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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Draht-Pressverfahren, mit dem ein Leiterteil eines Drahtes an einen Pressanschluss gepresst wird, sowie einen Draht mit einem mit dem Verfahren hergestellten Anschluss.
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Technischer Hintergrund
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Aus der verwandten Technik ist als ein Beispiel für das Draht-Pressverfahren, mit dem ein Leiterteil des Drahtes an den Pressanschluss gepresst wird, ein Verfahren zum Positionieren eines leitenden Elementes bekannt (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
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Der in Patentdokument 1 offenbarte Pressanschluss wird von einem elektrischen Kontaktabschnitt und einem Draht-Pressabschnitt gebildet, und der Draht-Pressabschnitt ist mit einem Leiter-Pressabschnitt zum Pressen des Leiterteils des Drahtes sowie einem Ummantelungs-Pressabschnitt zum Pressen eines ummantelnden Abschnitts des Drahtes versehen. Der Leiter-Pressabschnitt ist mit einem streifenartigen leitenden Element versehen. Das leitende Element trägt dazu bei, dass ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Leiter-Pressabschnitt und dem Leiterteil, der während des Pressens erzeugt wird, in einem gasdichten Zustand eingebettet wird.
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Liste der Anführungen
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: JP-A-2000-251961
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Mit der in Patentdokument 1 beschriebenen Technik wird ein Verfahren zum Herstellen des Pressanschlusses mit hoher Press-Zuverlässigkeit und einfacher Prozessverwaltung geschaffen. Es hat sich herausgestellt, dass es, da normalerweise ein Aluminiumdraht als der Draht eingesetzt wird und ein Kupferanschluss als der Anschluss eingesetzt wird, wenn Wasser in den Pressabschnitt eindringt, aufgrund einer elektrischen Potentialdifferenz zwischen unterschiedlichen Metallen zu galvanischer Korrosion kommt, und daher ist zu befürchten, dass möglicherweise der elektrische Widerstand des Pressabschnitts zunimmt und die mechanische Befestigungskraft abnimmt.
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Daher besteht Bedarf an einem Draht mit einem Anschluss, der einen Mechanismus zum Verhindern von Korrosion einschließt.
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Um die Korrosion zu verhindern, kommt a) eine Methode, bei der eine Gummikappe in den Draht eingeführt wird, oder b) eine Methode in Frage, bei der Kunstharz bzw. Kunststoff auf einen Endabschnitt eines Drahtes aufgebracht wird. Da jedoch ein Werkzeug zum Einführen der Gummikappe für das Einführen der Gummikappe erforderlich ist und eine Vorrichtung zum Aufbringen von Kunststoff für das Aufbringen des Kunststoffs erforderlich ist, wird dadurch flexible Produktion erschwert.
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Die vorliegende Erfindung ist angesichts der oben aufgeführten Umstände gemacht worden, und eine Aufgabe derselben besteht darin, ein Draht-Pressverfahren und einem Draht mit einem Anschluss zu schaffen, bei dem es auch bei einem Draht mit dem Anschluss, für den ein Aluminiumdraht eingesetzt wird und einem Kupferanschluss, nicht zu galvanischer Korrosion aufgrund der elektrischen Potentialdifferenz zwischen den unterschiedlichen Metallen kommt und daher nicht zu befürchten ist, dass möglicherweise der elektrische Widerstand des Pressabschnitts zunimmt und möglicherweise die mechanische Befestigungskraft abnimmt.
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Lösung des Problems
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Um die Aufgabe zu erfüllen, kann die vorliegende Erfindung eine der im Folgenden aufgeführten Ausführungen 1) bis 8) schaffen.
- 1) Ein Pressverfahren für einen Draht zum Pressen eines Anschlusses an einen Leiterteil, der freigelegt wird, indem ein ummantelnder Abschnitt eines ummantelten Drahtes entfernt wird, um einen elektrisch verbundenen Draht mit dem Anschluss auszubilden, wobei das Pressverfahren einschließt:
Entfernen des ummantelnden Abschnitts des ummantelten Drahtes;
Einsetzen eines inneren Anschlusses in einen Bereich, der eine Grenze zwischen dem Leiterteil, von dem der ummantelnde Abschnitt entfernt ist, und dem ummantelnden Abschnitt einschließt, und Pressen sowie Verbinden des inneren Anschlusses;
Anbringen einer wasserundurchlässigen Dichtungshülse an einem vorderen Ende des Leiterteils des ummantelten Drahtes; und
in einem äußeren Anschluss, der einen elektrischen Verbindungsabschnitt, der mit einem Gegenanschluss verbunden wird, einen Pressabschnitt, der einen vorderen Teil, einen mittleren Teil sowie einen hinteren Teil aufweist, und einen verbindenden Abschnitt enthält, der den elektrischen Verbindungsabschnitt mit dem Pressabschnitt verbindet, Einsetzen der wasserundurchlässigen Dichtungshülse in den vorderen Teil des Pressabschnitts, Einsetzen des Leiterteils in den mittleren Teil des Pressabschnitts, Einsetzen eines vorderen Teils des inneren Anschlusses in den hinteren Teil des Pressabschnitts und Pressen des äußeren Anschlusses, so dass
eine Dichtung der wasserundurchlässigen Dichtungshülse im vorderen Teil des Pressabschnitts des äußeren Anschlusses, eine Dichtung des inneren Anschlusses in dem hinteren Teil des Pressabschnitts und eine Leitfähigkeit mit dem Leiterteil in dem mittleren Teil des Pressabschnitts gewährleistet sind.
- 2) Das Pressverfahren gemäß der Ausführung 1), wobei die wasserundurchlässige Dichtungshülse eine Dichtungshülse enthält, die eine Kappenform hat und aus Metall oder Kunststoff besteht.
- 3) Das Pressverfahren gemäß der Ausführung 1), wobei eine aus einer Vielzahl von Konkavitäten und Konvexitäten bestehende Verzahnung in dem mittleren Teil des Pressabschnitts des äußeren Anschlusses vorhanden ist.
- 4) Das Pressverfahren gemäß der Ausführung 1), wobei eine Verjüngung, die schräg abfällt, so dass ihr Durchmesser nach vorn zu kleiner wird, wenigstens in dem vorderen Teil des inneren Anschlusses oder dem hinteren Teil des äußeren Anschlusses so ausgebildet ist, dass sie einen Zwischenraum zwischen dem vorderen Teil des inneren Anschlusses und dem hinteren Teil des äußeren Anschlusses ausfüllt.
- 5) Ein Draht mit Anschluss, der enthält:
eine wasserundurchlässige Dichtungshülse, die an einem vorderen Ende eines Leiterteils eines ummantelten Drahtes angebracht ist, von dem ein ummantelnder Abschnitt entfernt ist;
einen inneren Anschluss, der in einem Bereich gepresst ist, der eine Grenze zwischen dem Leiterteil und dem ummantelnden Abschnitt des ummantelten Drahtes einschließt; und
einen äußeren Anschluss, der einen elektrischen Verbindungsabschnitt, der mit einem Gegenanschluss verbunden wird, einen Pressabschnitt, der einen vorderen Teil, einen mittleren Teil sowie einen hinteren Teil aufweist, und einen verbindenden Abschnitt enthält, der den elektrischen Verbindungsabschnitt mit dem Pressabschnitt verbindet, wobei
der vordere Teil des Pressabschnitts auf die wasserundurchlässige Dichtungshülse presst,
der mittlere Teil des Pressabschnitts auf den Leiterteil presst, und
der hintere Teil des Pressabschnitts auf einen vorderen Teil des inneren Anschlusses presst.
- 6) Der Draht mit Anschluss gemäß der Ausführung 5), wobei die wasserundurchlässige Dichtungshülse eine Dichtungshülse enthält, die eine Kappenform hat und aus Metall oder Kunststoff besteht.
- 7) Der Draht mit Anschluss gemäß der Ausführung 5), wobei eine aus einer Vielzahl von Konkavitäten und Konvexitäten bestehende Verzahnung in dem mittleren Teil des Pressabschnitts des äußeren Anschlusses vorhanden ist.
- 8) Der Draht mit Anschluss gemäß der Ausführung 5), wobei eine Verjüngung, die schräg abfällt, so dass ihr Durchmesser nach vorn zu kleiner wird, wenigstens in dem vorderen Teil des inneren Anschlusses oder dem hinteren Teil des äußeren Anschlusses so ausgebildet ist, dass sie einen Zwischenraum zwischen dem vorderen Teil des inneren Anschlusses und dem hinteren Teil des äußeren Anschlusses ausfüllt.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Bei dem oben aufgeführten Draht-Pressverfahren gemäß 1) wird, da eine wasserundurchlässige Dichtungshülse an einem vorderen Ende eines Leiterteils angebracht wird, von dem ein ummantelnder Abschnitt entfernt ist, und die Dichtungshülse über einen äußeren Anschluss gepresst und verbunden wird, kein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einem vorderen Ende des Leiterteils und dem äußeren Anschluss ausgebildet, der Wasser eindringen lässt. So kommt es, da kein Wasser eindringt, selbst bei einem Aluminiumdraht und einem Draht, bei dem ein Kupferanschluss eingesetzt wird, nicht zu galvanischer Korrosion aufgrund einer elektrischen Potentialdifferenz zwischen unterschiedlichen Metallen. Dementsprechend ist nicht zu befürchten, dass möglicherweise der elektrische Widerstand eines Pressabschnitts zustimmt und möglicherweise eine mechanische Befestigungskraft abnimmt.
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Bei dem oben aufgeführten Draht-Pressverfahren gemäß 2) kann, da eine aus Metall oder Kunststoff bestehende kappenförmige Dichtungshülse als die wasserundurchlässige Dichtungshülse eingesetzt wird, die wasserundurchlässige Abdichtung einfach und zuverlässig durchgeführt werden, und damit wird die Produktivität verbessert.
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Bei dem oben aufgeführten Draht-Pressverfahren gemäß 3) ist eine aus einer Vielzahl von Konkavitäten und Konvexitäten bestehende Verzahnung in einem mittleren Teil eines Pressabschnitts des äußeren Anschlusses vorhanden, und die Verzahnung wird fest an den Leiterteil des vorderen Endes des ummantelten Drahtes gepresst. So wird, selbst wenn das leitende Element wie in Patentdokument 1 nicht eingesetzt wird, keine relative Bewegung ausgeführt, und die Leitfähigkeit kann gewährleistet werden.
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Bei dem oben aufgeführten Draht-Pressverfahren gemäß 4) wird, da kein Zwischenraum in dem Pressteil zwischen ihnen ausgebildet ist, die Presswirkung verstärkt, und es wird kein Absatz außerhalb des Pressteils zwischen ihnen ausgebildet.
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Bei dem oben aufgeführten Draht mit Anschluss gemäß 5) ist, da die aus Metall oder Kunststoff bestehende Dichtungshülse an dem vorderen Ende des Leiterteils angebracht ist und die Dichtungshülse über den äußeren Anschluss verquetscht wird, kein Zwischenraum zwischen dem vorderen Ende des Leiterteils und dem inneren Anschluss ausgebildet, der Wasser eindringen lässt. Daher kommt es, da kein Wasser eindringt, selbst bei dem Aluminiumdraht und dem Draht mit dem Anschluss, für den der Kupferanschluss eingesetzt wird, nicht zu galvanischer Korrosion aufgrund der elektrischen Potentialdifferenz zwischen den unterschiedlichen Metallen. Daher ist nicht zu befürchten, dass möglicherweise der elektrische Widerstand des Pressabschnitts zunimmt und möglicherweise die mechanische Befestigungskraft abnimmt.
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Bei dem oben aufgeführten Draht mit Anschluss gemäß 6) kann, da eine aus Metall oder Kunststoff bestehende kappenförmige Dichtungshülse als die wasserundurchlässige Dichtungshülse eingesetzt wird, die wasserundurchlässige Abdichtung einfach und zuverlässig durchgeführt werden, und damit wird die Produktivität verbessert.
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Bei dem oben aufgeführten Draht mit Anschluss gemäß 7) ist eine aus einer Vielzahl von Konkavitäten und Konvexitäten bestehende Verzahnung in einem mittleren Teil eines Pressabschnitts des äußeren Anschlusses vorhanden, und die Verzahnung wird fest an den Leiterteil am vorderen Ende des ummantelten Drahtes gepresst. So wird, selbst wenn das leitende Element wie in Patentdokument 1 nicht eingesetzt wird, keine relative Bewegung ausgeführt, und die Leitfähigkeit kann gewährleistet werden.
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Bei dem oben aufgeführten Draht mit Anschluss gemäß 8) wird, da kein Zwischenraum in dem Pressteil zwischen ihnen ausgebildet ist, die Presswirkung verstärkt, und es ist kein Absatz außerhalb der Pressteils zwischen ihnen ausgebildet.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A ist eine Perspektivansicht vor dem Pressen eines inneren Anschlusses an einen ummantelten Draht, wobei 1) eine Perspektivansicht des ummantelten Drahtes ist, bei dem ein Leiterteil durch Entfernen eines ummantelnden Abschnitts freigelegt ist, und 2) eine Perspektivansicht des an den ummantelten Draht zu pressenden inneren Anschlusses ist.
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1B ist eine Perspektivansicht nach dem Pressen des ummantelten Drahtes an einen inneren Anschluss.
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1C ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IC-IC in 1B.
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2A ist eine Perspektivansicht vor dem Pressen eines äußeren Anschlusses an einen Draht mit dem inneren Anschluss, wobei (1) eine Perspektivansicht des Drahtes mit dem inneren Anschluss ist, der hergestellt wird, indem die Dichtungshülse an dem vorderen Ende des Leiterteils des ummantelten Drahtes angebracht wird, und (2) eine Perspektivansicht des äußeren Anschlusses ist, der an den Draht mit dem inneren Anschluss gepresst wird.
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2B ist eine Perspektivansicht nach dem Pressen des äußeren Anschlusses an den Draht mit dem inneren Anschluss.
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3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III in 2B.
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4A ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IVA-IVA in 3.
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4B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IVB-IVB in 3.
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4C ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IVC-IVC in 3.
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4D ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IVD-IVD in 3.
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5 ist eine Längsschnittansicht eines Drahtes mit einem Anschluss gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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6A ist eine Draufsicht auf rechteckige konkave Verzahnungen (1) und konvexe Verzahnungen (2), die an einer Oberfläche des mittleren Teils des äußeren Anschlusses ausgebildet sind.
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6B ist eine Draufsicht auf rautenförmige konkave Verzahnungen (1) und konvexe Verzahnungen (2), die an einer Oberfläche des mittleren Teils des äußeren Anschlusses ausgebildet sind.
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6C ist eine Draufsicht auf kreisförmige konkave Verzahnungen (1) und konvexe Verzahnungen (2), die an einer Fläche des mittleren Teils des äußeren Anschlusses ausgebildet sind.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen es selbst bei einem Aluminiumdraht und einem Draht mit einem Kupferanschluss nicht zu galvanischer Korrosion aufgrund der elektrischen Potentialdifferenz zwischen unterschiedlichen Metallen kommt, werden im Folgenden ausführlich anhand der Zeichnungen beschrieben.
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Pressen unter Verwendung des inneren Anschlusses 30
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Bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in 1A ist (1) eine Perspektivansicht eines ummantelten Drahtes 20. Der ummantelte Draht 20 ist so eingerichtet, dass ein Leiterteil 21 in einem ummantelnden Abschnitt 22 aufgenommen wird und beispielsweise ein mehradriger Aluminiumdraht als der Leiterteil 21 ausgewählt wird. Wenn die Umgebung einer Grenze, d. h. ein Bereich, der die Grenze zwischen dem Leiterteil 21 des ummantelten Drahtes 20, bei dem der Leiter 21 durch Entfernen des ummantelnden Abschnitts 22 freigelegt ist, und dem ummantelnden Abschnitt 22 enthält, auf den Boden des inneren Anschlusses 30 mit einem U-förmigen Querschnitt in (2) in 1A aufgesetzt und gepresst wird, wird der Draht mit dem inneren Anschluss hergestellt, bei dem der Leiterteil 21 des ummantelten Drahtes 20 und der ummantelnde Abschnitt 22 über den inneren Anschluss 30 gepresst werden, wie dies in 1B dargestellt ist.
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Draht mit innerem Anschluss
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Der innere Anschluss 30 ist so eingerichtet, dass der Leiterteil 21 des ummantelten Drahtes 20 durch einen vorderen Teil 31 desselben gequetscht (bzw. gepresst) wird, indem ein leitendes Metall gebogen wird, und der ummantelnde Abschnitt 22 des ummantelten Drahtes 20 durch einen hinteren Teil desselben gequetscht (bzw. gepresst) wird. Beim Einsatz des inneren Anschlusses 30 wird, wie in 1B gezeigt, der Draht mit dem Anschluss hergestellt, bei dem der vordere Teil 31 des inneren Anschlusses 30 an den Leiterteil 21 des ummantelten Drahtes 20 gepresst wird und der hintere Teil 32 des inneren Anschlusses 30 an den ummantelnden Abschnitt 22 des ummantelten Drahtes 20 gepresst wird.
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1C ist eine Schnittansicht entlang der Linie IC-IC in 1B, und es zeigt sich, dass der vordere Teil 31 des inneren Anschlusses 30 ohne einen Spalt bzw. Zwischenraum an den Leiterteil 21 des ummantelten Drahtes 20 gepresst wird und der hintere Teil 32 des inneren Anschlusses 30 ohne einen Zwischenraum an den ummantelnden Abschnitt 22 des ummantelten Drahtes 20 gepresst wird.
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In 2A zeigt (1) einen Zustand, in dem die Dichtungshülse 11 gemäß der Ausführungsform an dem vorderen Ende des Leiterteils 21 des so hergestellten Drahtes mit dem inneren Anschluss angebracht ist.
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Dichtungshülse 11
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Die Dichtungshülse 11 hat eine Kappenform und besteht aus Metall oder Kunststoff. Der Innendurchmesser der Dichtungshülse 11 ist vorzugsweise geringfügig größer als der Durchmesser eines Leiterteils (eines Kerndrahtes) 21 des ummantelten Drahtes 20 und ist genauso groß wie oder kleiner als der Außendurchmesser des ummantelnden Abschnitts 22. Die Tiefe (eine Höhe) eines Innenraums der Dichtungshülse 11 ist so lang, dass das vordere Ende des Leiterteils 21 des ummantelten Drahtes 20 in einem Zustand in den äußeren Anschluss 40 (3) eingesetzt ist, in dem es mit der Innenseite der Dichtungshülse 11 (2B) in Kontakt ist, und sie zusammen mit dem vorderen Ende des Leiterteils 21 durch das vordere Ende 44 desselben verquetscht werden kann.
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Dann wird der Draht mit dem inneren Anschluss, an dem die Dichtungshülse 11 angebracht ist, mittels eines äußeren Anschlusses 40 verquetscht, wie er in (2) in 2A dargestellt ist.
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Äußerer Anschluss 40
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In 2A ist (2) eine Perspektivansicht des äußeren Anschlusses.
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Der äußere Anschluss 40 besteht aus einem leitenden Metall und enthält einen Pressabschnitt 41, einen elektrischen Verbindungsabschnitt 42, der mit einem Gegenanschluss verbunden ist, sowie einen verbindenden Abschnitt 43, der den Pressabschnitt 41 mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt 42 verbindet. Der Pressabschnitt 41 enthält einen vorderen Teil 44, einen mittleren Teil 45 sowie einen hinteren Teil 46.
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Der elektrische Verbindungsabschnitt 42 ist als ein Stecker oder eine Buchse ausgebildet und ist elektrisch mit dem Gegenanschluss in Form einer Buchse bzw. eines Steckers verbunden. In (2) in 2A ist der elektrische Verbindungsabschnitt 42 ein hohler und länglicher rechteckiger bzw. quadratischer Stab und hat die Form einer Buchse, und der gegenüberliegende Steckeranschluss wird in den inneren Hohlraum eingeführt.
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Der vordere Teil 44, der mittlere Teil 45 und der hintere Teil 46 des Pressabschnitts 41 weisen unterschiedlich lange Haltelaschen auf. Der hintere Teil 46 weist die längste Haltelasche auf. Der vordere Teil 44 wird an die wasserundurchlässige Dichtungshülse 11 gepresst, der mittlere Teil 45 wird an den Leiterteil 21 gepresst, und der hintere Teil 46 wird an den vorderen Teil des inneren Anschlusses 30 gepresst.
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2A ist eine Perspektivansicht vor dem Pressen des äußeren Anschlusses 40 auf den Draht mit dem inneren Anschluss, und 2B ist eine Perspektivansicht nach dem Pressen des äußeren Anschlusses 40 auf den Draht mit dem inneren Anschluss. Wenn der ummantelte Draht 20, bei dem der Leiterteil 21 und der ummantelnde Abschnitt 22 durch den vorderen Teil 31 und den hinteren Teil 32 verquetscht sind, die den Quetschteil des inneren Anschlusses 30 bilden, an den äußeren Anschluss 40 gepresst wird, wie dies in (2) in 2A dargestellt ist, wird der Draht mit dem äußeren Anschluss hergestellt, wie er in 2B dargestellt ist.
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In 2B ist das vordere Ende des Leiterteils 21, von dem der ummantelnde Abschnitt 22 des ummantelten Drahtes 20 entfernt ist, mit der Dichtungshülse 11 ummantelt, der vordere Teil 44 des äußeren Anschlusses 40 presst auf die Dichtungshülse 11, der mittlere Teil 45 presst (verquetscht) den Leiterteil 21, der hintere Teil 46 presst auf den vorderen Teil des inneren Anschlusses 30, und der hintere Teil des inneren Anschlusses 30 presst auf den ummantelnden Abschnitt 22 des ummantelten Drahtes 20. So dringt kein Wasser von einem Teil des ummantelten Drahtes 20 in den Leiterteil 21 ein.
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3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2B.
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Die oben stehende Darstellung lässt sich auch mit der in 3 gezeigten Schnittansicht bestätigen. Das vordere Ende 21 des Leiterteils 20, von dem der ummantelnde Abschnitt 22 des ummantelten Drahtes 20 entfernt ist, wird von der Dichtungshülse 11 ummantelt, und der vordere Teil 44 des äußeren Anschlusses 40 presst auf die Dichtungshülse 11. So dringt kein Wasser über das vordere Ende des Leiterteils 21 des ummantelten elektrischen Drahtes 20 in den Leiterteil 21 ein.
