DE10045749A1 - Modular aufgebautes Fahrzeug - Google Patents
Modular aufgebautes FahrzeugInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D63/02—Motor vehicles
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- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/04—Joining preassembled modular units composed of sub-units performing diverse functions, e.g. engine and bonnet
Abstract
Die Erfindung betrifft ein modular aufgebautes Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit einer Fahrzeugkarosserie und mit einem Vorderachsmodul, das Vorderräder und deren Vorderradaufhängungen enthält. DOLLAR A Um die Ausbildung von Fahrzeug-Varianten zu vereinfachen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Fahrzeugkarosserie eine Karosserie-Tragstruktur besitzt, die unabhängig vom Vorderachsmodul selbsttragend ausgebildet ist, und dass das Vorderachsmodul eine Vorderachs-Tragstuktur besitzt, die unabhängig von der Fahrzeugkarosserie selbsttragend ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein modular aufgebautes Fahrzeug,
insbesondere ein Nutzfahrzeug, mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiges Fahrzeug ist beispielsweise aus der DE 198 09 520 A1
bekannt und zeigt eine Fahrzeugkarosserie, in die ein
Heckmodul und ein Frontmodul eingebaut werden kann. Ein
solches Frontmodul oder Vorderachsmodul enthält beispielsweise
eine Vorderachse, eine Lenkanlage sowie Vorderräder und deren
Vorderradaufhängungen. Im Rahmen einer Vormontage werden die
einzelnen Module zusammengebaut. Im Rahmen einer Endmontage
werden dann die einzelnen Module mit der Fahrzeugkarosserie
verbunden.
Eine derartige Modulbauweise ermöglicht zum einen eine
Vereinfachung der Fahrzeugherstellung. Zum anderen wird die
Ausbildung von Fahrzeug-Varianten ebenfalls vereinfacht, da
für eine Fahrzeug-Variante lediglich ein einzelnes Modul
variiert werden muss, während die übrigen Module den
identischen Aufbau aufweisen können. Um somit Fahrzeug-
Varianten auszubilden, muss nicht das komplette Fahrzeug
umkonstruiert werden; es genügt die Anpassung einzelner
Module. Wenn beispielweise das Fahrzeug in einer
Grundausstattung ohne Servolenkung ausgebildet sein soll, wird
für den Zusammenbau des Fahrzeuges ein entsprechend einfach
aufgebautes Vorderachsmodul oder Frontmodul verwendet. Wenn
das Fahrzeug dagegen mit einer Servolenkung ausgestattet sein
soll, wird für den Zusammenbau des Fährzeuges ein
entsprechendes Vorderachsmodul verwendet, das bereits im
Rahmen der Vormontage mit der entsprechenden Servolenkung
ausgestattet worden ist.
Die EP 0 278 479 A2 zeigt ebenfalls ein modular aufgebautes
Fahrzeug, dessen Karosserie aus drei Rahmenmodulen
zusammengesetzt ist, nämlich aus einem Frontrahmenmodul, einem
Mittenrahmenmodul und einem Heckrahmenmodul. Die einzelnen
Rahmenmodule werden separat hergestellt und anschließend zur
Fahrzeugkarosserie komplettiert.
Aus der EP 0 196 147 A1 ist es bekannt, eine
Fahrzeugkarosserie im Bereich ihrer Längsträger so
auszubilden, dass daran zwei unterschiedliche Varianten für
Vorderadaufhängungen montierbar sind. Diese Radaufhängungen
werden dabei in herkömmlicher Weise direkt an der
Fahrzeugkarosserie montiert.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
ein modular aufgebautes Fahrzeug der eingangs genannten Art so
auszubilden, dass sich eine weitere Verbesserung bei der
Ausbildung von Fahrzeugvarianten ergibt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeug mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die
Fahrzeugkarosserie mit einer selbsttragenden Karosserie-
Tragstruktur und das Vorderachsmodul mit einer selbsttragenden
Vorderachs-Tragstruktur auszustatten. Die selbsttragenden
Tragstrukturen sind dabei in sich steif und stabil, so dass
die Tragfunktion und Stabilität der Fahrzeugkarosserie und des
Vorderachsmoduls nicht erst durch deren Verbindung miteinander
zustande kommt. Durch diese Bauweise ergeben sich für die
Konstruktion neuer Fahrzeug-Varianten mehr
Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der einzelnen Module bzw.
Fahrzeug-Komponenten, also hier Vorderachsmodul und
Fahrzeugkarosserie. Wenn beispielsweise für ein
Vorderachsmodul, das einen Verbrennungsmotor aufweist, eine
Variante mit einem größeren Verbrennungsmotor ausgebildet
werden soll, können die dazu erforderlichen
Verstärkungsmaßnahmen ausschließlich am Vorderachsmodul
ausgeführt werden. Eine Modifikation der Fahrzeugkarosserie
ist dazu in der Regel nicht erforderlich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Karosserie-
Tragstruktur durch eine Gitter-Struktur nach Art eines
Fachwerks aus stabförmigen Trägern gebildet sein. Ebenso ist
es von Vorteil, die Vorderachs-Tragstruktur durch eine Gitter-
Struktur nach Art eines Fachwerks aus stabförmigen Trägern zu
bilden. Mit Hilfe einer derartigen Fachwerk-Struktur kann eine
hohe Steifigkeit bei niedrigem Gewicht erzielt werden.
Bei einer besonderen Ausführungsform kann das Vorderachsmodul
wenigstens einen Radnaben-Elektromotor aufweisen, der mit
einem Vorderrad antriebsverbunden ist. Vorzugsweise ist für
jedes Vorderrad ein eigener Radnaben-Elektormotor vorgesehen.
Auf diese Weise kann besonders einfach ein Vorderradantrieb
für das Fahrzeug realisiert werden, wobei sich außerdem eine
kompakte Bauweise für das Vorderachsmodul und somit für das
Fahrzeug ergibt.
Zweckmäßig können mechanische und/oder elektische und/oder
hydraulische Schnittstellen vorgesehen sein, mit denen das
Vorderachsmodul an die Fahrzeugkarosserie ankoppelbar ist.
Diese Schnittstellen ermöglichen eine besonders einfache
Integration des Vorderachsmoduls an oder in die
Fahrzeugkarosserie. Diese Schnittstellen können vorzugsweise
so ausgebildet werden, dass sie mit relativ geringem Aufwand
wieder lösbar sind. Durch diese Maßnahme kann ein Austausch
des Vorderachsmoduls besonders einfach realisiert werden.
Vorzugsweise ist die Fahrzeugkarosserie so ausgebildet, dass
das Vorderachsmodul von unten an die Fahrzeugkarosserie
angebaut wird. Durch diese Bauweise wird zum einen die
Serienmontage vereinfacht, zum anderen ergibt sich dadurch
auch die Möglichkeit, nachträglich ein Vorderachsmodul relativ
einfach auszubauen bzw. wieder einzubauen.
Entsprechend einer Weiterbildung können für das
Vorderachsmodul verschiedene Antriebskonzepte vorgesehen sein,
wobei das Vorderachsmodul dann so ausgebildet ist, dass das
Vorderachsmodul für jedes der vorgesehenen Antriebskonzepte
hinreichend Bauraum für die Unterbringung der Komponenten des
jeweiligen Antriebskonzeptes aufweist. Durch diese Maßnahme
wird gewährleistet, dass die Fahrzeugkarosserie für sämtliche
Antriebskonzepte im wesentlichen unverändert bleiben kann.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der
zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von
unten auf einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges.
Entsprechend Fig. 1 besitzt ein Fahrzeug 1 nach der Erfindung
eine Fahrzeugkarosserie 2, die hier nur in einem
Frontabschnitt des Fahrzeuges 1 dargestellt ist. Das Fahrzeug
1 ist hier durch ein Nutzfahrzeug, insbesondere durch einen
für mittlere Gewichtssegmente vorgesehenen Lastkraftwagen
gebildet. Desweiteren besitzt das Fahrzeug 1 ein
Vorderachsmodul 3, das an der Unterseite der
Fahrzeugkarosserie 2 unterhalb einer Fahrerkabine 4 angeordnet
ist. Das Vorderachsmodul 3 besitzt eine Vorderachs-
Tragstruktur 5, die unabhängig von der Fahrzeugkarosserie 2
selbsttragend, also in sich stabil und steif ausgebildet ist.
