DE19960944C2 - Sonderschutzfahrzeug - Google Patents

Sonderschutzfahrzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/013Mounting or securing armour plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sonderschutzfahrzeug mit einem zum Schutz von Fahr­ zeuginsassen gegenüber gewaltsamen äußeren Einwirkungen bestimmten Verstär­ kungsbauteil, welches mittels einer Schraube mit einer Karosserie des Sonder­ schutzfahrzeuges verbunden ist, wobei die Schraube an ihrem einer Außenseite des Sonderschutzfahrzeuges zugewandten Endabschnitt mit einer gegenüber ihrer Längsachse geneigten Schrägfläche ausgestattet ist.
Solche für den Personenschutz vorgesehenen Sonderschutzfahrzeuge werden in der Praxis auf der Basis gewöhnlicher Serienfahrzeuge aufgebaut, indem an der Karosserie zusätzliche Verstärkungsbauteile angebracht werden, um so einen aus­ reichenden Durchschlagschutz zu erreichen. Dabei lassen sich die Sonderschutz­ fahrzeuge nach den individuellen Wünschen des Käufers ausstatten, wobei zu­ gleich die erforderlichen Änderungen gegenüber dem Serienfahrzeug nach Mög­ lichkeit äußerlich kaum wahrnehmbar sein sollen.
Als problematisch erweisen sich die bei der Fertigung auftretenden Rohbauto­ leranzen, die eine einteilige Ausführung größerer Verstärkungsbauteile ausschlie­ ßen. Solche Verstärkungsbauteile werden daher aus mehreren miteinander ver­ schraubten Einzelteilen zusammengesetzt, wobei die Schraube eine an das indivi­ duelle Fahrzeug angepaßte Verbindung der Einzelteile in einer geeigneten relativen Position zueinander und auch bezüglich der Karosserie ermöglicht.
Als nachteilig und im Hinblick auf die Sicherheit der Fahrzeuginsassen äußerst be­ denklich hat sich bei praxisnahen Belastungstests herausgestellt, daß ein auf die Schraube auftreffendes Projektil, insbesondere dann, wenn dessen Schußkanal mit einer Längsachse der Schraube fluchtet, eine derart hohe Energie auf die Schraube überträgt, daß diese aus dem Verstärkungsbauteil gewaltsam herausgelöst wird und in den Fahrgastraum eindringen kann. Für die Insassen entsteht hierbei ein er­ hebliches Verletzungsrisiko, welches unter allen Umstände ausgeschlossen werden muß. Dabei wird ein wirksamer Schutz selbst durch einen vergleichsweise großen Schraubenkopf, der außenseitig gegen das Verstärkungsbauteil anliegt, nicht er­ reicht, da dieser den auftretenden Scherkräften nicht zuverlässig Stand hält, wobei zudem eine nach außen vorspringende Schraube aus fertigungstechnischen Grün­ den weitere Probleme mit sich bringt.
Durch die DE-PS 767 422 ist zur Vermeidung des genannten Problems bereits eine schußsichere Verbindung für Panzerungen bekannt, bei der ein außenliegendes Ende des Verbindungsbolzens mit einem kegeligen Kopf verbunden ist. Auftreffen­ de Fremdkörper werden dadurch abgelenkt, so daß die Wirkrichtung der eingelei­ teten kinetischen Energie von der Längsachse des Verbindungsbolzens abweicht.
