DE19738772B4 - Steckvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Steckvorrichtung mit:
einem Wartungsstecker (41) mit stiftförmigen Anschlussklemmen (45), die mit einem Paar Sicherungsanschlussklemmen (57) und einer diese überbrückenden Sicherung (54) verbunden sind, und
einer Steckeraufnahme (10), die Schaltkreisanschlussklemmen (35) aufweist, die mit den jeweiligen stiftförmigen Anschlussklemmen (45) verbindbar sind,
wobei die Schaltkreisanschlussklemmen (35) mit jeweiligen Endabschnitten eines elektrischen Schaltkreises verbunden sind, der elektrisch geöffnet ist, und wobei der Wartungsstecker (41) abnehmbar mit der Steckeraufnahme (10) so gekoppelt ist, dass durch Verbinden der stiftförmigen Anschlussklemmen (45) mit den jeweiligen Schaltkreisanschlussklemmen (35) der elektrische Schaltkreis elektrisch geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die stiftförmigen Anschlussklemmen (45) in ihrem mittleren Bereich Gewindezapfen (45a) aufweisen,
dass die Sicherungsanschlussklemmen (57) fest mit der Sicherung (54) verbunden sind, plattenförmig ausgebildet sind und Durchgangslöcher (58) aufweisen, durch die sich die stiftförmigen Anschlussklemmen (45) jeweils erstrecken, und
dass die Sicherungsanschlussklemmen (57) jeweils mit den stiftförmigen Anschlussklemmen (45) mittels Muttern (51), die auf die Gewindezapfen (45a) geschraubt sind, befestigt sind.

Description

  • Diese vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Als Beispiel wurde eine konventionelle Schalttafel für einen Hochspannungsschaltkreis in der folgenden Weise konstruiert. Wenn eine Abdeckung der Schalttafel geöffnet wird, wird ein Stecker, der an der Abdeckung befestigt ist, aus einer zugehörigen Dose herausgezogen, die am Hauptkörper der Schalttafel befestigt ist, um dabei den elektrischen Stromfluss des Hochspannungsschaltkreises zu unterbrechen. Es werden daher Betrachtungen angestellt, dass es keine Möglichkeit gibt, dass die Bedienperson irrtümlich die Elektroden berührt und einen elektrischen Schlag erleidet.
  • Auf der anderen Seite beinhaltet ein Transportgerät, wie z.B. ein elektrisches Auto, einen Hochspannungsteil für den Antrieb eines Motors. Daher müssen Betrachtungen angestellt werden, dass es keine Möglichkeit gibt, dass die Bedienperson einen elektrischen Schlag erleidet, wenn er oder sie das Fahrzeug wartet. Insbesondere, da Spezialisten und auch normale Leute ein Fahrzeug warten und reparieren können, müssen entschiedene Maßnahmen gegen einen elektrischen Schlag unternommen werden.
  • Um dieses Problem zu überwinden wurde z.B. eine Schaltvorrichtung für Schaltkreise, wie z.B. ein Sicherungskasten, der als Sicherheitsstecker funktioniert, durch welchen ein Leiten des Hochspannungsschaltkreises elektrisch unterbrochen wird, in einem konventionellen elektrischen Auto angeordnet. Daher öffnet die Bedienperson die Abdeckung des Sicherungskastens, bevor sie das Fahrzeug wartet, wie z.B. das Durchführen einer Schaltkreisinspektion und das Ersetzen von Sicherungen, so dass die Sicherheit sichergestellt werden kann.
  • Ein solcher konventioneller Sicherungskasten, der auch als Sicherheitsstecker dient, ist in den 6 und 7 dargestellt.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, weist der Sicherungskasten 101 ein Gehäuse 102 auf, in welchem ein Paar von Anschlussklemmen 112 in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Das Gehäuse 102 weist eine rechteckige Form auf und ist aus einem isolierenden Material hergestellt. Die Anschlussklemmen 112 weisen Kabel 115 auf, die jeweils mit ihren hinteren Enden verbunden sind. Wie in 8 dargestellt, weist jede der Anschlussklemmen 112 einen Halteabschnitt 113 auf, welcher durch Tiefziehen einer Metalltafel hergestellt wurde und im wesentlichen U-förmig ist, so dass der Halteabschnitt 113 nachgiebig verformbar ist. Darüber hinaus weist jede der Anschlussklemmen 112 eine LA-Anschlussklemme 117 auf, die einen Kabelklemmabschnitt 116 aufweist. Ein Kabel 115 ist mit dem Kabelklemmabschnitt 116 verbunden, der an einem Endabschnitt der LA-Anschlussklemme 117 angeformt ist, und der Halteabschnitt 113 ist mit dem anderen Ende der LA-Anschlussklemme 117 verbunden.
  • Auf der anderen Seite ist eine Abdeckung 104 schwenkbar am oberen Abschnitt des Gehäuses 102 angeordnet. Eine zylindrische Sicherung 107, die in 9 dargestellt ist, ist an der inneren Oberfläche der Abdeckung 104 mit einem Band 109 befestigt. Die Sicherung 107 weist ein Paar von Sicherungsanschlussklemmen 107a auf, die jeweils an ihren beiden Endabschnitten ausgebildet sind, wobei die Sicherungsanschlussklemmen 107a in einer solchen Weise angeordnet sind, dass sie mit den Halteabschnitten 113 und der Anschlussklemme 112 jeweils in Eingriff bringbar sind, wenn der Deckel 104 geschlossen ist.
  • Daher, wenn der Deckel 104 geöffnet wird, bringt der Sicherungskasten 101 die Sicherungsanschlussklemmen 107a mit den Anschlussklemmen 112 außer Eingriff, die jeweils mit den Kabeln verbunden sind. Als Ergebnis wird die elektrische Leitung unterbrochen. Entsprechend kann der Schaltkreis sowohl vollständig als auch sicher unterbrochen werden.
  • Bei der derart konstruierten, obigen konventionellen Schaltkreisschalttafel hängt eine Kontaktzuverlässigkeit zwischen den Sicherungsanschlussklemmen 107a und den Anschlussklemmen 112, die mit den Kabeln verbunden sind, größtenteils von der nachgebenden Wirkung der Halteabschnitte 113, die derart gestaltet sind, um die Sicherungsanschlussklemmen 107a dazwischen zu halten, und einer Maßgenauigkeit der Sicherungsanschlussklemmen 107a ab. Jedoch, da die Dicke C der Sicherungsanschlussklemme 107a (siehe 9) für eine Verbindungsanschlussklemme nicht spezifiziert ist, weist die Dicke üblicherweise eine große Toleranz auf. Entsprechend ist es schwierig, die Zuverlässigkeit des Kontaktes zwischen den Sicherungsanschlussklemmen 107a und den Halteabschnitten 113 sicherzustellen.
  • Darüber hinaus, zum Zeitpunkt des Setzens der Sicherungen, muss eine neu am Deckel 107 befestigte Sicherung mit einem Band befestigt werden, während ihre Position korrekt ausgerichtet werden muss, so dass die Sicherungsanschlussklemme 107a vertikal in den Halteabschnitt 113 eingesetzt wird. Entsprechend besteht eine Möglichkeit, die Nachgiebigkeit der Halteabschnitte 113 durch unnötiges Ausdehnen der Halteabschnitte 113 zu verlieren. Zusätzlich kann verursacht werden, dass die Halteabschnitte 113 nicht mit den Sicherungsanschlussklemmen 107a in Eingriff bringbar sind. Dadurch wird eine große Menge an Zeit und Aufmerksamkeit für das Auswechseln der Sicherung aufgewendet.
  • Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende, aus der FR 13 25 006 bekannte Steckvorrichtung umfasst einen Wartungsstecker und eine Steckeraufnahme. Der Wartungsstecker weist stiftförmige Anschlussklemmen auf, die mit einem Paar Sicherungsanschlussklemmen und einer diese überbrückenden Sicherung verbunden sind. Die Steckeraufnahme weist Schaltkreisanschlussklemmen zum Verbinden mit den stiftförmigen Anschlussklemmen des Wartungssteckers auf. Im zusammengesteckten Zustand des Wartungssteckers mit der Steckeraufnahme wird ein elektrischer Schaltkreis geschlossen.
  • Aus dem DE-GM 17 26 394 ist ein steckerförmig ausgebildeter Sicherungs-Handgriff für Schmelzeinsätze bekannt, bei dem eine Sicherung Ausnehmungen in den Sicherungsanschlussklemmen aufweist, welche mit Anschlussklemmen unterhalb des Sicherungs-Handgriffes angebracht sind.
  • Aus der DE 41 30 222 A1 ist ein Sicherungskasten bekannt, der zum Einsetzen einer Flachstecksicherung Führungsrippen aufweist.
  • Die FR 14 12 450 offenbart einen Wartungsstecker mit stiftförmigen Anschlussklemmen, die an einem Ende einen Gewindebereich aufweisen. Ein Paar Kontaktfedern zum Kontaktieren von ringförmigen Anschlusskontakten einer Sicherung sind mittels Muttern, die auf den jeweiligen Gewindebereich geschraubt sind, verbunden.
  • Aus den DE 120 570 C und JP 022 13 456 A sind Sicherungen mit Sicherungsanschlußklemmen bekannt, die fest mit der Sicherung verbunden sind und plattenförmig ausgebildet sind. Die Sicherungsanschlussklemmen weisen Durchgangslöcher zur Befestigung auf.
  • Aus der DE 15 13 529 A ist ein Wartungsstecker mit einem mit diesem schwenkbar verbundenen Hebel bekannt.
  • Aus der FR 10 13 631 ist ein Wartungsstecker mit einem abnehmbaren Hebel bekannt, der mittels Nuten beim Einsetzen geführt wird.
  • Aus der FR 12 21 762 ist ein Wartungsstecker mit Buchsen bekannt, die zum Kontakt mit stiftförmigen Anschlussklemmen einer Steckeraufnahme vorgesehen sind.
  • Die FR 76 093 offenbar einen Sicherungshalter mit Sicherung und stiftförmigen Kontakten. Die stiftförmigen Kontakte weisen an ihren Enden einen Gewindebereich zur Befestigung in einem Einsetzbereich des Sicherungshalters auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckvorrichtung mit Wartungsstecker zu schaffen, die bei kleiner Bauweise einfach zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß weisen die stiftförmigen Anschlussklemmen des Wartungssteckers in ihrem mittleren Bereich Gewindezapfen auf, wobei diese sich durch Durchgangslöcher der Sicherungsanschlussklemmen erstrecken. Die Sicherungsanschlussklemmen sind fest mit der Sicherung verbunden, plattenförmig ausgebildet und weisen Durchgangslöcher zur Aufnahme der stiftförmigen Anschlussklemmen auf. Die Sicherungsanschlussklemmen sind mit den stiftförmigen Anschlussklemmen mittels Muttern, die auf die Gewindezapfen geschraubt sind, befestigt. Dadurch ergibt sich eine Bauweise mit vergleichsweise geringen Abmessungen. Außerdem ist der Wartungsstecker als Teil der Steckvorrichtung einfach zu montieren.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine geschnittene Längsansicht einer Steckvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine geschnittene Längsansicht der in 1 dargestellten Steckvorrichtung im gelösten Zustand;
  • 3 eine Längsschnittansicht eines Wartungssteckers in einer Explosionsdarstellung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Sicherung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Anschlussklemme, die in einen Kastenabschnitt in einem zusammengebauten Zustand eingebracht wird;
  • 6 eine Darstellung eines konventionellen Sicherungskastens;
  • 7 eine Darstellung eines konventionellen Sicherungskastens im geöffneten Zustand;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Sicherung, die für den konventionellen Sicherungskasten verwendet wird; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Anschlussklemme, die für einen konventionellen Sicherungskasten verwendet wird.