An dieser Vorderachs-Tragstruktur 5 sind an jeder
Fahrzeugseite Vorderradaufhängungen 6 ausgebildet, an denen
jeweils ein Vorderrad 7 gelagert ist.
Das Vorderachsmodul 3 weist in der hier dargestellten
Ausführungsform einen Verbrennungsmotot 8 auf, der mit einem
Getriebe 9 antriebsverbunden ist, das ebenfalls im
Vorderachsmodul 3 ausgebildet ist. Sowohl der
Verbrennungsmotor 8 als auch das Getriebe 9 werden hierbei von
der Vorderachs-Tragstruktur 5 getragen.
Das Fährzeug 1 kann mit einem Vorderachsantrieb ausgestattet
sein, wobei die hierzu erforderlichen Antriebswellen in Fig. 1
nicht dargestellt sind. Ebenso kann das Fahrzeug 1 mit einem
Hinterachsantrieb ausgestattet sein, wobei die hierzu
erforderliche Antriebswelle ebenfalls nicht dargestellt ist.
Anstelle eines Verbrennungsmotors 8 kann das Vorderachsmodul 3
ebenso mit Radnaben-Elektromotoren ausgestattet sein, die
jeweils mit einem der Vorderräder 7 antriebsverbunden sind.
Eine derartige Variante ermöglichst z. B. einen Frontantrieb
für das Fahrzeug 1.
Dabei ist von entscheidener Bedeutung, dass das
Vorderachsmodul 3 so ausgebildet ist, das es für sämtliche
vorgesehenen Antriebskonzepte hinreichend Bauraum enthält, um
die erforderlichen Komponenten bereits im Vorderachsmodul 3
unterzubringen. Auf diese Weise können unterschiedliche
Antriebsvarianten zur Erzeugung verschiedener Fahrzeug-
Varianten dadurch realisiert werden, dass die Vorderachsmodule
3 und ggf. hier nicht dargestellte Hinterachsmodule
entsprechend variiert werden, wobei die Fahrzeugkarosserie 2
grundsätzlich stets den selben Aufbau aufweisen kann.
Die Vorderachs-Tragstruktur 5 besteht aus mehreren
Längsträgern 10 und Querträgern 11. Darüber hinaus sind auch
mehrere vertikal verlaufende Vertikalträger 12 vorgesehen. Die
einzelnen Träger 10, 11, 12 sind stabförmig, insbesondere als
Rohre, ausgebildet und sind nach Art eines Fachwerks zu einer
Gitter-Struktur zusammengebaut, die eine besonders hohe
Tragfähigkeit und Stabilität sowie Steifigkeit besitzt.
Die Fahrzeugkarosserie 2 besitzt eine Karosserie-Tragstruktur
13, die unabhängig vom Vorderachsmodul 3 selbsttragend, also
in sich stabil und steif ausgebildet ist. Auch die Karosserie-
Tragstruktur 13 ist durch eine Gitter-Struktur nach Art eines.
Fachwerks aus stabförmigen, insbesondere rohrförmigen, Trägern
gebildet, nämlich aus mehreren Längsträgern 14, mehreren
Querträgern 15 sowie mehreren. Vertikalträgern 16. Auch die
Fahrerkabine 4 ist hier in Form eines fachwerkartigen Gitters
aus stabförmigen Trägern zusammengebaut.
Der Einbau des Vorderachsmoduls 3 in die Fahrzeugkarosserie 2
erfolgt an deren Unterseite, so dass dieser Zusammenbau auch
dann durchführbar ist, wenn die Fahrerkabine 4 bereits an der
Fahrzeugkarosserie 2 ausgebildet ist. Darüber hinaus
ermöglicht die Anordnung des Vorderachsmoduls 3 an der
Unterseite der Fahrzeugkarosserie 2 eine nachträgliche
Demontage, z. B. für Reparatur oder Austauschzwecke, des
Vorderachsmoduls 3.
Zur Vereinfachung des Zusammenbaus von Vorderachsmodul 3 und
Fahrzeugkarosserie 2 können hier nicht dargestellte
mechanische, elektrische und hydraulische Schnittstellen
vorgesehen sein, mit denen das Vorderachsmodul 3 besonders
einfach an die Fahrzeugkarosserie 2 sowie an die
entsprechenden Systeme des Fahrzeugs 1 ankoppelbar bzw.
anschließbar ist. Vorzugsweise sind diese Schnittstellen so
ausgebildet, dass sie ebenfalls relativ einfach lösbar sind,
um die Demontage des Vorderachsmoduls 3 zu vereinfachen.
Um mehrere Fahrzeug-Varianten auszubilden, kann das
Vorderachsmodul 3 sowohl mit als auch ohne eine
Antriebseinheit ausgestattet werden. Dabei ist das
Vorderachsmodul 3 so aufgebaut, dass die jeweiligen
erforderlichen Komponenten der Antriebseinheit ohne weiteres
im Vorderachsmodul 3 untergebracht werden können.
Vorzugsweise wird bei den Varianten des Vorderachsmoduls 3 die
Radführung möglichst gleich ausgebildet.
Die Fahrzeug-Varianten können sich beispielsweise durch
unterschiedliche Zuladungen voneinander unterscheiden. Um
derartige Fahrzeug-Varianten zu erzeugen, kann im Rahmen der
Endmontage ein für das jeweilige Gewichtssegment ausgebildete
Vorderachsmodul 3 an der Fahrzeugkarosserie 2 montiert werden.
Die Anpassung der jeweiligen Vorderachsmodule 3 an die vom
Gewichtssegment abhängigen Anforderungen bezüglich der
Traglast, können besonders einfach durch entsprechende
Versteifungsmaßnahmen oder dergleichen direkt am
Vorderachsmodul 3 realisiert werden. Auf diese Weise können
aufwendige Modifikationen der Fahrzeugkarosserie 2 vermieden
werden.
Claims (7)
1. Modular aufgebautes Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug,
mit einer Fahrzeugkarosserie (2) und mit einem Vorderachsmodul
(3), das Vorderräder (7) und deren Vorderradaufhängungen (6)
enthält,
dadurch gekenzeichnet zeichnet,
dass die Fahrzeugkarosserie (2) eine Karosserie-Tragstruktur
(13) besitzt, die unabhängig vom Vorderachsmodul (3)
selbsttragend ausgebildet ist, und dass das Vorderachsmodul
(3) eine Vorderachs-Tragstruktur (5) besitzt, die unabhängig
von der Fahrzeugkarosserie (2) selbsttragend ausgebildet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Karosserie-Tragstruktur (13) durch eine Gitter-
Struktur nach Art eines Fachwerks aus stabförmigen Trägern
(14, 15, 16) gebildet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorderachs-Tragstruktur (5) durch eine Gitter-
Struktur nach Art eines Fachwerks aus stabförmigen Trägern
(10, 11, 12) gebildet ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Vorderachsmodul (3) einen Verbrennungsmotor (8) und
ein damit verbundenes Getriebe (9) aufweiset.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Vorderachsmodul (3) mindestens einen Radnaben-
Elektromotor aufweist, der mit einem Vorderrad (7)
antriebsverbunden ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass mechanische und/oder elektrische und/oder hydraulische
Schnittstellen vorgesehen sind, mit denen das Vorderachsmodul
(3) an die Fahrzeugkarosserie (2) ankoppelbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass für das Vorderachsmodul (3) verschiedene Antriebskonzept
vorgesehen sind, wobei das Vorderachsmodul (3) so ausgebildet
ist, dass das Vorderachsmodul (3) für jedes der vorgesehenen
Antriebskonzepte hinreichend Bauraum zur Unterbringung der
Komponenten des jeweiligen Antriebskonzeptes aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000145749 DE10045749A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Modular aufgebautes Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000145749 DE10045749A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Modular aufgebautes Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10045749A1 true DE10045749A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7656372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000145749 Withdrawn DE10045749A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Modular aufgebautes Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10045749A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013007249A1 (de) * | 2011-07-08 | 2013-01-17 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Fahrzeug sowie verfahren zur montage eines antriebsaggregats |
-
2000
- 2000-09-15 DE DE2000145749 patent/DE10045749A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013007249A1 (de) * | 2011-07-08 | 2013-01-17 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Fahrzeug sowie verfahren zur montage eines antriebsaggregats |
US9409471B2 (en) | 2011-07-08 | 2016-08-09 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Vehicle and method for mounting a drive assembly |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |