DE19851529A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktierung von einzelnen Litzenleitern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktierung von einzelnen LitzenleiternInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/26—Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
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Abstract
Verfahren zur stirnseitigen oder radialen Kontaktierung von einzelnen Litzenleitern durch einen Kontaktspieß und Kontaktierungsvorrichtung zum stirnseitigen Kontaktieren eines Litzenleiters gemäß des Verfahrens. Gemäß dem Verfahren wird ein Kontaktspieß in den Litzenleiter eingeführt und dabei eine gummielastische und direkt auf die Litzenleiter aufgebrachte Ummantelung aufgeweitet und der Kontaktspieß durch Aufbringen eines radialen Druckes auf den eingedrungenen Kontaktspieß durch die Ummantelung geklemmt. Die Kontaktvorrichtung weist einen fixierten Kontaktspieß, eine Führung, die konzentrisch mit Abstand um den Kontaktspieß angeordnet ist und an deren, dem Kontaktspieß abgewandten Ende, eine Litzenleiter einführbar ist, und Zentrierungseinrichtungen für den Litzenleiter kurz vor dem Erreichen der Spitze des Kontaktspießes auf. Das Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen das einfache Kontaktieren ohne großen Aufwand. Dabei können sogar Steckverbinder gespart werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur stirnseitigen oder radialen
Kontaktierung von einzelnen Litzenleitern durch einen Kontaktspieß sowie eine
Kontaktvorrichtung zum stirnseitigen Kontaktieren eines Litzenleiters.
Es ist bekannt, Litzenleiter stirnseitig oder radial zu Kontaktieren, um mit dieser
Technik beispielsweise einen Steckverbinder herzustellen. Ein Problem dabei
stellt ein ausreichender Kontaktdruck dar, der möglichst einfach und ohne großen
Aufwand realisiert und aufrechterhalten werden soll. Bei der radialen
Kontaktierung dringt der Kontaktspieß durch mehrere Isolationsschichten, wird
dabei insbesondere von der äußeren PVC-Schicht in seiner Position gehalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
vorzuschlagen, mit der auf einfache Weise eine Kontaktierung mit einem
ausreichenden permanenten Druck auf die Kontaktierung realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Kontaktspieß in den
Litzenleiter stirnseitig eingeführt und dabei ein das Litzenbündel zusammen mit
einer diesen direkt (ohne eine weitere Umhüllung) umgebenden Ummantelung
aufgeweitet und der Kontaktspieß durch Aufbringen eines radialen Druckes auf
den eingedrungenen Kontaktspieß durch die Ummantelung geklemmt. Dies kann
sowohl stirnseitig als auch radial durchgeführt werden. Das gummielastische
Material bewirkt aufgrund seiner Bestrebung, wieder in den Ausgangszustand
zurückzukehren, bei der stirnseitigen wie auch radialen Kontaktierung einen
Kontaktdruck auf die Litzenbündel und den Kontaktspieß und fixiert dadurch
diesen fest in dem Litzenleiter. Durch die Verwendung eines Litzenbündels mit
einem direkt darauf aufgebrachten gummielastischen Material entsteht ein
Korsett mit permanent federnden Eigenschaften, wenn die gummielastische Hülle
nur geringfügig verformt wird und die thermische Belastung des
gummielastischen Materials unterhalb der Dauergebrauchstemperatur liegt. Die
Voraussetzung der geringfügigen Verformung wird erreicht, wenn ein dafür
konzipierter Kontaktspieß in das Litzenbündel gesteckt wird. Durch die
entstehende Aufweitung des Litzenbündels beim stirnseitigen Eindringen des
Kontaktspießes wird eine erzwungene Auslenkung des gummielastischen
Materials hervorgerufen. Im Falle der radialen Kontaktierung erfolgt die
erzwungene Auslenkung des gummielastischen Materials direkt durch den
Kontaktspieß. Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens wird beim
stirnseitigen Einführen des Kontaktspießes der Litzenleiter durch eine
Litzenleiterführung hindurch axial über einen feststehenden Kontaktspieß bis zu
einem Anschlag geschoben. Damit kann eine sichere Kontaktierung
beispielsweise an einer Kontaktleiste erreicht werden, die keine zusätzlichen
Steckverbinder mehr benötigt.
Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen zu vermeiden, wird der Litzenleiter bei
seiner Bewegung gegen eine Zugbewegung gesichert. Gemäß dem Verfahren
wird durch den Kontaktspieß beim stirnseitigen Eindringen die Ummantelung
über die Eindringlänge des Kontaktspießes unterschiedlich weit, insgesamt
jedoch nur geringfügig, aufgeweitet, wobei ein erster, an die Spitze des
Kontaktspießes angrenzender Bereich eine größere Aufweitung und daran
anschließend zum Ende des Litzenleiters ein Bereich mit einer im wesentlichen
der Schaftstärke des Kontaktspießes entsprechenden Aufweitung gebildet wird.
Damit wird erreicht, daß die Aufweitung sich in dem elastischen Bereich befindet
und ein vorhersehbarer permanenter Druck ausgeübt wird. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform wird der Druck auf das Litzenbündel im
wesentlichen am gesamten Umfang und die Kontaktierung der Adern an dem
Kontaktspieß an der Spitze mit mindestens einer weiteren im daran
anschließenden Schaftbereich des Kontaktspießes angeordneten Kontaktfläche
ausgeübt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt außerdem durch eine Kontaktvorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
diesbezüglich rückbezogenen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kontaktvorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens weist mindestens einen fixierten Kontaktspieß, eine Führung, die
konzentrisch mit Abstand um den Kontaktspieß angeordnet ist, an deren dem
Kontaktspieß abgewandten Ende eine Litzenleiter einführbar ist, und
Zentrierungsvoreinrichtungen für die Litzenleiter auf, wobei die
Zentrierungseinrichtung kurz vor dem Erreichen der Spitze des Kontaktspießes
angeordnet sind. Die Führung dient dazu, die einzusteckende und mit einer direkt
aufgebrachten gummielastischen Ummantelung versehene Litzenleiter genau auf
die Spitze des Kontaktspießes zu führen. Sie weist daher die Form einer Hülse
auf, in deren Inneren die Zentrierungsmittel angeordnet sind, damit der
Litzenleiter direkt auf die Spitze des Kontaktspießes gelangt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dient die Zentrierungseinrichtung
gleichzeitig als Zugsperre, derart, daß in Richtung Litzenleiter gebogene
Federelemente einen Einführtrichter bilden, dessen Trichterspitze dem
Kontaktspieß zugewandt ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Federelemente
mittels einer Entriegelungsbuchse, die in der Führung um den Litzenleiter verläuft
und in axialer Richtung bewegbar ist, entriegelbar. Durch Verschieben der
Entriegelungshülse in axialer Richtung werden die Federelemente aufgeweitet,
so daß der Litzenleiter leicht herausgezogen werden kann.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 Eine prinzipelle Darstellung der Kontaktierung eines Litzenleiters
mit gummielastischer Isolationsumhüllung;
Fig. 2 die radiale Kontaktierung eines derartigen Litzenleiters und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Kontaktierungsvorrichtung in
Form einer Kontaktleiste.
Fig. 1 zeigt das Ende eines Litzenleiters 1 mit einer gummielastischen
Isolationsummantelung 2, das ein Litzenbündel 3 umhüllt. Durch die stirnseitige
Einführung des Kontaktspießes 4 in das stirnseitige Ende 5 des Litzenleiters 1
erfolgt eine geringfügige Verformung 6, die einen permanenten Anpreßdruck auf
das Litzenbündel 3 und den Kontaktspieß 4 ausübt. Der Kontaktspieß 4
kontaktiert an der Spitze und einer weiteren ringförmig den Schaft 8 umlaufenden
Kontaktfläche 9 das Litzenbündel 3. Dadurch entsteht, wie dargestellt, in dem die
Spitze 7 des Kontaktspießes 4 angrenzenden Bereich eine größere Aufweitung
und daran anschließend bis zum stirnseitigen Ende 5 des Litzenleiters 1 ein
Bereich mit einer im wesentlichen der Stärke des Schaftes 8 entsprechenden
Aufweitung.
Die Fig. 2 zeigt in der Fig. 2a im Längsschnitt einen Litzenleiter gemäß der
Fig. 1, bei dem ein Kontaktspieß 4 radial die Ummantelung 2 durchdringt und
die Litzenbündel 3 kontaktiert. Durch das Durchdringen der Ummantelung 2
erfolgt eine geringfügige Verformung 6 im Bereich des Durchstoßes, die einen
permanenten Druck auf das Litzenbündel 3 und auf den Schaft 8 ausübt und
diesen dadurch fixiert. Die Aufweitung und Verformung 6 ist aus der Draufsicht in
Fig. 2b in Längsrichtung des Kontaktspießes 4 mit dem Schaft 8 ersichtlich. Im
Bereich der Spitze 7 des Kontaktspießes 4 erfolgt eine teilweise außen an der
Ummantelung 2 sichtbare Verformung 6.
Fig. 3 zeigt eine Kontaktiervorrichtung, beispielsweise in Form einer
Kontaktleiste 10 in der eine Vielzahl von Kontaktspießen 4 fixiert sind. Diese
werden von einer hülsenförmigen Führung 11 konzentrisch umgeben, die sich
einerseits an der Kontaktleiste 10 abstützt und in deren freien Ende 12 ein
Litzenleiter 1 einführbar ist. Im Inneren der Hülse befindet sich eine
Zentrierungseinrichtung in Form von in Richtung Litzenleiter 1 gebogenen
Federelementen 13, die möglichst nahe an der Spitze 7 des Kontaktspießes 4
angeordnet sind und beim Einschieben des Litzenleiters durch den durch die
Federelemente 13 gebildeten Einführtrichter sich aufweiten und gleichzeitig als
Zugsperre dienen. Durch diese Federelemente erfolgt eine Zentrierung des
Litzenbündels 3 auf die Spitze 7 des Kontaktspießes 4. Der Litzenleiter 1 kann
dadurch auf einfache Weise über den Kontaktspieß 4 geschoben und fixiert
werden. Durch die gummielastische Ummantelung 2 wird der gewünschte
Kontaktdruck auf den Kontaktspieß 4 ausgeübt. Mittels einer
Entriegelungsbuchse 14, die in axialer Richtung im Inneren der hülsenförmigen
Führung 11 bewegt werden kann, können die Federelemente 13 aufgeweitet und
im Anschluß daran der Litzenleiter 1 herausgezogen werden. Durch die
Kontaktleiste 10 wird ein Anschlag 15 gebildet, gegen den der Litzenleiter 1 beim
Überstülpen über den Kontaktspieß 4 anschlägt. Der Kontaktspieß 4 dringt
ungefähr in einem Bereich von 5 bis 6 mm in den Litzenleiter 1 ein.
Claims (9)
1. Verfahren zur stirnseitigen oder radialen Kontaktierung von einzelnen
Litzenleitern durch einen Kontaktspieß, gekennzeichnet durch
Einführen des Kontaktspießes (4) in den Litzenleiter (1) und Aufweitung einer gummielastischen und auf das Litzenbündel (3) des Litzenleiters (1) direkt aufgebrachten Ummantelung (2) und
Klemmen des Kontaktspießes (4) durch Aufbringung eines radialen bzw. teilweise radialen Druckes auf den eingedrungenen Kontaktspieß (4) durch die Ummantelung (2).
Einführen des Kontaktspießes (4) in den Litzenleiter (1) und Aufweitung einer gummielastischen und auf das Litzenbündel (3) des Litzenleiters (1) direkt aufgebrachten Ummantelung (2) und
Klemmen des Kontaktspießes (4) durch Aufbringung eines radialen bzw. teilweise radialen Druckes auf den eingedrungenen Kontaktspieß (4) durch die Ummantelung (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum stirnseitigen
Einführen des Kontaktspießes (4) der Litzenleiter (1) durch eine
Litzenleiterführung (11) hindurch axial über einen feststehenden Kontaktspieß (4)
bis zu einem Anschlag (15) geschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Litzenleiter
(1) bei seiner Bewegung gegen eine Zugbewegung gesichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Kontaktspieß (4) beim stirnseitigen Eindringen die Ummantelung (2) über die
Eindringlänge des Kontaktspießes (4) unterschiedlich weit aufgeweitet wird,
wobei ein erster, an die Spitze (7) des Kontaktspießes (4) angrenzender Bereich
eine größere Aufweitung und daran anschließend bis zum Ende (5) des
Litzenleiters (1) ein Bereich mit einer im wesentlichen der Stärke des Schaftes (8)
des Kontaktspießes (4) entsprechenden Aufweitung gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck auf das Litzenbündel (3) im wesentlichen am
gesamten Litzenbündelumfang und die Kontaktierung der Litzenbündel (3) an
dem Kontaktspieß (4) an der Spitze (7) und mindestens einer weiteren im daran
anschließenden Schaftbereich des Kontaktspießes (4) angeordneten
Kontaktfläche (9) ausgeübt wird.
6. Kontaktvorrichtung zum stirnseitigen Kontaktieren eines Litzenleiters gemäß
dem Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet
durch
mindestens einen fixierten Kontaktspieß (4)
einer Führung (11), die konzentrisch mit Abstand um den Kontaktspieß (4)
angeordnet ist, und an deren dem Kontaktspieß (4) abgewandten Ende (12) ein
Litzenleiter (1) einführbar ist und
Zentrierungseinrichtungen (13) für den Litzenleiter (1) kurz vor dem Erreichen der
Spitze (7) des Kontaktspießes (4).
7. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierungseinrichtung (13) gleichzeitig als Zugentlastung dient.
8. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierungseinrichtung (13) die in Richtung Litzenleiter gebogene
Federelemente aufweist, die einen Trichter bilden, der mit seiner Trichterspitze
dem Kontaktspieß (4) zugewandt ist.
9. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (13) mittels einer Entriegelungsbuchse (14) die in der
Führung (11) um den Litzenleiter (1) angeordnet und in axialer Richtung
bewegbar ist, entriegelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19851529A DE19851529A1 (de) | 1998-11-09 | 1998-11-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktierung von einzelnen Litzenleitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19851529A DE19851529A1 (de) | 1998-11-09 | 1998-11-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktierung von einzelnen Litzenleitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851529A1 true DE19851529A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7887128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19851529A Withdrawn DE19851529A1 (de) | 1998-11-09 | 1998-11-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktierung von einzelnen Litzenleitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851529A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1998
- 1998-11-09 DE DE19851529A patent/DE19851529A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |