DE3233188C2 - Vorrichtung zum elektrischen Verbinden elektrischer Geräteteile - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen Verbinden elektrischer Geräteteile

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DE3233188C2 DE19823233188 DE3233188A DE3233188C2 DE 3233188 C2 DE3233188 C2 DE 3233188C2 DE 19823233188 DE19823233188 DE 19823233188 DE 3233188 A DE3233188 A DE 3233188A DE 3233188 C2 DE3233188 C2 DE 3233188C2
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Heinz-Christian Ing.(grad.) 8520 Erlangen Münzing
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden des einen elektrischen Geräteteiles (1), mit dem die Anschlußleitungen (6) aufnehmenden anderen Geräteteil (2). Im anderen Geräteteil (2) sind Haltemittel (9, 11, 12) für den Mantel (10), der isolierten Einzeladern (8) der Anschlußleitungen (6) vorgesehen. Im Geräteteil (1) sind den Haltemitteln beim Zusammenfügen der beiden Geräteteile (1, 2) zugeordnete Schneidklemmen (20) vorhanden, die zum Durchschneiden der Mäntel (10) und Kontaktieren der Einzeladern (8) dienen. Hierdurch ist es möglich, ohne Schraubenverbindungen aus zwei Geräteteilen zusammengesetzte Geräte auf einfache Weise elektrisch zu verbinden. Die Erfindung wird vorzugsweise bei Näherungsschaltern nach der sogenannten Plug-in-Technik benutzt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden eines die Anschlußleitungen aufnehmenden Unterteils mit einem Oberteil eines Näherungsschalters.
Bei bekannten Vorrichtungen der obengenannten Art (US-PS 34 58 679 bzw. DE-GM 78 13 694) sind die Einzeladern der Anschlußleitungen über Schraubverbindungen mit Steckbuchsen im anderen Teil verbunden. Im einen Geräteteil sind die Stecker, die mit den Buchsen beim Zusammenfügen der beiden Teile in Verbindung kommen. Zum Anschließen derartiger Vorrichtungen ist einerseits selbst ein relativ hoher Montageaufwand und für die Vorrichtung selbst ein relativ hoher Materialaufwand notwendig. Ferner ist eine Reihenschaltung von mehreren Übergangswiderständen vorhanden.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der obengenannten Art dahingehend verbessert werden, daß Aufbau und Montage vereinfacht werden. Dies wird auf einfache Weise bei einer Vorrichtung der obengenannten Art dadurch erreicht, daß im Unterteil elastisch nachgiebige, entgegen der Einlegerichtung der Anschlußleitungen widerhakenförmig wirkende Halteklammern für die Einzeladern der Anschlußleitungen vorgesehen sind und daß im Oberteil den Halteklammern beim Zusammenfügen von Ober- und Unterteil zugeordnet Schneidklemmen zum Durchschneiden der Müntel und Kontaktieren der Einzeladern vorhanden sind. Hierdurch ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß Fehlerquellen durch zusätzliche Kontaktstellen je Strombahn vermieden werden. Außerdem ist ein schnelles, einfaches und fehlerfreies Einbringen und Auswechseln des einen Geräteteiles möglich. Die Einzeladern
to verharren auch beim Trennen der beiden Teile in ihrer Lage. Schneidklemmen sind bei Mehrfachsteckern an sich bekannt (US-PS 41 92 570). Um sicherzustellen, daß die Schneidklemmen die gesamte Einzelader kontaktgebend umgreifen, ist es vorteilhaft, wenn in den Halteklammern ein Stützsteg für die Einzeladern vorgesehen ist Die Stützstege können hier zu beiden Seiten der Schneidklemme vorhanden sein. Da im allgemeinen eine größere Anzahl von Schneidklemmen beim Trennen der beiden Geräteteile zu öffnen sind, ist es vorteilhaft, wenn eine Schraubverbindung von Ober- und Unterteil vorgesehen ist, die die Teile beim Öffnen trennt. Die aufzuwendende Kraft wird hier durch das Drehen der Schrauben aufgebracht. Für Überbriickungsbügel ist dies an sich bekannt (DE-AS 12 57 921). Mit gleichen Längen der Einzeladern kann ohne zusätzlichen Ausgleichsraum neben den Anschlußelementen ausgekommen werden, wenn die Halteklammern quer zur Längsrichtung der Anschlußleitung nebeneinander liegen. Wird maximal jede zweite Halteklammer belegt, so haben die Halteklammern genügend Bewegungsraum und man kann systembedingt die Belegung der Halteklammern so festlegen, daß beispielsweise Schaitgeräte mit Gleichstromantrieb eine andere Belegungsanordnung aufweisen wie Schaltgeräte mit Wechselstromantrieb, ohne hierbei beim Verbinden der beiden Geräteteile Fehlanschlüsse erzeugen zu können. Um auch externe Beschaltungsbauelemente im die Anschlußleitungen aufnehmenden anderen Geräteteil ohne großen Aufwand unterzubringen und anschließen zu können, so daß diese immer den für die Anschlüsse spezifischen Verhältnissen entsprechen, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn im Unterteil Haltemittel für die Anschlüsse von Bauelementen vorgesehen sind und im Oberteil den Anschlüssen der Bauelemente zugeordnet Schneidklemmen zum Kontaktieren der Anschlüsse vorhanden sind. Eine derartige Anordnung ist im Prinzip der FR-PS 23 58 031 zu entnehmen. Derartige Bauelemente können beispielsweise Entstörkondensatoren sein, die par^ allel zu den Eingangsleitungen liegen. Sofern die Bauelemente im einen Geräteteil untergebracht werden können ist es vorteilhaft, daß im Oberteil Schneidklemmen zum Einbringen der Anschlüsse von Bauelementen vorgesehen sind.
Anhand der Zeichnung werden ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und der Zusammenbau näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das mit den Anschlußleitungen versehene Geräteteil bei abgenommenen einen Geräteteil,
Fig.2 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, auf diese Geräteteile nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-II1 nach F i g. 1 und
F i g. 4 eine Vorderansicht auf die Geräteteile, insbesondere die Schraubverbindungen.
Das eine Geräteteil 1, im Ausführungsbeispiel das die nicht näher dargestellte Elektronik aufnehmende Oberteil eines Näherungsschalters, ist mit dem anderen Ge-
räteteil 2, nämlich dem Sockel oder Unterteil des Näherungsschalters Ober Schrauben 3, die über einen Bund 4 im einen Geräteteil in Achsrichtung der Schraube unverschiebbar gehalten sind und deren Gewinde in die Gewinde 5 im anderen Geräteteil eingreifen, verbunden. Wie die F i g. 1 ohne nähere Erläuterung zeigt, wird durch den Bund 4 beim öffnen der Schrauben 3 das eine Geräteteil vom anderen Geräteteil zwangsläufig getrennt Im Geräteteil 2 ist die Anschlußleitung 6 über eine Stopfbuchsenverschraubung 7 im Gehäuse festgehalten. Die Einzeladern 8 sind in Halteklammern 9 mit der Gesamtisolation, dem Mantel 10, eingelegt. Stege 11 stützen den Mantel 10 nach unten hin ab und elastisch nachgiebige, widerhakenförmige Halteklammern 12, vorzugsweise aus Thermoplast, halten den Mantel und damit die Einzelader 8 in der Haltekammer 9; die freien Enden 13 der Einzeladern liegen in dem Freiraum 14, so daß es nicht erforderlich ist, die Einzeladern auf eine ganz bestimmte Länge abzulängen. Zwischen Trennwänden 15 sind im anderen Geräteteil die Anschlüsse 16 von zusätzlichen Bauelementen 17 wie Widerstände oder Kondensatoren eingelegt und durch Widerhaken 18 in der Lage gesichert. Mit den Schneidklemmen 19 im einen Geräteteil sind weitere Schneidklemmen 20 beispielsweise als Stanzbiegeteil verbunden, die den An-Schlüssen 16 der Bauelemente 17 zugeordnet sind.
Zum Anschließen des elektrischen Gerätes ist es lediglich erforderlich, die Anschlußleitung 6 im anderen Geräteteil anzuordnen und die Einzeladern 8 in die Haltekammern 9 einzulegen, worauf die widerhakenförmigen Halteklammern die Einzeladern 8 in den Haltekammern festhalten. Werden zusätzliche Bauteile 17 im anderen Geräteteil 2 angeordnet, so werden deren Anschlüsse 16 ebenfalls mittels Widerhaken 18 im Geräteteil 2 gehalten. Hernach wird das eine Geräteteil 1 über die Schrauben 3 mit dem anderen Geräteteil 2 verbunden. Hierbei greifen die Schneidklemmen 19 um die Einzeladern 8 und schneiden den Mantel 10 auf. Zur gleichen Zeit werden Schneidklemmen 20 über die Anschlüsse 16 geführt. Es ist auch möglich, die Bauelemente 17 im einen Geräteteil 1 in der aus F i g. 2 gestrichelt angedeuteten Weise unterzubringen und durch Einführen der Anschlüsse 16 in entsprechend geformte Schneidklemmen zu kontaktieren. Das aufwendige Anschließen der Einzeladern über Schraubverbindung, wie dies bei herkömmlichen Näherungsinitiatoren üblich ist, kann entfallen. Zusätzlich entfällt eine weitere Kontaktstelle in Form einer Steckverbindung und damit ein Übergangswiderstand. Es ist ein verhältnismäßig geringer Platz für den Anschluß notwendig, so daß, wie bereits erwähnt, eine entsprechende Verdrahtungsprogrammierung vorgenommen werden kann, d. h. wahlweise werden Einzeladern in beliebige Haltekammern eingelegt, denen entsprechende Schneidklem.Tien 19 im einen Geräteteil zugeordnet sind. Es ist kein Abisolieren und kein genaues Zuschneiden der Leiter erforderlich, und es ergibt sich eine erhebliche Zeiteinsparung beim Anschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum elektrischen Verbinden eines die Anschlußleitungen aufnehmenden Unterteils mit einem Oberteil eines Näherungsschalters, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (2) elastisch nachgiebige entgegen der Einlegerichtung der Anschlußleitungen (6) widerhakenförmig wirkende Halteklammern (12) für die Einzeladern (8) der Anschlußleitungen (6) vorgesehen sind und daß im Oberteil (1) den Halteklammern (12) beim Zusammenfügen von Ober- (1) und Unterteil (2) zugeordnet Schneidklemmen (19) zum Durchschneiden der Mäntel (10) und kontaktieren der Einzeladern (8) vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halteklammern (12) ein Stützsteg (11) für die Einzeladern vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (12) quer zur Längsrichtung der Anschlußleitung (6) nebeneinander liegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (2) Haltemittel (18) für die Anschlüsse (16) von Bauelementen (17) vorgesehen sind und im Oberteil (1) den Anschlüssen (16) der Bauelemente (17) zugeordnet Schneidklemmen (20) zum Kontaktieren der Anschlüsse (16) vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (1) Schneidklemmen (20) zum Einbringen der Anschlüsse (16) von Bauelementen (17) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubverbindung (3) von Ober- und Unterteil (1, 2) vorgesehen ist, die die Teile (1, 2) beim öffnen trennt.
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