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Des Weiteren presst der hintere Teil 46 auf den vorderen Teil des inneren Anschlusses 30, und der hintere Teil des inneren Anschlusses 30 presst auf den ummantelnden Abschnitt 22 des ummantelten Drahtes 20. So dringt kein Wasser in den Leiterteil 21 des ummantelten Drahtes 20 über dessen Mitte ein.
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Des Weiteren wird, da eine aus konkaven und konvexen langen Nuten bestehende Verzahnung 45S im Inneren des Mittelteils 45 ausgebildet ist, die Leitung zwischen dem mittleren Teil 45 und dem Leiterteil 21 gewährleistet.
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Verzahnung 45S
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Der mittlere Teil 45 dient als ein Quetschteil des Leiterteils 21. Die aus konkaven und konvexen langen Nuten bestehende Verzahnung 45S, ist, wie in (2) in 2A dargestellt, im Inneren des mittleren Abschnitts 45 ausgebildet. Die Verzahnung 45S in 2) in 2A wird mittels einer Vielzahl konkaver Nuten oder konvexer Abschnitte hergestellt, die in einer Richtung verlaufen, die die Achse vertikal schneidet, und die parallel zueinander sind. Dabei wird, indem die konkaven Nuten in Bezug auf die Oberfläche des Quetschteils so ausgebildet werden, dass sie parallel zueinander sind, die Oberfläche des Quetschteils zwischen zwei benachbarten konkaven Nuten zu einem konvexen Abschnitt, und es wird eine Vielzahl konkaver und konvexer Nuten parallel zueinander hergestellt. Wenn eine derartige Verzahnung 45S ausgebildet ist, ist keine Bewegung des Leiterteils 21 und des mittleren Teils 45 zueinander möglich.
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Des Weiteren wird hingegen, wenn der konvexe Abschnitt in Bezug auf die Oberfläche des mittleren Teils 45 so ausgebildet wird, dass sie parallel zueinander sind, die Oberfläche des Quetschteils zwischen den zwei benachbarten konvexen Abschnitten zu der konkaven Fläche, und es ist ebenfalls möglich, eine Vielzahl konkaver und konvexer Nuten parallel zueinander herzustellen.
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Des Weiteren ist es, obwohl hier die Verzahnung 45S mittels einer Vielzahl linearer Konkavitäten und Konvexitäten hergestellt wird, wie in 6A bis 6C beschrieben, auch möglich, die Verzahnung durch rechteckige Konkavitäten und Konvexitäten, rautenförmige Konkavitäten und Konvexitäten oder kreisförmige Konkavitäten und Konvexitäten herzustellen.
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Die oben aufgeführte Verzahnung 45S ist in dem mittleren Teil ausgebildet, so dass die Verzahnung 45S des mittleren Teils 45 in den Leiterteil 21 eintritt und die Leitung mit dem Leiterteil 21 gewährleistet ist.
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Zwischenraum ist in keinem Querschnitt vorhanden
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4A ist eine Schnittansicht entlang der Linie IVA-IVA in 3, 4B ist eine Schnittansicht entlang der Linie IVB-IVB in 3, 4C ist eine Schnittansicht entlang der Linie IVC-IVC in 3, und 4D ist eine Schnittansicht entlang der Linie IVD-IVD in 3.
- a) Da der hintere Teil 32 des inneren Anschlusses 30 wie in einer in 4A gezeigten Längsschnittansicht des hinteren Teils 32 des inneren Anschlusses 30 an den ummantelnden Abschnitt 22 des ummantelten Drahtes 20 gepresst wird und kein Zwischenraum zwischen dem hinteren Teil 32 des inneren Anschlusses 30 und dem ummantelnden Abschnitt 22 des ummantelten Drahtes 20 vorhanden ist, dringt über diesen kein Wasser ein.
- b) Da der hintere Teil 46 des äußeren Anschlusses 40 wie in einer in 4B gezeigten Längsschnittansicht des vorderen Teils 31 des inneren Anschlusses 30 an den vorderen Teil 31 des inneren Anschlusses 30 gepresst wird und kein Zwischenraum zwischen dem hinteren Teil 46 des äußeren Anschlusses 40 und dem vorderen Teil 31 des inneren Anschlusses 30 vorhanden ist, dringt über diesen kein Wasser ein.
- c) Da der mittlere Teil 45 des äußeren Anschlusses 40 wie in einer in 4C gezeigten Längsschnittansicht des mittleren Teils 45 des äußeren Anschlusses 40 den Leiterteil 21 des ummantelten Drahtes 20 verquetscht (bzw. presst) und der Mittelabschnitt 45 mit der Verzahnung 45S versehen ist, tritt der mittlere Teil 45 in den Leiterteil 21 ein, und die Leitung bzw. Leitfähigkeit ist gewährleistet.
- d) Da wie in einer in 4D gezeigten Längsschnittansicht des vorderen Teils 44 des äußeren Anschlusses 40 der vordere Teil 44 des äußeren Anschlusses 40 an die Dichtungshülse 11 gepresst wird und kein Zwischenraum zwischen dem vorderen Teil 44 und der Dichtungshülse 11 vorhanden ist, dringt über diesen kein Wasser ein.
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Auf diese Weise dringt bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an keiner Position des ummantelten Drahtes 20 in der Längsrichtung Wasser ein. Dementsprechend kommt es, selbst bei dem Aluminiumdraht und dem Draht mit dem Anschluss, für den der Kupferanschluss eingesetzt wird, nicht zu galvanischer Korrosion aufgrund der elektrischen Potentialdifferenz zwischen den unterschiedlichen Metallen, und so ist nicht zu befürchten, dass möglicherweise der elektrische Widerstand des Pressabschnitts zunimmt und möglicherweise die mechanische Befestigungskraft abnimmt.
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Oben wurde der Draht mit dem Anschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 5 ist eine Längsschnittansicht des Drahtes mit dem Anschluss gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass im Voraus eine Verjüngung, die schräg abfällt, so dass ihr Durchmesser nach vorn zu kleiner wird, wenigstens an einer Position in dem vorderen Teil 31 des inneren Anschlusses 30 oder in dem hinteren Teil 46 des äußeren Anschlusses 40 ausgebildet ist.
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So kann, wie in 5 gezeigt, die Verjüngung T in dem Pressteil zwischen dem vorderen Teil 31 des inneren Anschlusses 30 und dem hinteren Teil 46 des äußeren Anschlusses 40 ausgebildet sein, so dass kein Zwischenraum in dem Pressteil zwischen ihnen ausgebildet ist, die Presswirkung verstärkt wird und kein Absatz außerhalb des Pressteils zwischen ihnen ausgebildet ist. Im Unterschied dazu ist in 3, die die erste Ausführungsform darstellt, ein Zwischenraum G zwischen dem vorderen Teil 31 des inneren Anschlusses 30 und dem hinteren Teil 46 des äußeren Anschlusses 40 vorhanden, und der Zwischenraum kann außerhalb des Pressteils zwischen ihnen ausgebildet sein.
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Abgewandeltes Beispiel von Verzahnung 45S
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6A bis 6C sind Draufsichten, die andere geeignete Verzahnungen zeigen, die die Verzahnung 45S ersetzen, bei der die in dem mittleren Teil 45 des äußeren Anschlusses 30 ausgebildeten langen Nuten zum Einsatz kommen (2A (2)), 6A ist ein Beispiel für eine Verzahnung 45S' in der rechteckigen Form, 6B ist ein Beispiel einer Verzahnung 45S'' in der Rautenform, und 6C ist ein Beispiel für eine Verzahnung 45S''' in der Kreisform. Des Weiteren ist in jeder Zeichnung (1) die Verzahnung, bei der die Konkavität (der Hohlraum) in Bezug auf die Oberfläche des mittleren Teils 45 zum Einsatz kommt, und (2) ist die Verzahnung, bei der die Konvexität (der Vorsprung) in Bezug auf die Oberfläche des mittleren Teils 45 zum Einsatz kommt.
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Rechteckig geformte Verzahnung 45S'
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In 6A sind eine rechteckige Form 45S' der ersten Reihe sowie der ungeradzahligen Reihen (S'1 des konkaven Abschnitts und S'2 des konvexen Abschnitts) und eine rechteckige Form 45S' der zweiten Reihe sowie der geradzahligen Reihen in Zickzack-Form so angeordnet, dass sie zueinander in einer parallelen Richtung versetzt sind und als Ganzes ein Karomuster bilden. Auf diese Weise führt, da die konkaven und konvexen Verzahnungen in einem Karomuster wie bei der geradlinigen Verzahnung 45S fest an den Leiterteil 21 des vorderen Endes des ummantelten Drahtes 20 gepresst werden, der Leiterteil 21 keine relative Bewegung aus, und die Leitung mit dem Leiterteil 21 ist gewährleistet.
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Rautenförmige Verzahnung 45S''
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In 6B sind eine Rautenform 45S'' der ersten Reihe sowie der ungeradzahligen Reihen (S''1 des konkaven Abschnitts und S''2 des konvexen Abschnitts) und eine Rautenform 45S'' der zweiten Reihe sowie der geradzahligen Reihen in einer Zickzack-Form so angeordnet, dass sie relativ zueinander in einer parallelen Richtung versetzt sind und als Ganzes ein Karomuster bilden. Auf diese Weise führt, da die konkaven und konvexen Verzahnungen des Karomusters wie bei der geradlinigen Verzahnung 45S fest an den Leiterteil 21 des vorderen Endes des ummantelten Drahtes 20 gepresst werden, der Leiterteil 21 keine relative Bewegung aus, und die Leitung mit der Leiterteil 21 ist gewährleistet.
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Kreisförmige Verzahnung 45S'''
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In 6C sind eine Kreisform 45S''' der ersten Reihe sowie der ungeradzahligen Reihen (S'''1 des konkaven Abschnitts und S'''2 des konvexen Abschnitts) und eine Kreisform 45S''' der zweiten Reihe sowie der geradzahligen Reihen in einer Zickzack-Form so angeordnet, dass sie zueinander in einer parallelen Richtung versetzt sind und als Ganzes ein Karomuster bilden. Auf diese Weise führt, da die konkaven und konvexen Verzahnungen des Karomusters wie bei der geradlinigen Verzahnung 45S fest an den Leiterteil 21 des vorderen Endes des ummantelten Drahtes 20 gepresst werden, der Leiterteil 21 keine relative Bewegung aus, und die Leitung mit dem Leiterteil 21 ist gewährleistet.
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Schlussfolgerung
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Bei dem Draht-Pressverfahren gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird, da die wasserundurchlässige Dichtungshülse an dem vorderen Ende des Leiterteils angebracht ist, von dem der ummantelnde Abschnitt entfernt ist, und die Dichtungshülse über den inneren Anschluss gepresst und verbunden wird, kein Zwischenraum zwischen dem vorderen Ende des Leiterteils und dem inneren Anschluss ausgebildet, der Wasser eindringen lässt. So kommt es, da kein Wasser eindringt, selbst bei dem Aluminiumdraht und dem Draht mit dem Kupferanschluss nicht zu galvanischer Korrosion aufgrund der elektrischen Potenzialdifferenz zwischen den unterschiedlichen Metallen. Dementsprechend ist nicht zu befürchten, dass möglicherweise der elektrische Widerstand des Pressabschnitts zunimmt und möglicherweise die mechanische Befestigungskraft abnimmt.
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Des Weiteren kann, da die aus Metall oder Kunststoff bestehende kappenförmige Dichtungshülse als die wasserundurchlässige Dichtungshülse eingesetzt wird, wasserundurchlässige Abdichtung einfach und zuverlässig durchgeführt werden, und damit wird die Produktivität verbessert.
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Des Weiteren kann, da die Verzahnung fest an den Leiterteil des vorderen Endes des ummantelten Drahtes gepresst wird, indem die Verzahnung, die die Vielzahl von Konkavitäten und Konvexitäten in dem Quetschteils des inneren Anschlusses enthält, mittels geradlinig geformter Konkavitäten und Konvexitäten, rechteckig geformter oder rautenförmiger Konkavitäten und Konvexitäten oder kreisförmiger Konkavitäten und Konvexitäten ausgebildet wird, die relative Bewegung verhindert werden, und wasserundurchlässige Abdichtung wird erleichtert.
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Des Weiteren sind, da nur die Pressverbindung durchgeführt wird, die Einrichtungen kostengünstig, und die Kosten können reduziert werden.
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Weiterhin wird, da nur die Pressverbindung durchgeführt wird, die Anzahl der Verfahrensschritte verringert, und die Kosten können reduziert werden.
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der am 8. August 2011 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-173341 , deren Inhalt hiermit in seiner Gesamtheit durch Verweis einbezogen wird, und beansprucht deren Vorteil.
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Industrielle Einsatzmöglichkeiten
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Die vorliegende Erfindung ist von Nutzen, wenn ein Draht mit Anschluss an einer Position angeordnet wird, an der möglicherweise Wasser vorhanden ist, das galvanische Korrosion verursachen kann, da Wasser aufgrund des äußeren Anschlusses, der den inneren Anschluss und die am vorderen Ende des ummantelten Drahtes vorhandene Dichtungshülse zusammenpresst, kaum in den Bereich des Leiterteils des Drahtes eindringt.
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Bezugszeichenliste
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- 11
- Dichtungshülse
- 20
- ummantelter Draht
- 21
- Leiterteil
- 22
- ummantelnder Abschnitt
- 30
- innerer Anschluss
- 31
- vorderer Teil
- 32
- hinterer Teil
- 45S, 45S', 45S'', 45S'''
- Verzahnung
- 40
- äußerer Anschluss
- 41
- Pressabschnitt
- 42
- elektrischer Verbindungsabschnitt
- 43
- verbindender Abschnitt
- 44
- vorderer Teil
- 45
- mittlerer Teil
- 46
- hinterer Teil