechanik frei. Anstelle eines über eine Feder in Ausfahrrichtung vorgespannten Überrollbügels 29 kann auch ein pyrotechnisches Element, allgemein ein sich vergrößerndes Volumen, für das Ausfahren vorgesehen sein.
  • Bei geöffnetem Dach 5 und bei dem Dach 5 in Schließstellung ST wird das Überrollschutzelement 21 in dieselbe Schutzstellung ZT verlagert, also auf identische Ausfahrhöhe gebracht. Unabhängig von der Endstellung (Offen- oder Schließstellung ST) des Daches 5 kann deshalb unterhalb einer gedachten Tangente zwischen Windlauf 8 und oberen Ende 24 des Überrollschutzelements 21 ein Schutzbereich für den/die Insassen des Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden.
  • In 1 ist eine gedachte Horizontale HO eingezeichnet, die mit einer Fahrzeuglängsachse FL zusammenfallen kann oder die parallel zu der Fahrzeuglängsachse FL verläuft. Ferner ist in 1 eine gedachte Vertikale VE eingezeichnet, die mit der Fahrzeughochachse FH zusammenfällt oder parallel mit Abstand zu dieser verläuft. Es ist ersichtlich, dass das Heckfenster 16 unter einem Winkel α zu der Horizontalen HO verläuft. Damit verläuft auch die Dachhaut 13 in dem Bereich des Heckfensters 16 unter diesem Winkel α zur Horizontalen HO bzw. schräg zu dieser gedachten Horizontalen HO. Das Überrollschutzelement 21 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel senkrecht zur Horizontalen HO bzw. parallel der Vertikalen VE ausgerichtet. Es kann jedoch auch geneigt zur Vertikalen VE angeordnet sein. Das Überrollschutzelement 21 trifft beim Ausfahren von der Ruhestellung in die Schutzstellung ZT unter einem Winkel β auf die Dachhaut 13 bzw. auf das Heckfenster 16.
  • In den 4 und 5 ist das Überrollschutzelement 21 im Detail dargestellt, wobei 4 eine Perspektive und 5 einen Schnitt durch das Überrollschutzelement 21 entlang der Linie V-V in 4 zeigt. Gleiche bzw. gleich wirkende Teile wie in den 1 bis 3 sind in den 4 und 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Insofern wird auf deren Beschreibung verwiesen. Das ausfahrbare Überrollschutzelement 21 ist gemäß 4 aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Es kann die Form eines umgekehrt stehenden U, also Bügelform, aufweisen, oder als T-förmiges Element oder als eine Kastenform ausgebildet sein. Bevorzugt wird ein eine Kastenform mit einem Mehrkammerprofil gewählt, wobei das Mehrkammerprofil mit einer oberen Basis 30 ausgestattet ist, die eine Traverse 33 bildet. Aufrechte Schenkel 31 und 32 stehen unter der Basis 30 und können als separate Teile oder als zusammenhängendes bzw. einteiliges Bauteil, ggf. als Strangprofil, realisiert sein. Die Traverse 33 ist in Fahrzeugquerrichtung FQ (siehe 2) ausgerichtet. Wie insbesondere aus 5 hervorgeht, ist das Durchstoßelement 25 an dem oberen Ende 24 der Traverse 33 des Überrollschutzelements 21 angeordnet, und zwar um einen Winkel γ geneigt zu der Vertikalen VE. In optimaler Ausführungsform ist Winkel γ gleich Winkel α, den das Heckfenster 16 bzw. die Dachhaut 13 mit der Horizontalen HO einschließt. Damit ist die Längsachse LA des Durchstoßelements 25 etwa rechtwinkelig zur Ebene 22 ausgerichtet, in der die Dachhaut 13 bzw. das Heckfenster 16 liegen. Dadurch trifft das Durchstoßelement 25 optimal auf die Dachhaut 13 bzw. das Heckfenster 16.
