DE202013103850U1 - Vorrichtungen zum Verbinden von Drähten - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/04Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the use of specially adapted wire, e.g. barbed wire, wire mesh, toothed strip or the like; Coupling means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H17/26Devices for erecting or removing fences
    • E04H17/268Hand tools for wiring fences, e.g. tying or splicing tools

Abstract

Eine Verbindungsvorrichtung (2; 28) zum Verbinden von Drähten, wobei die Vorrichtung einen Langkörper (4; 30) und mindestens einen Satz erster und zweiter Fingerelemente (6a; 6b; 32; 34) umfasst, welche sich von dem Körper in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu einander und mit einem spitzen Winkel zu einer Längsachse des Körpers (4; 30) erstrecken, wobei, bei Benutzung, ein Ende eines Drahts (22; 38) mit einer Masche (23; 38) geformt ist, und die Masche an einem ersten Fingerelement (6b; 34) angeordnet ist, so dass sich der Draht zwischen den ersten und zweiten Fingerelementen (6a, 6b; 34, 32) selbst überkreuzt, um den Draht (22; 38) fest an der Verbindungsvorrichtung (2; 28) zu halten.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verbinden der Enden von Drähten und insbesondere Vorrichtungen zum Verbinden der Enden von Drähten in Zaunanwendungen. Alternative Ausführungsbeispiele betreffen Vorrichtungen zum Vorbereiten der Enden von Drähten zum Verbinden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein herkömmlicher Weg zum Verbinden der Enden zweier Drähte an einem Zaun besteht darin, zwischen den zwei Enden von Drähten einen Konten zu machen. Jedoch hat dies den Nachteil, dass es ein zeitaufwendiger und arbeitsaufwendiger Prozess mit Schwierigkeiten ist, welche beim Biegen und Verbinden von Enden steifer Drähten auftreten, und erfordert an einem oder mehreren der Drahtenden eine Drahtlänge, die lang genug sein muss. Es kann auch schwierig sein die Drähte zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu verbinden, oder wenn Stacheldraht verwendet wird.
  • Verbesserungen beim Verbinden der Enden zweier Drähte führten zu unterschiedlichsten Crimphülsen. Die Crimphülsen erfordern, dass die Enden der Drähte in jeweilige Löcher zweier verbundener Hülsen eingeführt werden, und die Hülsen werden um die Drähte herum gedrückt und verbinden sie miteinander. Während dies ein einfaches Verfahren ist, ist die Crimphülse nicht wiederverwendbar und die Verbindung ist nicht sehr dauerhaft.
  • Weitere Verbesserungen bei Verbindungen für Zäune führten zu einer Art von Vorrichtung, welche die Enden von Drähten mittels eines Paars von Klemmen verbindet, die in entgegengesetzte Richtungen greifen. Ein Ende jedes Drahts wird in jede Klemme eingeführt und darf sich nur in eine Richtung bewegen und wird dadurch daran gehindert, sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, wodurch die Drähte verbunden werden. Jedoch haben diese Vorrichtungen den Nachteil teuer und sperrig zu sein und haben mehrere bewegliche Teile.
  • Daher ist es wünschenswert eine Drahtverbindungsvorrichtung zu haben, welche die Enden zweier Drähte bei geringen Kosten schnell und einfach verbinden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungvorrichtung zum Verbinden von Drähten bereitgestellt, wobei die Vorrichtung einen Langkörper und mindestens einen Satz erster und zweiter Fingerelemente umfasst, welche sich von dem Körper in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu einander und mit einem spitzen Winkel zu einer Längsachse des Körpers erstrecken, wobei, bei Benutzung, ein Ende eines Drahts mit einer Masche geformt ist, und die Masche an einem ersten Fingerelement angeordnet ist, so dass sich der Draht zwischen den ersten und zweiten Fingerelementen selbst überkreuzt, um den Draht fest an der Verbindungvorrichtung zu halten.
  • Den zweiten Draht mit dem Körper zu verbinden umfasst vorzugsweise ein Formen eines Endbereichs des zweiten Drahts zu einer Masche und ein Verbinden der Masche des zweiten Drahts mit dem Körper.
