DE4409164C2 - Fahrrad Abstell- und Parkpfahl mit Diebstahlsicherung - Google Patents

Fahrrad Abstell- und Parkpfahl mit Diebstahlsicherung

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
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Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Fahrrad Abstell- und Parkpfahl mit Diebstahlsicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Abstell- und Parkpfahl war aus der EP 0582149 A1 bekannt. Diese bekannte Einrichtung umfaßt ei­ nen im Boden verankerten, vertikal ausgerichteten Anbin­ dungsstützpfahl, welcher in seinem oberen Bereich eine ga­ belförmige Aufnahme für ein entsprechendes Gegenstück trägt. Beide Schenkel der gabelförmigen Aufnahme sind waagerecht durchbohrt bzw. durchbrochen. In diesen Bohrungen kann ein schlüsselbetätigtes Steckschloß so festgelegt werden, daß die gabelförmige Aufnahme überbrückt ist.
An einem Rahmenrohr des zu parkenden Fahrrades ist eine Bride mit einem nach unten ragenden Lagerauge angebracht. Bringt man die Bohrungen der gabelförmigen Aufnahme und das Lagerauge zur Deckung, kann durch das Steckschloß das Fahr­ rad diebstahlsicher mit dem Anbindungsstützpfahl verbunden werden. Nachteilig dabei ist, daß das Lagerauge, weil es von unten zugänglich sein muß, nur im unteren Bereich des Rahmens angebracht werden kann. Dadurch kommt es zu ungün­ stigen Hebelverhältnissen durch welche das Lagerauge im Ex­ tremfall vom Rahmen abgebrochen werden kann. Darüber hinaus rastet die bekannte Vorrichtung beim Abstellen des Fahrra­ des nicht selbsttätig ein.
Ein anderer ähnlich wirkender Abstell- und Parkpfahl war aus dem DE 91 16 355 U1 bekannt. Auch hier trägt ein im Boden verankerter, vertikal ausgerichteter Pfahl an seinem oberen Ende eine Aufnahme, welche aus zwei schwenkbar an einer Grundplatte gelagerten Backen besteht. Die aneinander ge­ schwenkten Backen bilden eine zylindrische Hohlform, in welcher ein Rahmenrohr eines Fahrrades aufgenommen werden kann. Zur Diebstahlsicherung dient auch hier ein Steck­ schloß, welches verhindert, daß die in ihre geschlossene Stellung verschwenkten Backen in ihre Öffnungsstellung zu­ rückgeschwenkt werden.
Diese Fahrradparkeinrichtung hat gegenüber der eingangs ge­ nannten den Vorteil, daß das zu parkende Fahrrad nicht spe­ ziell auf die Halterung vorbereitet werden muß. Das Fahrrad kann aber auch hier nicht völlig spielfrei in der genannten Einrichtung festgelegt werden. Außerdem rastet auch diese Vorrichtung beim Parken des Fahrrades nicht selbsttätig ein.
Eine weitere ähnliche Vorrichtung war aus der DE 32 38 404 A1 bekannt. Hier trägt ein im Boden verankerter Abstell- und Parkpfahl einen horizontal ausgerichteten Holm, in welchem das Fahrrad unterhalb des Sattels an der Verbindungsstelle von Sitzrohr und Hintergabelstreben eingehängt wird. Die Diebstahlsicherung erfolgt über ein separates Seil-, Bügel- oder Kettenschluß, für welches Ösen oder Bohrungen an dem horizontalen Holm vorgesehen sind.
Auch hier besteht der Vorteil, daß das zu parkende Fahrrad nicht speziell vorbereitet sein muß. Allerdings ist die Verbindung zwischen dem Abstell- und Parkpfahl und dem Fahrrad mit erheblichem Spiel behaftet. Außerdem sind für das diebstahlgesicherte Abstellen mehrere Betätigungshand­ lungen nacheinander erforderlich.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Anmeldung die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Abstell- und Parkpfahl mit Diebstahlsicherung die Handhabung zu verbessern und die Diebstahlsicherheit zu erhöhen, wobei die Aufgabe im we­ sentlichen im Zusammenwirken mit dem Abstellvorgang des zu parkenden Fahrrades und das mit dem Abstellvorgang automa­ tische Eintreten der Fahrrad-Diebstahlsicherung liegt.