Es ist weiterhin zur Vermeidung dieser Gefahrenquelle bereits daran gedacht wor­ den, die Orientierung der Schraube derart vorzusehen, daß zumindest das Auftref­ fen eines Fremdkörpers in Richtung der Längsachse der Schraube in der Praxis vermieden werden kann und dadurch eine gewaltsam herausgelöste Schraube nicht in den Fahrgastraum, sondern allenfalls in einen weniger sicherheitsrelevanten Ab­ schnitt der Karosseriestruktur eintreten kann. Als nachteilig erweist sich dabei, daß die derart nach Sicherheitsaspekten ausgestaltete Schraube zu erheblichen Nach­ teilen bei der Montage führt oder unter Umständen sogar vollkommen ausgeschlos­ sen ist. Der Lösungsvorschlag ist daher für die Praxis nur eingeschränkt tauglich.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ besserung der Durchschlagsicherheit im Bereich der Schraube zu erreichen, ohne hierzu den Fertigungsaufwand zu erhöhen. Dabei soll insbesondere auf eine er­ höhte Materialstärke der Schraube bzw. des Verstärkungsbauteiles verzichtet wer­ den.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Sonderschutzfahrzeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist daher ein Sonderschutzfahrzeug vorgesehen, bei dem die Schrägfläche durch eine gegenüber dem Endabschnitt zurückgesetzte, axial nach innen gerichtete Ausnehmung gebildet ist. Diese als Vertiefung ausgeführte Aus­ nehmung ermöglicht bei einem in Richtung der Längsachse der Schraube auftref­ fenden Fremdkörper eine Ausnutzung der Energie, die dabei insbesondere zu ei­ nem Verklemmen der Schraube in dem Verstärkungsbauteil führt. Die Schraube wird dabei plastisch verformt und im wesentlichen quer zu der Längsachse der Schraube nach außen gepreßt. Die Energie des Fremdkörpers kann auf diese Wei­ se abgebaut werden, wobei auch hohe Kräfte ohne die Gefahr eines Durchschlages zuverlässig aufgenommen werden können. An der Schrägfläche wird zudem ein auf die Schraube auftreffender Fremdkörper abgelenkt, so daß die Wirkrichtung der auf die Schraube beim Aufprall übertragenen Energie in keinem Fall parallel zur Längs­ achse der Schraube erfolgt. Die Schraube kann daher nicht aus dem Verstärkungs­ bauteil gewaltsam herausgelöst werden und in den Fahrgastraum des Sonder­ schutzfahrzeuges eintreten. Dabei hat die Orientierung der Schraube auf die durch die Schrägfläche erreichbare erhöhte Sicherheit keinen Einfluß, da selbst ein zu­ nächst in Richtung der Längsachse der Schraube auftreffendes Projektil beim Auf­ prall zuverlässig zurückgehalten wird und daher die Durchschlagsicherheit in jedem Fall wesentlich erhöht wird. Die Anordnung der Schraube an dem Verstärkungs­ bauteil kann dabei in gewohnter Weise ohne konstruktive Änderungen erfolgen, so daß kein zusätzlicher Fertigungsaufwand entsteht. Es ist demnach auch keine er­ höhte Materialstärke der Schraube oder des Verstärkungsbauteiles erforderlich, welches dadurch ohne auffällige Veränderungen gegenüber einem Serienfahrzeug eingebaut werden kann.
Dabei ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch gegeben, daß die Schrägfläche im wesentlichen kegelförmig ausgeformt ist. Hier­ durch ist eine gegenüber der Längsachse der Schraube mit einem spitzen Winkel geneigte, gegenüber dem Endabschnitt zurückgesetzte Schrägfläche realisierbar, deren Wirkungsgrad hierdurch weiter erhöht werden kann. Eine Kraftübertragung in Richtung der Längsachse der Schraube ist dabei auch bei einer möglichen plasti­ schen Verformung der Schrägfläche ausgeschlossen. Zugleich wird hierdurch der Montageprozeß erheblich erleichtert, da zum Verschrauben aufgrund der achs­ symmetrischen Ausführung der Schraube keine bestimmte Winkelstellung beim Erreichen der Endposition eingehalten werden muß.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Ausnehmung mit einem keilförmigen und sich bei äußerer Krafteinwirkung in der Ausnehmung verklemmenden Füllkör­ per versehen ist. Hierdurch wird einerseits das optische Erscheinungsbild der Schraube verbessert, indem diese durch den passgenau in die Ausnehmung einge­ setzten Füllkörper von einer gewöhnlichen Schraube kaum zu unterscheiden ist.
Andererseits können die Materialeigenschaften des Füllkörpers derart auf die Schraube abgestimmt werden, daß eine weitgehend vorherbestimmbare und im Hinblick auf die Durchschlagsicherheit zweckmäßige Verformung erreicht wird, durch die eine gezielte Energieableitung realisierbar ist.
Besonders günstig ist dabei auch eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Schrägfläche einen derart bemessenen Neigungswinkel aufweist, daß ein auf die Schraube auftreffender Fremdkörper von einem Fahrgastraum des Sonderschutz­ fahrzeuges abgelenkt wird. Durch diese gezielte Ablenkung des auftreffenden Fremdkörpers in eine nicht sicherheitsrelevante Richtung, wird auch dann ein wirk­ samer Schutz der Fahrzeuginsassen gewährleistet, wenn es nicht gelingt, den Fremdkörper an der Außenseite des Sonderschutzfahrzeuges zu stoppen. Der Fremdkörper gelangt dabei insbesondere in solche Bereiche der Karosseriestruktur, die dem Fahrgastraum nicht unmittelbar zugeordnet sind und deren Beschädigung eine schnelle Flucht des Sonderschutzfahrzeuges aus der Gefahrenzone heraus in keinem Fall behindert.
