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Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Teilen bestehenden, für mindestens ein Fahrrad ausgebildeten Fahrradträger, der über zwei Längsträger in eine an der Rückseite eines Kraftfahrzeuges abschwenkbar befestigte Halterung gemäß Hauptpatent
DE 10 2010 023 455 B4 einsetzbar ist.
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Das Hauptpatent
DE 10 2010 023 455 B4 zeigt eine an der Rückseite eines Kraftfahrzeuges abschwenkbar gelagerte, aus einem Querträger und zwei am Querträger befestigten Längsträgern bestehende Halterung, die über ihren für die Schwenklagerung ausgebildeten Querträger an der Rückseite des Fahrzeuges gelagert ist, an der auch eine Arretiereinrichtung befestigt ist, über welche die Halterung sowohl in ihrer vertikalen Normallage, als auch in einer etwas abgeschwenkten Zwischenlage arretierbar ist. An der Rückseite des Fahrzeuges ist eine Anschlageinrichtung befestigt, gegen deren Lagergehäuse der Querträger der Halterung in deren horizontalen Gebrauchslage von unten her anschlägt, nachdem der Anschlag vorher über einen vertikal verschiebbar im Lagergehäuse der Anschlageinrichtung gelagerten Druckbolzen durch eine auf den Druckbolzen einwirkende Druckfeder gedämpft ist. Für die Befestigung der Halterung in ihrer horizontalen Gebrauchslage ist eine Schraube vorgesehen, die den Querträger der Halterung an der Unterseite des Lagergehäuses festhält, wobei die aus dem Querträger und den zwei am Querträger befestigte Längsträger bestehende Halterung über ihren mit zwei Lagerböcken ausgestatteten Querträger schwenkbar um eine Querachse über zwei für die Querachse vorgesehene Festlager an der Rückseite des Fahrzeuges befestigt ist. Die für die Arretierung der Halterung in deren vertikalen Normallage und in deren Zwischenlage vorgesehene Arretiereinrichtung ist ebenfalls an der Rückseite des Fahrzeuges befestigt, wobei ein in einem Lagerflansch der Arretiereinrichtung in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar gelagerter Arretierbolzen über ein an seinem hinteren Ende angelenktes Verbindungsteil mit einer an der Halterung befestigten Querstange in gelenkige Verbindung gebracht ist. An den Vorderseiten der beiden Längsträger sind jeweils zwei spiegelbildlich ausgebildete Halteplatten für zwei übereinander angeordnete Vorratsbehälter befestigt, wobei die nach innen von den Längsträgern abstehenden Halteplatten auf ihren Innenseiten jeweils zwei Aussparungen und an ihrer Unterseite eine nach hinten abgewinkelte Auflage aufweisen. Ein auf seiner Vorderseite beidseits mit zwei nach außen abgewinkelten Krallen versehener Vorratsbehälter ist mit seinen Krallen durch die Aussparungen seiner beiden Halteplatten hindurch eingesetzt und über seine vordere Unterseite auf den Auflagen seiner beiden Halteplatten abgesetzt und so an den Halteplatten befestigt. Ein für den jeweiligen Vorratsbehälter vorgesehener, nach hinten hochklappbarer und abschwenkbarer Deckel, der auf seiner Vorderseite einen nach vorne abstehenden, flach ausgebildeten Fortsatz aufweist, ist in der vertikalen Normallage der Halterung durch einen an der Rückseite des Fahrzeuges befestigten Anschlag über den vom Deckel nach vorne abstehenden Fortsatz am Hochschwenken gehindert.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrradträger so auszubilden, dass die Nutzungsmöglichkeiten der Halterung nach Hauptpatent erweitert werden, dieser ohne große Anstrengung an der Halterung montierbar ist und Fahrräder auch bei Fahrbahnunebenheiten sicher festgehalten werden.
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Diese Aufgabe wird durch einen Fahrradträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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An Stelle der Vorratsbehälter sind zwei Längsträger einsetzbar, die zusammen mit einem Haltebügel für das Vorderrad und einem Haltebügel für das Hinterrad eines Fahrrades den Fahrradträger bilden.
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Für das Einsetzen der beiden Längsträger in die Halterung muss dieselbe in ihre Zwischenlage abgeschwenkt werden, in der dann das am Fahrradträger befestigte Fahrrad mittels eines Sicherungsbügels zusätzlich an einem der beiden Längsträger befestigbar ist.
