DE2819782C2 - Näherungsinitiator - Google Patents

Näherungsinitiator

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DE2819782C2
DE2819782C2 DE19782819782 DE2819782A DE2819782C2 DE 2819782 C2 DE2819782 C2 DE 2819782C2 DE 19782819782 DE19782819782 DE 19782819782 DE 2819782 A DE2819782 A DE 2819782A DE 2819782 C2 DE2819782 C2 DE 2819782C2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details

Description

Die Erfindurj betrifft einen Näherungsinitiator mit to einem im wesentlichen quaderförmigen, ortsfest anzubringenden und mit einer elektrischen Leitung zu verbindenden Grundgehäuse, welches ein mit einem Oszillator ausgestattetes elektrisches Meßkopfteil, ein Auswertegeräteteil und eine Kabelöffnung aufweist.
Ein derartiger Näheaingsinitiator ist bus dem Katalog »Kontex-System« der Firma Pepperl + Fuchs. Mannheim, Ausgabe 1974. bekannt Obwohl dieser bekannte Näherungsinitiator im Betrieb zufriedenstellend arbeitet, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn ein w solcher NSherungsinitiator aufgrund einer Beschädigung ausgewechselt werden muß. Es ist zwar kaum anzunehmen, daß derartige Näherungsinitiatoren durch normalen Verschleiß unbrauchbar werden, die Erfahrung hat jedoch geneigt, daß in sehr vielen Anwen- ^ dungsfällen der rauhe Betrieb auf vielen technischen Anwendungsgebieten häufig zu Beschädigungen führt, die ein Auswechseln eines Näherungsinitiaicrs notwendig werden lassen. Beispielsweise muß in einem Gießereibetrieb davon ausgegangen werden, daß *>o Näherungsinitiatoren nur eine sehr kurze Lebensdauer haben. Weiterhin muß auch in vielen Fällen mit einer wenig sachgemäßen Behandlung gerechnet werden, da häufig das Bedienungspersenal derjenigen Maschinen und/oder Anlagen, an welchen solche Näherungsinitia- h'> toren angebracht sind, i'n allgemeinen nur auf außerordentlich robusie F.irr'chtungen eingestellt ist.
Bei dem bekannten Näherungsinitiator ist jedoch ein verhältnismäßig großer Zeitaufwand zum Auswechseln erforderlich, weil das Grundgehäuse nicht nur mechanisch von einer Maschine oder Anlage gelöst werden muß, sondern auch das Anschlußkabel abgeklemmt werden muß, wonach ein neuer Näherungsinitiator an das Anschlußkabel angeschlossen und mechanisch befestigt werden muß. Zugleich mit der mechanischen Befestigung wird auch eine erneute Justierung erforderlich, um den Abstand zwischen der aktiven Fläche des Steuerkopfteils und der Steuerfahne wieder ordnungsgemäß einzustellen.
Der Auswechselvorgang erfordert nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand, es besteht vielmehr auch die Gefahr, daß die elektrischen Anschlüsse nicht wieder ordnungsgemäß hergestellt werden. Diese Gefahr besteht insbesondere deshalb, weil in den meisten Fällen ein Näherungsinitiator an schwer zugänglichen Stellen angeordnet ist, an denen die Montage ebenso wie die Herstellung der erforderlichen elektrischen Verbindungen stark erschwert sind.
Da während des Austauschvorganges in vielen Fällen sehr aufwendige Anlagen stillgesetzt werden müssen, führen die dadurch verursachten Betriebsunterbrechungen zu erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Näherungsinitiator der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welcher im Falle einer Beschädigung außerordentlich betriebssicher und mit besonders geringem Zeitaufwand auch von technisch nicht versiertem Personal ausgewechselt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Grundgehäuse in ein ortsfestes Unterteil und ein lösbares Oberteil gegliedert ist. daß das Meßkopf teil und das Auswertegeräteteil im Oberteil angeordnet sind, daß die Kabelöffnung im Unterteil ausgebildet ist und daß das Oberteil auf dem Unterteil durch einen Steckverbinder lösbar verklemmt ist.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vcrteil erreichbar, daß ein schadhafter Näherungsinitiator tatsächlich »im Handumdrehen« ausgewechselt werden kann, ,o daß in vielen Fällen die zugehörige Maschine oder Anlage nicht einmal abgeschaltet werden muß. Während zum Auswechseln eines bekannten Näherungsinitiators eine Zeit in der Größenordnung von einer halben Stunde bis zu einer Stunde erforderlich war. läßt sich der erfindungsgemäße Näherungsinitiator bei Bedarf innerhalb von Sekunden austauschen.
