DE10150052A1 - Fahrgestell für Nutzfahrzeuge - Google Patents

Fahrgestell für Nutzfahrzeuge

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein modular aufgebautes Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Lastkraftwagen, mit einem Tragrahmen, der sich mittig in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, zwei parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende und horizontal voneinander beabstandete Längsträger aufweist und wenigstens die folgenden Tragmodule umfaßt: DOLLAR A - ein Frontmodul, das als Unterfahrschutz und Crashelement ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Luft/Kühlmittel-Wärmetauschers dient, DOLLAR A - ein Antriebsmodul, das zur Aufnahme einer Brennkraftmaschine, eines Getriebes, gegebenenfalls eines Retarders und einer Vorderachse mit Federung und/oder Dämpfung dient, DOLLAR A - ein Mittenmodul, DOLLAR A - wenigstens ein Hinterachsmodul, das zur Aufnahme einer Hinterachse mit Federung und/oder Dämpfung dient, und DOLLAR A - ein Heckmodul, das als Unterfahrschutz und Crashelement ausgebildet ist und zur Aufnahme einer Anhängerkupplung dient. DOLLAR A Die Tragmodule sind jeweils an beiden Längsträgern und an das daran angrenzende Tragmodul bzw. an den daran angrenzenden Tragmodulen befestigt. Die Tragmodule weisen jeweils eine selbsttragende Struktur mit einem nach oben offenen U-förmigen Wangenprofil auf. Jedem Tragmodul ist an jeder Fahrzeugseite wenigstens ein Anbaumodul zugeordnet, das am zugeordneten Tragmodul und/oder an einem der Längsträger befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modular aufgebautes Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Lastkraftwagen.
  • Verschiedene Lastkraftwagen-Typen, die z. B. nach dem zulässigen Gesamtgewicht eingeteilt sind, besitzen in der Regel speziell dafür ausgelegte Fahrgestelle, die an die jeweiligen Abmessungen der Fahrzeug-Typen sowie an deren Gesamtgewicht individuell konstruktiv angepaßt sind. Funktional gleiche Seitenanbauten, wie z. B. ein Kraftstofftank oder ein Aufnahmebehälter für Batterien od. dgl., sind dann in der Regel zwischen den einzelnen Fahrzeug-Typen nicht austauschbar, so daß eine große Anzahl typenspezifischer Bauteile hergestellt, bevorratet, logistisch verwaltet und zusammengebaut werden muß. Der hierzu erforderliche Aufwand ist relativ groß.
  • Aus der EP 980 819 A2 ist ein Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug bekannt, das einen Zentralträger aufweist, der aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandeten Längsträgern besteht, die durch Querträger miteinander verbunden sind, sogenannter "Leiterrahmen". Um Fahrzeug-Typen mit unterschiedlicher Fahrzeugbreite zu konfigurieren, sind die Querträger zwischen den Längsträgern geteilt und jeweils in eine gemeinsame Hülse eingeführt, wodurch die Längsträger beim Aufbau des Leiterrahmens bezüglich ihres Abstands voneinander einstellbar sind. Die für den jeweiligen Fahrzeugtyp gewünschte Rahmenbreite wird dann fixiert, indem die Querträgerteile fest mit der Hülse verbunden werden. Des weiteren sind an den Längsträgern quer zur Fahrzeuglängsrichtung seitlich abstehende Auflagen ausgebildet, an denen jeweils eine Seitenrahmeneinheit befestigbar ist. Diese Seitenrahmeneinheiten besitzen dann entsprechende Halterungen, die mit den Auflagen zusammenwirken. Bei Zusammenbau des Fahrgestells besteht auch hier die Möglichkeit, die Seitenrahmeneinheiten quer zum zentralen Leiterrahmen zu positionieren.