  • In einem Ausführungsbeispiel besitzt die Verbindungsvorrichtung einen zweiten Satz erster und zweiter Fingerelemente zum Verbinden des zweiten Drahts mit der Verbindungsvorrichtung, wobei sich die ersten und zweiten Fingerelemente von dem Körper in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu einander und mit einem spitzen Winkel zu der Längsachse des Körpers erstrecken.
  • Bei Benutzung wird ein Ende des zweiten Drahts zu einer Masche geformt, und ein Verbinden des zweiten Drahts mit der Verbindungsvorrichtung umfasst ein Anordnen der Masche des zweiten Drahts an dem ersten Fingerelement des zweiten Satzes derart, dass sich der zweite Draht zwischen den ersten und zweiten Fingerelementen des zweiten Satzes selbst überkreuzt, um den zweiten Draht fest an dem Körper zu halten.
  • Alternativ kann der zweite Draht zu einer geschlossenen Masche geformt sein, welche auf unterschiedliche Art und Weise mit der Verbindungsvorrichtung verbunden werden kann. In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst die Verbindungsvorrichtung eine Öffnung in dem Körper der Verbindungsvorrichtung, um einen zweiten Draht mit dem Körper zu verbinden. Ein Ende des zweiten Drahts kann durch die Öffnung durchgeführt werden, wobei das Ende des zweiten Drahts anschließend mit dem Hauptteil des Drahts verbunden wird, um die geschlossene Masche zu bilden. Es ist auch möglich, dass eine geschlossene Masche an dem Ende des zweiten Drahts gebildet wird und dann über einen Finger oder einen Vorsprung an der Verbindungsvorrichtung geführt wird.
  • Diese Vorrichtungen bieten den Vorteil, dass sie in der Lage sind zwei Drähte leicht und einfach zu verbinden, indem Drähte geformt werden, um zu der Verbindungsvorrichtung zu passen, günstig, einfach und ohne Bedarf von Vorrichtungen mit komplizierten beweglichen Teilen.
  • Die angewinkelten Fingerelemente der Verbindungsvorrichtung machen es noch schwieriger für die Drahtmaschen, sich von der Verbindungsvorrichtung zu lösen oder davon abzurutschen.
  • Des Weiteren kann das Verbinden des zweiten Drahts Crimpmittel zum Crimpen eines Endes des zweiten Drahts an den Hauptteil des zweiten Drahts umfassen, nachdem er zu einer geschlossenen Masche geformt wurde. Die unterschiedlichen Ausführungsbeispiele erlauben jeweils, dass ein zweiter Draht mit einfachen Mitteln mit der Verbindungvorrichtung verbunden wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungsvorrichtung zur Verwendung an einem Zaun bereitgestellt, umfassend einen Körper mit einem Satz von Fingerelementen, welche sich von dem Körper in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu einander und mit einem spitzen Winkel zu einer Längsachse des Langkörpers erstrecken, und eine Öffnung in dem Körper, und einen Draht mit einem Bereich an einem Ende, welcher sich durch die Öffnung in dem Körper erstreckt und mit dem Hauptteil des Drahts verbunden ist, um eine erste geschlossene Masche zu bilden, wobei der Draht an seinem gegenüberliegenden Ende eine zweite geschlossene Masche besitzt, zum Verbinden des Drahts mit einem Zaunpfahl.
  • Der erste Draht und/oder der zweite Draht können elektrisch isoliert sein.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Formvorrichtung mit einem Körper mit ersten und zweiten Fingerelementen bereitgestellt, welche ausgebildet ist eine Drahtmasche zu formen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Körper einen mittleren Stab zwischen den ersten und zweiten Fingerelementen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der Körper der Formvorrichtung einen zweiten Satz erster und zweiter Fingerelemente, welche ausgebildet sind eine Drahtmasche zu formen.
  • Vorzugsweise ist die Formvorrichtung tragbar.
  • Vorzugsweise umfasst die Formvorrichtung mindestens einen Griff.