Noch höher als die Zeiteinsparur.g ist der Vorteil zu bewerten, daß jegliche Fehlermöglichkeiten beim Austausch eines erfindungsgemäßen Näherungsinitiators mit Sicherheit ausgeschaltet sind.
Ein werterer Vorteil des erfindungsgemäßen Näherungsini' <a*.ors kommt dadurch zustande, daß nach dem Auswechseln keine neue Justierung erforderlich wird und darüber hinaus vrvn vornherein eine reprod'jzierbare Anordnung gewährleistet ist. Dadurch wird auch der eingestellte Ansprechpunkt innerhalb vernachlässigbarer Toleranzen nach dem Austausch eines erfindungsgemäßen Näherungsini.lators wieder erreicht, so daß sich eine neue Ein; teilung des Ansprechverhaltens erübrigt. Dadurch wird weiterhin der Vorteil erreicht, daß wertvolle Maschinenzeit oder Anlagenzeit eingespart wird, welche früher zum erneuten Einstellen des Ansprechverhaltens erforderlich war.
Die Erfindung bedient sich somit der Erkenntnis, daß bei einem ortsfest angeordneten Unterteil nicht nur der elektrische Anschluß mit der entsprechenden Zuverlässigkeit und Sicherheit beibehalten wird, sondern auch
cine Halterung für den Näherungsinitiator vorhanden ist, welche in zuverlässiger Weise eine reproduzierbare Anordnung des einsteckbaren Oberteils gewährleistet. Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Näherungsinitiator vorgesehen, daß das Oberteil auf dem Unterteil durch eine Schraubverbindung gesichert ist. Auf diese Weise wird eine besonders betriebssichere Befestigung des Oberteils auf dem Unterteil erreicht, um bei entsprechenden mechanischen Belastungen, insbesondere bei Vibrationen, eine zuverlässige Festlegung des Oberteils auf dem Unterteil zu gewährleisten.
Bei besonders hohen Belastungen, insbesondere bei übermäßigen Stoß- und Vibrationsbelastungen, kann weiterhin vorzugsweise vorgesehen sein, daß das Oberteil nicht nur mit dem Unterteil verschraubt wird, sondern zusätzlich mit denjenigen Bauteilen einer Maschine oder einer Anlage verschraubt wird, an welchem der Näherungsinitiator anzubringen ist.
Gemäß einer besonders bevor/.ugien AuMÜtirungv form des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Trennlinie zwischen dem Oberteil und dem Unterteil im wesentlichen in einer Ebene verläuft, welche die beiden Seitenflächen des Grundgehäuses im wesentlichen diagonal schneidet. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß an der höheren Stirnseite des im wesentlichen keilförmigen Oberteils das Meßkopfteil angebracht ist. Bei dieser Weiterbildung ist vorteilhafterweise die Anordnung derart getroffen, daß an der höheren Stirnseite des im wesentlichen keilförmigen Unterteils die Kabelöffnung ausgebildet ist.
Diese vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes bringt den Vorteil mit sich, daß eine besonders gute Raumausnutzung im Innenraum des Grundgehäuses ermöglicht wird. Außerdem wird der Innenraum des Grundgehäuses zur Montage sowie zur Verdrahtung besonders gut zugänglich, da praktisch keine störenden Seitenwände des Gehäuses vorhanden sind.
Weiterhin ermöglicht diese Bauform die Verwendung einer besonders großen Kabelverschraubung.
Schließlich bietet diese bevorzugte Bauform besonders günstige Voraussetzungen für eine zuverlässige Abdichtung der Trennlinie zwischen dem Oberteil und dem Unterteil.
Vorteilhafterweise ist auch vorgesehen, daß wenigstens auf der einen Stirnseite des Grundgehäuses am Unterteil ein in eine schlitzförmige Ausnehmung im Oberteil hineinragender, scheibenförmiger Arretiernokken angeordnet ist. Dieser Arretiernocken dient dem Zweck, den Horizontalschub aufzunehmen, welcher beim Zusammendrücken des Unterteils und des Oberteils entsteht Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die Kontaktstifte unter Umständen belastet oder gebogen werden könnten.
