DE3930506A1 - Fahrradstaender mit stuetzbogen - Google Patents
Fahrradstaender mit stuetzbogenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer mit einem Stütz
bogen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige bekannte Fahrradständer weisen Nachteile auf, da
sie es nicht ermöglichen, Diebstahl von Fahrrädern, die in
derartigen Fahrradständern abgestellt sind, zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen
verbesserten Fahrradständer der gattungsmäßigen Art anzuge
ben, bei dem es durch einfache Maßnahmen möglich ist, die
Sicherheit gegen Diebstahl von Fahrrädern in Fahrradständern
zu verbessern.
Gemäß der Erfindung ist ein Fahrradständer angegeben, bei
dem Halte- und/oder Befestigungsmittel an wenigstens einer
Seite eines Endteils des Stützbogens angeordnet sind, an
dessen anderer Seite ein weiteres Ankerteil für Teile des
Fahrrades angeordnet sind. Durch einfache Maßnahmen ist es
hierdurch möglich, eine effektive Sicherheit gegen Diebstahl
von Fahrrädern zu erreichen, da ein Rahmenteil des Fahrrades,
z.B. das Sattelrohr, mit einem Endteil des Stützbogens durch
Haltemittel und/oder Befestigungsmittel verbunden ist. Gleich
zeitig kann das Vorderrad des Fahrrades sowohl mit dem Fahr
radrahmen als auch mit dem Stützbogen am anderen Ende des Fahr
radständers verbunden werden, d.h. an der gegenüberliegenden
Seite der Halte- oder Befestigungsmittel.
Vorzugsweise kann der Fahrradständer nach der Erfindung zur
Halterung und Absperrung von zwei Fahrrädern verwendet werden,
die auf gegenüberliegenden Seiten des gemeinsamen Stützbogens
abgestellt sind, der zu diesem Zweck an beiden Seiten und ge
genüberliegenden Ende des Stützbogens mit den Halte- und/oder
Befestigungsmitteln versehen ist. Dabei ist der Fahrradständer
in diesem Fall derart ausgebildet, daß der Stützbogen und die
Stützbeine aus einem gemeinsamen Stahlrohr bestehen, dessen
gegenüberliegende Enden etwa vertikale vorzugsweise parallele
Stützbeine bilden, die im Abstand vom Boden hinter einer Bie
gung annähernd horizontale Rohrteile aufweisen, die zu gegen
überliegenden Seiten der Stützbeine zeigen. Diese führen zu
Rohrteilen in einem Abstand von den Stützbeinen, die aufwärts/
nach außen gerichtet sind, die über Biegungen in ein annähernd
horizontal gerichtetes Mittelteil des Stahlrohres münden, wobei
das Mittelteil ein oberes Teil des Stützbogens bildet, d.h. daß
der Fahrradständer, von der Seite gesehen, vorzugsweise symme
trisch etwa entlang der vertikalen Zentralachse zwischen den
Stützbeinen ausgebildet ist.
Zur Verwendung mit nur einem Fahrrad kann der Fahrradständer
vorzugsweise in der Weise ausgebildet sein, daß der Stützbo
gen und die Stützbeine aus einem gemeinsamen Stahlrohr beste
hen, dessen gegenüberliegende Enden prinzipiell vertikale vor
zugsweise parallele Stützbeine bilden, die im Abstand vom Unter
grund an einer Biegung sich annähernd als horizontales Rohrteil
fortsetzen, wobei ein Rohrteil schräg nach oben außen zu einer
oberen Biegung läuft, von dem sich ein oberes annähernd hori
zontales Mittelstück des Stahlrohres über das erste horizontale
Rohrteil und weiter zum ersten Stützbein und dann über eine Bie
gung in das andere vertikale Stützbein erstreckt.
Der Fahrradständer ist vorzugsweise in der Weise ausgebildet,
daß die Haltemittel für ein Rahmenteil des Fahrrades, z.B. des
Sattelrohres, im Prinzip aus einem U-förmigen Halter bestehen,
der an dem ansteigende Rohrteil des Stützbogens befestigt ist,
insbesondere an dessen unterem Teil in der Weise, daß ein kur
zes Teil des Halters sich nach innen, im Prinzip parallel zu
den horizontalen Teilen des Stützbogens erstreckt, und daß ein
längerer Teil des Halters parallel zu dem horizontalen Teil
des Stützbogens in einem Abstand davon verläuft, wobei die
Öffnung des Halters nach außen in der Weise gedreht ist, daß
das Rahmenteil des Fahrrades zwischen dem Stützbogen und dem
längeren Teil des Halters eingeführt werden kann, wenn das
Fahrrad entlang dem Stützbogen geführt wird.