Diese Aufgabe wird durch die Markmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhaft wird in der Weise die selbsttätige Fahr­ rad-Diebstahlsicherung mit hoher Diebstahlsicherheit und das schonungsvolle Parken mit unkompliziert leichtem Ab­ stellvorgang des zu parkenden Fahrrades geschaffen, indem durch die Trennung der beiden wesentlichen Schloßelemente eines zylindrischen Sicherheitsschlosses und deren Anbrin­ gung auf zwei voneinander unabhängige Befestigungsträger und durch den Einsatz materialstarker Spezial-Schloßkörper dieser Schloßelemente eine optimale Diebstahlsicherheit und Standhaftigkeit eines zum Parken abgestellten Fahrrades erreicht wird und mit dem Abstellvorgang des zu parkenden Fahrrades bei Zusammenführung der getrennten Schloßelemente die diebstahlsichere Anbindung des Fahrrades durch die selbsttätige Wirkungsweise des Sicherheitsschlosses herge­ stellt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Figuren werden die Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Seitenansicht des Anbindungsstützpfahles und Draufsicht von vorn auf den Vorderradteil mit Lenkkopf, Vorderradgabel und Laufrad
Fig. 2 Seitenansicht von Lenkkopfrohr, oberem und unterem Rahmenrohr als vorderen Rahmenteil eines Herrenfahrrades
Fig. 3 zylindrisches Bolzenaufschiebeschloß und Schnittdarstellung der Konifizierung im Schloßschaft mit Schloßraster
Fig. 4 Seitenansicht und Draufsicht von oben des Anbindungsstützpfahles am oberen Pfahlende in T-Form als weitere Ausgestaltung
Fig. 5 kreisförmige Anordnung von Anbindungsstütz­ pfählen in Draufsicht von oben mit Stellpo­ sition angebundener Fahrräder in vereinfach­ ter Darstellung.
Der Anbindungsstützpfahl 1, grundsätzlich bei normalen Damen- und Herrnfahrrädern in seiner Höhe bis etwa zum oberen Lenkkopfrohrende 41 reichend und aus einem etwa unterarmdicken Metallrohr mit Rohrabdeckkappe 11 beste­ hend, ist für seinen stabilen Stand mit einem Betonklotz oder einem anderen Verankerungssystem im Boden verankert. Der am Anbindungsstützpfahl 1 diebstahlsicher verankerte und auf Mindesthöhe angebrachte, in Durchmesser und Länge standardisierte und aus Stahl bestehende konifizierte Schloßeinschiebebolzen 2 ist mit Schloßeinrastrille 21 und zum am Fahrrad angebrachten Bolzenaufschiebeschloß 3 kompatibel ausgebildet.
Das am Lenkkopfrohr 41 zwischen oberem und unterem Rah­ menrohr 42, 43 gleichermaßen für Damen- und Herrenräder in Maximalhöhe angebrachte Bolzenaufschiebeschloß 3, in Durchmesser und Breite standardisiert und im Schloßschaft 31 konifiziert, ist zum Schloßeinschiebebolzen 2 kompa­ tibel ausgebildet und mit erforderlicher Stabilität für eine standfeste Anbindung des Fahrrades ausgestattet.
Mit der beim Abstellen und Parken des Fahrrades am Anbin­ dungsstützpfahl 1 vorzunehmenden Vereinigung beider ge­ trennt voneinander angebrachten Schloßelemente 2, 3 durch das Aufschieben des am vorderen Rahmenteil 4 ange­ brachten Bolzenaufschiebeschlosses 3 auf den am Anbin­ dungsstützpfahl 1 angebrachten Schloßeinschiebebolzen 2 und das Einrasten des Bolzenaufschiebeschlosses 3 mit dem Schloßraster 32 in der Schloßeinrastrille 21 des Schloßeinschiebebolzen 2 wird die diebstahlsichere Anbin­ dung des Fahrrades am Anbindungsstützpfahl 1 hergestellt. Dabei bilden die vereinigten Schloßelemente 2, 3 gleich­ zeitig die Fahrradhalterung für stabilen Stand des Fahr­ rades.
Das Abnehmen des Fahrrades vom Anbindungsstützpfahl 1 kann nur mit dem zum zylindrischen Sicherheitsschloß 3 gehörenden bzw. passenden Sicherheitsschlüssel vorgenommen werden. Nach dem Aufschließen des Bolzenaufschiebeschlosses 3 kann das Fahrrad durch die Konifizierung beider Schloß­ elemente 2, 3 ebenso unkompliziert leicht wieder vom Schloßeinschiebebolzen 2 abgezogen werden.
Das Bolzenaufschiebeschloß 3 wird am Lenkkopfrohr 41 mit der offenen Seite des Schloßschaftes 31 zur rechten Fahrradseite aus der Fahrtrichtung betrachtet hin ange­ bracht, so daß das Bolzenaufschiebeschloß 3 stets an der rechten Fahrradseite mit dem Schloßeinschiebebolzen 2 am Anbindungsstützpfahl 1 anzuschließen ist. Da Radfahrer/ innen fast ausnahmslos linksseitig vom Fahrrad auf- und absteigen, verläuft der Anbindungsvorgang harmonisch. Fahrräder, insbesondere kleinere Fahrräder, bei denen das Bolzenaufschiebeschloß 3 tiefer liegt, werden mit dem Vorderradteil angehoben und am Schloßeinschiebebolzen 2 festgemacht; dabei wird der stabile Stand des Fahrrades am Anbindungsstützpfahl 1 nicht beeinträchtigt. Um beim Parken des Fahrrades am Anbindungsstützpfahl 1 jegliches Abkippen zur Seite von Vorderrad und Lenker zu verhindern, kann der Anbindungsstützpfahl 1 auch zu­ sätzlich mit einem Vorderrad-Einfahrstellbügel ausge­ rüstet werden. Andererseits könnten die im Wert stark an­ gestiegenen Fahrräder mit einer Lenksperre ausgestattet werden - auch für eine zusätzliche Diebstahlsicherung.