Für einen besonders robusten Betrieb kann vorgesehen sein, daß das Unterteil aus Metall hergestellt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß beispielsweise auch in einem Gießereibetrieb nach einer Beschädigung eines Näherungsinitiators in jedem Fall das ortsfest montierte Unterteil mit dem entsprechend gesicherten Kabelanschluß aufgrund der hohen Festigkeit des verwendeten Metalls funktionsfähig bleibt, so daß nach einem Austausch des Oberteils der Näherungsinitiator innerhalb kürzester Zeit wieder betriebsfertig sein kann.
Der erfindangsgernäße Näherungsiniiiator erweist sich für solche Einsatzpunkte als besonders vorteilhaft, an denen ein außerordentlich rauher Betrieb herrscht weil dort erfahrungsgemäß eine Beschädigung eines
Näherungsinitiators mit entsprechend großer Häufigkeit auftritt. Es fällt daher die zeitsparende Austauschbarkeit besonders vorteilhaft ins Gewicht.
Wenn weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen wird. ' daß das Auswortegeräteteil ein mit dem Oberteil lösbar verbundener Modul ist. lassen sich die Fertigung ebenso wie die Lagerhaltung wesentlich vereinfachen, da stets nur ein Gchiiusetyp hergestellt und auf Lager gehalten werden muß. in welchem ein dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßter Modul eingesetzt werden kann. F.ine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegensi 'tides ist darin zu sehen, daß zwischen den Kontaktstiften und den Steckern eine Trennwand angeordnet ist. Durch die gemäß der ι'' Erfindung vorgesehenen Trennwand wird der Innenraum des Gehäuses klar in einen Hoch- und einen Niederspannungsraum getrennt. Diese beiden Räume könnten auch als Klein- und Niederspannungsraum bezeichnet werden. Auf diese Weise läßt sich die -'" Verdrahtung vereinfachen und darüber hinaus betriebssicherer ges'alten. Es ist nämlich durch die Trennwand sichergestellt, daß die jeweiligen Anschlußkabel stets in vollständig voneinander getrennten Räumen untergebracht sind.
!l Weiterhin wird durch die Trennwand der Vorteil erreicht, daß der Kriechstromweg erheblich vergrößert wird, so daß auf diese Weise die Betriebssicherheit auch bei ungor.stigen Betriebsbedingungen vergrößert wird. Weiterhin übernimmt die Trennwand, genauer gesagt, das Schürzenteil der Trennwand, welches am Oberteil vorhanden ist, in einer Doppelfunktion die Aufgabe, bei der Lagerung und insbesondere bei der Stapelung von Oberteilen als Abstützung zu dienen, so daß die Kontaktstifte geschützt werden. Wenn nämlich ein Oberteil im Lager mit nach unten gerichteten Kontaktstiften angeordnet wird, dient das Schürzenteil der Trennwand als Stütze, so daß die Kontaktstifte nicht auf der Unterlage aufstehen und nicht belastet oder beschädigt werden können.
Vorzugsweise ist die Trennwand derart ausgebildet, daß die Trennwand aus zwei Schürzenteilen gebildet ist. von denen das eine an dem Unterteil und das andere an dem Oberteil angebracht ist. Dabei ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, daß die beiden Schürzenteile ■*' zueinander versetzt angeordnet sind und sich im zusammengebauten Zustand des Grundgehäuses mit ihren freien Rändern gegenseitig überlappen. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß unter Umständen verhältnismäßig lang ausgebildete Kabelschlaufen nicht zwischen den beiden Schürzen der Trennwand eingeklemmt werden können, weil nämlich der Zusammenbau des Oberteils mit dem Unterteil nur möglich ist, wenn die Kabelschlaufen ordnungsgemäß verlegt sind. Sollte nämlich eine " Kabelschlaufe über dem oberen Rand einer Schürze der Trennwand liegen, läßt sich das Gegenstück nicht aufsetzen, und es ist sogar sichergestellt daß die nicht ordnungsgemäße Verlegung der Kabelschlaufe ohne weiteres deutlich spürbar ist. Eine Beschädigung der fc0 Kabelisolation wird auf diese Weise wirksam verhindert
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß das Buchsenteil der Steckverbindung einen umsetzbaren Programm- ·" stecker aufweist welcher wahlweise in vorgebbare Buchsen eingesteckt ist Diese vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich vorzugsweise auch dadurch aus, daß der Programmstecker auf seiner einen Seite zwei Stifte