Dabei ist eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung dadurch gegeben, daß die Schraube eine mit der Schrägfläche versehene Gewinde- oder Blech­ schraube ist. Solche Gewinde- oder Blechschrauben können zu diesem Zweck in einfacher Weise gegen gewöhnliche Schrauben ausgetauscht werden und ermögli­ chen so eine Nachrüstung bereits vorhandener Sonderschutzfahrzeuge mit lediglich geringem Aufwand. Die derart geformten Schrauben sind hierzu mit geringem Fer­ tigungsaufwand realisierbar.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sonder­ schutzfahrzeuges mit einem Verstärkungselement,
Fig. 2 eine Schraube in einer abschnittsweise geschnittenen Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sonderschutzfahrzeuges 1, dessen vordere nicht dargestellte Tür den Blick durch einen vorderen Türaus­ schnitt 2 in einen Fahrgastraum 3 freigibt. Um auch im Bereich des Türausschnittes 2 unabhängig von dem zwangsläufig verbleibenden Türspalt einen ausreichenden Durchschlagschutz zu gewährleisten, ist ein aus verschiedenen Einzelteilen 4, 5, 6 gebildetes Verstärkungsbauteil 7 mit einem angrenzenden Abschnitt der Karosserie 8 verbunden. Hierzu ist eine Schraube 9 vorgesehen, mit der die Einzelteile 4, 5, 6 miteinander und gegebenfalls auch zugleich an der Karosserie 8 verschraubt werden, wobei ein Ausgleich von Rohbautoleranzen des Sonderschutzfahrzeuges 1 problemlos möglich ist. Gegenüber dem Fahrgastraum 3 ist das Verstärkungsbau­ teil 7 mittels eines Innenverkleidungselementes abgedeckt. Die Schraube 9 ist da­ mit also nach innen nicht sichtbar.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schraube 15, bei der ein nach außen weisender Endabschnitt 16 mit einer durch eine Schrägfläche 17 begrenzten Aus­ nehmung 18 versehen ist. Die Ausnehmung 18 ist weitgehend konturbündig mit einem Füllkörper 19 verschlossen, dessen im wesentlichen keilförmige Beschaffen­ heit bei äußerer Gewalteinwirkung zu einer quer zu einer Längsachse 20 der Schraube 15 wirkenden Aufweitung und damit zu einem Verklemmen der Schraube 15 gegenüber den in Fig. 1 gezeigten Einzelteilen 4, 5 führt. Hierdurch können gezielt auch hohe Energien gefahrlos abgeleitet werden, ohne daß die Schraube 15 etwa in den in Fig. 1 gezeigten Fahrgastraum 3 des Sonderschutzfahrzeuges 1 eindringen könnte.

Claims (5)

1. Sonderschutzfahrzeug mit einem zum Schutz von Fahrzeuginsassen gegenüber gewaltsamen äußeren Einwirkungen bestimmten Verstärkungsbauteil, welches mittels einer Schraube mit einer Karosserie des Sonderschutzfahrzeuges verbun­ den ist, wobei die Schraube an ihrem einer Außenseite des Sonder­ schutzfahrzeuges zugewandten Endabschnitt mit einer gegenüber ihrer Längsach­ se geneigten Schrägfläche ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (17) durch eine gegenüber dem Endabschnitt (16) zurückgesetzte, axial nach innen gerichtete Ausnehmung (18) gebildet ist.
2. Sonderschutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (17) im wesentlichen kegelförmig ausgeformt ist.
3. Sonderschutzfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) mit einem keilförmigen und sich bei äußerer Krafteinwir­ kung in der Ausnehmung (18) verklemmenden Füllkörper (19) versehen ist.
4. Sonderschutzfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (17) einen derart bemessenen Nei­ gungswinkel aufweist, daß ein auf die Schraube (9, 15) auftreffender Fremdkörper von einem Fahrgastraum (3) des Sonderschutzfahrzeuges (1) abgelenkt wird.
5. Sonderschutzfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (9, 15) eine mit der Schrägfläche (17) versehene Gewinde- oder Blechschraube ist.
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