DE3930506A1 - Fahrradstaender mit stuetzbogen - Google Patents

Fahrradstaender mit stuetzbogen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/10Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports or brackets embracing the bottom part of the frame

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer mit einem Stütz­ bogen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige bekannte Fahrradständer weisen Nachteile auf, da sie es nicht ermöglichen, Diebstahl von Fahrrädern, die in derartigen Fahrradständern abgestellt sind, zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen verbesserten Fahrradständer der gattungsmäßigen Art anzuge­ ben, bei dem es durch einfache Maßnahmen möglich ist, die Sicherheit gegen Diebstahl von Fahrrädern in Fahrradständern zu verbessern.
Gemäß der Erfindung ist ein Fahrradständer angegeben, bei dem Halte- und/oder Befestigungsmittel an wenigstens einer Seite eines Endteils des Stützbogens angeordnet sind, an dessen anderer Seite ein weiteres Ankerteil für Teile des Fahrrades angeordnet sind. Durch einfache Maßnahmen ist es hierdurch möglich, eine effektive Sicherheit gegen Diebstahl von Fahrrädern zu erreichen, da ein Rahmenteil des Fahrrades, z.B. das Sattelrohr, mit einem Endteil des Stützbogens durch Haltemittel und/oder Befestigungsmittel verbunden ist. Gleich­ zeitig kann das Vorderrad des Fahrrades sowohl mit dem Fahr­ radrahmen als auch mit dem Stützbogen am anderen Ende des Fahr­ radständers verbunden werden, d.h. an der gegenüberliegenden Seite der Halte- oder Befestigungsmittel.
Vorzugsweise kann der Fahrradständer nach der Erfindung zur Halterung und Absperrung von zwei Fahrrädern verwendet werden, die auf gegenüberliegenden Seiten des gemeinsamen Stützbogens abgestellt sind, der zu diesem Zweck an beiden Seiten und ge­ genüberliegenden Ende des Stützbogens mit den Halte- und/oder Befestigungsmitteln versehen ist. Dabei ist der Fahrradständer in diesem Fall derart ausgebildet, daß der Stützbogen und die Stützbeine aus einem gemeinsamen Stahlrohr bestehen, dessen gegenüberliegende Enden etwa vertikale vorzugsweise parallele Stützbeine bilden, die im Abstand vom Boden hinter einer Bie­ gung annähernd horizontale Rohrteile aufweisen, die zu gegen­ überliegenden Seiten der Stützbeine zeigen. Diese führen zu Rohrteilen in einem Abstand von den Stützbeinen, die aufwärts/ nach außen gerichtet sind, die über Biegungen in ein annähernd horizontal gerichtetes Mittelteil des Stahlrohres münden, wobei das Mittelteil ein oberes Teil des Stützbogens bildet, d.h. daß der Fahrradständer, von der Seite gesehen, vorzugsweise symme­ trisch etwa entlang der vertikalen Zentralachse zwischen den Stützbeinen ausgebildet ist.
Zur Verwendung mit nur einem Fahrrad kann der Fahrradständer vorzugsweise in der Weise ausgebildet sein, daß der Stützbo­ gen und die Stützbeine aus einem gemeinsamen Stahlrohr beste­ hen, dessen gegenüberliegende Enden prinzipiell vertikale vor­ zugsweise parallele Stützbeine bilden, die im Abstand vom Unter­ grund an einer Biegung sich annähernd als horizontales Rohrteil fortsetzen, wobei ein Rohrteil schräg nach oben außen zu einer oberen Biegung läuft, von dem sich ein oberes annähernd hori­ zontales Mittelstück des Stahlrohres über das erste horizontale Rohrteil und weiter zum ersten Stützbein und dann über eine Bie­ gung in das andere vertikale Stützbein erstreckt.
Der Fahrradständer ist vorzugsweise in der Weise ausgebildet, daß die Haltemittel für ein Rahmenteil des Fahrrades, z.B. des Sattelrohres, im Prinzip aus einem U-förmigen Halter bestehen, der an dem ansteigende Rohrteil des Stützbogens befestigt ist, insbesondere an dessen unterem Teil in der Weise, daß ein kur­ zes Teil des Halters sich nach innen, im Prinzip parallel zu den horizontalen Teilen des Stützbogens erstreckt, und daß ein längerer Teil des Halters parallel zu dem horizontalen Teil des Stützbogens in einem Abstand davon verläuft, wobei die Öffnung des Halters nach außen in der Weise gedreht ist, daß das Rahmenteil des Fahrrades zwischen dem Stützbogen und dem längeren Teil des Halters eingeführt werden kann, wenn das Fahrrad entlang dem Stützbogen geführt wird.