Alternativ kann der Fahrradständer in der Weise ausgebildet
sein, daß die Halte- und/oder Befestigungsmittel für ein Rahmen
teil des Fahrrades, z.B. dem Sattelrohr, aus einem prinzipiell
U-förmig ausgebildeten Halter bestehen, der von dem ansteigenden
Rohrteil des Stützbogens in der Weise an einem Armteil abstehend
befestigt ist, daß der U-förmige Halter im Prinzip parallel aber
mit Abstand zu den horizontalen Teilen des Stützbogens derart
verläuft, daß die Öffnung des Halters nach außen gedreht ist, so
daß das Rahmenteil des Fahrrades in den Halter eingeführt werden
kann, wenn das Fahrrad entlang dem Stützbogen bewegt wird.
In vorteilhafter Ausbildungsform der Erfindung kann der Fahrrad
ständer derart ausgebildet sein, daß der U-förmige Halter mit
einem drehbaren Sperrarm versehen ist, der vor die Öffnung ge
schwenkt und vor der Öffnung durch einen Sperrstift oder ein
Vorhängeschloß abgesperrt werden kann, das durch Löcher in dem
Sperrarm und dem äußeren Flanschteil des Halters eingesetzt
werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Aus
führungsform eines Fahrradständers nach der Erfin
dung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Fahrradständers von Fig. 1 von
oben,
Fig. 3 eine Ansicht eines Fahrradständers von Fig. 1, von
einem Ende gesehen,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
anderen Ausführungsform eines Fahrradständers nach
der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht eines Fahrradständers nach Fig. 4 von
oben gesehen,
Fig. 6 eine Ansicht eines Fahrradständers nach Fig. 4 von
einem Ende her gesehen, und
Fig. 7 eine Detailansicht eines kombinierten Halte- und
Sperrmittels eines Fahrradständers der Fig. 4-6.
Der Fahrradständer 2, der in den Fig. 1-3 dargestellt
ist, ist aus einem gebogenen Stahlrohr gebildet und im Boden
befestigt, z.B. durch Einbetonieren vertikaler Stützbeine 4,
die in einem Abstand vom Untergrund sich über Biegungen 6 nach
beiden Seiten in horizontale Rohrteile 8 fortsetzen, die in
einem Abstand von den Stützbeinen 4 über Biegungen 10 nach außen
oben in ansteigende Rohrteile 12 zu einer anderen Biegung 14
führen, von denen sie sich als ein oberes horizontales Bogen
rohr 16 zum gegenüberliegenden Tragbogen erstrecken. Der gesamte
Bogen ist mit 18 bezeichnet und ist symmetrisch entlang einer
mittleren vertikalen Ebene zwischen den Tragbeinen 4 ausgebildet.
An gegenüberliegenden Endteilen des Stützbogens 18 sind an je
dem Ende des Fahrradständers 2 U-förmige Halter 20 vorgesehen,
deren kurzes Endteil 22 durch Verschweißen mit dem ansteigenden
Rohrteil 12 in der Weise verbunden ist, daß der Halter 20 eine
parallele Ausrichtung zu den horizontalen Rohrteilen 8, 16 des
Stützbogens 18 aufweist, wobei der Halter 20 nach hinten offen
ist, so daß ein Rahmenteil 24 eines Fahrrades 26, z. B. des
Sattelrohres, in den Halter 20 eingeführt werden kann, wenn das
Fahrrad 26 entlang der rückwärtigen Seite des Fahrradständers 2
geführt wird, d.h. daß das Fahrrad 26 von der rechten Seite zur
linken Seite geführt wird. Hierbei kann das Fahrrad in aufrechter
Position entlang dem Stützbogen 18 gestützt werden und gleich
zeitig kann das Vorderrad des Fahrrades 26 sowohl mit dem Fahr
radrahmen als auch dem Fahrradständer durch eine übliche Kette
oder ein Drahtschloß gesichert werden, so daß das Fahrrad 26
insgesamt an dem Fahrradständer 2 angeschlossen ist, wobei an
genommen ist, daß die Kette oder das Drahtschloß gleichzeitig
eine Längsverschiebung entlang dem Stützbogen 18 verhindert,
entweder weil die Kette oder das Drahtschloß mit der anderen
Seite des Halters 20 am gegenüberliegenden Ende des Stützbogen
18 zusammenwirkt, oder weil der Stützbogen 18, wie in gestrich
elten Linien dargestellt ist, mit geeigneten vertikalen Teilen
zwischen den horizontalen Rohrteilen 8 und 16 versehen ist. Es
ist zu sehen, daß der Fahrradständer 2 in der dargestellten dop
pelten Ausführungsform gleichzeitig zur Aufnahme zweier Fahrräder
auf gegenüberliegenden Seiten des Stützbogens 18 in umgekehrten
Richtungen dienen kann.
Der Fahrradständer 28 nach den Fig. 4-6 ist ganz ähnlich dem
Fahrradständer 2 aufgebaut, jedoch sind hier die Halter durch
kombinierte Halte- und Sperrteile 30 ersetzt, bei denen das
Rahmenteil 24 in ganz ähnlicher Weise wie oben beschrieben
eingeführt werden kann und in der das Rahmenteil 24, wie in
Fig. 7 dargestellt ist, durch einen Sperrarm 32 abgesperrt
werden kann, der drehbar mit einer Seite des Halters 30 ver
bunden ist, und der an seinem freien Ende mit einem Loch ver
sehen ist, das mit einem ähnlichen Loch in der gegenüberlie
genden Flansch des Halters 30 fluchtet, wenn der Sperrarm 32
vor die Einführungsöffnung des Halters 30 gelegt ist, so daß
die Sicherung durch ein einfaches Vorhängeschloß erfolgen kann.
Auf der linken Seite von Fig. 1 und Fig. 4 ist mit gestrichelten
Linien dargestellt, wie ein Stützbein 4 außen am Ende des Stütz
bogens 18 angeordnet werden kann, welches sinnvoll ist, wenn der
Fahrradständer gemäß der Erfindung nur für ein Fahrrad vorgesehen
ist. Auch in diesem Fall kann der Fahrradständer für zwei Fahr
räder dienen, von denen eines lediglich durch eine seperate Kette
oder ein Drahtschloß mit dem Fahrradständer verbunden ist.
Vorzugsweise sind die Stützbeine 4 näher am Zentrum des Fahr
radständers 2, 28 bezüglich des Stützbogens 18 angeordnet, um
Raum für das Pedalgehäuse des Fahrrades und anderer Teile zu
schaffen, jedoch können selbstverständlich die ansteigenden
Rohrteile 12 durch komplette Bogen und Teile ersetzt werden,
die von einem einzelnen zentralen Stützpfosten ausgehen.
Bezugszeichenliste
2 Fahrradständer
4 Beine
6 Biegung
8 Rohr
10 Biegung
12 Stück
14 Biegung
16 Mittelstück
18 Stützbogen
20 Endteil
22 Halterung
24 Sattelrohr
26 Fahrrad
30 Halterung
32 Haltearm
4 Beine
6 Biegung
8 Rohr
10 Biegung
12 Stück
14 Biegung
16 Mittelstück
18 Stützbogen
20 Endteil
22 Halterung
24 Sattelrohr
26 Fahrrad
30 Halterung
32 Haltearm
Claims (9)
1. Fahrradständer (2, 28) mit einem Stützbogen (18), der über
ein oder mehrere Stützbeine mit Abstand im Untergrund ver
ankert ist und der Halte- und/oder Sperrmittel aufweist, um
ein Rahmenteil eines Fahrrades zu halten und/oder abzusper
ren, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und/oder Ab
sperrmittel (20, 22, 30) an wenigstens einem Ende eines
Teils des Stützbogens (18) vorgesehen sind, dessen anderes
Ende als weiteres Halteteil für Teile eines Fahrrades aus
gebildet ist, das an dem Fahrradständer abgestellt ist.
2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützbogen (18) und die Stützbeine aus einem gemeinsamen
Stahlrohr bestehen, dessen Enden im wesentlichen vertikal ge
richtete vorzugsweise parallel angeordnete Stützbeine (4)
bilden, die im Abstand vom Untergrund über eine Biegung (10)
im wesentlichen horizontal gerichtete Rohrteile (8) aufwei
sen, die sich zu entgegengesetzten Seiten der Stützbeine (4)
erstrecken, wobei die Rohrteile (8) im Abstand von den Stütz
beinen nach oben/außen gerichtete ansteigende Rohrteile (12)
aufweisen, die über Biegungen (14) sich in ein im wesent
lichen horizontal gerichtetes Mittelstück (16) des Stahl
rohres fortsetzen, wobei das Mittelstück (16) einen oberem
Teil des Stützbogens (18) bildet, und wobei der Fahrrad
ständer (2, 28) in Seitenansicht im wesentlichen symmetrisch
entlang einer vertikal gerichteten Achse zwischen den Stütz
beinen (4) ausgebildet ist.
3. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützbogen (18) und die Stützbeine aus einem gemeinsamen
Stahlrohr bestehen, dessen gegenüberliegende Enden im wesent
lichen vertikal gerichtete vorzugsweise parallel angeordnete
Stützbeine (4) bilden, die im Abstand vom Untergrund an einer
Biegung (6) sich in einem im westentlichen horizontal gerich
teten Rohrteil (8) fortsetzen, das sich nach oben/außen an
steigend zu einer oberen Biegung (14) fortsetzt, von dem ein
oberes im wesentlichen horizontal angeordnetes Mittelstück
(16) des Stahlrohrs sich über das erste horizontale Rohrteil
(8) erstreckt und weiter über das erste Stützbein (4) zu
einer Biegung in das andere vertikal gerichtete Stützbein (4)
fortsetzt.
4. Fahrradständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halte- und/oder Absperrmittel (20, 22) seit
wärts gerichtet an gegenüberliegenden Endteilen des Stütz
bogens (18) vorgesehen sind, wobei die Halte- und/oder Ab
sperrmittel (20, 22) eine Orientierung aufweisen, daß eine
Rahmenteil eines Fahrrades (26) in die Absperr- und Halte
mittel einführbar ist, wenn das Fahrrad (26) entlang dem
Stützbogen (18) geführt wird, so daß das Vorderrad des Fahr
rades (26) am vorderen Ende des Stützbogens (18) angeordnet
ist, und daß das Kettengehäuse und die Pedale unter dem un
teren horizontalen Rohrteil (8) des Stützbogens (18) vor dem
nächstkommenden Stützbein (4) angeordnet sind.
5. Fahrradständer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halte- und/oder Absperrmittel (20, 22) an
gegenüberliegenden Endteilen des Stützbogens (18) seitwärts
gerichtet angeordnet sind, wobei die Halte- und/oder Ab
sperrmittel (20, 22) eine Orientierung aufweisen, daß ein
Rahmenteil eines Fahrrades (26) darin einführbar ist, wenn
das Fahrrad (26) entlang dem Stützbogen (18) in der Weise
geführt wird, daß das Vorderrad des Fahrrades (26) vor dem
gegenüberliegenden Ende des Stützbogens (18) angeordnet ist,
wobei dieser sich in ein linkes Stützbein (4) fortsetzt, und
daß das Kettengehäuse und die Pedale unterhalb des untersten
horizontalen Rohrteils (8) des Stützbogens (18) vor dem
nächstkommenden Stützbein (4) angeordnet ist.
6. Fahrradständer nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel für ein Rahmenteil des Fahr
rades (26) aus einen im wesentlichen U-förmig geformten
Halter (20) bestehen, der an dem ansteigenden Rohrteil (12)
des Stützbogens (18) in der Weise befestigt ist, daß ein kur
zes Teil des Halters sich nach innen im wesentlichen parallel
zu den horizontalen Teilen (8, 16) des Stützbogens (18) er
streckt, und daß ein längeres Teil des Halters sich parallel
zu den horizontalen Teilen (8, 16) des Stützbogens (18) in
einem Abstand davon erstreckt, wobei die Öffnung des Halters
nach außen derart gedreht ist, daß ein Rahmenteil (24) des
Fahrrades (26) zwischen dem Stützbogen (18) und dem längeren
Teil (22) des Halters einführbar ist, wenn das Fahrrad ent
lang dem Stützbogen (18) bewegt wird.
7. Fahrradständer nach den Anprüchen 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halte- und/oder Absperrmittel für ein
Rahmenteil eines Fahrrades (26) im wesentlichen aus einem
U-förmig geformten Halter (30) bestehen, der von dem anstei
gend ausgebildeten Rohrteil (12) des Stützbogens (18) von
einem Arm absteht, wobei der U-förmig geformte Halter im
wesentlichen parallel zu den horizontalen Teilen des Stütz
bogens (18) und in einem Abstand davon angeordnet ist, so
daß die Öffnung des Halters (30) nach außen gedreht in der
Weise angeordnet ist, daß das Rahmenteil (24) des Fahrrades
(26) in den Halter (30) einführbar ist, wenn das Fahrrad
(26) entlang dem Stützbogen (18) geführt wird.
8. Fahrradständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-förmig geformte Halter (30) weiterhin mit einem
schwenkbaren Absperrarm (32) versehen ist, und vor der Öffnung
durch einen Absperrstift oder ein Vorhängeschloß, das durch
Löcher in dem Absperrarm (32) und einem äußeren Flansch des
Halters (30) hindurchführbar ist, absperrbar ist.
9. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter sich am
unteren Ende der ansteigenden Rohrteile des Stützbogens be
finden, und daß das Rahmenteil des Fahrrades das Sattelrohr
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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