DE2416976A1 - Sicherheitsverriegelung fuer schwenkbare hauben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsverriegelung fuer schwenkbare hauben von kraftfahrzeugen

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longitudinal
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DE2416976A
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Ramon C Eissinger
Ronald W Provancher
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Sicherheitsverriegelung für schwenkbare Hauben von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsverriegelung für schwenkbare Hauben von Kraftfahrzeugen mit in Endbereichen der Haube angeordneten Riegelteilen, die mit an der Karosserie angeordneten Rastteilen zusammenwirken, um eine Längs Verlagerung der Haube infolge einer Kollision zu verhindern.
Schwenkbare Hauben von Kraftfahrzeugen, wie Motor- und Kofferraumhauben, können bei Front- und Heckkollisionen eine erhebliche Gefährdung der Fahrzeuginsassen ergeben, dann nämlich, wenn ihre Schwenkgelenke oder Verriegelungen nachgeben und eine Längs Verlagerung der Haube in Richtung auf den Fahrgastraum ermöglichen. Die zum Fahrgastraum liegende Kante der Haube kann hierbei die Windschutz- oder Heckscheibe zertrümmern und die Fahrzeuginsassen verletzen.
US-499 / 27. März 1974
409845/0749
Sitz der Gesellschaft: Köln ■ Registergericht Köln, HRB 84 ■ Vorsitzender des Aufsichtsrates: Max lieber - Vorstand: Hans Schaberger, Vorsitzender
Franz J. Bohr · Waldemar Ebers · Charles W. Flynn ■ Gordon A. Guthrie ■ Wünettn Man · Alfred Langer
Stellvertretend: Klaus-Dieter Banzhaf ■ Horst Bargemann - Paul A. Quckel ■ Hans-Joachim Lehmann
Aus der US PS 3, 599, 743 ist eine Sicherheitsverriegelung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Hinterkante einer an ihrer Vorderkante schwenkbaren Motorhaube über einem an der Haube angeordneten Riegelbolzen und einem an der Karosserie angeordneten, schwenkbaren Rasthaken im Falle einer Kollision gegen ein Hochsteigen über den Windlauf und eine Längsverlagerung in Richtung der Windschutzscheibe gesichert ist. Die nur an ihrer Vorder- und Hinterkante festgelegte Motorhaube wird somit im Falle einer Kollision etwa in ihrer Mitte ausknicken.
Aus der US PS 3, 709, 316 ist eine weitere Sicherheitsverriegelung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Hinterkante einer an ihrer Vorderkante schwenkbaren Motorhaube über verstärkte Verriegelungen an der Karosserie festgelegt ist und wobei an der Motorhaube und der Motorhaubenöffnung Mittel vorgesehen sind, die im Falle einer Kollision ein Ausknicken der Motorhaube an einer bestimmten Stelle einleiten.
Bei Kollisionsversuchen zeigte es sich, daß das einmalige Ausknicken der Motorhaube nur während eines kurzen Zeitabschnittes Energie vernichtet. Es wurde daher als wünschenswert erkannt, daß die verhältnismäßig große Materialmenge einer Motorhaube im größeren Maße zur Energievernichtung herangezogen wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsverriegelung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau und zuverlässiger Funktion dazu beiträgt, daß die Motorhaube im größeren Maße zur Energievernichtung beiträgt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem Längskantenverstärkungen der Haube benachbart zu Längskantenteilen der Haubehöffnung liegen und an den Längskantenteilen der Haubenöffnung eine Anzahl von
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Kopfbolzen angeordnet sind, deren Kopfteile in die Bohrungsteile von in den gegenüberliegenden Längskantenverstärkungen der Haube angeordneten Bajonettöffnungen einragen, deren Schlitzteile sich entgegen der Richtung eines zu erwartenden Aufpralls erstrecken und die die Schaftteile der Kopf-
bei
bolzen einer Längs Verlage rung der Haube infolge einer Kollision aufnehmen.
Die Längskantenteile der Haubenöffnung weisen hierbei horizontale Flansche auf, an denen die Kopfbolzen im wesentlichen senkrecht befestigt sind.
Die Längskantenverstärkungen der Haube sind an ihren unteren, horizontalen Flächen mit den Bajonettöffnungen versehen.
Die erfindungsgeinäße Siehe rheits verriegelung sorgt durch die Vielzahl der an den Längskanten der Haube angeordneten, im Falle einer Kollision wirksam werdenden Verriegelungen für ein Festhalten der Haube in der Haubenöffnung, wodurch diese nicht großflächig ausknicken kann sondern an der in hohem Maße energie vernichtenden Stauch verformung des Kraftfahrzeugvorderteiles teilnimmt.
Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeugvorderteiles, in der eine erfindungsgemäße Sicherheitsverriegelung ausschnitt swei se gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 3-3 in Fig. 2.
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1 409845/07Aa
2416376
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeugvorderteil mit 11 bezeichnet. Das Kraftfahrzeugvorderteil 11 weist einen Motorraum auf, der von einer Frontwand (nicht sichtbar),von Motorraumseitenwänden 12 (vondenen nur eine teilweise sichtbar ist), von einer Windlauf gruppe 13 und einer Motorhaube 14 umschlossen ist.
Die Motorhaube 14 ist an ihrer Vorderkante 15 über herkömmliche Scharniere (nicht gezeigt) schwenkbar gelagert. An ihrer Hirierkante ist die Motor haube 14 über eine herkömmliche Verriegelungseinrichtung (nicht gezeigt) lösbar an der Windlaufgruppe 13 festgelegt.
Die soweit geschilderte Motorhaubenanordnung ist herkömmlich und weist im Falle einer Kollision den schwerwiegenden Nachteil auf, daß die Motoi haube bei beginnender Verformung des Kraftfahrzeugvorderteiles eine J-iängs verlagerung erfährt, und da sie an ihrer Hinterkante festgelegt ist nach oben ausknickt. Durch dieses Ausknicken nach oben werden die Verriegelungsein richtungen an der Hinter kante der Motorhaube jedoch so stark belastet, daß e häufig zu einem Versagen dieser Verriegelungen kommt, wodurch die Hinter kante der Motorhaube weiter in Richtung auf den Fahrgastraum hin verlagert wird und hierdurch die Windschutzscheibe zertrümmert und die Fahry.euginsassen gefährlich verletzen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sicherheitsverrieglung zu sdhaffen, die ein solches Ausknicken der Motorhaube nach oben mit geringem Aufwand und bei hoher Funktionssicherheit verhindert.
('■eniäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Vielzahl von Kopfbolzen 16 an den Ijängskantenteilen 17 der Haubenöffnung (siehe Fig. Z) befestigt sind, Obwohl in Fig. 1 nur ein Kopfbolzen 16 gezeigt ist, wird daraufhingewiesen, daß eine Vielzahl solcher Kopfbolzen 16 entlang der
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Längskantenteile 17 der Motorhaubenöffnung angeordnet sind. Jeder Kopfbolzen 16 weist einen Schaftteil 18 und einen abgesetzten Gewindeteil 19 auf, der sich durch eine Federscheibe 21 erstreckt. Der Gewindeteil 19 ist in einer Mutterplatte 22 eingeschraubt, die in einem Blechkäfig 23 an der Unterseite des Längskantenteiles 17 angeordnet ist.
Das obere Ende des Schaftteiles 18 geht in einen verbreiterten Kopfteil 24 über. Der Kopfteil 24 eines jeden Kopfbolzens 16 erstreckt sich in Richtung auf die Längskantenverstärkung 25 der Haube 14. Die aus einem Außenblech 27 und einem Verstärkungsblech 26 gebildete Längskantenverstärkung 25 der Motorhaube 14 ist an ihren unteren horizontalen Flächen mit Bajonettöffnungen 28 versehen, die einen Schlitzteil 29 und einen Bohrungsteil 31 aufweisen
Die Breite des Schlitzteiles 29 ist ausreichend, um den Schaftteil 18 eines Kopfbolzens 16 aufzunehmen und der Bohrungsteil 31 weist einen solchen Durchmesser auf, daß der Kopfteil 24 eines Kopfbolzens 16 während Schwenkbewegungen der Motorhaube 14 zum öffnen und Schließen frei passieren kann.