  • Die Formvorrichtung kann zwei Griffe zur besseren Handhabung umfassen und die zwei Griffe können im Wesentlichen senkrecht zu einander ausgerichtet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Damit die vorliegende Erfindung besser verständlich ist, werden bevorzugte Ausführungsbeispiele davon nun lediglich beispielhaft beschrieben werden, mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 2a und 2b Seitenansichten einer Formvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind;
  • 2c und 2d Draufsichten einer Formvorrichtung der 2a und 2b sind;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von Drähten ist, welche mit einer Zange geformt werden;
  • 4a und 4b Seitenansichten vom Anordnen von Drahtmaschen an der Verbindungsvorrichtung der 1 zeigen;
  • 5a und 5b eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung zeigen, die an einem Zaun verwendet wird;
  • 6a, 6b und 6c Seitenansichten eines anderen Ausführungsbeispiels einer Verbindungsvorrichtung zeigen, mit und ohne Drähte;
  • 7 die Verbindungsvorrichtung der 6a bis 6c zeigt, mit gecrimpten Drahtmaschen an jedem Ende des Drahts; und
  • 8a und 8b Vorder- und perspektivische Ansichten eines anderen Ausführungsbeispiels einer Formvorrichtung zeigen.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Nun Bezug nehmend auf die 1 bis 6, stellen diese Figuren Vorrichtungen zum Verbinden von zwei Drähten dar. Die Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die spezifischen Beispiele vom Verbinden von Drähten an einem Zaun für landwirtschaftliche Zwecke, jedoch ist auch verständlich, dass die vorliegende Erfindung für jegliche Art von Zäunen eingesetzt werden kann.
  • Die Vorrichtungen zum Verbinden von zwei Drähten bedingen im Allgemeinen ein Verbinden von Enden erster und zweiter Drähte 22, 24 mit einer Verbindungsvorrichtung 2, 28. Eine Formvorrichtung 10 ermöglicht, dass die Enden der Drähte nach Bedarf zu Maschen geformt werden, in Vorbereitung für die Verbindungsvorrichtung 2, 28. Die Maschen 23, 25, 37, welche an den Enden der Drähte 22, 24 gebildet werden, können dann über zumindest einen Satz von Fingerelementen 6a, 6b, 8a, 8b, 32, 34 einer Verbindungsvorrichtung gezogen werden, um die Enden der Drähte leicht und schnell mit der Verbindungsvorrichtung 2, 28 zu verbinden.
  • Eine Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung 2, welche einen Langkörper 4 besitzt, ist in 1 gezeigt. Die Verbindungsvorrichtung 2 hat erste und zweite Sätze von zwei Fingerelementen 6a, 6b beziehungsweise 8a, 8b. Der erste Satz von Fingerelementen 6a, 6b ist mit dem Körper an Positionen nahe einem Ende des Körpers 4 verbunden und erstreckt sich in Richtung auf die Mitte des Körpers 4, um einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Körpers 4 zu bilden. Auf gleiche Weise ist der zweite Satz von Fingerelementen 8a, 8b an Positionen nahe einem gegenüberliegenden Ende des Körpers 4 auch mit dem Körper verbunden und erstreckt sich in Richtung der Mitte des Körpers 4, um einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Körpers 4 zu bilden. Der erste sowie der zweite Satz von Fingerelementen 6a, 6b und 8a, 8b erstrecken sich somit von Positionen nahe der Enden des Körpers 4 in Richtung aufeinander zu.
  • 2a–d zeigen Seitenansichten und Draufsichten einer Formvorrichtung 10, welche ermöglicht die Enden der Drähte auf einfache Weise zu formen. Dies ermöglicht, dass die Drähte mit der Verbindungsvorrichtung verbunden werden. Insbesondere zeigen 2a und 2b Seitenansichten der Formvorrichtung 10, welche einen Körper 12 mit zwei Griffen 14, 16 hat, einen an jedem Ende des Körpers 12. Die Draufsichten der Formvorrichtung 12 in den 2c und 2d zeigen die Griffe 14, 16, welche senkrecht zueinander angeordnet sind. Die Anordnung der Griffe hilft bei der Handhabung der Formvorrichtung 10. Es ist vorgesehen, dass die Anordnung und der relative Winkel der Griffe 14, 16 verändert werden können, um eine Handhabung der Formvorrichtung 10 zu erleichtern.
  • Fingerelemente 18a, 18b und 20a, 20b werden insbesondere in den 2a, 2b als sich senkrecht von dem Langkörper 12 erstreckend gezeigt, in einer Ebene senkrecht zu der Ebene, in welcher beide Griffe versetzt sind. Diese Fingerelemente 18a, 18b und 20a, 20b haben im Wesentlichen die gleichen Dimensionen wie die Fingerelemente der Verbindungsvorrichtung, so dass die Drähte geformt werden können, um die Dimensionen der Fingerelemente 6a, 6b oder 8a, 8b der Verbindungsvorrichtung aufzunehmen.
