DE2034232A1 - Sicherheitseinrichtung fur einen vor einer Fensterscheibe eines Kraft fahrzeuges angeordneten Deckel - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fur einen vor einer Fensterscheibe eines Kraft fahrzeuges angeordneten Deckel

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DE2034232A1
DE2034232A1 DE19702034232 DE2034232A DE2034232A1 DE 2034232 A1 DE2034232 A1 DE 2034232A1 DE 19702034232 DE19702034232 DE 19702034232 DE 2034232 A DE2034232 A DE 2034232A DE 2034232 A1 DE2034232 A1 DE 2034232A1
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Christian 3171 Wilsche Lentz Hans 3180 Wolfsburg Hildebrandt
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

Description

  • Sicherheitseinrichtung für einen vor einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges angeordneten Deckel Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen vor einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges sngeordneten und an einem festen Karosserieteil mittels Scharniere angelenkten Kofferraum- oder Motorraumdeckel.
  • bus Sicherheitsgründen soll bei einem luffahrunfall der Deckel die hinter ihm liegende Fensterscheibe nicht zerstoren. Um diese Forderungen zu erfüllen, mußte bisher der Deckel im Bereich der Scheibe mit erhebliches Aufwand für die Ausbildung der Scharniere bzw. des Deckelschlosses festgelegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch konstruktiv einfache Maßnahmen den Deckel im Bereich der Scheibe vorschriftsmäßig festzulegen, ohne daß zusätzliche Verstärkungen an den herkömmlichen Scharnieren oder Deckelschlössern angebracht werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem festen Karosserieteil zusätzlich zu den vorhandenen Scharnieren im Bereich der Scheibe zumindest ein Niederhalter für den Deckel angebracht ist, dem eine am Deckel, dem Niederhalter in Fahrtrichtung gegenüberliegend, vorgesehene Auflagefläche zugeordnet ist, die nach einem Aufprall vorgegebener Intensität unter dem Niederhalter liegt.
  • Für die konstruktive Ans führung der Erfindung bieten sich verschiedene Ndglichkeiten an. Beispielsweise kann die Auflagefläche einen gabelförmigen Bereich aufweisen, der nach dem Aufprall einen am Niederhalter befindlichen ahrungszapfen umgreift.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Auflagefläche von dem inneren Rand einer mit ihrer Öffnung etwa senkrecht zur Fahrtrichtung angeordneten Bohrung gebildet ist, die z.B. in einer unter dem Deckel befindlichen Verstärkung angebracht ist. In diese Bohrung greift der Niederhalter nach dem Aufprall ein und verhindert ein Anheben des Deckels. Anstelle der Bohrung kann auch eine Öse treten, die z.B. an der Verstärkung angeschweißt ist.
  • In den Fallen, in denen die Auflagefläche stegförmig ausgebildet ist, (z4B. Öse oder Bohrung im Verrtärkungeblech), hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Jiederhalter in seinem vorderen Bereich einen nach unten gerichteten Haken aufweist, der nach den Aufprall die Auflagefläche umgreift und dort den Deckel etwa in der Höhe festhält, die er vor dem Aufprall hatte.
  • Bei Deckeln, die mit ihrem der Scheibe abgekehrten Band an der Karosserie angelenkt sind, muß die Auflagefläche in einem derart bemessenen Abstand vom Niederhalter angebracht sein, daß sie nur nach den Aufprall unter dem Niederhalter liegt. Ii anderen Falle, d.h. wenn der Deckel im Bereich der Scheibe an der Karosserie angelenkt ist, kann die Auflagefläche bei geschlossenem Deckel dauernd unter dem Niederhalter liegen. Niederhalter und Auflagefläche müssen in diesem Falle also scharnierähnlich ausgebildet sein, damit man den Deckel ungehindert öffnen kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Deckel zumindest eine von dem Scharnierbereich und von dem der Scheibe zugekehrten Rand entfernt angeordnete Sollknickstelle aufweist, an der er sich beim Aufprall zuerst verformt und einen Teil der Aufprallenergie absorbiert. Eine derartige, bewußt vorgenommene Schwächung des Deckels bezweckt, daß ein Teil der Aufprallenergie durch die Verformung des Deckels umgewandelt wird, ehe der Niederhalter wirksam wird. Das aber wiederum erlaubt, den Niederhalter schwächer auszulegen, als wenn die Sollknickstelle im Deckel nicht vorhanden wäre.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird. anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert: Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich des vor der Windschutzscheibe liegenden Deckels.
  • Figur 2 zeigt in vergrößert er Darstellung den in der Umgebung der Windschutzscheibe liegenden Bereich als Ausschnit aus Figur 1.
  • Im vorderen Bereich des Windlaufes 1 ist vor dem ebenfalls mit der Karosserie fest verbundenen Querblech 2 der Niederhalter 3 angeschweißt. In einem Abstand vor dem Niederhalter, und zwar ihm in Fahrtrichtung gegenüberliegend, befindet sich die U-förmig ausgebildete, dem Niederhalter bei einem Aufprall als Auflage dienende Õse 4, die mit ihren Schenkeln am Deckelinnenblech 5 angeschweißt ist. Das Deckelinnenblech dient als Verstärkung des Deckels 6. Bei einen Aufprall wird der Deckel nach hinten, d.h. in Richtung auf die in der Zeichnung angedeutete Windschutzscheibe 7, geschoben. Während es bisher geschehen konnte, daß dabei der Deckel unter bestixaten Voraussetzungen, z.B. wegen zu schwacher Scharniere, im Bereich der Scheibe nach oben gedrückt wurde und im weiteren Verlauf seiner Bewegung dann die Scheibe zerstörte, ist das durch die Erfindung susgeschlossen.
  • Der Niederhalter 3 läßt den Deckel 6 an dieser Stelle nicht nach oben wegrutschen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführung ist auch dann anwendbar, wenn der Deckel mit seiner Vorderkante an der Karosserie angelenkt ist, weil Niederhalter 3 und Öse 4 in Fahrtrichtung so weit versetst sind, daß ein Schwenken des Deckels 6 ohne weiteres möglich ist. Um ganz sicher zu gehen, daß der Deckel bei einem Aufprall im Bereich des Niederhalters nicht schräg nach oben aus seiner Halterung heraus und dann möglicherweise doch noch durch die Scheibe 7 gedrückt wird, weist der Niederhalt er in seinem vorderen Bereich einen nach unten gerichteten Haken 3a auf, der nach dem Aufprall die stegförmige Auflsgefläche 4a umgreift. Der Niederhalter und die ihm zugeordnete, am Deckel befindliche Auflagefläche brauchen nicht allzu stark dimensioniert zu sein, wenn man dafür sorgt, daß ein Teil der Aufprallenergie schon umgewandelt wird, ehe der Niederhalter seine Funktion ausübt. Deshalb ist in das Deckelinnenblech 5 in einiger Entfernung vom vorderen und hinteren Deckelrand absichtlich die Schwachstelle 8 eingebaut, an der der Deckel sich zuerst verformt und einen Teil der Energie absorbiert.
  • In diesem Falle, wenn also der Deckel eine Sollknickstelle aufweist, erweist sich die hakenförmige Ausbildung des Wiederhalters und die entsprechende stegförmige Gestaltung der Auflagefläche als besonders vorteilhaft, weil dann der Deckel im Bereich der Sollknickstelle leicht nach oben gedrückt wird, wobei die hier interessierende, der Scheibe zugekehrte Deckelkante das Bestreben hat, nach vorn zu rutschen, jedoch durch den Haken 3a des Niederhalters 3 daran gehindert wird.