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Sobald nun die Halterung zusammen mit dem Fahrradträger und dem Fahrrad wieder in ihre vertikale Normallage zurückgeschwenkt und eingerastet ist, sind sowohl die beiden Längsträger, als auch das Fahrrad vor Diebstahl geschützt, vorausgesetzt, das Kraftfahrzeug ist abgesperrt. Für die Befestigung eines zweiten Fahrrades am Fahrradträger sind zusätzlich zwei in die Längsträger einsetzbare Verlängerungen erforderlich, in die jeweils in Querrichtung derselben ein Haltebügel für das Vorderrad und ein Haltebügel für das Hinterrad des Fahrrades einsetzbar sind.
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Dabei ist für das zweite Fahrrad ebenfalls ein entsprechend länger ausgebildeter Sicherungsbügel vorgesehen, über den das Fahrrad an einem der beiden Längsträger befestigbar ist, so dass auch das zweite Fahrrad bei in vertikaler Normallage befindlicher Halterung und abgesperrtem Kraftfahrzeug vor Diebstahl geschützt ist.
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Für ein drittes und viertes Fahrrad, für deren Befestigung an den Längsträgern ebenfalls je zwei Verlängerungen und zwei Haltebügel erforderlich sind, ist statt eines Sicherungsbügels jeweils ein Befestigungsbügel vorgesehen, über den das dritte Fahrrad am zweiten und das vierte Fahrrad am dritten festgehalten ist, wobei die Befestigung jedoch lösbar ist, so dass für diese beiden Fahrräder als Diebstahlschutz ein geeignetes Fahrradschloss erforderlich ist.
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Als Abschluss des über die Verlängerungen nach hinten verlängerten Fahrradträgers ist zum Schutz eines auffahrenden Fahrzeuges ein aus einem Flacheisen gefertigter, U-förmig abgewinkelter Bügel über zwei Verbindungsteile in die beiden hintersten Verlängerungen eingesetzt, wobei an den beiden nach vorne abgewinkelten Schenkeln dieses Bügels nach außen abstehend zwei aus einem Rechteckrohr gefertigte, kurze Befestigungsteile festgeschweißt sind, in die zwei gesetzlich vorgeschriebene Schlussleuchten einsetzbar sind.
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Ist nur ein Fahrrad am Fahrradträger befestigt, dann muss der U-förmig abgewinkelte Bügel über seine beiden Verbindungsteile in die beiden Längsträger eingesetzt werden.
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Um die Montage eines erfindungsgemäßen Fahrradträgers zu erleichtern, sind die beiden Längsträger und ihre Verlängerungen zwecks Gewichtsreduzierung aus einer Aluminiumgusslegierung gefertigt und lose Schrauben für die Befestigung der Verlängerungen und der Haltebügel vermieden, indem die Verbindungen so ausgebildet sind, dass eine für die Befestigung einer Verlängerung vorgesehene Rändelschraube und eine für die Befestigung eines Haltebügels vorgesehene Spezialschraube nicht ganz gelöst werden müssen, so dass sie nach Lösen der Verbindung im jeweiligen Längsträger bzw. in der jeweiligen Verlängerung verbleiben. Dabei sind die erforderlichen Gewinde in den Längsträgern und in den Verlängerungen durch Ensat®-Einsatzbuchsen gebildet, die in die Aluminiumgusslegierung eingeschraubt sind.
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Die mit einem Hebel versehene Spezialschraube ist so ausgebildet, dass der Hebel über eine Verzahnung in verschiedenen Verdrehstellungen zur Schraube mit derselben in Eingriff gebracht werden kann.
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Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
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1 eine abschwenkbar an der Rückseite eines Kraftfahrzeuges befestigte, aus einem Querträger 1, zwei Längsträgern 2 und einem mittleren Längsträger 2' bestehende Halterung, an deren Vorderseite acht Halteplatten 9 festgeschweißt sind, die innenseitig so ausgespart sind, dass zwei Längsträger 50 jeweils über vier an ihren Grundplatten 50b angeformte Querrippen 50d, die an ihren Enden zu Krallen ausgebildet sind, durch die Aussparungen hindurch in die Halteplatten 9 einsetzbar und über ihre Grundplatte 50b jeweils auf zwei nach hinten abgewinkelten Auflagen 30 der beiden untersten Halteplatten 9 absetzbar sind.