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Fahrgestell der eingangs genannten Art eine Ausführungsform anzugeben, die eine Anpassung des Fahrgestells an sich ändernde Abmessungen und Belastungen vereinfacht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Fahrgestell mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen zentralen Tragrahmen des Fahrgestells durch aneinander und an zumindest zwei parallele Längsträger angebaute selbsttragend ausgebildete Tragmodule zusammenzubauen. Ein auf diese Weise aufgebauter Tragrahmen erhält seine hohen Steifigkeitswerte erst im Verbund, also nach dem Anbau der Tragmodule an die Längsträger und aneinander. Das bedeutet, zum Aufbau des Fahrgestells wird nicht auf einen vorgefertigten Tragrahmen zurückgegriffen, vielmehr kann in Abhängigkeit des gewünschten Fahrzeug-Typs durch die Verwendung entsprechender Tragmodule ein jeweils geeigneter Tragrahmen individuell hergestellt werden. Beispielsweise können zur Herstellung verschiedener Fahrzeug-Typen Längsträger unterschiedlicher Länge und Tragmodule unterschiedlicher Länge, Breite, Anzahl und Steifigkeit verwendet werden. Erfindungsgemäß sind den Tragmodulen an jeder Fahrzeugseite Anbaumodule zugeordnet, die an den Tragmodulen und/oder an den Längsträgern befestigt sind. Zur Reduzierung der Teilevielfalt können die Anbaumodule bei allen Fahrzeug-Typen gleich ausgebildet werden, wodurch sich für die Anbaumodule erhöhte Stückzahlen und somit niedrigere Preise ergeben.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der die Tragmodule jeweils von unten an den Längsträgern befestigt sind. Durch diese Maßnahmen werden die Tragstrukturen der Tragmodule an ihren freien Enden über die Längsträger fest miteinander verbunden, wodurch sich eine hochwirksame Versteifung der einzelnen Tragrahmen erzielen läßt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform können sämtliche Tragmodule im wesentlichen das gleiche Wannenprofil aufweisen. Bei dieser Bauweise erhält der Tragrahmen ein unten und im wesentlichen auch seitlich geschlossene Profil, das besonders hohe Steifigkeitswerte besitzt. Außerdem wird durch diese Profilierung des Tragrahmens die Aerodynamik des Fahrzeugs verbessert.
  • Von Vorteil ist auch eine Ausführungsform, bei der die Anbaumodule mit Schnellbefestigungseinrichtungen an den Längsträgern und/oder an den Tragmodulen lösbar befestigt sind. Durch diese Bauweise kann einerseits der Zusammenbau des Fahrgestells vereinfacht werden. Andererseits kann auch die Demontage der Anbaumodule, z. B. zu Reparatur- oder Wartungszwecken, einfacher durchgeführt werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein Fahrgestell nach der Erfindung für einen ersten Fahrzeug-Typ,
  • Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei einem zweiten Fahrzeug-Typ,
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch ein am Längsträger angeschlossenes Tragmodul und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf ein an die Längsträger angeschlossenes Tragmodul.
  • Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist ein erfindungsgemäßes Fahrgestell 1 einen zentralen Tragrahmen 2 auf, der sich etwa in der Mitte des Fahrgestells 1 in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Dieser Tragrahmen 2 besteht im wesentlichen aus zwei parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, quer dazu voneinander beabstandeten Längsträgern 3, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind. Diese Längsträger 3 können über nicht gezeigte Querträger miteinander verbunden sein, um so einen Leiterrahmen auszubilden. Der Tragrahmen 2 weist außerdem mehrere, in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete und aneinander angrenzende Tragmodule 4 auf, die aneinander und an den Längsträgern 3 befestigt sind.
  • Im einzelnen handelt es sich bei den Tragmodulen 4 der hier gezeigten Ausführungsform bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung von vorn nach hinten um ein Frontmodul 4a, ein Antriebsmodul 4b, ein Mittenmodul 4c, ein Hinterachsmodul 4d und ein Heckmodul 4e. Das Frontmodul 4a kann als Unterfahrschutz sowie als Crashelement ausgebildet sein und kann zur Aufnahme eines nicht gezeigten Luft/Kühlmittel-Wärmetauschers, sogenannter "Kühler" dienen. Dieser Kühler bildet üblicherweise einen Bestandteil eines Kühlkreises einer Brennkraftmaschine 5, die im Antriebsmodul 4b zusammen mit einem Getriebe 6 und einer Vorderachse 7 einschließlich zugehöriger Federn und/oder Dämpfer untergebracht ist. Zusätzlich kann auch noch ein Retarder im Antriebsmodul 4b untergebracht sein; ebenso ist es möglich, anstelle eines Getriebes eine Getriebe-Retarder- Einheit im Antriebsmodul 4b unterzubringen. Die Vorderachse 7 ist üblicherweise als lenkbare Achse ausgebildet, die angetrieben oder nicht angetrieben sein kann. Im Mittenmodul 4c kann sich beispielsweise eine nicht gezeigte Antriebswelle erstrecken. Des weiteren können auch sonstige Leitungen und Rohre im Mittenmodul 4c untergebracht sein, wie z. B. Pneumatikleitungen, Bremsleitungen, Stromkabel. Das Hinterachsmodul 4d dient zur Unterbringung einer Hinterachse 8, ebenfalls einschließlich der zugehörigen Federungs- und/oder Dämpfungselemente. Die Hinterachse 8 ist üblicherweise angetrieben und ungelenkt. Auch das Heckmodul 4e ist zweckmäßig als Unterfahrschutz sowie als Crashelement ausgebildet. Am Heckmodul 4e kann außerdem eine Anhängerkupplung angebracht sein.
  • Die einzelnen Tragmodule 4 besitzen jeweils eine selbsttragende Struktur, die im wesentlichen durch ein nach oben offenes U-förmiges Wannenprofil gebildet ist (vgl. Fig. 3 und 4). Zweckmäßig besitzen sämtliche Tragmodule 4 im wesentlichen dasselbe Wangenprofil, um dadurch die Herstellung der einzelnen Tragmodule 4 zu vereinheitlichen.
  • An jeder Fahrzeugseite sind am Tragrahmen 2 mehrere Anbaumodule 9 angebracht, die dabei an den Längsträgern 3 und/oder an den Tragmodulen 4 befestigt sind. Bei diesen Anbaumodulen 9 handelt es sich im einzelnen beispielsweise um Frontstoßfängereckmodule 9a, die dem Frontmodul 4a zugeordnet sind. Diese Frontstoßfängereckmodule 9a besitzen zweckmäßig jeweils eine Einstiegshilfe, z. B. in Form von Trittstufen, sowie eine Frontleuchteneinheit. Daran schließen Frontkotflügelmodule 9b an, in denen die Räder der Vorderachse 7 laufen. Diese Frontkotflügelmodule 9b sind einem vorderen Abschnitt des Antriebsmoduls 4b zugeordnet. Einem hinteren Abschnitt des Antriebsmoduls 4b sind dann vordere Seitenmodule 9c zugeordnet, von denen das eine z. B. zur Unterbringung einer Abgasanlage der Brennkraftmaschine 5 dient, während das andere beispielsweise zur Unterbringung eines einen Luftfilter enthaltenden Frischlufttrakts dient.
  • Dem Mittenmodul 4c sind mittlere Seitenmodule 9d zugeordnet, in denen beispielsweise Teile einer Tankanlage zur Versorgung der Brennkraftmaschine 5 mit Kraftstoff untergebracht sein können. An die mittleren Seitenmodule 9d grenzen Heckkotflügelmodule 9e an, die dem Hinterachsmodul 4d zugeordnet sind und in denen die Räder der Hinterachse 8 laufen. Zweckmäßig sind die Frontkotflügelmodule 9b und die Heckkotflügelmodule 9e baugleich ausgebildet, wodurch die Teilevielfalt reduziert werden kann. Schließlich sind dem Heckmodul 4e Heckstoßfängereckmodule 9f zugeordnet, die zweckmäßig jeweils mit einer Heckleuchteneinheit ausgestattet sind.
  • Um die Montage der Anbaumodule 9 am Tragrahmen 2 zu vereinfachen, können entsprechende Schnellbefestigungseinrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise in Form von Schwalbenschwanzkupplungen. Um die Steifigkeit des gesamten Fahrgestells 1 zu erhöhen, können auch benachbarte Anbaumodule 9 aneinander befestigt sein. Auch in diesem Fall können Schnellbefestigungseinrichtungen zweckmäßig sein.
  • Die hier verwendeten Tragmodule 4 sowie die zugehörigen Anbaumodule 9 bilden ein Modulsystem zum Aufbau des Fahrgestells 2. Mit Hilfe dieses Modulsystems können Fahrgestelle 2 aufgebaut werden, mit denen Fahrzeug-Typen realisierbar sind, die sich hinsichtlich der Fahrzeugbreite und/oder der Fahrzeuglänge und/oder des zulässigen Gesamtgewichts voneinander unterscheiden. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Fahrgestelle 2 unterscheiden sich zumindest hinsichtlich ihrer Länge sowie hinsichtlich ihrer Breite. Beispielsweise ist das in Fig. 1 dargestellte Fahrgestell 2 zum Aufbau eines relativ schmalen Pritschenwagens geeignet, während das in Fig. 2 gezeigte Fahrgestell zum Aufbau einer Standard-Sattelzugmaschine dient.
  • Zur Realisierung der unterschiedlichen Fahrzeugbreite ist beim erfindungsgemäßen Modulsystem lediglich der Tragrahmen 2 unterschiedlich aufgebaut, während die daran angebrachten Anbaumodule 9 hinsichtlich ihrer Breite identisch übernommen werden können. Zur Realisierung unterschiedlicher Fahrzeugbreiten werden Tragmodule 4 zum Aufbau des Tragrahmens 2 verwendet, die entsprechend unterschiedliche Breiten besitzen. Dementsprechend sind die für die Ausführungsform gemäß Fig. 2 verwendeten Tragmodule 4 breiter ausgelegt als die Tragmodule 4 der in Fig. 1 gezeigten Variante. Zur Realisierung unterschiedlicher Fahrzeuglängen wird zweckmäßig lediglich ein Tragmodul 4, nämlich das Mittentragmodul 4c mit unterschiedlicher Länge gefertigt, um dadurch die Teilevielfalt möglichst gering zu halten. Darüber hinaus ist es möglich, durch ein weiteres Zusatzachsmodul, das in seinem Aufbau im wesentlichen dem Hinterachsmodul 4d entspricht, weitere Achsen in das Fahrgestell 2 zu integrieren. Beispielsweise kann zwischen dem Antriebsmodul 4b und dem Mittenmodul 4c ein solches Zusatzachsmodul angeordnet werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch vor oder hinter dem Hinterachsmodul 4d ein solches Zusatzachsmodul in das Fahrgestell 1 eingebaut werden.
  • Von besonderem Vorteil ist bei den gezeigten Ausführungsformen der Umstand, daß zur Realisierung unterschiedlicher Fahrzeugbreiten die gleichen Anbaumodule 9 verwendbar sind. Lediglich bei der Darstellung unterschiedlicher Fahrzeuglängen wird auch für das mittlere Seitenmodul 9d eine Ausführungsform mit entsprechend angepaßter Länge verwendet.