  • Das Durchstoßelement 25 ist an der Traverse 33 an deren Oberseite 24 befestigt. Insbesondere ist das Durchstoßelement 25 mit einem Eingriffselement 34 als Befestigungselement ausgestattet, welches in die Traverse 33 eingreift. Insbesondere ist zwischen Durchstoßelement 25 und Traverse 33 eine Schraubverbindung vorgesehen. Mithin weist das Eingriffselement 34 und die Traverse 33 ein entsprechendes Gewinde auf.
  • Gemäß 4 und 5 ist die Traverse 33 als Querschnittsprofil mit einer umlaufenden, geschlossenen Wand 35 ausgebildet. Das Querschnittsprofil der Traverse 33 ist hier etwa halbkreisförmig ausgeführt, wobei ein ebener Abschnitt 36 der Wand 35 den Schenkeln 31 und 32 zugewandt ist. Der Abschnitt 36 der Wand 35 wird von einem zweiten Abschnitt 37 der Wand 35 überspannt, wobei der zweite Abschnitt 37 benachbart zum oberen Ende 24 eine ebene Montage-Profilwand 38 aufweist. An der Montage-Profilwand 38 ist das Durchstoßelement 25 befestigt. Die Montage-Profilwand 38 verläuft im gezeigten Ausführungsbeispiel unter einem Winkel zur Horizontalen HO, der vorzugsweise etwa dem Winkel α zwischen Dachhaut 13 und Horizontaler HO entspricht. Mithin kann die Montage-Profilwand 38 etwa parallel zur Ebene 22 verlaufen. Durch entsprechende Wahl des Winkels der Montage-Profilwand 38 zu der Horizontalen HO wird entsprechend der Winkel γ des Durchstoßelements 25 zur Oberseite 24 eingestellt. Es ist damit deutlich, dass der Winkel γ durch die Neigung der Montage-Profilwand 38 zur Horizontalen HO beliebig, jedoch abgestimmt auf den Winkel α eingestellt werden kann. Betrachtet man 5, liegt die Oberseite 24 etwa parallel zur Horizontalen HO. In jedem Fall ist das Durchstoßelement 25 so an der Oberseite 24 der Traverse 33 angebracht, dass es den Winkel γ mit einer Mittellängsachse MA des Überrollschutzelements 21 bzw. des Überrollbügels 29 einschließt, also geneigt zu dieser Mittellängsachse MA ist, wobei die Mittellängsachse MA im Ausführungsbeispiel mit der Vertikalen VE zusammenfällt.
  • Es ist aus den 4 und 5 auch ersichtlich, dass die Traverse 33 als Hohlprofil, beispielsweise Strangprofil aus einem Leichtmetall, mit zumindest einer inneren Kammer hergestellt ist, welche Kammer wird von der Wand 35 umgeben ist. Die Montage-Profilwand 38 weist eine größere Wandstärke auf als die Wand 35 in den übrigen Abschnitten 36 und 37. Damit wird eine ausreichende Einsetztiefe bzw. Einschraubtiefe des Durchstoßelements 25 erreicht.
  • Aus den 4 und 5 ist weiter ersichtlich, dass das Überrollschutzelement 21 insbesondere im Bereich der Traverse 33 noch mit einem Verkleidungsteil 39 ausgestattet sein kann, welches als Polster ausgebildet ist und die Traverse 33 am oberen Ende 24 zumindest teilweise übergreift. Das Verkleidungsteil 39 ist jedoch so ausgebildet, dass die Spitze 40 des Durchstoßelements 25 das Verkleidungsteil 39 überragt bzw. die Spitze 40 beim Ausfahren des Überrollschutzelements 21 in die Schutzstellung ZT einen Aufschlagbereich 41 an der Dachhaut 13 bzw. dem Heckfenster 16 trifft, bevor das Verkleidungsteil 39 mit der Dachhaut 13 bzw. dem Heckfenster 16 in Berührung kommt. Das Verkleidungsteil 39 weist benachbart zum Durchstoßelement 25 einen in dessen Richtung ausgerichteten Fortsatz 42 auf, der das Durchstoßelement 25 in Richtung Fahrgastraum 6 abschirmt. Das Durchstoßelement 25 überragt auch diesen Fortsatz 42, jedoch nicht bezüglich einer horizontalen Ebene, sondern bezüglich der Ebene, die parallel zum Heckfenster 16 verläuft bzw. in der das Heckfenster 16 liegt.
