DE7813694U1 - Naeherungsinitiator - Google Patents

Naeherungsinitiator

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DE7813694U1
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Näherungsinitiator mit einem im wesentlichen quaderförmigen, ortsfest anzubringenden und mit einer elektrischen Leitung zu verbindenden Grundgehäuse, welches ein mit einem Oszillator ausgestattetes elektrisches Meßkopfteil, ein Auswertegeräteteil und eine Kabelöffnung aufweist.
Ein derartiger Näherungsinitiator ist aus dem Katalog "Kontex-System" der Firma Pepperl + Fuchs, Mannheim, Ausgabe 1974-1 bekannt. Obwohl dieser bekannte Näherungsinitiator im Betrieb zufriedenstellend arbeitet, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn ein solcher Näherungsinitiator aufgrund einer Beschädigung ausgewechselt werden muß. Es ist zwar kaum anzunehmen, daß derartige Näherungsinitiatoren durch normalen Verschleiß unbrauchbar werden, die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß in sehr vielen Anwendungsfällen der rauhe Betrieb auf vielen technischen Anwendungsgebieten häufig zu Beschädigungen führt, die ein Auswechseln eines Näherungsinitiators notwendig werden lassen. Beispielsweise muß in einem Gießereibetrieb davon ausgegangen werden, daß Näherungsinitiatoren nur eine sehr kurze Lebensdauer haben* Weiterhin muß auch in vielen Fällen mit einer wenig sachgemäßen Behandlung gerechnet werden, da häufig das Bedienungspersonal derjenigen Maschinen und/oder Anlagen, an welchen solche Näherungsinitiatoren angebracht sind, im allgemeinen nur auf außerordentlich robuste Einrichtungen eingestellt ist.
Bei dem bekannten Näherungsinitiator ist jedoch ein verhältnismäßig großer Zeitaufwand zum Auswechseln erforderlich, weil das Grundgehäuse nicht nur mechanisch von einer Maschine oder einer Anlage gelöst werden muß, sondern auch das Anschlußkabel abgeklemmt werden muß, wonach ein neuer Näherungsinitiator an das Anschlußkabel angeschlossen und mechanisch befestigt werden muß. Zugleich mit der mechanischen Befestigung
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wird auch eine erneute Justierung erforderlich, um den Abstand zwischen der aktiven Fläche des Steuerkopfteils und der Steuerfahne wieder ordnungsgemäß einzustellen.
Der Auswechselvorgang erfordert nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand, es "besteht vielmehr auch die Gefahr, daß die elektrischen Anschlüsse nicht wieder ordnungsgemäß hergestellt werden. Diese Gefahr "besteht insbesondere deshalb, weil in den meisten Fällen ein NaherungiS initiator an schwer zugänglichen Stellen angeordnet ist, an denen die Montage ebenso wie die Herstellung der erforderlichen elektrischen Verbindungen stark erschwert sind.
Da während des Austauschvorganges in vielen Fällen sehr aufwendige Anlagen stillgesetzt werden müssen, führen die dadurch verursachten Betriebsunterbrechungen zu erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Näherungsinitiator der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welcher im Falle einer Beschädigung außerordentlich betriebssicher und mit besonders geringem Zeitaufwand auch, von technisch nicht versiertem Personal ausgewechselt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Grundgehäuse in ein ortsfestes Unterteil und ein lösbares Oberteil gegliedert xst, daß das Meßkopfteil und das Auswertegerät et eil im Oberteil angeordnet sind, daß die Kabelöffnung im Unterteil ausgebildet ist und daß das Oberteil auf dem Unterteil durch einen Steckverbinder lösbar verklemmt ist.
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te Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar,
|| daß ein schadhafter Näherungsinitiator tatsächlich "im
ff Handumdrehen" ausgewechselt werden kann, so daß in vielen
jr? Fällen die zugehörige Maschine oder Anlage nicht einmal ab-
'i geschaltet werden muß. Während zum Auswechseln eines bekann-
ten NähexTingsinitiators eine Zeit in der Größenordnung von
; einer halben Stunde bis zu einer Stunde erforderlich war,
£ läßt .sich der erfindungsgemäße Näherungsinitiator bei Bedarf
innerhalb von Sekunden austauschen.
Noch höher als die Zeiteinsparung ist der Vorteil zu bewer— ten, daß jeglich-3 Eehlermöglichkeiten beim Austausch eines erfindungsgemäßen Näherungsinitiators mit Sicherheit ausgeschaltet sind.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Näherungsinitiators kommt dadurch zustande, daß nach dem Auswechseln keine neue Justierung erforderlich wird und darüber hinaus von vornherein eine reproduzierbare Anordnung gewährleistet ist. Dadurch wird auch der eingestellte Ansprechpunkt innerhalb vernachlässigbarer Toleranzen nach dem Austausch eines erfindungsgemäßen Näherungsinitiators wieder erreicht, so daß sich eine neue Einstellung des Ansprechverhaltens erübrigt. Dadurch wird weiterhin der Vorteil erreicht, daß wertvolle Maschinenzeit oder Anlagenzeit eingespart wird, welche früher zum erneuten Einstellen des Ansprechverhaltens erforderlich war.
Die Erfindung bediant sich somit der Erkenntnis, daß bei einem ortsfest angeordneten Unterteil nicht nur der elektrische Anschluß mit der entsprechenden Zuverlässigkeit und Sicherheit beibehalten wird, sondern auch eine Halterung für den Näherungsinitiator vorhanden ist, welche in zuverlässiger Weise eine reproduzierbare Anordnung des einsteckbaren Oberteils gewährleistet.
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Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Näherungsinitiator vorgesehen, daß das Oberteil auf dem Unterteil durch eine Schraubverbindung gesichert ist. Auf diese Weise wird eine besonders betriebssichere Befestigung des Oberteils auf dem Unterteil erreicht, um bei entsprechenden mechanischen Belastungen, insbesondere bei Vibrationen, eine zuverlässige Festlegung des Oberteils auf dem Unterteil zu gewährleisten.
Bei besonders hohen Belastungen, insbesondere bei übermäßigen Stoß- und Vibrationsbelastungen, kann weiterhin vorzugsweise vorgesehen sein, daß das Oberteil nicht nur mit dem Unterteil verschraubt wird, sondern zusätzlich mit denjenigen Bauteilen einer Maschine oder einer Anlage verschraubt wird, an welchem der Näherungsinitiator anzubringen ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Trennlinie zwischen dem Oberteil und dem Unterteil im wesentlichen in einer Ebene verläuft, welche die beiden Seitenflächen des Grundgehäuses im wesentlichen diagonal schneidet. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß an der höheren Stirnseite des im wesentlichen keilförmigen Oberteils das Meßkopfteil angebracht ist. Bei dieser Weiterbildung ist vorteilhafterweise die Anordnung derart getroffen, daß an der höheren Stirnseite des im wesentlichen keilförmigen Unterteils die Kabelöffnung ausgebildet ist.
Diese vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes bringt den Vorteil mit sich, daß eine besonders gute Raumausnutzung im Innenraum des Grundgehaltes ermöglicht wird. Außerdem wird der Innenraum des Grundgehäuses zur Montage sowie zur Verdrahtung besonders gut zugänglich, da praktisch keine störenden Seitenvände des Gehäuses vorhanden sind.
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Weiterhin ermöglicht diese Bauform die Verwendung einer besonders großen Kabelverschraubung.
Schließlich bietet diese bevorzugte Bauform besondere günstige Voraussetzungen für eine zuverlässige Abdichtung der Trennlinie zwischen dem Oberteil und dem Unterteil.
Vorteilhafterweise ist auch vorgesehen, daß wenigstens auf der einen Stirnseite des Grundgehäuses am Unterteil ein in eine schlitzförmige Ausnehmung im Oberteil hineinragender, scheibenförmiger Arretiernocken angeordnet ist. Dieser Arretiernocken dient dem Zweck, den Horizontalschub aufzunehmen, welcher beim Zusammendrücken des Unterteils und des Oberteils entsteht. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die Kontaktstifte unter Umständen belastet oder gebogen werden könnten.
Pur einen besonders robusten Betrieb kann vorgesehen sein, daß das Unterteil aus Metall hergestellt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß beispielsweise auch in einem Gießereibetrieb nach einer Beschädigung eines Näherungsinitiators in jedem Fall das ortsfest montierte Unterteil mit dem entsprechend gesicherten Kabelanschluß aufgrund der hohen Festigkeit des verwendeten Metalls funktionsfähig bleibt, so daß nach einem Austausch des Oberteils der Näherungsinitiator innerhalb kürzester Zeit wieder betriebsfertig sein kann.
Der erfindungsgemäße Näherungsinitiator erweist sich für solche Einsatzpunkte als besonders vorteilhaft, an denen ein außerordentlich rauher Betrieb herrscht, weil dort er- · fahrungsgemäß eine Beschädigung eines Näherungsinitiators mit entsprechend großer Häufigkeit auftritt. Es fällt da= her die zeitsparende Austauschbarkeit besonders vorteilhaft -in« Gewicht.
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Wenn weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen wird, daß das Auswertegeräteteil ein mit dem Oberteil lösbar verbundener Modul ist, lassen sich die Fertigung ebenso wie die Lagerhaltung wesentlich vereinfachen, da stets nur ein Gehäusetyp hergestellt und auf Lager gehalten werden muß, in welchem ein dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßter Modul eingesetzt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist darin zu sehen, daß zwischen den Eontaktstiften und den Steckern eine Trennwand angeordnet ist. Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Trennwand wird der Innenraum des Gehäuses klar in einen Hoch- und einen Niederspannungsraum getrennt. Diese beiden Eäume könnten auch als Klein- und Niederspannungsraum bez' ' \inet werden. Auf diese Weise läßt sich die Verdrahtung vereinfachen und darüber hinaus betriebssicherer gestalten. Es ist nämlich durch die Trennwand sichergestellt, daß die jeweiligen Anschlußkabel stets in vollständig voneinander getrennten Räumen untergebracht sind.
Weiterhin wird durch die Trennwand der Vorteil erreicht, daß der Kriechstromweg erheblich vergrößert wird, so daß auf diese Weise die Betriebssicherheit auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen vergrößert wird.
Weiterhin übernimmt die Trennwand, genauer gesagt, das Schürzenteil der Trennwand, welches am Oberteil vorhanden ist, in einer Doppelfunktion die Aufgabe, bei der Lagerung und insbesondere bei der Stapelung von Oberteilen als Abstützung zu dienen, so daß die Kontaktstifte geschützt werden. Wenn nämlich ein Oberteil im Lager mit nach unten gerichteten Kontaktstiften angeordnet wird, dient das Schürzenteil der Trennwand als Stütze, so daß die Kontaktstifte nicht auf der Unterlage aufstehen und nicht belastet oder beschädigt; werden können.
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Vorzugsweise ist die Trennwand derart ausgebildet, daß die Trennwand aus zwei Schürzenteilen gebildet ist, von denen das eine an dem Unterteil und das andere an dem Oberteil angebracht ist. Dabei ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, daß die beiden Schürzenteile zueinander versetzt angeordnet sind und sich im zusammengebauten Zustand des Grundgehäuses mit ihren freien Rändern gegenseitig überlappen. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß unter Umständen verhältnismäßig lang ausgebildete Kabelschlaufen nicht zwischen den beiden ßchürzen der Trennwand eingeklemmt werden können, weil nämlich der Zusammenbau des Oberteils mit dem Unterteil nur möglich ist, wenn die Kabelschlaufen ordnungsgemäß verlegt sind. Sollte nämlich eine Kabelschlaufe über dem oberen Rand einer Schürze der Trennwand liegen, läßt sich das Gegenstück nicht aufsetzen, und es ist sogar sichergestellt, daß die nicht ordnungsgemäße Verlegung der Kabel-Echlaufe ohne weiteres deutlich spürbar ist. Eine Beschädigung der Kabelisolation wird auf diese Weise wirksam verhindert.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Erfindungs ge gen-Standes sieht vor, daß das Buchsenteil der Steckverbindung einen umsetzbaren Programmstecker aufweist, welcher wahlweise in vorgebbare Buchsen eingesteckt ist. Diese Vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich vorzugsweise auch dadurch aus, daß der Programmstecker auf seiner einen Seite zwei Stifte aufweist, zwischen denen ein elektrisch leitendes Material angeordnet ist, und daß der Programmstecker auf der gegenüberliegenden Seite zwei Stifte hat, zwischen denen nur isolierendes Material vorhanden ist. Dabei ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, daß für die jeweils wirksamen beiden Stifte ein entsprechendes Schaltsymbol für einen Öffnungskontakt bzw. für einen Schließkontakt sichtbar
angeordnet ist, während hingegen das entsprechende Schaltsymbol für das andere Stiftpaar verdeckt angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenßtandes wird einerseits der Vorteil erreicht, daß auf besonders einfache Weise leicht und betriebssicher festgelegt werden kann, ob der Näherungsinitiator als Öffner oder als Schließer arbeiten soll, während andererseits zugleich der Vorteil erreicht wird, daß eine Blockierung für eventuelle falsche Anschlüsse gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße Näherungs initiator erweist sich insgesamt auch gegenüber solchen Anordnungen als vorteilhaft, bei denen bisher im Hinblick auf eine leichtere Austauschbarkeit im Kabelanschluß ein zusätzlicher Stecker vorgesehen wurde. Ein derartiger Stecker erfordert nicht nur erheblichen Raum, er benötigt insbesondere einen nicht fest definierten und bestimmten Kaum, so daß der Konstrukteur bei der Unterbringung eines Näherungsinitiators mit erheblichen Unsicherheiten zu rechnen hat, was sich bei den meistens beengten Eaumverhältnissen als besonders lästig erweist. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Näherungsinitiators entfällt die Notwendigkeit für einen derartigen Stecker, der auti^rdem einen erheblichen Aufwand und darüber hinaus einen Unsicherheitsfaktor darstellt, und der Konstrukteur kann mit einem klar definierten Raumbedarf rechnen.
Außer einer außerordentlichen Flexibilität im Hinblick auf verschiedene Anwendungen zeichnet sich der erfindungsgemäße Näherungs initiator durch besonders rasche Austauschbarkeit aus, durch welche die Ausfallzeiten für die zugehörigen Haschinen und Anlagen in wirtschaftlich vorteilhafter Weise stark verkürzt werden können. Dieser Vorteil kommt dadurch noch stärker zum Tragen, daß trotz der großen Zeitersparnis und den dadurch ermöglichten wirtschaftlichen Vorteilen dennoch, zugleich die Zuverlässigkeit beim Auswechselvorgaog
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noch, entscheidend verbessert wird. Da der Kabelanschluß "beim Austausch eines erfindungsgemäßen Näherungsinitiators unberührt "bleibt, ist jede Gefahr eines erfahrungsgemäß bisher kaum vermeidbaren fehlerhaften Anschlusses von vornherein mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Pig. 1 eine scheniatische Seitenansicht des Oberteils des Grundgehäuses,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Unterteils des Grundgehäuses,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Oberteils, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Unterteils, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Programmsteckers.
In den Fig. 1 und 2 ist das Grundgehäuse 10 in einer Exploeionsdarstellung· veranschaulicht, in welcher das Unterteil 11 und das Oberteil 12 des Grundgehäuses jeweils in einer Anordnung gezeichnet sind, in welcher die beiden Gehäuseteile durch eine vertikale Relativbewegung zusammengefügt werden können. Die Darstellung in den Fig. 1 und 2 soll im wesentlichen nur eine Vorstellung davon vermitteln, in welcher Stellung das Unterteil 11 und das Oberteil 12 zusammengefügt werden können. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Meßkopfteil 1J an dem Oberteil 12 angebracht ist und daß weiterhin auch das Auswertegeräteteil 14 im Oberteil 12 sitzt.
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Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Kabelöffnung 15 auf derjenigen Seite des Unterteils 11 angeordnet ist, welche dem Meßkopfteil 13 gegenüber liegt.
Die Vereinigung zwischen dem Unterteil 11, welches an einer Maschine oder auf einer geeigneten Unterlage ortsfest angebracht werden kann, mit dem Oberteil 12, welches die wesentlichen aktiven Teile der Meßeinrichtung enthält, erfolgt über Steckverbinder, die aus den J1Ig. 3 und 4 ersichtlich sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß in dem Unterteil 11 lediglich mit dem durch die Kabelöffnung 15 eingeführten Anschlußkabel fest verbundene Steckverbinderelemente vorhanden sind, während die gesamte elektrische Einrichtung im Oberteil 12 untergebracht ist.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß im rechten Teil der Darstellung das Meßkopfteil 13 angeordnet ist, in welchem in der Regel ein Oszillator untergebracht ist. Im linken Teil der Fig. 3 ist das Auswertegeräteteil 14 dargestellt, welches vorzugsweise als Modul ausgebildet ist, der im Oberteil 12 des Grundgehäuses 10 austauschbar angeordnet ist, um für verschiedene Anwendungsfälle unterschiedliche Auswertegeräteteile einsetzen zu können. Die elektrische Verbindung zwischen dem Meßkopfteil 13 und dem Auswertegeräteteil 14 erfolgt über Anschlußleitungen, welche beispielsweise fest am Meßkopfteil 13 angebracht sind und über die Kontaktstifte 21 mit dem Auswertegeräteteil 14 verbunden sind.
Die Verbindung zwischen dem Auswertegeräteteil 14 und einem nicht dargestellten Anschlußkabel, welches durch die Kabelöffnung 15 in das Unterteil 11 eingeführt und an die Buchsen 17 angeschlossen ist, erfolgt über die Stecker 16, welche in die Buchsen 17 eingeführt werden können. Die Anordnung der Buchsen 17 im Unterteil 11 ist aus der Fig. 4 ersichtlich,
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-li
Ι in welcher zur Vereinfachung die Anschlußdrähte sowie das
ig Anschlußkabel nicht eingezeichnet sind.
% Wenn das Oberteil 12 auf das Unterteil 11 aufgesetzt wird,
% wobei die Stecker 16 in die Buchsen 17 eingeführt werden,
?; wird eine Abdichtung der dabei miteinander in Berührung
\. kommenden Bänder durch die Dichtung 20 gewährleistet. Da
% die Trennlinie zwischen dem Unterteil 11 und dem Oberteil
12 schräg angeordnet ist, d. h. im wesentlichen diagonal verläuft, tritt bei der Anwendung einer im wesentlichen vertikalen Anpreßkraft auch in der horizontalen Richtung eine Kraftkomponente auf, der sogenannte Horizontalschub. Dieser Horizont^lschub hat die Tendenz, das Oberteil 12 in bezug auf das Unterteil 11 in horizontaler Richtung zu verschieben. Um eine derartige Verschiebebewegung zu verhindern, ist ein Arretiernocken 19 am Unterteil 11 vorhanden, welcher beim Zusammenbau in eine schlitzförmige Ausnehmung 18 des Oberteile 12 hineingreift. Durch diese Maßnahme wird der Horizontalschub aufgefangen, so daß auf die Steckverbinder keine Horizontalkräfte wirken können, die ein Verklemmen oder Verbiegen zur Folge haben könnten.
Sowohl beim Anschluß eines durch die Kabelöffnung 15 eingeführten Anschlußkabels an die Buchsen 1? als auch bei einer Verbindung der (nicht dargestellten) Leitungen vom Meßkopfteil 13 mit den Kontaktstiften 21 werden Kabelschlaufen gebildet, die innerhalb des Grundgehäuses 10 untergebracht werden müssen. Durch die aus den beiden Schürzenteilen 22 im Unterteil 11 und 23 im Oberteil 12 gebildete Trennwand wird der Innenraum im Grundgehäuse 10 in zwei voneinander völlig getrennte Räume unterteilt, so daß in dem einen Raum die Schlaufen des Anschlußkabels zu den Buchsen 17 und in dem anderen Raum die Schlaufen des Verbin dungskabels mit dem Meßkopfteil 13 angeordnet sind. Bei der
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Verdrahtung können daher die Schlaufen bequem an das Jeweilige Schürzenteil 22 bzw. 23 angelegt werden, ohne daß zu "befürchten ist, daß die "beiderseitigen Kabelanschlüsse, welche unterschiedliche Spannungen führen, in irgendeiner Weise miteinander in Berührung kommen könnten«, Es wird sogar durch die Schürzenteile 22 und 23 der Kriechstromweg zwischen dem Hochspannungsraum mit dem Anschlußkabel an die Buchsen 17 einerseits und dem Niederspannungsraum mit der Anschlußleitung an die Kontaktstifte 21 erheblich vergrößert. Es könnte auch von einem Kleinspannuok-sraum und einem Niederspajmungsraum gesprochen werden.
Es ist daraiif hinzuweisen, daß die beiden Schürzenteile 22 und 23 gegeneinander etwas versetzt angeordnet sind, so daß beim Zusammenbau des Oberteils 12 mit dem Unterteil 11 diese beiden Schürzenteile einander überlappen und vorzugsweise bei leichter Berührung aneinander entlanggleiten. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nicht etwa eine Kabelschlaufe zwischen den beiden Schürzenteilen eingeklemmt werden könnte, falls diese Schlaufe über eines der Schürzentaile hinausragen sollte. Beim Zusammenbau wird das Schürzenteil 22 des Unterteils 11 gemäß der Darstellung in der Zeichnung auf derjenigen Seite des Schürzenteils 23 vorbeigeführt, welche dem Meßkopfteil 13 abgewandt ist. Da die Kabelschlaufen der an die Kontaktstifte 21 angeschlossenen Leitungen auf der dem Meßkopfteil 13 zugewandten Seite des Schürzenteils 23 liegen, kann daher das Schürzenteil 22 ungehindert auf der vom Meßkopfteil 13 abgewandten Seite an dem Schürzenteil 23 entlanggieiten.
In umgekehrter Weise liegen die Schlaufen des (nicht dargestellten) durch die Kabelöffnung 15 eingeführten Kabels im Unterteil 11 auf derjenigen Seite des Schürzenteils 22, die im zusammengebauten Zustand des Grundgehäuses 10 gegenüber
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dem Schürzenteil 23 liegt. Polglich werden "beim Zusammenbau die Kabelschlaufen des Anschlußkabels durch das Schürzen teil 23 nicht beeinträchtigt.
Die Fig. 5 zeigt in einer schematisierten perspektivischen Darstellung einen Programmstecker 24, welcher auf der einen Seite ein Paar von Stiften 25 und 26 aufweist, die innerhalb des Körpers des Programmsteckers 24 durch eine Brücke ' 29 miteinander verbunden sind. Hingegen sind die gegenüber von den Stiften 25 und 26 angeordneten Stifte 27 und 28 elektrisch gegeneinander isoliert. Der Programmstecker 24 dient dem Zweck, in das Buchsenteil im Unterteil 11 wahlweise in vorgebbare Kontakte eingeführt zu werden, und zwar derart, daß der Näherungsinitiator entweder als öffner oder als Schließer programmiert ist. Durch eine zur Vereinfachung nicht zeichnerisch dargestellte Formgebung des Programmsteckers 24 ist sichergestellt, daß dieser Programmstecker nur in zwei definierten. Stellungen in das Buchsenteil im Unterteil 11 eingeführt werden kann. Weiterhin ist die Anordnung derart getroffen, daß auf einer Seite an einer geeigneten Stelle symbolisch dargestellt ist, auf welche Betriebsart der Näherungsinitiator durch den Programmstecker programmiert ist. In der einen Betriebsart ist beispielsweise das aus der Fig. 5 ersichtliche Symbol für einen geöffneten Schalter sichtbar, während das auf der gegenüberliegenden Seite angebrachte entgegengesetzte Schaltsymbol verdeckt ist. Mit anderen Worten, es ist immer nur dasjenige Schalfcsymbol sichtbar, welches die durch den Programmstecker 24 eingestellte oder programmierte Betriebsart angibt.
Um das Einführen der Kabelenden in die Buchsen 1? zu erleichtern, ist das Buchsenteil 30 vorzugsweise so ausgebildet, daß die Kabeleinführungskanäle 31 mit der Mittelachse der Kabelöffnung 15 einen spitzen Winkel bilden. Genauer gesagt, der spitze Winkel wird zwischen der
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Längsrichtung der Kabeleinführungskanäle 31 und der Mittelachse der Kabelöffnung 15 festgelegt. Grundsätzlich könnte die Anordnung so getroffen sein, daß die Kabeleinführung skanäle 31 zwar unter einem spitzen Winkel schräg zur Mittelachse der Kabelöffnung 15 gerichtet sind, dabei jedoch in einer glatten Seitenfläche des Buchsenteils 30 münden. Die Einführung der Kabelenden in die Kabeleinführungskanäle 31 wird jedoch zusätzlich dadurch erleichtert, daß anstatt einer glatten Seitenfläche diejenige Seitenfläche des Buchsenteils 30, in weicht die Kabeleinführungskanäle 31 münden, aus einzelnen Teilflächen besteht, die winklig zueinander angeordnet sind, wie es aus der Figur 4- ersichtlich ist. Durch die einzelnen Teilflächen wird insgesamt eine solche Fläche des Buchsenteils 30 gebildet, wie sie beispielsweise bei einem Faltenbalg vorhanden ist. Die Teilflächen bilden bei einer derartigen Anordnung mit einer parallel zu der Bodenfläche des Unterteils 11 durch die Achse der Kabelöffnung verlaufenden Ebene eine Schnittlinie, die ,.zahnförmig oder zick-zack-förmig verläuft. Die Kabeleinführungsöffnungen 31 sind bei dieser Anordnung jeweils auf denjenigen Teilflächen angeordnet, welche der Kabelöffnung 15 zugewandt sind.
Durch die oben anhand der Figur 4 erläuterte Ausbildung des Buchsenteils 30 wird die Zuführung der Kabelenden zu den Buchsen I7 wesentlich erleichtert, da die Leitungsenden jeweils nur leicht abgewinkelt werden müssen und nicht etwa um 90° oder mehr umgebogen werden müssen, bevor sie in die Kabeleinführungskanäle 31 eingeschoben werden. Dadurch wird die Verdrahtungsarbeit wesentlich erleichtert und beschleunigt.
Jedenfalls läßt sich das Oberteil 12 in kürzester Zeit von dem Unterteil 11 lösen und gegebenenfalls bei einer Beschädigung eines Oberteils gegen ein neues funktionsfähiges Oberteil austauschen, so daß der Naherungsinitiator tatsächlich im Handumdrehen nach einer eventuellen Beschädigung unter Ausschluß jeglichen Fehlanschlusses wieder betriebsfertig ist.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    • Näherungsinitiator mit einem im wesentlichen quaierförmigen, ortsfest anzubringenden und mit einer elektrischen Leitung zu verbindenden Grundgehäuse, welches ein mit einem Oszillator ausgestattetes elektrisches Meßkopfteil, ein Auswertegerät et eil und eine Kabelöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (10) in ein ortsfestesUnterteil (11) und ein lösbares Oberteil (12) gegliedert ist, daß das Meßkopfteil (15) und das Auswertegerät et eil (14) im Oberteil (12) angeordnet sind, daß die Kabelöffnung (15) im Unterteil (11) ausgebildet ist und daß das Oberteil (12) auf dem Unterteil (11) durch einen Steckverbinder lösbar verklemmt ist.
    • Näherungsinitiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) auf dem Unterteil (11) durch eine Schraubverbindung gesichert ist.
    ι Näherungsinitiator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (16) des Steckverbinders an dem Oberteil (12) und die Buchsen (17) an dem Unterteil (11) angeordnet sind.
    , Näherungs initiator nach Anspruch ;5, dadurch gekennzeichnet, daß öe vier Stecker (16) und vier Buchsen (17) vorhanden sind.
    Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 5 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (16) und die Buchsen (17) jeweils benachbart z\i einer der Seitenflächen aes Grundgehäuses angeordnet sind und daß die Kabelöffnung (15) in einer der Stirnflächen ausgebildet iet.
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    6. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die l'rennlinie zwischen dem Oberteil (12) und dem Unterteil (11) im wesentlichen in einer Ebene verläuft, welche die "beiden Seitenflächen des Grundgehäuses (10) im wesentlichen diagonal schneidet. I
    7. Näherungsinitiator nach Anspruch 6, dadurch ga>:
    net, daß an der höheren Stirnseite des im wesentlichen keilförmigen Oberteils (12) das Meßkopfteil (13) angebracht ist.
    8. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß an der höheren Stirnseite des im wesentlichen keilförmigen Unterteils (11) die Kabelöffnung (15) ausgebildet ist.
    9. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf der einen Stirnseite des Grundgehäuses (10) am Unterteil (11) ein in eine schlitzförmige Ausnehmung (18) im Oberteil (12) hineinragender, scheibenförmiger Arretiernocken (19) angeordnet ist.
    10. Näherungsinitiator nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Arretiernocken (19) auf der höheren Stirnseite des Unterteils (11) argeordnet ist.
    11. Näherungs initiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Trennlinie zwischen dem Unterteil (11) und dem Oberteil (12) eine Dichtung (20) angeordnet ist·
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    12. Näheriingsinitiator nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) und das Oberteil (12) auf der höheren Stirnseite jeweils etwa doppelt so hoch sind wie auf der niedrigeren Stirnseite.
    13. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) und das Unterteil (11) jeweils aus Kunststoffmaterial bestehen,
    14. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) aus detail hergestellt ist.
    15. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswertegeräteteil (14) ein mit dem Oberteil (12) lösbar verbundener Modul ist.
    16. Näherungsinitiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul an dem Oberteil (12) mittels einer Schraubverbindung gehalten ist.
    17. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul Kontaktstifte (21) zum Anschluß des Meßkopfteils (13) aufweist.
    18. Näherungs initiator nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (21) auf der gegenüberliegenden Seite von den Steckern (16) angeordnet sind.
    19. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 15 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Modul die Stecker (16) zum Anschluß an das Unterteil (11) angebracht sind.
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    , Näherungsinitiator nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktstiften (21) und den Steckern (16) eine Trennwand (22, 23) angeordnet ist.
    Näherungsinitiator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (22, 23) von der einen Ecke derjenigen Stirnseite des Grundgehäuses (10) aus, auf welcher das Meßkopfteil (13) angeordnet ist, zu dem mittleren Bereich der gegenüberliegenden Seite verläuft.
    Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (22, 23) aus zwei Schürzenteilen gebildet ist, von denen das eine (22) an dem Unterteil (11) und das andere (23% ^n dem Oberteil (12) angebracht ist.
    Näherungsinitiator nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schürzenteile (22 und 23) zueinander versetzt angeordnet sind und sich im zusammengebauten Zustand des Grundgehäuses (10) mit ihren freien Rändern gegenseitig überlappen.
    Näherungsinitiator nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Schürzenteil (22) des Unterteils (11) gegenüber dem Schürzenteil (23) des Oberteils (12) zu der Kabelöffnung (15) hiT1 versetzt angeordnet ist.
    Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Schürzenteil (23) des Oberteils (12) sich bis zum Boden des Unterteils (-11) erstreckt.
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    Näluürungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil der Steckverbindung einen umsetzbaren Programmstecker (24) aufweist, welcher wahlweise in vorgebbare Buchsen eingesteckt ist.
    Näherungsinitiator nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmstecker (24) auf seiner einen Seite zwei Stifte (23 und 26) aufweist, zwischen denen ein elektrisch leitendes Material angeordnet ist, und daß der Programmstecker (24) auf der gegenüberliegenden Seite zwei Stifte (27 und 28) hat, zwischen denen nur isolierendes Material vorhanden ist.
    Näherungsinitiator nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Typ des zwischen den jeweils in die zugehörigen Buchsen eingeführten beiden Stiften (25, bzw. 27, 28) vorhandenen Materials sichtbar angeordnet ist und daß der Typ der beiden gegenüberliegenden Stifte (27, 28 bzw. 25, 26) unsichtbar angeordnet ist.
    Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (12) ein mit einer lichtdurchlässigen Scheibe abgedecktes Fenster angeordnet st.
    Näherungsinitiator nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dai- das Fenster auf der von dem Unterteil (11) ab gewandten Fläche des Oberteils (12) angeordnet ist.
    7813694 18.0179
    31. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der in dem Buchsenteil (30) des Steckverbinders zu den Buchsen (17) führenden Kabeleinführungskanäle (31) mit der Mittelachse der Kabelöffnung (15) einen spitzen Winkel bildet.
    32. Näherungsinitiator nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel etwa 4-5° beträgt.
    33· Eäherungsinitiator nach einem der Ansprüche 3I oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Seitenfläche des Buchsenteils (30), in welche die Kabeleinführungskanäle (31) münden, aus winklig zueinander stehenden Teilflächen gebildet ist, welche mit einer durch die Achse der Kabelöffnung (15) parallel zu der Bodenfläche des Unterteils (11) verlaufenden Ebene eine sägezahnförmige Schnittlinie bilden und daß die Kabeleinführungskanäle (31) in diejenigen Teiiflachen münden, welche der Kabelöffnung (15) zugewandt sind.
    7813694 18.Gl79
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3233188A1 (de) * 1982-09-07 1984-03-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum elektrischen verbinden elektrischer geraeteteile

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DE3233188A1 (de) * 1982-09-07 1984-03-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum elektrischen verbinden elektrischer geraeteteile

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