Claims (8)

Ansprüche
1. Sicherheitseinrichtung für einen vor einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges angeordneten und an einem festen Karosserieteil mittels Scharniere angelenkten Kofferraum-oder Xotorraumdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem festen Karosserieteil (1) zusätzlich zu den vorhandenen Scharnieren im Bereich der Scheibe (7) zumindest ein Niederhalter (3) für den Deckel (6) angebracht ist, dem eine am Deckel, ihm in Fahrtrichtung gegenüberliegend, vorgesehene Auflagefläche (4a) zugeordnet ist, die nach einem Aufprall vorgegebener Intensität unter dem Niederhalter (3) liegt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche einen gabelfbrmigen Bereich aufweist, der nach dem Aufprall einen am Niederhalter befindlichen ?iiihrungszapfen umgreift.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche aus einer unter dem Deckel befindlichen Verstärkung herausgearbeitet ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Auflagefläche (4a) von dem inneren Rand einer mit ihrer Öffnung etwa senkrecht zur Fahrtrichtung angeordneten Öse (4) gebildet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (4a) durch einen Steg gebildet ist und der Niederhalter (3) in seinem vorderen Bereich einen nach unten gerichteten Haken (3a) aufweist, der nach dem Aufprall die Auflagefläche umgreift.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (4a) in einem derart bemessenen Abstand vom Niederhalter (3) angebracht ist, daß sie nur nach dem Aufprall unter dem Niederhalter liegt.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel im Bereich der Scheibe an der Karosserie angelenkt ist und die Auflagefläche bei geschlossenem Deckel dauernd unter dem Niederhalter liegt.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) zumindest eine von dem Scharnierbereich und von dem der Scheibe (7) zugekehrten Rand entfernt angeordnete Sollknickstelle (8) aufweist, an der er sich beim Aufprall zuerst verformt und einen Teil der Aufprallenergie absorbiert.
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