DE1950285A1 - Zaun - Google Patents

Zaun

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DE1950285A1
DE1950285A1 DE19691950285 DE1950285A DE1950285A1 DE 1950285 A1 DE1950285 A1 DE 1950285A1 DE 19691950285 DE19691950285 DE 19691950285 DE 1950285 A DE1950285 A DE 1950285A DE 1950285 A1 DE1950285 A1 DE 1950285A1
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DE
Germany
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post
bracket
wire
wires
rod
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DE19691950285
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English (en)
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Jacques Bro
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Vallourec SA
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Vallourec SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0486Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming an abutting connection of at least one tube

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Patentanwalt
Ir. Reinheit! Gross
,. D'p'-Phys. 195 0285
Troisdorf
Blüdiersfraße 22
Valloureo (Usines ä !Eu"bes de Lorraine-Escaut et Vallourec R&unies) 7» Rond Point Bugeaud, Paris 16eme (Frankreich)
Zaun e
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zaun, der vollständig aus metallischen, mit einem Kunststoffüberzug versehenen Elementen besteht und eine einfache und preiswerte Herstellung ermöglicht«
Es ist schon bekannt, Zaunelemente, zoB« Maschendraht oder Metallpfosten herzustellen, welche mit einem plastischen Material überzogen sind, das durch Aufstrelchen oder durch Umhüllen auf« gebracht wird«,
Die heute "bekannten Systeme, welche aus metallischen mit Kunststoff überzügen versehenen Elementen bestehen, sind nicht völlig zufriedenstellend, weil die Konzeption dieser Systeme so erfolgt ist, daß sich häufig Beschädigungen der Kunststoffüberzüge ergebene
Die vorliegende Erfindung hat ein neues Zaunsystem zum Gegenstand, welches insbesondere für die Verwendung metallischer mit Kunststoffüberzügen versehener Zaunelemente geeignet ist, obgleich es auch zur Zusammenstellung von Zaunelementen dienen kann, die nioht mit einem Kunststoffüberzug versehen sind« Sie bezieht eich u«a· auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Drahtes oder eines Maeohenzaunelementes an einem Pfosten von vorzugsweise quadratischem oder reohteokigem Querschnitt, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß ein offener U-förmiger Bügel verwendet wird, dessen formgebung dem Querschnitt des Pfostens angepaßt ist, wobei jedes Ende des Bügels mit einen Haken versehen ist, der den Draht oder ein Masohenzaunelement uafaöt und daß am mittleren Seil des Bügele ein Kipphebel vorge»
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sehen ist, der sich am Pfosten anlegt, um den Bügel Tom Pfosten abzuheben*
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Kipphebel aus einem um den mittleren Seil des Bügels an zwei benachbarten Drehpunkten herumgeschlagenen Draht, der zwei rechteckige Schnal· len bildet, die in zwei verschiedenen Ebenen verlaufen, wobei die Schnallen ungleiche Längen haben, so daß man auf die Schnal-Ie mit größerem Hebelarm einwirkt, während sich die Schnalle mit dem kleineren Hebelarm an dem Pfosten beim Schwenken des Kipphebels abstützt«
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht der Bügel und die Schnallen aus metallischen kunststoffüberzogenen Drähten, wobei die Enden der beiden Schnallen untereinander durch ein flaches Seil verbunden sind, welches gegen eine Fläche des Pfostens in der Verriegelungsstellung anliegte
Die Torliegebde Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung, welche die Befestigung-Ton Teilen an kunststoffüberzogenen Pfosten Ton quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ermöglichte Diese Vorrichtung besteht aus einem Klemmbackenpaar, wobei jedt Klemmbaoke an ihrem einen Ende ein Maul mit polygonaler Greiffläoh· trägt. Die beiden Klemmbacken sind in ihrer Mitte mittels einer Sohraube oder mittels eines Bolzens verbunden, um an dem einen Ende des Klemmbaokenpaares dies· um ein Bohr zu spannen und um am anderen Ende des Klemmbaokenpaares »in weiteres Organ festzuklemmen»
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Haltevorrichtung für das Ende eines Maeohenzaunes« Diese Vorrichtung besteht aus einem Bohr oder einer Stange, welche mit gewissen Abständen, die
den Abständen der verschiedenen horizontalen Drähte des Maachendrahtes entsprechen, mit Bohrungen versehen ist, durch die die horizontalen Drähte des Maschenzaunes eingeführt und dann auf der anderen Seite der Stange oder des Rohres abgebogen werden«, Anschließend wird hierbei auf das Bndrohr oder die Endstange des Maschenzaunee ein geschlitztes Rohr aufgeschoben, welches die Enden der abgebogenen Drähte überdeckt« Gemäß einer Ausführungs-Tariante kann das Schlitzrohr paarig ausgebildet sein, um zwei Endstangen oder Endrohre zu umfassen«.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele beschrieben, in denen auch andere besondere Merkmale der Erfindung beschrieben sind.