Sobald jedoch eine relative Bewegung zwischen der Motorhaube 14 und den Längskantenteilen 17 der die Haubenöffnung bildenden Motorseitenbleche 12 auftritt, was bei einer Frontalkollision der Fall ist, so wird sich der Schaft t eil 18 des Kopfbolzens 16 in den Schlitzteil 29 der Bajonett öffnung 28 hineinbewegen. Dadurch gelangt der Kopfteil des Kopfbolzens 16 von seiner ursprünglichen Lage im Bohrungsteil 31 der Bajonettöffnung 28 in eine Lage, in der er oberhalb der Seitenkanten des Schlitzteiles 29 der Bajonettöffnung 28 liegt. In dieser Lage hält der Kopfteil 24 des Kopfbolzensl6 die Motorhaube 14 in der Motorhaubenöffnung und verhindert ein übermäßiges Ausknicken als auch eine Längsverlagerung in Richtung auf den Fahrgastraum.
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Zusammenfassend wird darauf hingewiesen, daß die bei einer Kollision auftretende anfängliche Relativbewegung der Haube gegenüber der Haubenöffnung eine Verriegelung der Kopfbolzen 16 in den Bajonett Öffnungen 28 herbeiführt, wodurch die Motorhaube 14 entlang ihren Längskanten festgelegt wird, wodurch sowohl ein übermäßiges Ausknicken nach oben als auch eine Längsverlagerung in Richtung auf den Fahrgastraum verhindert wird. Die Motorhaube 14 trägt somit in erhöhtem Maße zur Energievernichtung bei und läßt die Windschutzscheibe 32 unzerstört.
Es wird daraufhingewiesen, daß obwohl die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit einer an ihrer Vorderkante schwenkbaren Motorhaube erläutert wurde, die gleichen Vorteile auch bei einer an ihrer Hinterkante schwenkbaren Motorhaube erzielt werden. Darüber hinaus kann die Anordnung und Befestigung der Kopfbolzen sowie die Ausbildung der Bajonettöffnungen in verschiedenster Weise erfolgen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Sicherheitsverriegelung für schwenkbare Hauben von Kraftfahrzeugen, mit in Endbereichen der Haube angeordneten Riegelteilen, die mit an der Karosserie angeordneten Rastteilen zusammenwirken, um eine Längsverlagerung der Haube infolge einer Kollision zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß Längskantenverstärkungen (25) der Haube (14) benachbart zu Längskantenteilen (17) der Haubenöffnung liegen und an den Längskantenleilen (17) der Haubenöffnung eine Anzahl von Kopfbolzen (16) angeordnet sind, deren Kopfteile (24) in die Bohrungsteile (31) von in den gegenüberliegenden Längskanten verstärkungen (25) der Haube (14) angeordneten Bajonettöffnungen (28) einragen, deren Schlitzteile (29) sich entgegen der Richtung eines zu erwartenden Aufpralls erstrecken und die die Schaftteile (18) der Kopfbolzen (16) bei einer Längsverlagerung der Haube (14) infolge einer Kollision aufnehmen.
  2. 2. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Längskantenteile (17) der Haubenöffnung horizontale Flansche aufweisen, an denen die Kopfbolzen (16) im wesentlichen senkrecht befestigt sind.
  3. 3. Sicherheitsverriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge · kennzeichnet, daß die Längskantenverstärkungen (25) der Haube (14) an ihren unteren horizontalen Flächen (26) mit den Bajonett Öffnungen (28) versehen sind.
    US-499 / 27. März 1974
    409845/074^
    Leerseite
DE2416976A 1973-04-18 1974-04-08 Sicherheitsverriegelung fuer schwenkbare hauben von kraftfahrzeugen Pending DE2416976A1 (de)

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JPS508219A (de) 1975-01-28
CA1001686A (en) 1976-12-14
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