  • Die Schritte des Verfahrens, welches sich mit dem Versehen der Drähte 22 und 24 mit Maschen 23, 25 befasst, sind in den 2b–d dargestellt. Insbesondere ist in 2c zu sehen, dass sich ein Ende jedes Drahts 22, 24 (gestrichelte Linien) anfangs im Wesentlichen parallel zu und entlang der Längsachse des Körpers 12 erstreckt. Das Ende jedes Drahts 22, 24 wird dann um einen Winkel gebogen und zwischen Fingerelementen 18a, 18b, 20a, 20b angeordnet. Dann wird das Ende jedes Drahts 22, 24 um den Umfang eines entsprechenden inneren Fingerelements 18a, 20a gewickelt. Letztlich wird die Masche 23, 25 geformt, indem das Ende jedes Drahts 22, 24 zwischen den jeweiligen Fingerelementen 18a, 18b; 20a, 20b derart angeordnet wird, dass sich jeder Draht 22, 24 zwischen den Fingerelementen 18a, 18b und 20a, 20b selbst überkreuzt. Dies wird insbesondere in 2d gezeigt.
  • Die Vorrichtungen ermöglichen das Verbinden von Drähten an einem spezifischen Ort, aufgrund dessen, dass das Formwerkzeug 10 tragbar ist. Daher kann das Verbinden von Drähten in einer landwirtschaftlichen Umgebung genutzt werden, um einen Zaun zu reparieren oder einen Zaun zu erweitern, wo ein Ende einer Drahtrolle endet, indem dieses Ende mit einem Ende einer neuen Drahtrolle verbunden wird.
  • Die geschlossenen Maschen 23, 25 von Drähten 22, 24 können dann von dem Formwerkzeug 10 entfernt werden. Wenn die Maschen 23, 25 nicht geschlossen sind, können sie durch die Verwendung einer Zange 26 flachgedrückt werden, um die Form der Maschen 23, 25 flach zu machen, wie in der perspektivischen Ansicht der 3 gezeigt. Die Pfeile der 3 deuten die Richtung der Kraft auf die Drähte 22, 24 an, welche durch die Zange 26 angelegt wird. Es ist jedoch vorgesehen, dass ein erfahrener Benutzer des Formwerkzeugs in der Lage sein wird, geschlossene Maschen 23, 25 in dem Draht 22, 24 zu erzeugen, mit einer geeigneten Form in einem ersten Schritt, ohne die Masche 23, 25 neu zu formen. Daher kann die Verwendung einer Zange 26, um die geschlossenen Maschen 23, 25 umzuformen, als optional betrachtet werden.
  • 4a und 4b zeigen den Schritt des Verbindens der Drähte 22, 24 mit der Verbindungsvorrichtung 2. Die geschlossenen Maschen 23, 25 der Drähte 22, 24 wurden durch die Fingerelemente 18a, 18b und 20a, 20b der Formvorrichtung 10 vorbereitet, um die Fingerelemente 6a, 6b und 8a, 8b aufzunehmen. Daher können die Maschen 23, 25 der Drähte 22, 24 auf die Fingerelemente 6a, 6b und 8a, 8b aufgebracht werden. Insbesondere die Fingerelemente 6b beziehungsweise 8b passen durch die geschlossenen Maschen 23, 25 der Drähte 22, 24. Die Drähte 22, 24 kreuzen sich selbst zwischen den Fingerelementen 6a, 6b und 8a, 8b und dienen dazu, um die Maschen 23, 25 fest gegen die Fingerelemente 6b und 8b zu halten, wie in 4b gezeigt.
  • Die Fingerelemente 6a, 6b und 8a, 8b sind in Richtung aufeinander zu geneigt, entgegen der Gegenzugkraft der Drähte 22, 24, und helfen dabei die Drähte 22, 24 fest an der Verbindungsvorrichtung 2 zu halten.
  • Die ähnlichen Dimensionen der Fingerelemente 18a, 18b, 20a, 20b des Formwerkzeugs 10 zu den Fingerelementen 6a, 6b, 8a, 8b des Verbindungswerkzeugs lassen es zu, dass die Drähte 22, 24 geformt sind, um einen festen Sitz der Drähte 22, 24 an den Fingerelementen 6a, 6b, 8a, 8b des Verbindungswerkzeugs sicherzustellen.
