DE1926153A1 - Anschlussvorrichtung und Verfahren zum Anbringen der Anschlussvorrichtung an einem bandfoermigen Kabel - Google Patents

Anschlussvorrichtung und Verfahren zum Anbringen der Anschlussvorrichtung an einem bandfoermigen Kabel

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DE1926153A1
DE1926153A1 DE19691926153 DE1926153A DE1926153A1 DE 1926153 A1 DE1926153 A1 DE 1926153A1 DE 19691926153 DE19691926153 DE 19691926153 DE 1926153 A DE1926153 A DE 1926153A DE 1926153 A1 DE1926153 A1 DE 1926153A1
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DE19691926153
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Bridle Kenneth Frederick
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AB Electronic Components Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

j sas !53
PR.ING. F. WPBSTIIOFF 8 MUJiGJIBJJ;.$0
iU ING. G. PXII-S Ä^
BR. ING. P. BEHRENS
PATEKTTAlIWiI-TE
1A-56 360
B es ο h r e' i b' ü η g: ' ■
' ' '■ A.B. EI1SGTEOfIG 001O1OKENTS LIMITED, Abereynon» Grlamorgan, Wales, England.;
betreffend :,
Anschl-aßvorriolat-ang xtn^ Verfahren ztun Anbringen der Ansohl-aßvorrichtung an. einem bandförmigen Kabel.
I)ie Erfindung bezieiit, sich, auf Torriehtungen Herstellen elektrischer- Verbindungen zu einem bandförmigen Kabel sowie auf Verfahren zum Befestigen einer solchen Anschlußvorrichtung an einem bandförmigen Kabelo
Bandförmige Kabel umfassen ein Metallband oder mehrere nebeneinander angeordnete Metallbänder, die in ein Isoliermaterial,. z.B. einen flexiblen Kunststoff, eingebettet sindρ Es sind bereits Anschlußvorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, elektrische Verbindungen zu den Metallbändern solcher Kabel herzustellenj diese bekannten Anschlußvor— richtungen umfassen für jedes einzelne Metallband des " Kabels einen Kontakt, und jeder Kontakt1 tragt mindestens einen Zahn, der so angeordnet ist, daß er in das Isoliermaterial eindringen und in Berührung mit dem Metallband treten kanno Die bis jetzt bekannten Anschlußvorrichtungen sind von ziemlich komplizierter Konstruktion, und sie sind so ausgebildet, daß man ziemlich komplizierte und zeitraubende Arbeitsschritte durchführen muß, um sie mit einem
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19251S3
bandförmigen Kabel zu
Die Erfindung sieht nunmehr ein Verfahren zum Befestigen einer; Anschlußvorrichtung an einem bandförmigen Kabel vor* das. Maßnahmen, umfaßt, um .das bandförmige Kabel. mindestena einen Kontakt mit mindestens einem Zahn, der das Isoliermaterial auf einer Seite des Kabels durchdringen . kann, ein auf der anderen Seite des Kabels angeordnetes Widerlager oder .Polster und eine Feder zu eine^ Baugruppe zu vereinigen, um die Teile dieser Baugruppe dajnneiii^m ._ Druck auszusetzen, so daß die Feder zusammengedrückt wird, ,. und um die so. zusammengedrückte Baugruppe in Richtung; ihrer Längsachse in ein Gehäuse einzuführen,, das so ausgebildet ist, daß die Baugruppe fest in ihrer Lage-gehalten wird*-- wobei diie feder; in ihrem zusammengedrüekten Zustand Y©r« : bleibt,