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2 die Befestigung eines Damenfahrrades an den Tragarmen 50a zweier Längsträger 50 über einen Haltebügel 53 für das Vorderrad und einen Haltebügel 54 für das Hinterrad des Fahrrades.
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3 einen Sicherungsbügel 56, der über sein hinteres Ende über einen Bügel 58 mittels einer etwas elastisch ausgebildeten Klemmrolle 59 an der Sattelstütze S des Damenfahrrades befestigt ist und der über sein vorderes Ende mittels zweier Rändelmuttern 57 an einem Längsträger 50 befestigbar ist.
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4 einen Längsträger 50, an dessen Grundplatte 50b vorderseitig vier Querrippen 50d angeformt sind, die an ihren Enden zu Krallen ausgebildet sind (6 u. 7).
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5 gemäß Schnitt 5-5 zu 4 einen Längsträger 50 mit seinem Tragarm 50a, der durch eine Verlängerung 60 verlängerbar ist. Ein oberseitig am Tragarm 50a angeformter Lagerbock 50i und ein gleich ausgebildeter, oberseitig an der Verlängerung 60 angeformter Lagerbock 60i dienen jeweils zur Befestigung eines Haltebügels für ein Vorder- oder Hinterrad eines Fahrrades.
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6 gemäß Schnitt 6-6 zu 4 den Längsträger 50, der an seinem oberen Ende für die Befestigung eines Sicherungsbügels 56 ausgebildet ist.
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7 gemäß Schnitt 7-7 zu 4 den Längsträger 50 mit seiner Grundplatte 50b im Querschnitt und der obersten, außenseitig zu Krallen ausgebildeten Querrippe 50d, an der ein etwas nach vorne abstehender Fortsatz 50f angeformt ist, über den der Längsträger 50 in der vertikalen Normallage der Halterung vor Diebstahl geschützt ist.
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8 eine den Tragarm 50a eines Längsträgers 50 verlängernde Verlängerung 60.
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9 einen Haltebügel 63 für das Vorderrad und einen Haltebügel 64 für das Hinterrad eines Kinderfahrrades.
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10 einen Befestigungsbügel 66, über den ein drittes Fahrrad über ein zweites und ein viertes Fahrrad über ein drittes an einem Längsträger 50 zusätzlich befestigbar ist.
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11 einen, den hinteren Abschluss eines Fahrradträgers bildenden, U-förmig abgewinkelten Bügel 67 mit zwei gesetzlich vorgeschriebenen Schlussleuchten 65.
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1 zeigt die abschwenkbar an der Rückseite eines Kraftfahrzeuges befestigte, aus einem Querträger 1, zwei Längsträgern 2, einem mittleren Längsträger 2' und acht Halteplatten 9 bestehende Halterung, die über zwei an ihrem Querträger 1 befestigte Lagerböcke 4 an einer Querachse 5 gelagert ist, die ihrerseits über zwei Festlager 6 an der Rückseite des Fahrzeuges befestigt ist.
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Über eine im Fahrzeug untergebrachte Einrasteinrichtung ist die Halterung in ihrer vertikalen Normallage festgehalten.
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Nach dem Ausrasten der Halterung wird dieselbe durch eine Arretiereinrichtung 10, die über eine Querstange 7 und zwei Festlager 8 mit der Halterung in Verbindung gebracht ist, in ihrer Zwischenlage festgehalten, in der die beiden Längsträger 50 des Fahrradträgers in die Halterung einsetzbar sind.
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An den Enden der beiden am Querträger
1 befestigten Längsträger
2 ist schwenkbar ein U-förmig abgewinkelter Bügel
3 befestigt, an dessen Schenkeln hier in Ergänzung zur
DE 10 2010 023 455 B4 zwei nach außen abstehende, aus einem Rechteckrohr gefertigte Befestigungsteile
3a festgeschweißt sind, in die in der horizontalen Gebrauchslage der Halterung zwei gesetzlich vorgeschriebene Schlussleuchten einsetzbar sind.