Alternativ kann der Fahrradständer in der Weise ausgebildet sein, daß die Halte- und/oder Befestigungsmittel für ein Rahmen­ teil des Fahrrades, z.B. dem Sattelrohr, aus einem prinzipiell U-förmig ausgebildeten Halter bestehen, der von dem ansteigenden Rohrteil des Stützbogens in der Weise an einem Armteil abstehend befestigt ist, daß der U-förmige Halter im Prinzip parallel aber mit Abstand zu den horizontalen Teilen des Stützbogens derart verläuft, daß die Öffnung des Halters nach außen gedreht ist, so daß das Rahmenteil des Fahrrades in den Halter eingeführt werden kann, wenn das Fahrrad entlang dem Stützbogen bewegt wird.
In vorteilhafter Ausbildungsform der Erfindung kann der Fahrrad­ ständer derart ausgebildet sein, daß der U-förmige Halter mit einem drehbaren Sperrarm versehen ist, der vor die Öffnung ge­ schwenkt und vor der Öffnung durch einen Sperrstift oder ein Vorhängeschloß abgesperrt werden kann, das durch Löcher in dem Sperrarm und dem äußeren Flanschteil des Halters eingesetzt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Aus­ führungsform eines Fahrradständers nach der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Fahrradständers von Fig. 1 von oben,
Fig. 3 eine Ansicht eines Fahrradständers von Fig. 1, von einem Ende gesehen,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform eines Fahrradständers nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht eines Fahrradständers nach Fig. 4 von oben gesehen,
Fig. 6 eine Ansicht eines Fahrradständers nach Fig. 4 von einem Ende her gesehen, und
Fig. 7 eine Detailansicht eines kombinierten Halte- und Sperrmittels eines Fahrradständers der Fig. 4-6.
Der Fahrradständer 2, der in den Fig. 1-3 dargestellt ist, ist aus einem gebogenen Stahlrohr gebildet und im Boden befestigt, z.B. durch Einbetonieren vertikaler Stützbeine 4, die in einem Abstand vom Untergrund sich über Biegungen 6 nach beiden Seiten in horizontale Rohrteile 8 fortsetzen, die in einem Abstand von den Stützbeinen 4 über Biegungen 10 nach außen oben in ansteigende Rohrteile 12 zu einer anderen Biegung 14 führen, von denen sie sich als ein oberes horizontales Bogen­ rohr 16 zum gegenüberliegenden Tragbogen erstrecken. Der gesamte Bogen ist mit 18 bezeichnet und ist symmetrisch entlang einer mittleren vertikalen Ebene zwischen den Tragbeinen 4 ausgebildet.
An gegenüberliegenden Endteilen des Stützbogens 18 sind an je­ dem Ende des Fahrradständers 2 U-förmige Halter 20 vorgesehen, deren kurzes Endteil 22 durch Verschweißen mit dem ansteigenden Rohrteil 12 in der Weise verbunden ist, daß der Halter 20 eine parallele Ausrichtung zu den horizontalen Rohrteilen 8, 16 des Stützbogens 18 aufweist, wobei der Halter 20 nach hinten offen ist, so daß ein Rahmenteil 24 eines Fahrrades 26, z. B. des Sattelrohres, in den Halter 20 eingeführt werden kann, wenn das Fahrrad 26 entlang der rückwärtigen Seite des Fahrradständers 2 geführt wird, d.h. daß das Fahrrad 26 von der rechten Seite zur linken Seite geführt wird. Hierbei kann das Fahrrad in aufrechter Position entlang dem Stützbogen 18 gestützt werden und gleich­ zeitig kann das Vorderrad des Fahrrades 26 sowohl mit dem Fahr­ radrahmen als auch dem Fahrradständer durch eine übliche Kette oder ein Drahtschloß gesichert werden, so daß das Fahrrad 26 insgesamt an dem Fahrradständer 2 angeschlossen ist, wobei an­ genommen ist, daß die Kette oder das Drahtschloß gleichzeitig eine Längsverschiebung entlang dem Stützbogen 18 verhindert, entweder weil die Kette oder das Drahtschloß mit der anderen Seite des Halters 20 am gegenüberliegenden Ende des Stützbogen 18 zusammenwirkt, oder weil der Stützbogen 18, wie in gestrich­ elten Linien dargestellt ist, mit geeigneten vertikalen Teilen zwischen den horizontalen Rohrteilen 8 und 16 versehen ist. Es ist zu sehen, daß der Fahrradständer 2 in der dargestellten dop­ pelten Ausführungsform gleichzeitig zur Aufnahme zweier Fahrräder auf gegenüberliegenden Seiten des Stützbogens 18 in umgekehrten Richtungen dienen kann.
Der Fahrradständer 28 nach den Fig. 4-6 ist ganz ähnlich dem Fahrradständer 2 aufgebaut, jedoch sind hier die Halter durch kombinierte Halte- und Sperrteile 30 ersetzt, bei denen das Rahmenteil 24 in ganz ähnlicher Weise wie oben beschrieben eingeführt werden kann und in der das Rahmenteil 24, wie in Fig. 7 dargestellt ist, durch einen Sperrarm 32 abgesperrt werden kann, der drehbar mit einer Seite des Halters 30 ver­ bunden ist, und der an seinem freien Ende mit einem Loch ver­ sehen ist, das mit einem ähnlichen Loch in der gegenüberlie­ genden Flansch des Halters 30 fluchtet, wenn der Sperrarm 32 vor die Einführungsöffnung des Halters 30 gelegt ist, so daß die Sicherung durch ein einfaches Vorhängeschloß erfolgen kann.
Auf der linken Seite von Fig. 1 und Fig. 4 ist mit gestrichelten Linien dargestellt, wie ein Stützbein 4 außen am Ende des Stütz­ bogens 18 angeordnet werden kann, welches sinnvoll ist, wenn der Fahrradständer gemäß der Erfindung nur für ein Fahrrad vorgesehen ist. Auch in diesem Fall kann der Fahrradständer für zwei Fahr­ räder dienen, von denen eines lediglich durch eine seperate Kette oder ein Drahtschloß mit dem Fahrradständer verbunden ist.
Vorzugsweise sind die Stützbeine 4 näher am Zentrum des Fahr­ radständers 2, 28 bezüglich des Stützbogens 18 angeordnet, um Raum für das Pedalgehäuse des Fahrrades und anderer Teile zu schaffen, jedoch können selbstverständlich die ansteigenden Rohrteile 12 durch komplette Bogen und Teile ersetzt werden, die von einem einzelnen zentralen Stützpfosten ausgehen.
Bezugszeichenliste
 2 Fahrradständer
 4 Beine
 6 Biegung
 8 Rohr
10 Biegung
12 Stück
14 Biegung
16 Mittelstück
18 Stützbogen
20 Endteil
22 Halterung
24 Sattelrohr
26 Fahrrad
30 Halterung
32 Haltearm

Claims (9)

1. Fahrradständer (2, 28) mit einem Stützbogen (18), der über ein oder mehrere Stützbeine mit Abstand im Untergrund ver­ ankert ist und der Halte- und/oder Sperrmittel aufweist, um ein Rahmenteil eines Fahrrades zu halten und/oder abzusper­ ren, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und/oder Ab­ sperrmittel (20, 22, 30) an wenigstens einem Ende eines Teils des Stützbogens (18) vorgesehen sind, dessen anderes Ende als weiteres Halteteil für Teile eines Fahrrades aus­ gebildet ist, das an dem Fahrradständer abgestellt ist.
2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbogen (18) und die Stützbeine aus einem gemeinsamen Stahlrohr bestehen, dessen Enden im wesentlichen vertikal ge­ richtete vorzugsweise parallel angeordnete Stützbeine (4) bilden, die im Abstand vom Untergrund über eine Biegung (10) im wesentlichen horizontal gerichtete Rohrteile (8) aufwei­ sen, die sich zu entgegengesetzten Seiten der Stützbeine (4) erstrecken, wobei die Rohrteile (8) im Abstand von den Stütz­ beinen nach oben/außen gerichtete ansteigende Rohrteile (12) aufweisen, die über Biegungen (14) sich in ein im wesent­ lichen horizontal gerichtetes Mittelstück (16) des Stahl­ rohres fortsetzen, wobei das Mittelstück (16) einen oberem Teil des Stützbogens (18) bildet, und wobei der Fahrrad­ ständer (2, 28) in Seitenansicht im wesentlichen symmetrisch entlang einer vertikal gerichteten Achse zwischen den Stütz­ beinen (4) ausgebildet ist.
3. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbogen (18) und die Stützbeine aus einem gemeinsamen Stahlrohr bestehen, dessen gegenüberliegende Enden im wesent­ lichen vertikal gerichtete vorzugsweise parallel angeordnete Stützbeine (4) bilden, die im Abstand vom Untergrund an einer Biegung (6) sich in einem im westentlichen horizontal gerich­ teten Rohrteil (8) fortsetzen, das sich nach oben/außen an­ steigend zu einer oberen Biegung (14) fortsetzt, von dem ein oberes im wesentlichen horizontal angeordnetes Mittelstück (16) des Stahlrohrs sich über das erste horizontale Rohrteil (8) erstreckt und weiter über das erste Stützbein (4) zu einer Biegung in das andere vertikal gerichtete Stützbein (4) fortsetzt.
4. Fahrradständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halte- und/oder Absperrmittel (20, 22) seit­ wärts gerichtet an gegenüberliegenden Endteilen des Stütz­ bogens (18) vorgesehen sind, wobei die Halte- und/oder Ab­ sperrmittel (20, 22) eine Orientierung aufweisen, daß eine Rahmenteil eines Fahrrades (26) in die Absperr- und Halte­ mittel einführbar ist, wenn das Fahrrad (26) entlang dem Stützbogen (18) geführt wird, so daß das Vorderrad des Fahr­ rades (26) am vorderen Ende des Stützbogens (18) angeordnet ist, und daß das Kettengehäuse und die Pedale unter dem un­ teren horizontalen Rohrteil (8) des Stützbogens (18) vor dem nächstkommenden Stützbein (4) angeordnet sind.
5. Fahrradständer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halte- und/oder Absperrmittel (20, 22) an gegenüberliegenden Endteilen des Stützbogens (18) seitwärts gerichtet angeordnet sind, wobei die Halte- und/oder Ab­ sperrmittel (20, 22) eine Orientierung aufweisen, daß ein Rahmenteil eines Fahrrades (26) darin einführbar ist, wenn das Fahrrad (26) entlang dem Stützbogen (18) in der Weise geführt wird, daß das Vorderrad des Fahrrades (26) vor dem gegenüberliegenden Ende des Stützbogens (18) angeordnet ist, wobei dieser sich in ein linkes Stützbein (4) fortsetzt, und daß das Kettengehäuse und die Pedale unterhalb des untersten horizontalen Rohrteils (8) des Stützbogens (18) vor dem nächstkommenden Stützbein (4) angeordnet ist.
6. Fahrradständer nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel für ein Rahmenteil des Fahr­ rades (26) aus einen im wesentlichen U-förmig geformten Halter (20) bestehen, der an dem ansteigenden Rohrteil (12) des Stützbogens (18) in der Weise befestigt ist, daß ein kur­ zes Teil des Halters sich nach innen im wesentlichen parallel zu den horizontalen Teilen (8, 16) des Stützbogens (18) er­ streckt, und daß ein längeres Teil des Halters sich parallel zu den horizontalen Teilen (8, 16) des Stützbogens (18) in einem Abstand davon erstreckt, wobei die Öffnung des Halters nach außen derart gedreht ist, daß ein Rahmenteil (24) des Fahrrades (26) zwischen dem Stützbogen (18) und dem längeren Teil (22) des Halters einführbar ist, wenn das Fahrrad ent­ lang dem Stützbogen (18) bewegt wird.
7. Fahrradständer nach den Anprüchen 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halte- und/oder Absperrmittel für ein Rahmenteil eines Fahrrades (26) im wesentlichen aus einem U-förmig geformten Halter (30) bestehen, der von dem anstei­ gend ausgebildeten Rohrteil (12) des Stützbogens (18) von einem Arm absteht, wobei der U-förmig geformte Halter im wesentlichen parallel zu den horizontalen Teilen des Stütz­ bogens (18) und in einem Abstand davon angeordnet ist, so daß die Öffnung des Halters (30) nach außen gedreht in der Weise angeordnet ist, daß das Rahmenteil (24) des Fahrrades (26) in den Halter (30) einführbar ist, wenn das Fahrrad (26) entlang dem Stützbogen (18) geführt wird.
8. Fahrradständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig geformte Halter (30) weiterhin mit einem schwenkbaren Absperrarm (32) versehen ist, und vor der Öffnung durch einen Absperrstift oder ein Vorhängeschloß, das durch Löcher in dem Absperrarm (32) und einem äußeren Flansch des Halters (30) hindurchführbar ist, absperrbar ist.
9. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter sich am unteren Ende der ansteigenden Rohrteile des Stützbogens be­ finden, und daß das Rahmenteil des Fahrrades das Sattelrohr ist.
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