"Mit anderen Worten, die Baugruppe,' die man als einen . mehrschichtigen Verband betrachten kann, der das Kabel, den Kontakt, das Polster und die Feder umfaßt, kann auf ähnliche Weise in das G-ehäuse hineingedrüekt werden wie ein Kork in'"' die Öffnung eines.Piaschenhalses eingeführt wird* laehdem die Baugruppe in das Gehäuse, eingeführt ist, wird das. bandförmige Kabel vorzugsweise in der Längsrichtung, über den . Zahn bzw« die Zähne hinwegegzogen, so daß jeder Zahn nach Art eines Pfluges in: das1 Isoliermaterial eindringt, um den elektrischen Kontakt mit;einem Metallband zu verbessern" ' · oder ihn überhaupt erst herzustellen,, Nachdem das bandför^- mige Kabel in der Längsrichtung bewegt worden ist, kann es·' mit dem G-ehäuse derart verspannt werden, daß .. Kräfte zwischen' dem Kabel und dem Gehäuse übertragen werden können, so daß der in leitender Berührung mit den Kontaktzähnen ' stehende '^eil des Kabels von diesen Kräften entlastet' wird. Ein sehr zweckmäßiges Verfahren zum Festspannen d"es" Kabels besteht darin, einen Teil des Gehäuses zu Sicken bzwβ "es so einzuziehen, daß er sich fest an das bandförmige Kabel"
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- 3 - - ' " anlegt«,
Bas beschriebene Montageverfahren nach der Erfindung ermöglicht die Verwendung eines einteiligen Gehäuses, das allgemein rohrförmig sein kann und vorzugsweise eine sich an ihrem freien Ende erweiternde Öffnung hat, so daß die erwähnte Baugruppe leicht in das Gehäuse einführbar ist. Das Gehäuse ist ferner vorzugsweise mit nach innen ragenden Formelementen, z.B« Eindrückungen, Widerhaken oder Klemmschrauben, versehen, die dazu dienen, die Baugruppe in dem Gehäuse festzuhalten.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Aüsführungsbeispiel näher erläutert«
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße, mit einem bandförmigen Kabel verbundene Anschlußvorrichtung im Grundriß.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Längsachse der Anordnung nach Fig. 1.
Fig» 3 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung die Bestandteile der Anschlußvorrichtung vor deren Befestigung an einem bandförmigen Kabel.
Fig. 4-1 5 und 6 veranschaulichen jeweils im Längsschnitt aufeinander folgende Stadien des Verfahrens zum Befestigen der Anschlußvorrichtung an einem bandförmigen Kabel«
Die folgende Beschreibung bezieht sich zunächst auf Fig. 1 una 2. Die Anschlußvorrichtung umfaßt ein einteiliges Metallgehäuse 1, aas in einer zur Zeichenebene von Fig. 2 rechtwinkligen Ebene eine annähernd rechteckige Querschnittsform hat und eine Öffnung oder !»Zündung 3 besitzt, an die sich ein sich verengernder Abschnitt 2 anschließt, der in
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einen dahinter liegenden Abschnitt 4 von konstanter Quer— schnittsform übergeht, an den sich ein Abschnitt 5 mit einer sich verkleinernden Querschnittsfläche anschließt, welcher an einem sich nach außen erweiternden Abschnitt 6 endet» Die Anschlußvorrichtung ist an einem bandförmigen Kabel 7 befestigt, das 14 Metallbänder 8 umfaßt, welche nebeneinander liegend in einen isolierenden Kunststoff eingebettet sind, -^er elektrische Kontakt mit den Metallbändern wird durch 19 Kontaktteile 10 hergestellt, die jeweils aus einer Stange aus Messing hergestellt sind; jedes Kontaktteil 10 trägt an jedem Ende auf einer Seite einen Ansatz 11 bzw. 12, und diese Ansätze dienen dazu, das Kontaktteil in der Längsrichtung in der zugehörigen Hut eines allen Kontaktteilen gemeinsam zugeordneten Kontaktträgers (13) festzuhalten» Auf der von den Ansätzen 11 und 12 abgewandten Seite trägt jeder Kontakt zwei meißeiförmige Zähne ' 15 mit scharfen Vorderkanten 15a, die bei 15b hinter— schnitten sind. Ferner umfaßt die Anschlußvorrichtung ein Polster in Form eines elastischen Bauteils 16, und auf der anderen Seite des Kontakt trägers 13 ist eine gewellte Blattfeder 17 von rechteckiger Grundrißform angeordnet, die gemäß Fig. 2 eine konstante Querschnittsfläche hat und sich über die ganze Breite des Kontaktträgers erstreckt.