aufweist, /wischen denen ein elektrisch leitendes Material angeordnet ist. und daß der Programmstecker auf der gegenüberliegenden Seite zwei Stifte hat. zwischen denen nur isolierendes Material vorhanden ist. Dabei ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, daß für die jeweils wirksamen beiden Stifte ein entsprechendes Schalts^mbol für einen Öffnungskontakt bzw. für einen SchlieUKontakt sichtbar angeordnet ist, während hingegen das entsprechende Schaltsymbol für das andere Stiftpaar verdeckt angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird einerseits der Vorteil erreicht, daß auf besonders einfache Weise leicht und betriebssicher festgelegt werden kann, ob der Näherungsinitiator als öffner oder als Schließer arbeiten soll, während andererseits zugleich der Vorteil erreicht wird, daß eine Blockierung für eventuelle falsche Anschlüsse gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße Näheningsinitiator erweist sich insgesamt auch gegenüber solchen Anordnungen als vorteilhaft, bei denen bisher im Hinblick auf eine leichtere Austauschbarkeit im Kabelanschluß ein zusätzlicher Stecker vorgesehen wurde. Ein derartiger Stecker erfordert nicht nur erheblichen Raum, er benötigt insbesondere einen nicht fest definierten und bestimmten Raum, so daß der Konstrukteur bei der Unterbringung eines Näherungsinitiators mit erheblichen Unsicherheiten zu rechnen hat, was sich bei den meistens beengten Raumverhältnissen als besonders lästig erweist. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Näherungsinitiators entfällt die Notwendigkeit für einen derartigen Stecker, der außerdem einen erheblichen Aufwand und darüber hinaus einen Unsicherheitsfaktor darstellt, und der Konstrukteur kann mit einem klar definierten Raumbedarf rechnen.
Außer einer außerordentlichen Flexibilität im Hinblick auf verschiedene Anwendungen zeichnet sich der erfindungsgemäße Näherungsinitiator durch besonders rasche Austauschbarkeit aus, durch welche die Ausfallzeiten für die zugehörigen Maschinen und Anlagen in wirtschaftlich vorteilhafter Weise stark verkürzt werden können. Dieser Vorteil kommt dadurch noch stärker zum Tragen, daß trotz der großen Zeitersparnis und den dadurch ermöglichten wirtschaftlichen Vorteilen dennoch zugleich die Zuverlässigkeit beim Auswechselvorgang noch entscheidend verbessert wird. Da der Kabelanschluß beim Austausch eines erfindungsgemäßen Näherungsinitiators unberührt bleibt, ist jede Gefahr eines erfindungsgemäß bisher kaum vermeidbaren fehlerhaften Anschlusses von vornherein mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Oberteils des Grundgehäuses,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des Unterteils des Grundgehäuses,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Oberteils,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung des Unterteils, und
Fig.5 eine perspektivische Darstellung des Programmsteckers.
In den F i g. 1 und 2 ist das Grundgehäuse 10 in einer Explosionsdarstellung veranschaulicht, in welcher das Unterteil 11 und das Oberteil 12 des Grundgehäuses jeweils in einer Anordnung gezeichnet sind, in welcher die beiden Gehäuseteile durch eine vertikale Relativbewegung zusammengefügt werden können. Die Darstellung in den F i g. 1 und 2 soll im wesentlichen nur eine
Vorstellung davon vermitteln, in welcher Stellung das Unierteil 11 und das Oberteil 12 zusammengefügt werden können. Aus der F i g. I ist ersichtlich, daß das Meßkopfteil 13 an dem Oberteil 12 angebracht ist und daß weiterhin auch das Auswertegeräteteil 14 im Oberteil 12sil/t.
Die F i g. 2 läßt erkennen, daß die Kabelöffnung 15 auf derjenigen Seite des Unterteils Il angeordnet ist, welche dem Meßkopfteil 13 gegenüber liegt.
Die Vereinigung zwischen dem Unterteil II, welches an einer Maschine oder auf einer geeigneten Unterlage ortsfest angebracht werden kann, mit dem Oberteil 12, welches die wesentlichen aktiven Teile der Meßoinrichtung enthält, erfolgt über Steckverbinder, die aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß in dem Unterteil Il lediglich mit dem durch die Kabelöffnung 15 eingeführten Anschlußkabel fest verbundene Steckerverbinderelemente vorhandein sind, während die gesamte elektrische Einrichtung im Oberteil 12 untergebracht ist.