Eine weitere Ausgestaltung des Anbindungsstützpfahles 1 zeigt die T-Form in Fig. 4. Am oberen Pfahlende des An­ bindungsstützpfahles 1 ist eine Befestigungsschiene 12 aufgesetzt, an der die Schloßeinschiebbolzen 2 beidsei­ tig versetzt angebracht sind, so daß die in entgegenge­ setzter Fahrtrichtung beidseitig zueinander stehenden Fahrräder nicht mit den Lenkern kollidieren. Die Befesti­ gungsschiene 12 kann beliebig lang mit entsprechender Anzahl von Schienenstützpfählen angelegt werden, insbeson­ dere dort, wo sie zum Zweck einer Begrenzung oder Absper­ rung eingesetzt wird.
In Fig. 5 wird eine kreisförmig angeordnete Aufstellung von Anbindungsstützpfählen 1 dargestellt, in der die Stellposition der Fahrräder (vereinfacht dargestellt) so ist, daß sie mit dem Hinterrad zur Kreismitte bzw. Platz­ mitte gestellt sind. Durch verlängerte Metallrohre der An­ bindungsstützpfähle 1 bilden diese zugleich Dachstützen für ein Wetterdach, das den hinteren Fahrradteil bis zum Lenker schützt. Bei größerer Dachfläche kann auch das ge­ samte Fahrrad abgedeckt werden.
Bezugszeichenliste
1 Anbindungsstützpfahl
11 Rohrabdeckkappe
12 Befestigungsschiene
2 Schloßeinschiebbolzen
21 Schloßeinrastrille
3 Bolzenaufschiebschloß (zylindrisches Sicherheitsschloß)
31 konifizierter Schloßschaft
32 Schloßraster
4 vorderer Rahmenteil
41 Lenkkopfrohr
42 oberes Rahmenrohr
43 unteres Rahmenrohr (42/43 haben bei Damen- und Herrenräder gleiche Bezeichnung).

Claims (5)

1. Fahrrad Abstell- und Parkpfahl mit Diebstahlsicherung, bestehend aus einem im Boden verankerten, vertikal ausge­ richteten Anbindungsstützpfahl (1), mit mindestens einer daran in einer bestimmten Mindesthöhe fest angebrachten Diebstahlsicherungseinrichtung (2, 21), welche mit einer am Rahmen (4) des zu parkenden Fahrrades fest angebrachten Diebstahlsicherungsvorrichtung (3, 31, 32) mittels eines Sicherheitsschloßelementes verbindbar und schlüsselbetä­ tigt lösbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Anbindungsstützpfahl (1) angebrachte, mindestens eine Diebstahlsicherungseinrichtung (2) einen waagerecht im Anbindungsstützpfahl (1) verankerten Schloßeinschiebe­ bolzen (2) umfaßt, welcher sich in Richtung auf sein freies Ende hin konisch verjüngt und welcher im Bereich seines freien Endes eine Schloßeinrastrille (21) trägt,
daß die Diebstahlsicherungsvorrichtung (3, 31, 32) im vor­ deren Bereich des Rahmens (4) des zu parkenden Fahrrades in einer bestimmten Maximalhöhe in waagerechter Ausrichtung fest angebracht ist und eine zu dem Schloßeinschiebebolzen (2) kompatible konische Aufnahmeöffnung aufweist, welche in ihrem Inneren eine Rasteinrichtung (32) enthält, die beim Aufschieben der Diebstahlsicherungsvorrichtung (3) auf den Schloßeinschiebebolzen (2) in die Schloßeinrastrille (21) einrastet, wobei die Rasteinrichtung (32) schlüsselbetätigt lösbar ist.
2. Fahrrad Abstell- und Parkpfahl mit Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem An­ bindungsstützpfahl (1) zwei einander versetzt gegenüberlie­ gende Schloßeinschiebebolzen (2) angebracht sind.
3. Fahrrad Abstell- und Parkpfahl mit Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anbindungsstützpfähle (1) in Kreisform aufgestellt sind und zwar derart, daß die geparkten Fahrräder zur Kreismitte hin ausgerichtet sind.
4. Fahrrad Abstell- und Parkpfahl mit Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbin­ dungsstützpfähle (1) nach oben verlängert sind und die Stützen eines Wetterdaches bilden.
5. Fahrrad Abstell- und Parkpfahl mit Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Stabilisierung der Lenkung und/oder des Vorderrades eines geparkten Fahrrades jedem Anbindungs­ stützpfahl ein Vorderrad-Einfahrstellbügel zugeordnet ist.
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