  • Durch die geneigte Anordnung (Winkel γ) des Durchstoßelements 25 trifft es im Aufschlagbereich 41 – bezogen auf seine Längsachse LA – im Idealfall etwa senkrecht auf die Dachhaut 13 bzw. das Heckfenster 16. Geringe Winkelabweichungen auch außerhalb üblicher Fertigungstoleranzen sind möglich. Insbesondere wäre auch eine Kombination aus geneigt angeordnetem Überrollschutzelement 21 am Kraftfahrzeug 1 und geneigt an der Oberseite 24 angeordnetem Durchstoßelement 21 möglich, um den gewünschten Auftreffwinkel γ einstellen zu können. Damit wird klar, dass der Winkel γ an eine unter einem nahezu beliebigen Winkel α angeordnete Dachhaut 13 angepasst werden kann.
  • Wie 6 zeigt, die einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 1 wiedergibt, sind die Überrollschutzelemente 21 bezüglich der Fahrzeughochachse FH unter einem Winkel ε angeordnet, so dass sie nach schräg oben ausfahren. Das Durchstoßelement 25 ist – bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung FQ – etwa mittig an der Traverse 33 angebracht. Das Heckfenster 16 weit ein Wölbung auf. Durch die Anordnung der Überrollschutzelemente 21 unter dem Winkel ε treffen die Durchstoßelemente 25 etwa rechtwinklig auf das gewölbte Heckfenster 16, wodurch ein optimierter Auftreffwinkel bereitgestellt wird. In 6 ist die Wölbung des Heckfensters 16 und der Winkel ε übertrieben groß dargestellt. Der Winkel ε beträgt typischerweise etwa 5°, kann jedoch auch einen geringeren oder höheren Wert annehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1510412 A1 [0002, 0002, 0006]
    • - DE 102004062999 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem verstellbaren Dach (5) mit einer Dachhaut (13), einem in eine Schutzstellung (ZT) ausfahrbaren Überrollschutzelement (21), das in der Schutzstellung (ZT) die Dachhaut (13) durchstoßend diese überragt, wenn das Dach (5) in der Schutzstellung (ST) ist, und das an seinem oberen Ende (24) ein Durchstoßelement (25) aufweist, wobei die Dachhaut (13) zumindest in einem Aufschlagbereich (41) oberhalb des Überrollschutzelements (21) schräg zu einer gedachten Horizontalen (HO) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchstoßelement (25) um einen Winkel geneigt gegenüber dem oberen Ende (24) des Überrollschutzelements (21) an dem Überrollschutzelement (21) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überrollschutzelement (21) bezüglich einer gedachten Vertikalen (VE) etwa parallel dazu am Kraftfahrzeug (1) angebracht ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überrollschutzelement (21) als oberes Ende (24) eine Traverse (33) aufweist, an der das Durchstoßelement (25) befestigt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (33) mit einem Querschnittsprofil ausgeführt ist, das eine Montage-Profilwand (38) aufweist, die schräg zu der gedachten Horizontalen (HO) verläuft, und dass an der Montage-Profilwand (38) das Durchstoßelement (25) befestigt ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (33) als Hohlprofil ausgeführt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage-Profilwand (38) mit dem Durchstoßelement (25) gegenüber der übrigen Wand (35) des Profils eine größere Wandstärke aufweist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Überrollschutzelement (21) benachbart zum Durchstoßelement (25) ein Verkleidungsteil (39) befestigt ist, wobei das Durchstoßelement (25) das Verkleidungsteil (39) überragt.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschlagbereich (41) des Durchstoßelements (25) an einem Heckfenster (16) der Dachhaut (13) liegt.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überrollschutzelement (21) unter einem Winkel () zu einer Fahrzeughochachse (FH) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchstoßelement (25) etwa mittig an der Traverse (33) angebracht ist.
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