  • Es ist klar, daß zur Realisierung unterschiedlicher Fahrzeuglängen auch die Längsträger 3 in entsprechender Weise dimensioniert werden.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Aufbau des Tragrahmens 2 hat den Vorteil, daß die jeweils verschiedenen Tragmodule 4 jeweils so ausgebildet sein können, daß der daraus aufgebaute Tragrahmen 2 stets die erforderlichen Festigkeitswerte besitzt, die er für den jeweiligen Fahrzeug-Typ benötigt. Da sich die einzelnen Tragmodule 4 nicht wesentlich voneinander unterscheiden, ist die Herstellung unterschiedlicher Varianten für die Tragmodule 4 sowie für den Tragrahmen 2 relativ preiswert realisierbar.
  • Entsprechend den Fig. 3 und 4 besitzt jedes Tragmodul 4 an seinen beiden freien Enden 10 einen L-förmigen Absatz 11, mit dem das Tragmodul 4 von unten auf die Längsträger aufgesetzt ist. Die Absätze 11 dienen somit als Sitz für die Längsträger 3, wobei die Befestigung der Tragmodule 4 an den Längsträgern 3 im Bereich dieses Sitzes erfolgt. Beispielsweise werden die Tragmodule 4 mit den Längsträgern 3 verschweißt, vernietet oder verschraubt.
  • Um aneinander angrenzende Tragmodule 4 miteinander zu verbinden, können geeignete Flanschverbindungen augebildet sein. Wichtig ist hierbei, daß sich beim Zusammenbau der Tragmodule 4 und der Längsträger 3 insgesamt ein Fahrgestell 2 hoher Tragfestigkeit ergibt.
  • Wenn nun Fahrzeug-Typen mit unterschiedlichem zulässigen Gesamtgewicht ausgebildet werden sollen, können auch hier unterschiedliche Tragmodule 4 vorgesehen sein, die sich in Abhängigkeit des bestimmungsgemäßen Fahrzeug-Typs hinsichtlich ihrer Steifigkeitswerte voneinander unterscheiden.
  • Wenn zur Realisierung unterschiedlicher Fahrzeugtypen sämtliche Tragmodule 4 eine andere Ausführungsform aufweisen, beispielsweise für unterschiedliche Fahrzeugbreiten, sind diese zusammengehörigen Tragmodule 4 zu einer Tragmodul-Gruppe zusammengefaßt. Zur Realisierung unterschiedlicher Fahrzeuglängen muß nur ein Tragmodul 4 dieser Gruppe, zweckmäßig das Mittenmodul 4c, ausgetauscht werden.

Claims (12)

1. Modular aufgebautes Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, mit einem Tragrahmen (2), der sich mittig in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, zwei parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende und horizontal voneinander beabstandete Längsträger (3) aufweist und wenigstens die folgenden Tragmodule (4) umfaßt:
ein Frontmodul (4a), das als Unterfahrschutz und Crashelement ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Luft/Kühlmittel- Wärmetauschers dient,
ein Antriebsmodul (4b), das zur Aufnahme einer Brennkraftmaschine (5), eines Getriebes (6), gegebenenfalls eines Retarders und einer Vorderachse (7) mit Federung und/oder Dämpfung dient,
ein Mittenmodul (4c),
wenigstens ein Hinterachsmodul (4d), das zur Aufnahme einer Hinterachse (8) mit Federung und/oder Dämpfung dient, und
ein Heckmodul (4e), das als Unterfahrschutz und Crashelement ausgebildet ist und zur Aufnahme einer Anhängerkupplung dient,
wobei die Tragmodule (4) jeweils an beiden Längsträgern (3) und an dem daran angrenzenden Tragmodul (4) bzw. an den daran angrenzenden Tragmodulen (4) befestigt sind und jeweils eine selbsttragende Struktur mit einem nach oben offenen U- förmigen Wannenprofil aufweisen,
wobei jedem Tragmodul (4) an jeder Fahrzeugseite wenigstens ein Anbaumodul (9) zugeordnet ist, das am zugeordneten Tragmodul (4) und/oder an einem der Längsträger (3) befestigt ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmodule (4) jeweils von unten an den Längsträgern (3) befestigt sind.
3. Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragmodul (4) an beiden freien Enden (10) des Wannenprofils einen L-förmigen Absatz (11) besitzt, der als Sitz für einen der Längsträger (3) dient.
4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Tragmodule (4) im wesentlichen das gleiche Wannenprofil aufweisen.
5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaumodule (9) die folgenden Module umfassen:
zwei dem Frontmodul (4a) zugeordnete Frontstoßfängereckmodule (9a), die jeweils eine Einstiegshilfe sowie eine Frontleuchteneinheit aufweisen, und/oder
zwei dem Antriebsmodul(4b) zugeordnete Frontkotflügelmodule (9b), und/oder
zwei dem Antriebsmodul (4b) zugeordnete vordere Seitenmodule (9c), von denen das eine zur Aufnahme einer Abgasanlage und das andere zur Aufnahme eines Frischlufttrakts dient, und/oder
zwei dem Mittenmodul (4c) zugeordnete mittlere Seitenmodule (9d), von denen wenigstens eines zur Aufnahme einer Kraftstoffanlage dient, und/oder
zwei dem Hinterachsmodul (4d) zugeordnete Heckkotflügelmodule (9e), und/oder
zwei dem Heckmodul (4e) zugeordnete Heckstoßfängereckmodule (9f), die jeweils eine Heckleuchteneinheit aufweisen.
6. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontkotflügelmodule (9b) und die Heckkotflügelmodule (9e) baugleich ausgebildet sind.
7. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaumodule mit Schnellbefestigungseinrichtungen an den Längsträgern (3) und/oder an den Tragmodulen (4) lösbar befestigt sind.
8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres als Tragmodul (4) ausgebildetes Zusatzachsmodul (4) vorgesehen ist, das zur Aufnahme einer weiteren Fahrzeugachse mit Federung/oder Dämpfung dient und zwischen Antriebsmodul (4b) und Mittenmodul (4c) oder zwischen Mittenmodul (4c) und Hinterachsmodul (4d) oder zwischen Hinterachsmodul (4d) und Heckmodul (4e) am Tragrahmen (2) angeordnet ist, dem ebenfalls an jeder Seite ein als Anbaumodul ausgebildetes Kotflügelmodul zugeordnet ist.
9. Fahrgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügelmodule des Zusatzachsmoduls baugleich mit den Frontkotflügelmodulen (9b) und/oder mit den Heckkotflügelmodulen (9e) ausgebildet ist.
10. Modulsystem zum Aufbau eines Fahrgestells nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das zum Aufbau von Fahrzeug-Typen, die sich hinsichtlich der Fahrzeugbreite voneinander unterscheiden, wenigstens zwei Gruppen von Tragmodulen (4) vorgesehen sind, die zur Ausbildung von Tragrahmen (2) unterschiedlicher Breite dimensioniert sind, wobei die jeweiligen Anbaumodule (9) bei diesen Tragmodulgruppen hinsichtlich ihrer Breite gleich ausgebildet sind.
11. Modulsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulsystem zum Aufbau von Fahrzeug-Typen, die sich hinsichtlich der Fahrzeuglänge voneinander unterscheiden, wenigstens zwei verschieden lange Mittenmodule (4c) mit zugehörigen mittleren Seitenmodulen (9d) entsprechender Länge sowie zwei Paar entsprechend lange Längsträger (3) vorgesehen sind.
12. Modulsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulsystem zum Aufbau von Fahrzeug-Typen, die sich hinsichtlich des zulässigen Gesamtgewichts voneinander unterscheiden, wenigstens zwei Gruppen von Tragmodulen (4) aufweist, die sich hinsichtlich ihrer Stabilität voneinander unterscheiden, wobei die jeweiligen Anbaumodule (9) bei diesen Gruppen hinsichtlich ihrer Stabilität gleich ausgebildet sind.
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