DE1212180B - Verbinder fuer duenne isolierte elektrische Leitung - Google Patents

Verbinder fuer duenne isolierte elektrische Leitung

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DE1212180B
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Edward Elmore Leach
Evert Johnson Levin
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/245Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIr
Deutsche Kl.: 21c-21/01
Nummer: 1212180
Aktenzeichen: M 44605 VIII d/21 c
Anmeldetag: 10. März 1960
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für dünne isolierte elektrische Leitungen mit einem aus Isolationsmaterial bestehenden Unterteil und einer ebenfalls aus Isolationsmaterial bestehenden Kappe, in welche ein aus einem geschlitzten Flachmaterial bestehendes quer zur Leitungsachse liegendes Verbinderglied eingesetzt ist, in dessen Schlitz durch Eindrücken der Kappe in eine Ausnehmung des Unterteiles, die dem Unterteil eingelegte Leitung eingezwängt ist. ίο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder dieser Art so auszubilden, daß er eine schnelle und sichere Verbindung dünner isolierter Drähte gestattet, ohne daß diese in nachteiliger Weise verformt oder sogar abgerissen werden. Eine Verformung hat zur Folge, daß der Draht nicht oder nicht ausreichend in den Schlitz des Verbindergliedes eintritt, daß mithin seine Isolierung nicht ausreichend durchschnitten wird und daß somit keine zuverlässige elektrische Verbindung zustande kommt.
Diese Aufgabe vermag der bekannte Verbinder, von welchem die Erfindung ausgeht, nicht zu lösen. Bei diesem Verbinder liegen die zu verbindenden Drähte zunächst auf zwei ihrerseits geschlitzten und in Abstand voneinander angeordneten Auflager im Unterteil auf. Beim Eindrücken der mit einem geschlitzten Verbinderglied versehenen Kappe werden die Drähte sowohl in den Schlitz des Verbindergliedes der Kappe als auch in die Schlitze der beiden Auflager eingedrückt. Durch den relativ großen Abstand, den die beiden Auflager voneinander haben und der erheblich größer als die Stärke des Verbindergliedes der Kappe ist, ist diese Anordnung aber nur für relativ dicke Drähte brauchbar. Bei dünnen Drähten zwar formen sich diese zwischen den Auflagern und werden, ohne in den Schlitz des Verbindergliedes der Kappe vollständig einzutreten, zwischen die Auflager im Unterteil herabgezogen. Eine sichere elektrische Verbindung kommt auf diese Weise nicht zustande.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß ein quer zum Verbinderglied und unterhalb der Ausnehmung verlaufender, dem Leitungsdurchmesser angepaßter Stützkanal zur Aufnahme der Leitung vorgesehen ist, der durch eine dem Schlitz des Verbindergliedes gegenüberliegende und in ihrer Breite der Verbindergliedstärke angepaßte Eintrittsnut unterbrochen ist.
Durch diese Anordnung können die zu verbindenden Leiter beim Eindrücken des Verbindergliedes nicht verformt werden, da sie durch den Stützkanal bis in unmittelbare Nähe des angreifenden Verbindergliedes abgestützt sind, so daß dieser Stützkanal ein Verbinder für dünne isolierte elektrische Leitung
Anmelder:
Minnesota Mining and Manufacturing Company,
St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Evert Johnson Levin,
Edward Elmore Leach, White Bear Lake, Minn.
(V. StA.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 19. März 1959 (800 444)
Hineinbiegen in die Eintrittsnut nicht gestattet. Der zu verbindende Draht wird also in jedem Fall in den Schlitz des Verbindergliedes hineingezwungen, da er keine weitere Ausweichmöglichkeit hat.
Die Verbindung mehrerer Drähte miteinander mit dem erfindungsgemäßen Verbinder kann entweder durch mehrere ineinanderliegende, im Unterteil angeordnete Stützkanäle zur Aufnahme mehrerer Leitungen und im Verbinderglied entsprechend zugeordnete Schlitze erfolgen, oder es kann der Stützkanal mit zwei hintereinanderliegenden Eintrittsnuten für die Enden der Schenkel eines an sich bekannten U-förmig ausgebildeten Verbindergliedes versehen sein. Schließlich können diese Merkmale auch vereinigt werden, d. h., das U-förmig ausgebildete Verbinderglied kann an den Enden seiner Schenkel mit mehreren nebeneinanderliegenden Schlitzen versehen sein, denen im Unterteil mehrere nebeneinanderliegende Stützkanäle zugeordnet sind.
Bei Verbindungen, bei denen entweder die Verbinder festliegen oder nicht mit leitenden Teilen in
609 537/280
Berührung kommen, kann das leitende Verbinderglied auch ohne isolierende Kappe in das-Unterteil eingesetzt werden, so daß es voll zugänglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher, erläutert. · '
Fig. 1 zeigt eine!Äusführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 zeigt eine Abwicklung einer Ausführungsform des Verbindergliedes; .
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht des Verbindergliedes bei dessen Aufsetzen auf eine zu verbindende Leitung;
F i g. 4 ist die Ansicht nach F i g. 3 bei aufgesetztem Verbinderglied;
F i g. 5 ist der Schnitt 5-5 nach F i g. 1.
Der in F i g. 1 dargestellte Verbinder 10 hat ein aus Isolationsmaterial bestehendes Unterteil 11 sowie eine ebenfalls aus Isolationsmäterial bestehende Kappe 22, die in eine Ausnehmung 26 des Unterteiles einsetzbar ist. Das Unterteil 11 weist drei nebeneinanderliegende parallele Stützkanäle 12,13 und 14 auf, welche durch Nuten 20 und 21 unterbrochen sind. Die Nuten 20 und 21 dienen dem Eintritt von Schenkeln 16 und 18 eines U-förmigen Verbindergliedes 15, das an· der Kappe 22 befestigt ist. Die Schenkel des Verbindergliedes 15 sind mit Schlitzen 17 und 19 versehen, deren Breite kleiner als der Leitungsdurchmesser ist. Die Breite der Eintrittsnuten 20 und 21 ist der Blechstärke des Verbindergliedes 15 angepaßt. Rippen 23 an der Kappe 22 dienen ihrer Fixierung sowohl in der hochgezogenen als auch in der eingedrückten Stellung im Unterteil.
F i g. 2 zeigt das Verbinderglied 15 in abgewickelter Darstellung bzw. den Zuschnitt dieses Verbindergliedes. Das aus einem leitenden Flachmaterial hergestellte Verbinderglied wird mit den Schlitzen 17 und 19 versehen und dann entlang der Linien 25 in die in F i g. 1 dargestellte U-Form gebogen.
In den F i g. 3 und 4 ist die Arbeitsweise des Verbindergliedes beim Aufsetzen auf eine mit einer Isolierung 37 versehene Leitung 35 dargestellt. Durch das Eindrücken der mit dem Verbinderglied versehenen Kappe 22 in das Unterteil 11 trifft dieses mit den abgerundeten Unterkanten des Schlitzes 17 zunächst auf die Isolierung 37 des Drahtes 35, um diese beim weiteren Eindrücken zu durchschneiden, so daß sich die Innenfläche des Schlitzes 17 eng und innig mit dem leitenden Draht 35 verbindet. Die Stützkanäle 12,13 und 14, die bis dicht an die Schenkel des Verbindergliedes herangeführt sind, stützen den Draht 35 ab und verhindern eine Verformung des Drahtes in die Nut 20 bzw. 21 hinein, so daß die Isolierung 37 sicher durchschnitten und eine einwandfreie Verbindung zwischen Draht und Verbinderglied hergestellt wird.
In F i g. 5 ist die Verbindung dreier Leiter mittels des Verbindergliedes dargestellt, nachdem die Kappe 22 vollständig in die Ausnehmung 26 des Unterteiles 11 eingedrückt wurde. Es ist aus F i g. 5 zu erkennen, daß das Verbinderglied in der Kappe durch Rippen 38 der Kappe festgehalten wird, welche in Nuten 39 (Fig.2) der Schenkel des Verbindergliedes eingreifen. Die Kappe selbst ist im Unterteil 11 dadurch fixiert, daß ihre Rippen 23 in untere Nuten 27 des Unterteiles 11 eingreifen. Aus F i g. 5 geht ferner hervor, daß im Unterteil 11 noch obere Nuten 24 vorgesehen sind, die ein Trennen der Verbindung und ein Hochziehen der Kappe gestatten, ohne daß die Kapp;e verlpren'gehVsQ daß sie auch in der Offenstellung mit dem Unterteil 11 verbunden bleibt.
Zweckmäßigerweise wird das Material des Verbindergliedes 15 so gewählt, daß es hinreichend elastisch ist, um ein seitliches Ausfedern der die Schlitze 17 und 19 begrenzenden Stege der Schenkel 16 und 18 zu gestatten. Da eine plastische Verformung des Verbindergliedes unter diesen Bedingungen nicht auftritt, wird ein ständiger Druck gegen den Leiter zur Sicherung einer innigen elektrischen Verbindung aufrechterhalten.
In vorteilhafter Weise bestehen die Kappe 22 und/oder das Unterteil 11 aus einem elastischen Kunststoff, der ein müheloses Einfedern der Rippen 23 in die Nuten 24 oder 27 gestattet. Zweckmäßigerweise endet, wie aus F i g. 5 hervorgeht, die Kappe so weit oberhalb der Unterkanten des Verbindergliedes, daß durch sie das seitliche Ausfedern der Stege nicht behindert wird.
Eine vollständige korrosionsverhindernde Isolierung des geschlossenen Verbinders nach außen kann dadurch erreicht werden, daß in ihn und die Ausnehmung 26 isolierende Kunststoffmaterialien, wie Polyisobutylen oder Silikonfett, eingefüllt werden. Zusätzlich kann das Verbinderglied, falls es beispielsweise aus Messing besteht, mit einem korrosionsfesten Metall plattiert werden. Ist jedoch der Verbinder einer Korrosion oder auch einer leitenden Berührung nicht ausgesetzt, so kann die Kappe 22 entfallen, so daß das Verbinderglied voll zugänglich wird. An Stelle des U-förmigen Verbindergliedes können auch ein oder mehrere Verbinderglieder in ebener oder gekrümmter Form verwendet werden, die als in die Kappe 22 eingesetzte Einzelplatten ausgebildet sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbinder für dünne isolierte elektrische Leitungen mit einem aus Isolationsmaterial bestehenden Unterteil und einer ebenfalls aus Isolationsmaterial bestehenden Kappe, in welche ein aus einem geschlitzten Flachmaterial bestehendes, quer zur Leitungsachse liegendes Verbinderglied eingesetzt ist, in dessen Schlitz durch Eindrücken der Kappe in eine Ausnehmung des Unterteiles die im Unterteil eingelegte Leitung eingezwängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zum Verbinderglied (15) und unterhalb der Ausnehmung (26) verlaufender, dem Leitungsdurchmesser angepaßter Stützkanal (12, 13, 14) zur Aufnahme der Leitung (35, 37) vorgesehen ist, der durch eine dem Schlitz (17, 19) des Verbindergliedes (15) gegenüberliegende und in ihrer Breite der Verbindergliedstärke angepaßte Eintrittsnut (20, 21) unterbrochen ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (11) mehrere nebeneinanderliegende Stützkanäle zur Aufnahme mehrerer Leitungen und im Verbinderglied (15) entsprechend zugeordnete Schlitze (17, 19) vorgesehen sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkanal (12,13,14) mit zwei hintereinanderliegenden Eintrittsnuten (20, 21) für die Enden der Schenkel (16,18) eines an sich bekannten U-förmig ausgebildeten Verbindergliedes (15) versehen ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale der Ansprüche 2 und 3.
5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Verbinderglied (15) ohne Kappe (22) in das Unterteil (11) eingesetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 446 805; deutsche Auslegeschrift Nr. 1014191; deutsche Patentanmeldung ρ 29274 D VIIId/21c (bekanntgemacht am 29.3.1951); USA.-Patentschrift Nr. 2567783.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 537/280 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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