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Für die Befestigung der Halterung in ihrer horizontalen Gebrauchslage ist eine Anschlageinrichtung
25 vorgesehen. Da in weiser Voraussicht in der
DE 197 44 233 A1 außerhalb der Halterung zwei Ringschrauben
3 an einem heckseitig überstehenden Dachrand befestigt sind, kann die Halterung über die hinteren Enden ihrer Längsträger
2 in ihrer horizontalen Gebrauchslage zusätzlich durch ein Kletterseil oder dgl., das zwischen den Ringschrauben und den Längsträgern befestigt ist, abgestützt werden, um ein zu starkes Durchfedern der Halterung bei Fahrbahnunebenheiten etwas abzuschwächen.
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Die in der Zwischenlage der Halterung in die Halteplatten 9 derselben eingesetzten Längsträger 50 sind in der vertikalen Normallage der Halterung durch einen oberhalb der obersten Querrippe 50d am Längsträger 50 angeformten, etwas nach vorne abstehenden Fortsatz 50f am Herausnehmen aus der Halterung gehindert, indem der Fortsatz 50f in der vertikalen Normallage der Halterung etwas unterhalb eines an der Rückseite des Fahrzeuges angebrachten Anschlages 12 angeordnet ist, so dass die Längsträger 50 mit ihren nach außen abstehenden, an den Querrippen 50d angebrachten Krallen nicht bis zu den an den Halteplatten angebrachten Aussparungen angehoben werden können.
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2 zeigt ein über zwei Haltebügel 53 u. 54 an den Tragarmen 50a der beiden Längsträger 50 befestigtes Damenfahrrad, für dessen Befestigung oberhalb der Tragarme jeweils ein Lagerbock 50i an den Tragarmen 50a angeformt ist, in dem zwei quer zum Tragarm gerichtete Bohrungen angebracht sind, in die der jeweilige Haltebügel 53 bzw. 54 über seine beiden Drahtenden einsetzbar und festklemmbar ist.
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Für das Festklemmen der beiden Drahtenden eines Haltebügels 53 bzw. 54 ist jeweils ein Klemmbacken 51 vorgesehen, der unterseitig dem Umfang der beiden Drahtenden angepasst ist und der in einer längsgerichteten Aussparung eines Lagerbockes 50i eingepasst ist. Über eine Spezialschraube 52, die mit einem Hebel versehen ist, der über eine Verzahnung in verschiedenen Verdrehstellungen zur Schraube mit derselben in Eingriff gebracht werden kann, ist der Klemmbacken 51 gegen die beiden Drahtenden eines Haltebügels anpressbar.
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Damit der Klemmbacken 51 beim Lösen der Klemmverbindung etwas angehoben wird, sind im Lagerbock 50i des Tragarmes 50a zwei Sackbohrungen angebracht, in die zwei Druckfedern 62 eingesetzt sind (5).
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Dieselben Befestigungsteile sind auch bei der Befestigung eines Haltebügels 63 bzw. 64 an einer Verlängerung 60 des Tragarmes 50a vorgesehen (5).
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Beide Haltebügel 53 u. 54 (wie auch die Haltebügel 63 u. 64, 9) sind aus einem ausreichend dimensionierten Federstahldraht gefertigt.
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Der Haltebügel 53 für das Vorderrad ist durch eine 180 Grad-Biegung 53a um die Bereifung des Vorderrades herumgezogen und bildet zusammen mit einem Zwischenstab 53b am vorderen Ende des Rades in bekannter Weise eine Auflage für das Vorderrad.
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Anschließend sind die beiden Schenkel des Bügels über einen engen Bogen nach unten und seitlich des Rades bis etwas unter das Rad zurückgebogen, so dass das Vorderrad in bekannter Weise in einer aufrechten Lage festgehalten ist.
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Unterhalb des Rades sind die beiden Schenkel des Haltebügels 53 tangential zum Rad etwas nach oben und dann mit ihren Enden horizontal nach innen abgewinkelt, so dass das Vorderrad über den tangential verlaufenden Teil der beiden Schenkel über einen Klipps 55 am Haltebügel 53 befestigbar ist.
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Der Haltebügel 54 für das Hinterrad bildet mit seinen beiden Schenkeln durch eine 180 Grad-Biegung 54a eine horizontale Auflage für das Hinterrad bis zu einem entsprechend kurzen Zwischenstab 54b, hinter dem die beiden Schenkel des Bügels zunächst um 90 Grad ausreichend nach oben und dann über einen entsprechend längeren Zwischenstab 54c nach innen abgewinkelt seitlich des Hinterrades parallel zu den unteren Schenkeln wieder zurückgebogen sind. Ausreichend vor dem Lagerbock 50i des Tragarmes 50a sind die horizontal nach innen gerichteten Schenkel des Haltebügels 54 mit ihren Enden schräg nach unten abgekröpft, so dass das Hinterrad in derselben Höhe festgehalten ist, wie das Vorderrad.
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Über einen Klipps 55 ist das Hinterrad an den für die Auflage des Hinterrades vorgesehenen Schenkeln des Haltebügels 54 festgehalten.
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Zusätzlich ist das Damenfahrrad über einen, aus einem Rundstahl gefertigten Sicherungsbügel 56 an einem der beiden Längsträger 50 befestigt. (3).
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3 zeigt einen Sicherungsbügel 56, über den ein Fahrrad diebstahlsicher an einem Längsträger 50 befestigbar ist.
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Der Sicherungsbügel 56 umfasst hier mit seinem längeren, an einem Längsträger 50 befestigbaren Schenkel, an dessen vorderen Ende eine selbstsichernde Rändelmutter 57 aufgebracht ist, über das hintere Ende dieses Schenkels die Sattelstütze S des Damenfahrrades (siehe 10, vergrößerte Darstellung einer Fahrradstütze), von der aus dieser Schenkel, ausreichend weit nach hinten gezogen, über eine 180 Grad-Biegung soweit nach vorne gezogen ist, dass das Fahrrad über seine Sattelstütze S nicht vom Sicherungsbügel 56 getrennt werden kann, wenn eine etwas elastisch ausgebildete Klemmrolle 59 über einen, aus einem Flacheisen gefertigten Bügel 58 nach hinten von der Sattelstütze S weggezogen ist. Der aus einem Flacheisen gefertigte Bügel 58 und die Klemmrolle 59 sind über eine beide Teile durchdringende Bohrung auf dem kürzeren Schenkel des Sicherungsbügels 56 aufgebracht.
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Dabei weist der längere Schenkel des aus einem Flacheisen gefertigten Bügels 58 an seinem Ende einen Schlitz auf, der den längeren Schenkel des Sicherungsbügels 56 umfasst, so dass der Bügel 58 in seiner Verdrehstellung zum kürzeren Schenkel des Sicherungsbügels festgehalten ist.
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Der kürzere Schenkel des Bügels 58 ist mit seinem Ende soweit zum längeren Schenkel des Sicherungsbügels 56 hingezogen, dass das Damenfahrrad absolut rüttelfest über seine Sattelstütze S an der elastischen Klemmrolle festgehalten ist.
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Beim Lösen der Klemmverbindung muss die verschiebbar auf dem kürzeren Schenkel des Sicherungsbügels 56 gelagerte Klemmrolle 59 über ihren Bügel 58 nach hinten von der Sattelstütze S weggezogen werden.
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Die beiden für die Befestigung des Sicherungsbügels 56 am Längsträger 50 vorgesehenen, selbstsichernden Rändelmuttern 57 sind stirnseitig an ihrem Befestigungsende etwas ballig ausgebildet, da sie mit ihrem Befestigungsende nicht exakt plan zum Anliegen gebracht werden können.
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4 zeigt die Hinteransicht eines Längsträgers 50 mit seiner Grundplatte 50b, die im Bereich der von den oberen Halteplatten 9 nach hinten abgewinkelten Auflagen 30 ausreichend ausgespart ist (1), damit die oberen, für die Befestigung eines Längsträgers nicht genutzten Auflagen beim Einsetzen eines Längsträgers nicht hinderlich sind und damit der Längsträger, mit seiner Grundplatte 50b auf den Auflagen 30 der unteren Halteplatten 9 abgesetzt, beim Einsetzen in die Halteplatten ausreichend angehoben werden kann.
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Die vorderseitig an der Grundplatte 50b angeformten, außenseitig zu Krallen ausgebildeten Querrippen 50d sind in ihrer horizontalen Breite mit ausreichendem Spiel dem horizontalen Abstand der an den Halteplatten 9 angebrachten Aussparungen angepasst und in ihren vertikalen Abständen den vertikalen Abständen der Aussparungen angepasst.
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Oberseitig ist die Grundplatte 50b des Längsträgers 50 nach hinten abgewinkelt zu einem rechtwinklig umrandeten Topf 50e ausgeprägt (5), dessen obere und seitliche Wandungen nach vorne gezogen stirnseitig bündig mit den Querrippen 50d des Längsträgers 50 abschließen. In seiner Breite ist der Topf 50e etwas weniger breit ausgebildet wie die Grundplatte 50b, die mit etwas seitlichem Spiel zwischen dem mittleren Längsträger 2' und einem äußeren Längsträger 2 der abschwenkbaren Halterung einsetzbar ist.
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An der hinteren Wandung des Topfes 50e ist mittig ein horizontaler Schlitz 50h angebracht und außenseitig des Topfes sind an demselben zwei nach innen abgewinkelte Winkel 50g angeformt, deren nach innen gerichtete Schenkel bis zu den Enden des Schlitzes 50h etwas breiter aufgeschlitzt sind.
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Während nun durch den Schlitz 50h der längere Schenkel eines Sicherungsbügels 56 (3) mit seinem vorderen Ende in den Topf 50e einsteckbar ist, kann der Sicherungsbügel über seine am vorderen Ende dieses Schenkels aufgebrachte Rändelmutter 57 an einem der beiden am Topf 50e angeformten Winkel 50g eingehängt werden, so dass das Fahrrad über den Sicherungsbügel provisorisch festgehalten ist.
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Eine das Damenfahrrad befestigende Dame kann also nun in aller Ruhe nach vorne gehen, um ihr Fahrrad mit der zweiten Rändelmutter 57 ohne großen Kraftaufwand am Längsträger 50 zu befestigen.
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Sobald sie dann die schwenkbar am Fahrzeug gelagerte Halterung von ihrer Zwischenlage in ihre vertikale Normallage zurückschwenkt, ist ihr Fahrrad bei abgesperrtem Fahrzeug vor Diebstahl geschützt und wenn es dann nach einer Radtour regnet, wird ihr Fahrrad sogar kostenlos sauber gewaschen, während ein Damenfahrrad, das im Fond eines Familienfahrzeuges untergebracht ist, schmutzig bleibt, also nicht mehr so richtig zu einer Dame passt.
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Um die Befestigung eines Fahrrades über den Sicherungsbügel 56 an einem Längsträger zugänglicher zu gestalten, ist der Abstand des am Tragarm 50a des Längsträgers angeformten Lagerbockes 50i zur Grundplatte 50b des Längsträgers ausreichend größer gewählt, wie der Abstand eines an der Verlängerung 60 angeformten Lagerbockes 60i zum Lagerbock 50i des Tragarmes 50a (5).
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5 zeigt gemäß Schnitt 5-5 zu 4 den Längsträger 50 in einem Längsschnitt mit einem unterseitig rechtwinklig an der Grundplatte 50b angeformten Tragarm 50a, der im vorderen, bis zum Ende des Lagerbockes 50i reichenden Teil mit seinen Schenkeln nach unten gerichtet U-förmig ausgebildet ist und der im hinteren Teil durch eine untere Wandung verstärkt ein Vierkantrohr bildet, in das eine Verlängerung 60 über einen vierkantig ausgebildeten Ansatz eingepasst ist.
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Für die Befestigung der Verlängerung 60 ist eine Rändelschraube 61 mit Ansatz vorgesehen, an deren Ansatz stirnseitig eine elastische Scheibe fest aufgebracht ist, so dass die Rändelschraube nur mäßig angezogen werden muss, um zu verhindern, dass sie sich von selbst löst.
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Dabei ist die Rändelschraube 61 über ihren Ansatz in eine oberseitig am Tragarm 50a mittig angebrachte Bohrung eingeschraubt (6) und an dem nach vorne abstehenden vierkantig ausgebildeten Ansatz der Verlängerung 60 befestigt.
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Entsprechend dem Gewindedurchmesser der Rändelschraube 61 ist die oberseitig am Tragarm 50a angebrachte Bohrung über einen mittig in der oberen Wandung des Tragarmes angebrachten Schlitz nach hinten verlängert, so dass die Rändelschraube nicht ganz abgeschraubt werden muss, um die Verlängerung 60 demontieren zu können.
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Die Verlängerung 60 ist im hinteren Teil gleich ausgebildet, wie das hintere Teil des Tragarmes 50a, wobei sowohl der Tragarm, als auch die Verlängerung an ihren hinteren Enden durch eine Wulst 50n bzw. 60n, die außenseitig U-förmig von unten nach oben hochgezogen ist, verstärkt sind. Um den Tragarm 50a zu stabilisieren, ist zwischen der Grundplatte 50b und dem Tragarm eine Rippe 50m am Längsträger angeformt.
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6 zeigt gemäß Schnitt 6-6 zu 4 den Längsträger 50 in einer Draufsicht mit seinem oberseitig nach hinten ausgeprägten Topf 50e, in dessen hinterer Wandung der horizontal verlaufende Schlitz 50h für die Befestigung eines Sicherungsbügels 56 angebracht ist (3).
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Durch den oben und außenseitig über seine nach vorne gezogenen Wandungen umschlossenen Topf 50e ist die im Topf untergebrachte, am vorderen Ende des Sicherungsbügels 56 aufgebrachte Rändelmutter 57 bei in vertikaler Normallage befindlicher Halterung nicht mehr zugänglich, so dass das über den Sicherungsbügel am Längsträger 50 befestigte Fahrrad bei abgesperrtem Fahrzeug ebenso wenig entwendet werden kann, wie die beiden an der Halterung befestigten Längsträger 50, die jeweils über den oberhalb der obersten Querrippe 50d am Längsträger angeformten Fortsatz 50f und über einen an der Rückseite des Fahrzeuges angebrachten Anschlag 12 vor Diebstahl geschützt sind (1).
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7 zeigt gemäß Schnitt 7-7 zu 4 die zwischen dem mittleren Längsträger 2' und einem äußeren Längsträger 2 der Halterung mit etwas Spiel eingepasste Grundplatte 50b des Längsträgers 50 in einem Querschnitt mit der obersten der außenseitig zu Krallen ausgebildeten Querrippe 50d und dem daran angeformten Fortsatz 50f. Zwei auf der Rückseite der Grundplatte angeformte Längsrippen 50c sind jeweils durch einen Haltegriff 50k überbrückt (4u. 5).
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8 zeigt eine in den Tragarm 50a eines Längsträgers 50 einsetzbare Verlängerung 60, die ihrerseits auch durch eine weitere Verlängerung verlängerbar ist.
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Der oberseitig an der Verlängerung 60 angeformte Lagerbock 60i entspricht in seiner Ausbildung dem oberseitig am Tragarm 50a eines Längsträgers 50 angeformten Lagerbock 50i.
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9 zeigt einen Haltebügel 63 für das Vorderrad und einen Haltebügel 64 für das Hinterrad eines Kinderfahrrades.
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Bis auf die Schenkelenden für die Befestigung der beiden Bügel an den Lagerböcken 50i zweier Tragarme 50a bzw. an den Lagerböcken 60i zweier Verlängerungen 60, entsprechen die beiden Bügel in ihrer Ausführung, entsprechend verkleinert, den Haltebügeln 53 u. 54 eines Erwachsenenfahrrades.
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10 zeigt einen Befestigungsbügel 66, über den ein drittes Fahrrad an einem zweiten und ein viertes Fahrrad an einem dritten befestigbar ist, so dass das dritte und vierte Fahrrad zusätzlich über das zweite Fahrrad und dessen Sicherungsbügel 56 an einem Längsträger 50 befestigbar sind.
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Für das dritte und vierte Fahrrad ist dann als Diebstahlschutz ein geeignetes Fahrradschloss erforderlich.
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Zwecks Befestigung zweier Fahrräder aneinander müssen die beiden etwas elastisch ausgebildeten Klemmrollen 59 des Befestigungsbügels 66 über ihre Bügel 58 erst nach außen gegen die beiden Enden des Befestigungsbügels 66 geschoben werden, so dass dann der Befestigungsbügel über seine beiden Ausbuchtungen jeweils gegen eine Fahrradstütze angelegt, über einen Bügel 58 und dessen Klemmrolle 59 an einer Fahrradstütze befestigbar ist. Die beiden Ausbuchtungen des Bügels 66 sind so ausgebildet, dass ein an einer Fahrradstütze befestigter Bowdenzug zwischen der Stütze und einer Ausbuchtung des Befestigungsbügels noch mit etwas Spiel unterbringbar ist (siehe vergrößerte Darstellung). Dasselbe ist auch bei der Ausbuchtung eines Sicherungsbügels 56 zu beachten. Selbstverständlich können die Ausbuchtungen auch durch einen geeigneten, hier nicht dargestellten dünnwandigen Schlauch "entschärft" werden, um Lackbeschädigungen an einer Fahrradstütze zu vermeiden.
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11 zeigt einen, aus einem Flacheisen gefertigten U-förmig abgewinkelten Bügel 67, der am hinteren Ende des Fahrradträgers über zwei Verbindungsteile 68 in die Tragarme 50a der beiden Längsträger 50 bzw. in die hintersten Verlängerungen 60 der Tragarme einsetzbar ist. An den beiden nach vorne abgewinkelten Schenkeln des Bügels 67 sind zwei aus einem Vierkantrohr gefertigte, kurze Befestigungsteile 67a festgeschweißt, in die zwei gesetzlich vorgeschriebene Schlussleuchten 65 einsetzbar sind, für deren elektrischen Anschluss jeweils eine wetterfeste Steckdose an der Rückseite des Kraftfahrzeuges angebracht ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Querträger der Halterung
- 2
- Längsträger der Halterung
- 2'
- mittlerer Längsträger
- 3
- U-förmig abgewinkelter Bügel am Ende der Halterung
- 3a
- Befestigungsteil für Schlussleuchte (in 1 ergänzt)
- 4
- Lagerbock für Querträger der Halterung
- 5
- Quer- bzw. Lagerachse der Halterung
- 6
- Festlager f. Befest. d. Querachse 5 am Fahrzeug
- 7
- Querstange zw. Halterung u. Arretiereinr. 10
- 8
- Festlager f. Befest. d. Querst. 7 an d. Halterung
- 9
- Halteplatte f. Befest. d. Längsträger 50 an d. Halterung
- 10
- Arretiereinricht. f. Zwischenlage d. Halterung
- 12
- Anschlag am Fahrzeug f. Diebstahlsicherung
- 25
- Anschlageinrichtung f. Halterung in horiz. Gebrauchslage
- 30
- nach hint. abgewink. Auflage d. Halteplatte 9
- 50
- Längsträger
- 50a
- Tragarm
- 50b
- Grundplatte
- 50c
- Längsrippe
- 50d
- Querrippe
- 50e
- Topf
- 50f
- nach vorne absteh. Fortsatz f. Diebstahlsicherung
- 50g
- Winkel am Topf 50e f. Einhängen d. Sicherungsbüg. 56
- 50h
- Querschlitz im Topf 50e
- 50i
- Lagerbock f. Haltebügel 53 oder 54
- 50k
- Haltegriff
- 50m
- Rippe zw. Tragarm 50a und Grundplatte 50b
- 50n
- Wulst am hint. Ende d. Tragarmes 50a
- 51
- Klemmbacken f. Haltebügel 53 od. 54
- 52
- Spezialschraube f. Klemmbacken 51
- 53
- Haltebügel f. Vorderrad
- 53a
- 180 Grad-Biegung
- 53b
- Zwischenstab
- 54
- Haltebügel f. Hinterrad
- 54a
- 180 Grad-Biegung
- 54b
- kurzer Zwischenstab
- 54c
- längerer Zwischenstab
- 55
- Klipps f. Radbefestigung am Haltebügel 53 bzw. 54
- 56
- Sicherungsbügel f. Diebstahlsicherung
- 57
- Rändelmutter f. Befest. des Sicherungsbüg. 56 am Längstr.
- 58
- Bügel f. Klemmrolle 59 des Sicherungsbug. 56 bzw. des Befestigungsbüg. 66
- 59
- elastische Klemmrolle f. Sich.-Bügel 56 u. Befest.-Bügel 66
- 60
- Verlängerung d. Tragarmes 50a
- 60i
- Lagerbock d. Verlängerung
- 60n
- Wulst am hinteren Ende d. Verlängerung
- 61
- Rändelschraube mit Ansatz und elast. ausgebild. Scheibe
- 62
- Druckfeder im Lagerbock 50i d. Tragarmes 50a bzw. im Lagerbock 60i d. Verlängerung 60
- 63
- Haltebügel f. Vorderrad ein. Kinderfahrrades
- 64
- Haltebügel f. Hinterrad ein. Kinderfahrrades
- 65
- Schlussleuchte d. Bügels 67
- 66
- Befestigungsbügel f. Verbind. zweier Fahrräder
- 67
- U-förmig abgewink. Bügel am Ende d. Fahrradträgers
- 67a
- Befestigungsteil f. Schlussleuchte 65
- 68
- Verbindungsteil f. Befest. d. Bügels 67 am Fahrradträger