Aus der F i g. 3 ist ersichtlich, daß im rechten Teil der Darstellung das Meßkopfteil 13 angeordnet ist. in welchem in der Regel ein Oszillator untergebracht ist. Im linken Teil der Fig. 3 ist das Auswertegeräteieil 14 dargestellt, welches vorzugsweise als Modul ausgebildet ist, der im Oberteil 12 des Grundgehaltes 10 austauschbar angeordnet ist, um für verschiedene Anwendungsfälle unterschiedliche Auswertegeräieteile einsetzen zu können. Die elektrische Verbindung zwischen dem Meßkopfteil 13 und dem Auswertegeräteteil 14 erfolgt über Anschlußleitungen, v/elche beispielsweise fest am Meßkopfteil 13 angebracht sind und über die Kontaktstifte 21 mit dem Auswertegeräteteil 14 verbunden sind.
Die Verbindung zwischen dem Auswertegeräteteil 14 und einem nicht dargestellten Anschlußkabel, welches durch die Kabelöffnung 15 in das Unterteil 11 eingeführt und an die Buchsen 17 angeschlossen ist, erfolgt über die Stecker 16 welche in die Buchsen 17 eingeführt werden können. Die Anordnung der Buchsen 17 im Unterteil 11 ist aus der Fig. 4 ersichtlich, in welcher zur Vereinfachung die Anschlußdrähte sowie das Anschlußkabel nicht eingezeichnet sind.
Wenn das Oberteil 12 auf das Unterteil 11 aufgesetzt wird, wobei die Stecker 16 in die Buchsen 17 eingeführt werden, wird eine Abdichtung der dabei miteinander in Berührung kommenden Ränder durch die Dichtung 20 gewährleistet. Da die Trennlinie zwischen dem Unterteil 11 und dem Oberteil 12 schräg angeordnet ist, d. h. im wesentlichen diagonal verläuft, tritt bei der Anwendung eine." im wesentlichen vertikalen Anpreßkraft auch in der horizontalen Richtung eine Kraftkomponente auf. der sogenannte Horizontalschub. Dieser Horizontalschub hat die Tendenz, das Oberteil 12 in bezug auf das Unterteil 11 in horizontaler Richtung zu verschieben. Um eine derartige Verschiebebewegung zu verhindern, ist ein Arretiernocken 19 am Unterteil 11 vorhanden, welcher beim Zusammenbau in eine schlitzförmige Ausnehmung 18 des Oberteils 12 hineingreift Durch diese Maßnahme wird der Horizontalschub aufgefangen, so daß auf die Steckverbinder keine Horizontalkräfte wirken können, die ein Verklemmen oder Verbiegen zur Folge haben könnten.
Sowohl beim Anschluß eines durch die Kabelöffnung 15 eingeführten Änschiußkabeis an die Buchsen 17 als auch bei einer Verbindung der (nicht dargestellten) Leitungen vom Meßkopfteil 13 mit den Kontaktstiften 21 werden Kabelschlaufen gebildet, die innerhalb des
Grundgehäuses 10 untergebracht werden müssen. Durch die aus den beiden Schürzenteilen 22 im Unterteil II und 23 im Oberteil 12 gebildete Trennwand wird der Innenraum im Grundgehäuse 10 in zwei voneinander völlig getrennte Räume unterteilt, so daß in dem einen Raum die Schlaufen des Anschlußkabels zu den Buchsen 17 und in dem anderen Raum dh Schlaufen des Verbindiingskahels mit dem Meßkopfteil 13 angeordnet sind. Bei der Verdrahtung können daher die Schlaufen bequem an das jeweilige Schürzenteil 22 bzw. 23 angelegt werden, ohne daß zu befürchten ist, daß die beiderseitigen Kabelanschlüsse, welche unterschiedliche Spannungen führen, in irgendeiner Weise miteinander in Berührung kommen könnten. Es wird sogar durch die Schürzenteile 22 und 23 der Kriechstromweg zwischen dem Hochspannungsraum mit dem Anschlußkabel an die Buchsen 17 einerseits und dem Niederspannungsraum mit der Anschlußleitung an die Kontaktstifte 21 erheblich vergrößert. Es könnte auch von einem Kleinspannungsraum und einem Niederspannungsraum gesprochen werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die beiden Schürzenteile 22 und 23 gegeneinander etwas versetzt angeordnet sind, so daß beim Zusammenbau des Oberteils 12 mit dem Unterteil 11 diese beiden Schürzenteile einander überlappen und vorzugsweise bei leichter Berührung aneinander entlanggleiten. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nicht etwa eine Kabelschlaufe zwischen den beiden Schürzenteilen eingeklemmt werden könnte, falls diese Schlaufe über eines der Schürzenteile hinausragen sollte. Beim Zusammenbau wird das Schürzenteil 22 des Unterteils 11 gemäß der Darstellung in der Zeichnung auf derjenigen Seite des Schürzenteils 23 vorbeigeführt, welche dem Meßkopfteil 13 abgewandt ist. Da die Kabelschlaufen der an die Kontaktstifte 21 angeschlossenen Leitungen auf der dem Meßkopfteil zugewandten Seite des Schürzenteils 23 liegen, kann daher das Schürzenteil 22 ungehindert auf der vom Meßkopfteil 13 abgewandten Seite an dem Schürzenteil 23 entlanggleiten.
In umgekehrter Weise liegen die Schlaufen des (nicht dargestellten) durch die Kabelöffnung 15 eingeführten Kabels im Unterteil 11 auf derjenigen Seite des Schürzenteils 22. die im zusammengebauten Zustand des Grundgehäuses 10 gegenüber dem Schürzenteil 23 liegt. Folglich werden beim Zusammenbau die Kabelschlaufen des Anschlußkabels durch das Schürzenteil 23 nicht beeinträchtigt.
Die F i g. 5 zeigt in einer schematisierten perspektivischen Darstellung einen Programmstecker 24, welcher auf der einen Seite ein Paar von Stiften 25 und 26 aufweist, die innerhalb des Körpers des Programmsteckers 24 durch eine Brücke 29 miteinander verbunden sind. Hingegen sind die gegenüber von den Stiften 25 und 26 angeordneten Stifte 27 und 28 elektrisch gegeneinander isoliert. Der Programmstekker 24 dient dem Zweck, in das Buchsenteil im Unterteil 11 wahlweise in vorgebbare Kontakte eingeführt zu werden, und zwar derart, daß der Näherungsinitiator entweder als Öffner oder als Schließer programmiert ist. Durch eine zur Vereinfachung nicht zeichnerisch
dargestellte Formgebung des Programmsteckers 24 ist sichergestellt, daf'i dieser Programmstecker nur in zwei definierten Stellungen in das Buchsenteil im Unterteil 11 eingeführt werden kann. Weiterhin ist die Anordnung derart getroffen, daß auf einer Seite an einer geeigneten Stelle symbolisch dargestellt ist. auf welche Betriebsart der Näherungsinitiator durch den Programmstecker programmiert ist. In der einen Betriebsart ist beispielsweise das aus der Fig. 5 ersichtliche Symbol für einen geöffneten Schalter sichtbar, während das auf der gegenüberliegenden Seite angebrachte entgegengesetzte Schaltsymbol verdeckt ist. Mit anderen Worten, es ist immer nur dasjenige Schaltsymbol sichtbar, welches die durch den Programmstecker 24 eingestellte oder programmierte Betriebsart angibt.
Um das Einführen der Kabelenden in die Buchsen 17 zu erleichtern, ist das Buchsenteil 30 vorzugsweise so ausgebildet, daß die Kabeleinführungskanäle 31 mit der Mittelachse der Kabelöffnung 15 einen spitzen Winkel bilden. Genauer gesagt, der spitze Winkel wird zwischen der Längsrichtung der Kabeleinführungskanäle 31 und der Mittelachse der Kabelöffnung 15 festgelegt. Grundsätzlich könnte die Anordnung so getroffen sein, daß die Kabeleinführungskanäle 31 zwar unter einem spitzen Winkel schräg zur Mittelachse der Kabelöffnung 15 gerichtet sind, dabei jedoch in einer glatten Seitenfläche des Buchsenteils 30 münden. Die Einführung der Kabelenden in die Kabeleinführungskanäle 31 wird jedoch zusätzlich dadurch erleichtert, daß anstatt einer glatten Seitenfläche diejenige Seitenfläche des Buchsenteils 30, in welche die Kabeleinführungskanäle 31 münden, aus einzelnen Teilflächen besteht, die winklig zueinander angeordnet sind, wie es aus der Fig.4 ersichtlich ist. Durch die einzelnen Teilflächen wird insgesamt eine solche Fläche des Buchsenteils 30 gebildet, wie sie beispielsweise bei einem Faltenbalg vorhanden ist. Die Teilflächen bilden bei einer derartigen Anordnung mit einer parallel zu der Bodenfläche des Unterteils 11 durch die Achse der Kabelöffnung 15 verlaufenden Ebene eine Schnittlinie, die sägezahnförmig oder ztck-zack-förmig verläuft. Die Kabeleinführungsöffnungen 31 sind bei dieser Anordnung jeweils auf denjenigen Teilflächen angeordnet, welche der Kabelöffnung 15 zugewandt sind.
Durch die oben anhand der F i g. 4 erläuterte Ausbildung des Buchsenteils 30 wird die Zuführung der Kabelenden zu den Buchsen 17 wesentlich erleichtert, da die Leistungsenden jeweils nur leicht abgewinkelt werden müssen und nicht etwa um 90° oder mehr umgebogen werden müssen, bevor sie in die Kabeleinführungskanäle 31 eingeschoben werden. Dadurch wird die Verdrahtungsarbeit wesentlich erleichtert und beschleunigt.
Jedenfalls läßt sich das Oberteil in kürzester Zeit von dem Unterteil 11 lösen und gegebenenfalls bei einer Beschädigung eines Oberteils gegen ein neues funktionsfähiges Oberteil austauschen, so daß der Näherungsinitiator tatsächlich im Handumdrehen nach einer eventuellen Beschädigung unter Ausschluß jeglichen Fehlanschlusses wieder betriebsfertig ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (33)

  1. Patentansprüche:
    t. Näherungsinitiator mit einem im wesentlichen quaderförmigen, ortsfest anzubringenden und mit einer elektrischen Leitung zu verbindenden Grund- * gehäuse, welches ein mit einem Oszillator ausgestattetes elektrisches Meßkopfteil, ein Auswertegeräteteil und eine Kabelöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (10) in ein ortsfestes Unterteil (11) und ein lösbares Oberteil (12) gegliedert ist, daß das Meßkopfteil (13) und das Auswertegeräteteil (14) im Oberteil (12) angeordnet sind, daß die Kabelöffnung (15) im Unterteil (11) ausgebildet ist und daß das Oberteil (12) auf dem Unterteil (11) durch einen Steckverbinder lösbar verklemmt ist.
  2. 2. Näherungsinitiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) auf dem Unterteil JM) durch eine Schraubverbindung gesichert ist.
  3. 3. Näherungsinitiator nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (16) des Steckverbinders an dem Oberteil (12) und die Buchsen (17) an dem Unterteil (U) angeordnet sind
  4. 4. Näherungsinitiator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je vier Stecker (16) und vier Buchsen (17) vorhanden sind
  5. 5. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (16) und die Buchsen (17) jeweils benachbart zu einer der Seitenflächen des Grundgehäuses angeordnet sind und daß die Kabeiöffnun^ (IS) in einer der Stirnflächen ausgebildet ist.
  6. 6. Nähemngsinitialor nach 0 iiem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 3; Trennlinie zwischen dem Oberteil (12) und dem Unterteil (11) im wesentlichen in einer Ebene verläuft, welche die beiden Seitenflächen des Grundgehäuses (10) im wesentlichen diagonal ichneidet.
  7. 7. Näherungsinitiator nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß an der höheren Stirnseite des im wesentlichen keilförmigen Oberteils (12) das Meßkopfteil (13) angebracht ist.
  8. 8. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der höheren Stirnseite des im wesentlichen keilförmigen Unterteils (II) die Kabelöffnung (IS) ausgebildet ist.
  9. 9. Näherungsinitiator nach einem der Ansorüche 6 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf der einen Stirnseite des Grundgehäuses (10) am Unterteil (11) ein in eine schlitzförmige Ausnehmung (18) im Oberteil (12) hineinragender, scheibenförmiger Arreiiernocken (19) angeordnet ist.
  10. 10. Näherungsiniliaior nach Anspruch 9, dadurch y, gekennzeichnet, daß der Arretiernocken (19) auf der höheren Stirnseite des Unterteils (11) angeordnet ist.
  11. 11. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Trennlinie zwischen dem Unterteil (11) und dem Oberteil (12) eine Dichtung (20) angeordnet ist.
  12. 12. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 6 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) und das Oberteil (12) auf der höheren Stirnseite jeweils etwa doppelt so hoch sind wie auf der niedrigeren Stirnseite.
  13. 13. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) und das Unterteil (11) jeweils aus Kunststoffmaterial bestehen.
  14. 14. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (U) aus Metall hergestellt ist
  15. 15. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswertegeräteteil (14) ein mit dem Oberteil (12) lösbar verbundener Modul ist
  16. 16. Näherungsinitiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul an dem Oberteil (12) mittels einer Schraubverbindung gehalten ist
  17. 17. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul Kontaktstifte (21) zum Anschluß des Meßkopfteils (13) aufweist
  18. 18. Näherungsinitiator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (21) auf der gegenüberliegenden Seite von den Steckern (16) angeordnet sind
  19. 19. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Modul die Stecker (16) zum Anschluß an das Unterteil (11) angebracht sind.
  20. 20. Näherung' initiator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktstiften (21) und den Steckern (16) eine Trennwand (22, 23) angeordnet ist.
  21. 21. Näherungsinitiator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (22,23) von der einen Ecke derjenigen Stirnseite des Grundgehäuses (10) aus. auf welcher das Meßkopfteil (13) angeordnet ist. zu dem mittleren Bereich der gegenüberliegenden Seite verläuft.
  22. 22. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 20 oder 21. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (22,23) aus zwei Sch'jrzenteilen gebildet ist. von denen das eine (22) an dem Unterteil (11) und das andere (23) an dem Oberteil (12) angebracht ist.
  23. 23. Näherungsinitiator nach Anspruch 22. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schürzenteile (22 und 23) zueinander versetzt angeordnet sind und sich im zusammengebauten Zustand des Grundgehäuses (10) mit ihren freien Rändern gegenseitig überlappen.
  24. 24. Näherungsinitiator nach Anspruch 23. dadurch gekennzeichnet, daß das Schürzenteil (22) des Unterteils (11) gegenüber dem Schur/enteil (23) des Oberteils (12) zu der Kabelöffnung (IS) hin versetzt angeordnet ist.
  25. 25. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 22 bis 24. dadurch gekennzeichnet, daß das Schürzenteil (23) des Oberteils (12) sich bis zum Boden des Unterteils (11) erstreckt.
  26. 26. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil der .Steckerverbindung einen umsetzbaren Programmstecker (24) aufweist, welcher wahlweise in vorgebbare Buchsen eingesteckt ist.
  27. 27. Näherungsinitiator nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmstecker (24) auf seiner einen Seite zwei Stifte (25 und 26) aufweist, zwischen denen ein elektrisch leitendes Material angeordnet ist, und daß der Programmstecker (24) auf der gegenüberliegenden Seite zwei Stifte (27 und 28) hat, zwischen denen nur isolierendes Material vorhanden ist.
  28. 28. Näherungsinitiator nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Typ des zwischen den jeweils in die zugehörigen Buchsen eingeführten beiden Stifte (25, 26 bzw. 27, 28) vorhandenen Materials sichtbar angeordnet ist und daß der Typ der beiden gegenüberliegenden Stifte (27, 28 bzw. 25,26) unsichtbar angeordnet ist.
  29. 29. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (12) ein mit einer lichtdurchlässigen Scheibe abgedecktes Fenster angeordnet isL
  30. 30. Näherungsinitiator nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster auf der von dem Unterteil (11) abgewandten Fläche des Oberteils (12) angeordnet ist.
  31. 31. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der in dem Buchsenteil (30) des Steckverbinders zu den Buchsen (17) führenden Kabeleinführungskanäle (31) mit der Mittelachse der -O Kabeloffnung (15) einen spitzen Winke! bildet
  32. 32. Näherungsinitiator nach Anspruch 31,cjdurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel etwa 45C beträgt.
  33. 33. Näherungsinitiator nach einem der Ansprü- -25 ehe 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Seitenfläche des Buchsenteils (30), in welche die Kabeleinführungskanäle (31) münden, aus winklig zueinander stehenden Teilflächen gebildet ist, welche mit einer durch die Achse der Kabelöffnung (15) parallel zu der Bodenfläche des Unterteils (11) verlaufenden Ebene eine sägezahnförmige Schnittlinie bilden und daß dieKabeleinführungskanäle (31) in diejenigen Teilflächen münden, welche der Kabelöffnung (15) zugewandt sind. J5
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