Figo 1 veranschaulicht perspektivisch die Befestigungsvorrichtung,, die einen Draht an einem Pfosten von quadratischem Querschnitt fixiert·
2 ist eine Seitenansicht der Pig· 1 ·
Pig· 3 ist eine perspektivische Anaioht, welche die Verbindung einer horizontalen Stange mit einem quadratischen Pfosten veranschaulicht«
Pig· 4- ist eine Aufsicht auf eine Verbindungsstelle zweier horizontaler Stangen, die im rechten Winkel zueinander an einem quadratischen Pfosten befestigt sind»
Pig· 5 ist eine Seitenansicht, welche die Befestigung zweier horizontaler Stangen auf gleicher Höhe veranschaulicht*
Pig» 6 1st eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Drahtspanner«
Pig· 7 ist eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der die Befestigung eines Torangelbandes vorgenommen wird·
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Figo 8 zeigt eine Seitenansicht, welche ein Türangelband reranschaulicht, mit dem die Befestigung eines Tores an einem Pfosten durchgeführt werden kann«
Figo 9 Teranschaulicht perspektivisch einen Maschenzaun mit Endelementο
Figo 10 ist ein Schnittbild, welches in vergrößertem Maßstab das Endelement gemäß Figo 9 darstellt, wenn das Spaltrohr übergeschoben ist·
11 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsvariante eines Endelementes der in Figo 10 Teranschaulichten Art, wobei zwei Maschenzaunteile durch das Endelement rereinigt werden«
Fig« 12 Teranschaulicht,ein paariges Schlitzrohr zum Zusammenfassen zweier Masohenzaunteile mit getrennten Endelementen.·
In den Figo 1 und 2 ist ein Metallpfosten 1 Ton quadratischem Querschnitt veranschaulicht, der mit einem Überzug 2 aus plastischem Material versehen ist, an den ein kunststoffüberzogener Draht 3 entweder als Einzeldraht oder als Draht eines quadratisehen oder rechteckigen Maschengewebes befestigt ist·
Der Bügel A weist zwei Schenkel 5 auf, die an ihren Enden mit Haken 6 versehen sind, welche um den Draht 3 herumgreifen·
An dem mittleren Teil 7 des Bügels ist ein Kipphebel angeordnet, der in seiner Gesamtheit mit einer Bezugsziffer 8 bezeichnet ist« Dieses Teil btsteht aus einem kunststoffüberzogenen Metalldraht und weist die beiden Sohnalienteile 9 und 10 auf, die an den Verbindung spunk ten mit dem Bügel um dessen mittlere Strebe herumge·· sehlagen sind, um Drehverbindungen zu toilden·
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Die Sohnallen 9 und 10 sind mittels einer Metallplatte 11 untereinander verbunden, deren Ende um die Bndseiten der Schnallen herumgebogen sindo
In der Figo 2 ist die Befestigungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung mit ausgezogenen Strichen veranschaulicht, wobei die Platte 11 flächig gegen den zugeordneten Pfosten anliegte
Die gestrichelte Stellung des Kipphebels 8 veranschaulicht diesen vor dem Verriegelungsvorgang, der so erfolgt, daß auf die Sohnalle 9 eine Kraft im Sinne des Pfeiles F ausgeübt wird, um das Ende der Schnalle 10, welches sich Tor der Verriegelung unterhalb des mittleren Verbindungsstückes 7 des Bügels 4 befindet, in die Stellung zu überführen, die in ausgezogenen Strichen veranschaulicht ist· Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die wirksame Halterung des Drahtes 3 auf dem Pfosten 1 durchzuführen, ohne in irgendeiner Weise den Kunststoffüberzug der verschiedenen Teile zu beschädigen«
In der Fig· 3 ist ein quadratischer Pfosten 1 veranschaulicht, der gleichfalls mit einer Verkleidung 2 aus plastisohem Material versehen ist· An dem Pfosten ist eine horizontale Stange 12 befestigt, die mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist« Die Montage der Stange 12 gesohieht mittels der beiden Klemmbacken 13 und 14, die an einem Ende die Maulteile 15 und 16 aufweisen, deren Innenflächen tin« polygonale Form aufweisen· Die beiden anderen Enden 17 und 18 der Klemmbacken 13 und 14 haben eine Gestalt, die der Form der horizontalen Stange 12 entsprechen, welohe im vorliegenden falle aus einem Bohr von quadratischen Querschnitt be· steht· Eine Hohlkopfsohraube 19 ermöglicht das Zusammenschrauben der beiden Kleaabaoken, welohe einerseits an der Stange 12 und andererseits an dem Pfosten 1 befestigt sind·
m 6 ·"»
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Bei der Ausführungsform gemäß Pig· 4 ist der EaIl veranschaulicht} daß zwei horizontale quadratische Rohre 12 und 12* am Pfosten 1 "befestigt werden«. Zu diesem Zweck und um die Befestigung der Rohre 12 und 121 innerhalb der gleichen horizontalen Ebene zu ermöglichen, weisen die Maulteile 15» 16 der Klemmbacken eine Breite auf, die im wesentlichen der Hälfte der Breite der Klemmbackenteile 17, 18 entspricht, wodurch es möglieh wird, durch Umwenden des anderen Klemmbackenpaares gleicher Ausbildung die gewünschte Anordnung der Klemmbackenteile 17» 18 und damit der Bohre 12, 12* auf gleicher Höhe zu erreichen»