Die Anschlußvorriehtung wird in der nachstehend beschriebenen Weise an einem bandförmigen Kabel befestigt· Gemäß Fig. 3 wird das betreffende Ende des bandförmigen Kabels 7 so durch das Gehäuse 1 geführt, das es längs einer bestimmten Strecke aus dem anderen Ende des Gehäuses herausragt. Das Polster 16 wird auf der Unterseite des Kabels angeordnet, während der Träger 13 mit dem Kontakt 10 auf der Oberseite des Kabels angeordnet wird. Hierauf wird die -^eder 17 auf die Oberseite #es Kontaktträgers 15 gelegt. Dieser vier "Schichten" umfassende Verband wird dann zwischen die Backen 18 eines nicht dargestellten Werkzeugs gebracht. Hierauf werden die Baeken 18 einander
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genähert, um den geschichteten Verband zusammenzudrücken0 Dann wird die sich erweiternde Mündung 3 des Gehäuses 1 auf der einen Seite zur Anlage an den Backen 18 gebracht, woraufhin ein Schieber 19 oder dergleichen auf der anderen Seite gegen den Verband bzw. die Baugruppe bewegt wirdo Die Bewegung dieses Schiebers wird fortgesetzt, um die beschriebene Baugruppe über die Mündung 3 in den Abschnitt 4 des Gehäuses 1 einzuführen, wo die Baugruppe in erster Linie durch die Reibung festgehalten wird, welche durch die nach außen wirkende Spannkraft der Feder 17 und des Polsters 16 hervorgerufen wird, sowie durch Widerhaken 20 oder dergleichen, die durch aus den Seitenwänden des Gehäuses herausgestanzte und nach innen gerichtete Zungen gebildet sind. Dann wird das bandförmige Kabel gemäß Fig. "5 von den Backen 21 eines weiteren Werkzeugs erfaßt, und während das Gehäuse fest in seiner Läge gehalten wird, ziehen die Backen 21 das Kabel gemäß Figo 5 an den Zähnen 15 vorbei nach rechts, um die Zähne zu veranlassen, nach Art von Pflügen in das Isoliermaterial des bandförmigen Kabels einzudringen und einen elektrischen Kontakt mit den Metallbändern über die ganze Länge der Hinterschneidungsflächen 15b der Zähne herzustellen« Dann wird das bandförmige Kabel am hinteren Teil des Gehäuses hinter der zusammengedrückten Baugruppe dadurch verankert, daß der hintere Endabschnitt mit Hilfe von Bördelbacken 22 eingezogen bzwo gesickt wird, um den zur festen Anlage an dem Kabel zu bringen«, Auf diese Weise entsteht die in Fig. 6 im Längsschnitt gezeigte Anordnung, und die Backen 21 und 22 können jetzt geöffnet werden, um die Anschlußvorrichtung freizugebeno .
Die Werkzeuge zur Durchführung der verschiedenen beschriebenen Arbeitsschritte können in der verschiedensten Form ausgebildet sein«. Beispielsweise können die Backen 18 nach Fig. 3 Bestandteile eines mit der Hand zu betätigenden Werkzeugs ähnlich einer Bördelzange bilden,
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und es kann dafür gesorgt werden, daß die "beiden Backen einander nur "bis zur Erreichung eines "bestimmten Abstandes genähert werden. Auch die anderen Backen 21 und 22 können Bestandteile einfachem mit der Hand zu "benutzender Werkzeuge bilden. Natürlich ist es jedoch auch möglieh, ein oder mehrere einfache kraftbetätigte Werkzeuge vorzusehen, mittels deren die verschiedenen Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt werden·
Patentansprüche;
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Claims (6)

  1. DR. ING. K. WXTESTIIOFF 8 MÜNCHBN 9O
    DIPZbING. G. PCIjS SCHWEIGEHSTHASSE 8
    DRii-PECHMANN N tilcto» 22 00 31
    DR. ING. D. BKURENS T . ■ „,,MU)ll,ura88E,
    PAtENTlSWlLTE pjbotectpatent xCkcbkk
    1A-36 360
    PAfEUTAHSPRoCHE
    11.V Verfahren zum Befestigen einer Kabelanschlußvor— rxehtung an einem bandförmigen Kabel mit mindestens einem in ein flexibles Isoliermaterial eingebetteten Band aus Metall, wobei die Anschlußvorrichtung mindestens einen Kontakt umfaßt, der mindestens einen Zahn zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit dem Metallband umfaßt, und wobei eine i'eder vorgesehen ist, mittels deren der Zahn gegen das Kabel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das bandförmige Kabel, der Kontakt, ein auf der von dem Kontakt abgewandten Seite vorzusehendes Polster und die Eeder aufeinander angeordnet werden, daß die durch diese '^eile gebildete Baugruppe zusammengedrückt wird, um die -ü'eder zusammenzudrücken, und daß die zusammengedrückte Baugruppe in Richtung ihrer Längsachse in ein Gehäuse eingeführt wird, das so ausgebildet ist, daß es die Baugruppe festhält, wobei die ü'eder im zusammengedrückten Zustand gehalten wird»
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster elastisch und die *4eder auf der von dem bandförmigen Kabel abgewandten Seite des Kontaktes angeordnet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge — kennz eich net, daß das bandförmige Kabel nach dem Einführen der erwähnten Baugruppe in das Gehäuse in der Längsrichtung an dem Zahn vorbeigezogen, wird, um zu bewir-
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    ken, daß der Zahn nach Art eines Pfluges in das Isoliermaterial eindringt, um einen elektrischen Eontakt mit dem Metallband herzustellen.
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Kabel nach dem Vorbeiziehen desselben in der Längsrichtung gegenüber dem Zahn mit dem Gehäuse verspannt bzw. von ihm eingeklemmt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
    ζ e i ohne ΐ , daß das bandförmige Kabel dadurch eingeklemmt wird, daß ein Teil des Gehäuses durch Einziehen bzwo Zusammendrücken zur festen Anlage an das Kabel gebracht wird ο
  6. 6. Anschlußvorrichtung für bandförmige Kabel, die mit Hilfe des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 angebracht werden kann, mit einer Baugruppe aus mindestens einer an ihrem einen Ende gezahnten Kontaktzunge, deren jeder Zahn mit dem Leiter des Kabels zur Herstellung einer leitenden Verbindung in Berührung dadurch bringbar ist, dass die Kontaktzunge von einer Feder an den Leiter durch dessen Isolierung gegen ein Widerlager anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass sie ein einteiliges rohrförmiges Gehäuse (1) umfaßt, in das die Baugruppe mit vorgespannter Feder einschiebbar ist.
    7· Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zur Erleichterung des Einführens der zusammengedrückten Baugruppe eine sich nach außen erweiternde Mündung (2, 3) aufweist.
    8ο Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) nach innen ragende Vorrichtungen (20) zum Pesthalten der Baugruppe in dem Gehäuse aufweist.
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    9· Anschlußvorriclitung nach Anspruch 6, 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß die nach innen ragenden Vorrichtungen die Form von Widerhaken (20) haften.
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DE19691926153 1968-05-22 1969-05-22 Anschlussvorrichtung und Verfahren zum Anbringen der Anschlussvorrichtung an einem bandfoermigen Kabel Pending DE1926153A1 (de)

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JPS5211037B1 (de) 1977-03-28
GB1245122A (en) 1971-09-08
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