  • Die 5a und 5b stellen ein Beispiel dar, wo das Verfahren eines Verbindens von zwei Drähten an einem Zaun eingesetzt werden kann. Ein Paar Zaunpfosten 50 ist in 5a gezeigt, wo sich ein Bruch in einem obersten Draht 52 ereignet hat. Jedes der Enden 22, 24 des Drahts wird dann in die geeignet bemessenen geschlossenen Maschen 23, 25 geformt, mittels einer tragbaren Formvorrichtung 10, und dann werden die geschlossenen Maschen 23, 25 über die Fingerelemente 6b und 8b der Verbindungsvorrichtung 2 eingepasst, wie in dem vergrößerten elliptischen Ausschnitt gezeigt, der in 5b mit gestrichelten Linien gezeigt ist.
  • Für eine optimale Anordnung ist es bevorzugt, dass der kürzere Endabschnitt jeder Masche 23, 25 der Drahtenden 22, 24 zwischen den Drähten 22, 24 und dem Körper 4 der Verbindungsvorrichtung 2 angeordnet ist. Dies festigt die geschlossene Masche 23, 25 der Drähte 22, 24 und hindert die Maschen 23, 25 daran sich aufzutrennen.
  • Es ist auch bevorzugt, dass die Achsen des längeren Teils der Drahtenden 22, 24 auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers 4 der Verbindungsvorrichtung 2 angeordnet sind. Dies ermöglicht, dass die Kräfte an den Drähten 22, 24 gleichmäßig entlang der Achse des Körpers 4 anliegen, und verhindert somit ein Verdrillen der Drähte 22, 24 und der Verbindungsvorrichtung 2. Insbesondere in den 4a, 4b, 5a und 5b ist zu sehen, dass das längere Ende des Drahts 22 und das längere Ende des Drahts 24 auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Körpers der Verbindungsvorrichtung 4 sind.
  • Die 6a, 6b und 6c zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer Verbindungsvorrichtung 28. Die Verbindungsvorrichtung 28 besitzt einen einzigen Satz an Fingerelementen 32, 34, welche sich von dem Körper 30 erstrecken, und besitzt auch eine Öffnung 36, welche in dem Körper 30 vorgesehen ist. Wie in den 6a, 6b und 6c gezeigt ist ein erstes Fingerelement 32 mit dem Körper 30 an einem Ende verbunden und erstreckt sich mit einem Winkel in Richtung der Mitte des Körpers 30. Das zweite Fingerelement 34 erstreckt sich von der Mitte des Körpers 30 im Wesentlichen parallel zu dem ersten Fingerelement 32, in Richtung auf das gegenüberliegende Ende des Körpers 30, wo die Öffnung 36 vorgesehen ist. Eine Masche 37 an einem Ende eines Drahts 38 kann durch die Formvorrichtung 10 und möglicherweise mit einer Zange 26 der 2a–d und 3 geformt werden, wie beschrieben, und dann auf die Fingerelemente 32, 34 der Verbindungsvorrichtung 28 aufgebracht werden, wie in 6b oder 6c gezeigt. Die geschlossene Masche 37 des Drahts 38 ist um das Fingerelement 34 angeordnet und der Endabschnitt des Drahts 38, welcher sich zwischen den Fingerelementen 32 und 34 erstreckt, hilft die Masche 37 zu sichern.
  • Ähnlich der Verbindungsvorrichtung der 1, 4a, 4b, 5a und 5b sind die Fingerelemente 32, 34 gewinkelt entgegen der Zugkraftrichtung des Drahts 38, um dabei zu helfen die Masche 37 des Drahts 38 an der Verbindungsvorrichtung zu sichern.
  • Ein weiterer Draht 40 kann einfach mit der Verbindungsvorrichtung 28 verbunden werden, indem das Ende des Drahts 40 durch die Öffnung 36 geführt wird, siehe 6b und 6c, und durch Formen des Endes zu einer Masche 41. Eine geschlossene Masche 41 wird dann geformt, indem das freie Ende der Masche 41 an dem Draht 40 befestigt wird. In diesem Beispiel kann eine einfache Crimpvorrichtung verwendet werden, um eine gecrimpte Verbindung 42 zu bilden, wie in den 6b oder 6c gezeigt, wodurch der Draht 40 an sich selbst befestigt wird, um die geschlossene Masche 41 zu bilden.
  • Der Draht 40 kann mit der Verbindungsvorrichtung 28 verbunden werden, indem die geschlossene Masche 41 und die gecrimpte Verbindung 42 in situ an der Zaunstelle geformt werden. Alternativ könnte die Verbindungsvorrichtung 28 in einer Fabrik vorgefertigt werden, mit einem flexiblen Draht oder Kabel 40 mit einer geschlossenen Masche 41 und gecrimpten Verbindung, welche in der Fabrik geformt werden. Ein vorgefertigter Draht oder Kabel 40 kann eine geschlossene Masche an seinem anderen Ende haben, wodurch eine Schlinge oder Schlaufe 46 gebildet wird, wie in 7 gezeigt, zur schnellen Befestigung an einem Zaunpfahl. In einem weiteren Ausführungsbeispiel könnte eine geschlossene Masche durch Verdrillen des Endes eines Drahts um den Hauptteil des Drahts geformt sein, in ähnlicher Weise wie ein Drahtkleiderbügel.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Formwerkzeugs 54 ist in den 8a und 8b gezeigt. Das Formwerkzeug 54 hat einen Körper 60 mit einem einzigen Griff 62, welcher sich von einem Ende erstreckt. Auf einer Seite des Körpers 60 sind ein mittlerer Stab und zwei Fingerelemente 58a und 58b vorgesehen.
  • Der mittlere Stab 56 und die Fingerelemente 58a und 58b des Formwerkzeugs 54 haben ähnliche Funktionen wie die Fingerelemente 18a, 18b, 20a und 20b des Formwerkzeugs 10. Ein Draht (nicht gezeigt), kann auf einer Seite des Fingerelements 58a angeordnet werden und eine Masche wird in dem Draht geformt, indem der Draht um den mittleren Stab 56 gewickelt wird und durch zurück kreuzen des Drahts über sich selbst zwischen dem mittleren Stab 56 und dem Fingerelement 58a. Die resultierende Drahtmasche wird dann von dem Formwerkzeug 54 abgehoben und in einer der Verbindungsvorrichtung 2 oder 28 benutzt.
  • Ähnlich kann eine Drahtmasche (nicht gezeigt) gebildet werden, indem der Draht auf einer Seite des Fingerelements 58b angeordnet wird, um den mittleren Stab 56 gewickelt wird und der Draht dann über sich selbst gekreuzt wird zwischen dem mittleren Stab 56 und dem Fingerelement 58b.
  • Die Fingerelemente 58a und 58b können einen Halteabschnitt 64a, 64b umfassen, der sich senkrecht zu den Fingerelementen 58a, 58b erstreckt. Diese Halteabschnitte 64a, 64b können dazu dienen, den Draht oder die Drahtmasche daran zu hindern, von den Fingerelementen 58a und 58b abzurutschen. In diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Halteabschnitte 64a, 64b in entgegengesetzte Richtungen. Ein Fachmann kann die Halteabschnitte 64a, 64b in unterschiedlichen Positionen anordnen, welche die gleiche Funktion erfüllen, eine Vereinfachung des Formens von Drahtmaschen.
  • In beiden Verwendungen der Verbindungsvorrichtungen 2 und 28 können einer oder beide der Drähte durch Verwendung einer Isolationshülse 44 isoliert sein, zur Verwendung in einem elektrischen Drahtzaun, wie in 6c gezeigt. Daher kann, bevor die Formvorrichtung verwendet wird um die Drähte 22, 24 oder 38 zu formen, eine Isolationshülse 44 auf den Draht oder die Drähte 22, 24, oder 38 aufgebracht werden. Dann, wenn die geschlossenen Maschen 23, 25, 37 auf die Verbindungsvorrichtung 2 oder 28 aufgebracht werden, werden die Drähte 22, 24 oder 38 von der Verbindungsvorrichtung 2 oder 28 elektrische isoliert sein.
  • Obwohl die Drähte 22, 24 und 40 in den 24, 6b und 7 nicht mit einer Isolationshülse 44 gezeigt sind, so ist klar, dass jeder der Drähte 22, 24 und 40 mit der Hülse 44 versehen werden kann, um die Drähte 22, 24 und 40 zur Benutzung in einem elektrischen Zaun zu isolieren.
  • Es ist offensichtlich, dass an den hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen verschiedene Veränderung vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich und der Idee der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel, während die obigen Ausführungsbeispiele die Verwendung von Flachdraht gezeigt haben, so kann jeder Draht verwendet werden, der zur Anwendung bei Zäunen geeignet ist, einschließlich Stacheldraht. Gleichermaßen kann jegliches Material beim Herstellen der Verbindungsvorrichtungen oder Formvorrichtungen verwendet werden wenn es geeignet ist, einschließlich Metalle, wie zum Beispiel Blech.

Claims (13)

  1. Eine Verbindungsvorrichtung (2; 28) zum Verbinden von Drähten, wobei die Vorrichtung einen Langkörper (4; 30) und mindestens einen Satz erster und zweiter Fingerelemente (6a; 6b; 32; 34) umfasst, welche sich von dem Körper in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu einander und mit einem spitzen Winkel zu einer Längsachse des Körpers (4; 30) erstrecken, wobei, bei Benutzung, ein Ende eines Drahts (22; 38) mit einer Masche (23; 38) geformt ist, und die Masche an einem ersten Fingerelement (6b; 34) angeordnet ist, so dass sich der Draht zwischen den ersten und zweiten Fingerelementen (6a, 6b; 34, 32) selbst überkreuzt, um den Draht (22; 38) fest an der Verbindungsvorrichtung (2; 28) zu halten.
  2. Eine Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsvorrichtung einen zweiten Satz erster und zweiter Fingerelemente (8a, 8b) zum Verbinden eines zweiten Drahts (24) mit der Verbindungsvorrichtung besitzt, wobei sich die ersten und zweiten Fingerelemente (8a, 8b) des zweiten Satzes von dem Körper (4) in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu einander und mit einem spitzen Winkel zu der Längsachse des Langkörpers (4) erstrecken.
  3. Eine Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche eine Öffnung (36) in dem Körper (30) der Verbindungsvorrichtung (28) umfasst, zum Verbinden eines zweiten Drahts (40) mit der Verbindungsvorrichtung (28).
  4. Eine Verbindungsvorrichtung (28) zur Verwendung an einem Zaun, umfassend einen Körper (30) mit einem Satz von Fingerelementen (32, 34), welche sich von dem Körper in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu einander und mit einem spitzen Winkel zu einer Längsachse des Körpers erstrecken, und eine Öffnung (36) in dem Körper (30), und einen Draht (40) mit einem Bereich an einem Ende, welcher sich durch die Öffnung (36) in dem Körper erstreckt und mit dem Hauptteil des Drahts verbunden ist, um eine erste geschlossene Masche (41) zu bilden, wobei der Draht an seinem gegenüberliegenden Ende eine zweite geschlossene Masche (46) besitzt, zum Verbinden des Drahts mit einem Zaunpfahl.
  5. Eine Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verbindungsvorrichtung (2, 28) aus bahnförmigem Material hergestellt ist.
  6. Eine Formvorrichtung (10; 54) zur Verwendung mit der Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend einen Körper (12; 60) mit einem ersten Satz erster und zweiter Fingerelemente (18a, 18b; 58a, 58b), welche angepasst sind, um eine Drahtmaschen zu formen.
  7. Eine Formvorrichtung (54) nach Anspruch 6, wobei der Körper (60) einen mittleren Stab (56) zwischen den ersten und zweiten Fingerelementen umfasst.
  8. Eine Formvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei der Körper einen zweiten Satz erster und zweiter Fingerelemente (20a, 20b) umfasst, welche angepasst sind, um eine Drahtmasche zu formen.
  9. Eine Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei sich die Fingerelemente (18a, 18b; 20a, 20b; 58a, 58b) im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Körpers (12; 60) erstrecken.
  10. Eine Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Formvorrichtung (10; 54) tragbar ist.
  11. Eine Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, umfassend mindestens einen Griff (14; 62).
  12. Eine Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, umfassend zwei Griffe (14; 16).
  13. Eine Formvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die zwei Griffe (14, 16) im Wesentlichen senkrecht zu einander angeordnet sind.
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