Die gleiche Vorrichtung ist in der Pig· 5 veranschaulicht, auf der man die die Bohre 12 und 12» haltenden Klemmbacken 13 und 13* erkennen kann, wobei die Klemmbacke 13 in einer zur Backe 13* umgekehrten Stellung verläuft»
In der Pig· 5 ist außerdem veranschaulicht, wie ein Drahtspanner 20 mit den Klemmbaoken 13 und 14 verbunden werden kann· Dies geschieht mittels einer Plakette 21, die eine öffnung für die Aufnahme des Drahtes 20 und eine weitere öffnung aufweist, mit der er um die Schraube 19 zwischen den Klemmbacken 13, 14 montiert wird·
Bei der in Pig· 6 veranschaulichten Ausfiihrungsyariante sind die beiden Klemmbaoken 13 und 14 Torgesehen, die untereinander durch die Schraube 19 verbunden sind· Diese Klemmbaoken tragen einander antspreohende Erhöhungen 22, die beim Anziehen der Schraube 19 gegeneinander zum Anliegen kommen· An dem Ende der Klemmbacken und 14, welohes dem Bohr 2 abgewandt ist, ist ein Klinkenzapfen 23 in zwei öffnungen einmontiert, dl· in den Klemmbacken vorge» sehen sind« Der Klinkenzapfen 23 ist mit einer zentralen öffnung versehen, ua als Drahtspanner zu dienen· Zu diesem Zweoke weist das End· 23a des Klinkeneapfene einen quadratischen Quereohnitt auf«
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Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen, wie ein lor, von dem in der Pig. 8 nur das Element 24 veranschaulicht ist, an dem Pfosten 2 mit Gelenkbändern "befestigt werden kann, die .aus den erfindungsgemäßen. Klemmbacken gebildet werden» Man erkennt in der Fig· 7 die Klemmbacken 13 und 14, die im vorstehenden "beschrieben worden sind, deren Maulteile um das Rohr 2 gespannt sind, während die anderen Enden der Klemmbacken die Achse 25 des Gelenkbandes umfassen»
Die Klemmbacken 13 und 14, welche an dem !Dorelement 24 anmontiert sind, sind mit Erhöhungen versehen, die den Erhöhungen gemäß Figβ 6 entsprechen, um an diesen Enden der Klemmbacken eine bon« rungsähnliche Öffnung zu erhalten, welohe um die Achse 25 drehbar gelagert werden kann«
Infolge der polygonalen Form ihrer Maulteile 15, 16 können die Klemmbacken in verschiedene Richtungen bezüglich des Pfostens 2 orientiert werden, wie dies im übrigen in verschiedenen Figuren veranschaulicht ist«
In den Fig· 9 und 10 ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, welches es gestattet, das Ende eines Maschenzaunes an einen Pfosten zu "befestigen· Man verwendet zu diesem Zweok ein Rohr 26, welches in üblichen Abständen mit diametralen Bohrungen versehen ist, um die horizontalen Drähie 27 des Maschendrahtes einführen zu können· Dieae Drähte werden dann an der Stelle 27a um das Rohr 26 herumgebogen, so daß man leicht den Masohendraht am Rohr 26 befestigen kann· Es ist im übrigen zu bemerken, daß anstelle des Rohres 26 eine Stange aus Vollmaterial verwendet werden kann» Das Ende des Maaohendrahtzäunes kann dann leicht an einen Pfosten, z«B· mittels einiger Kettenelemente, befestigt werden, welohe den Pfosten und das Rohr 26 an zwei oder drei Punkten verbinden·
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·■· 8 ··
Bei der Ausführungsform gemäß den Figo 9 und 10 wird ein geschlitztes Rohr 28 um das Eohr 26 und den Bereich 27a der Masohendräht· aufgeschoben, um das Aussehen zu verbessern^ Das geschlitzte Eohr 28 kann aus einem mit Kunststoffüberzug versehenen Rohr bestehen«,
In der Pig· 11 ist eine Variante veranschaulicht, bei der ein einziges Rohr verwendet wird, um die horizontalen Drähte 27 bzwe 27* Ton zwei Maschendrahtzäunen zu vereinen« In diesem Falle sind die im Rohr 26 vorgesehenen öffnungen von einem Durchmesser, der so groß ist, daß man zwei Drähte durchführen kann, die an den Stellen 27a und 27fa abgebogen sind«
Bei der in Fig« 12 veranschaulichten Ausführungsvariante werden die Drähte 27 und 27f jedes Maschendraht zäune s in je ein Endrohr 26 eingeführt. Nachdem die Drähte 27 und 27» an den Stellen 27a und 27*a abgebogen worden sind, werden die Endrohre in ein Ver— bindungsteil 28 eingeschoben, welches beide Endrohre 26 aufnimmt·
Wie man aus dieser Ausführungsform ersieht, kann man leicht die beiden freien Enden eines Maschendrahtzäunes in besonders fester und ästhetisch befriedigender Weise zusammenfassen.
Es versteht sich von selber, daß die veranschaulichten Ausführungen nur als Ausführungsbeispiele zum Zwecke der besseren Veranschaulichung gegeben worden sind und daß an ihnen alle gewünschten Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen»
Ansprüche
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Claims (6)

Ansprüche
1) Vorrichtung zum Befestigen eines Drahtes oder eines Maschenzaunelementes an einem Pfosten von vorzugsweise quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, gekennzeichnet durch einen offenen U-förmigen Bügel (4), dessen Formgebung dem Querschnitt des Pfostens (1) angepaßt ist, wobei jedes Ende des Bügels (4) mit einem Haken (6) versehen ist, der den Draht (3) oder ein Masohenzaunelement umfaßt, und wobei am mittleren (Deil des Bügels (4) ein Kipphebel (8) vorgesehen ist, der sich am Pfosten (1) anlegte
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (8) aus einem um den mittleren QJeil des Bügels (4) an. zwei benachbarten Drehpunkten herumgeschlagenen, um dtn Bügel schwenkbaren Draht besteht, der zwei rechteckige Schnallen (9, 10) bildet, die in zw«i verschiedenen Ebentn verlaufen, wobei die Sohnallen (9, 10) ungleiche Längen haben, so daß »an auf die Sohnalle (9) mit größerem Hebelarm einwirkt, während sich die Sohnalle (10) mit dem kleineren Hebelarm an dem Pfosten (1) beim Schwenken des Kipphebels (8) abstützt·
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) und die Schnallen (9, 1o) aus metallischen kunststoffüberzogenen Drähten beetehen, wobei die beiden Schnallen (9i 10) endseitig über ein flaches Verbindungselement (11) untereinander verbunden sind, welches sioh in der Verriegelung! stellung flach gegen die gegenüberliegende Fläche des Pfostens (1) anlegt·
4) Vorrichtung zur Befestigung von Ieilen an kunststoffüberzogenen Pfosten von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Klemmbaoken* paar (13» 14) besteht, wobei die beiden Klemmbacken (13» 14)
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jeweils an einem Ende ein Maulteil (15, 16) mit polygonaler Innenfläohe aufweisen, daß die "beiden Klemmbacken (13» 14) in ihrer Mitte mittels einer Schraube (19) oder einem Bolzen ver« bunden sind, um mit dem einen Ende das Bohr (2) und mit dem anderen Ende «in zu befestigendes Organ zwischen den anderen Enden festzuklemmen,,
5) Vorrichtung zum Festhalten eines Endelementes eines Maschendrahtzaunee, daduroh gekennzeichnet, daß das Endelement (26) aus einer Stange oder einem Bohr besteht, welches in gewissen Abständen} die den Abständen der verschiedenen horizontalen Drähte (27) des Maachenzaunes entspricht, mit Bohrungen versehen ist, daß die horizontalen Drähte (27) des Masohenzaunee durch die Bohrungen der Stange oder des Rohres (26) durchgeführt und dann auf der anderen Seite umgebogen werden, und daß vorzugsweise danach ein geaehlitztas Rohr (28) um die Stange oder das Rohr (26) aufgeechoben wird, welches die Enden (27a, 27*a) der Drähte (27) des Maachenzaunee haltern·
6) Vorrichtung naoh Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß ein paarförmiges, mit entsprechenden Sohlitzen versehenes Rohrtlement (28) vorgesehen ist, welches auf jeder Seite eine Stange oder ein Rohrendteil (26), welches die Enden der horizontalen Drähte (27) eines Maschenzaunes halter*, aufnimmt.
009831/0911
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