  • Eine Steckvorrichtung, welche eine Ausführungsform der Erfindung ist, wird nun im Detail mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Eine Steckvorrichtung 1 weist eine Steckeraufnahme 10 und einen Wartungsstecker 41 auf, der abnehmbar an der Steckeraufnahme 10 befestigt ist.
  • Die Steckeraufnahme 10 beinhaltet ein Kastenteil 11 und einen Deckelabschnitt 21. Der Kastenteil 11 ist aus einem isolierenden Material gebildet und weist eine rechteckige Form auf. Ein oberer Abschnitt des Kastenteils 11 ist geöffnet. Der Kastenteil 11 beinhaltet ein Paar von Schaltkreisanschlussklemmen 35, 35, die innerhalb des Kastenteils 11 angeordnet sind. Die Schaltkreisanschlussklemmen 35, 35 sind um eine vorherbestimmte Entfernung beabstandet voneinander angeordnet und Kabel 19 sind jeweils mit den hinteren Abschnitten der Schaltkreisanschlussklemmen 35, 35 verbunden. Der Deckelabschnitt 21 ist über dem oberen Abschnitt des Kastenteiles 11 angebracht und ist einstückig mit dem Kastenteil 11 ausgebildet.
  • Ein Wartungsstecker 41 hält eine zylindrische Sicherung 54, und weist ein Paar von stiftförmigen Anschlussklemmen 45, 45 auf, die mit den Schaltkreisanschlussklemmen 35, 35 jeweils innerhalb des Kastenteiles 11 in Eingriff bringbar sind, so dass sie sich durch den Deckelabschnitt 21 erstrecken. Darüber hinaus hat der Wartungsstecker 41 einen Hebel 59, der schwenkbar mit der oberen Oberfläche des Wartungssteckers 41 koppelbar ist.
  • Darüber hinaus wird die Konstruktion der jeweiligen Teile nun mit Bezug auf die 3 bis 5 beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt, hält der Wartungsstecker 41 die stiftförmigen Anschlussklemmen 45 derart, dass sie durch Einsetzgießen nach unten hängen, und weist eine Haube 42 auf, die einstückig an einer äußeren Seite, die stiftförmigen Anschlussklemmen 45 umgebend ausgebildet ist, wobei die Haube 42 eine Öffnung an ihrem unteren Abschnitt aufweist. Der Wartungsstecker 41 kann die Sicherung 54 innerhalb eines Raumes 43 aufnehmen, der von der Haube 42 umgeben ist.
  • Es wird angemerkt, dass die stiftförmige Anschlussklemmen 45 lang genug sind, um gegenüber dem Boden der Haube 42 vorzustehen. Darüber hinaus ist ein Gewindezapfen 45a in der Mitte jeder stiftförmigen Anschlussklemme 45 angeformt.
  • Darüber hinaus ist eine wasserdichte Dichtung 47 über den äußeren Umfang der Haube 42 gestülpt.
  • Wie in 4 dargestellt, beinhaltet die Sicherung 54 Sicherungsanschlussklemmen 57, welche in Eingriff bringbare Durchgangslöcher 58 darin aufweisen. Die Sicherungsanschlussklemmen 57 sind derart angeordnet, um von beiden Enden der Sicherung 54 vorzustehen. Durchgangslöcher 58 ermöglichen das Einstecken der stiftförmigen Anschlussklemmen 45.
  • Darüber hinaus, wie dies in 3 dargestellt ist, ist die Sicherung 54 in dem Raum 43 innerhalb des Wartungssteckers 41 angeordnet, nachdem die Steckeranschlussklemme 45 jeweils in die Durchgangslöcher 58 eingesetzt worden sind, und dann die Muttern 51 auf die Schraubgewinde 45a geschraubt wurden.
  • Ein zylinderwellenförmiger Kupplungsabschnitt 49 steht von der oberen Oberfläche des Wartungssteckers 41 vor. Der Hebel 59 ist auf der oberen Oberfläche des Wartungssteckers 41 befestigt. Eine zylindrische Welle 63 erstreckt sich durch den zylinderwellenförmigen Kupplungsabschnitt 49 und einen Basisabschnitt 59b des Hebels 59, so dass der Hebel 59 schwenkbar mit dem Wartungsstecker 41 gekoppelt ist.
  • Zapfen 61 stehen von beiden Seiten eines unteren Abschnittes 59c des Hebels 59 vor, der unterhalb des Basisabschnittes 59b angeordnet ist. Es wird angemerkt, dass ein Handhabungsabschnitt 59a an einer Position gegenüberliegend dem unteren Abschnitt 59c ausgebildet ist.
  • Ein Paar von Schaltkreisanschlussklemmen 35, 35 sind innerhalb des Kastenteiles 11 durch Anschlussklemmeneinsetzlöcher 13 angeordnet.
  • Wie in 5 dargestellt, ist jede der Schaltkreisanschlussklemmen 35, 35 eine Dosenanschlussklemme und weist eine LA-Anschlussklemme 35a, die ein Kabel 19 mit der Schaltkreisanschlussklemme verbindet, und einen zylindrischen Fassungsabschnitt 35b auf, in welchen die stiftförmige Anschlussklemme 45 für eine elektrische Verbindung eingesetzt wird. Darüber hinaus ist ein Zapfenschraubgewinde (nicht dargestellt) am unteren Ende des Fassungsabschnittes 35b ausgebildet. Die LA-Anschlussklemme 35a ist mit dem Fassungsabschnitt 35b durch eine Mutter 35d verbunden, wobei eine Sicherungsunterlegscheibe 35c zwischen dem unteren Ende des Fassungsabschnittes 35b und der Mutter 35d angeordnet ist. Darüber hinaus ist eine Kontaktfeder 36 über der inneren Umfangswand des Fassungsabschnittes 35b angeordnet, so dass die Leitfähigkeit der Schaltkreisanschlussklemme 35 mit der zugehörigen stiftförmigen Anschlussklemme 45 verbessert werden kann.
  • Der Kastenteil 11, wie oben beschrieben, weist einen oberen Abschnitt auf, der geöffnet ist. Der Deckelabschnitt 21 ist mit dem derartig geöffneten Kastenabschnitt 11 integral durch Schrauben (nicht dargestellt) verbunden. Ein Dichtungsbauteil 15 ist zwischen dem Kastenabschnitt 11 und dem Deckelabschnitt 21 für ein Abdichten angeordnet. Darüber hinaus ist ein Gummistecker 17 zwischen dem Kabel 19, welches mit jeder Dosenanschlussklemme 35 verbunden ist, und dem zugehörigen Anschlussklemmeneinsetzloch 13 eingepasst.
  • Der Deckelabschnitt 21 weist Anschlussklemmengehäuse 23 auf, die an die untere Oberflächenseite des Deckelabschnitts 21 angeformt sind. Die Anschlussklemmengehäuse 23 dienen jeweils zur Aufnahme der Fassungsabschnitte 35b der Dosenanschlussklemmen 35 darin. Darüber hinaus sind die Einsetzlöcher 25 in eine Oberfläche des Deckelabschnitts 21 eingebohrt, und entsprechen jeweils den Fassungsabschnitten 35b der Dosenanschlussklemmen 35. Entsprechend sind die stiftförmigen Anschlussklemmen 45 jeweils mit den Dosenanschlussklemmen 35 durch die Anschlussklemmeneinsetzlöcher 25 verbindbar.
  • Eine Umfangswand 29 ist an der oberen Oberflächenseite des Deckelabschnitts 21 angeformt, derart, dass sie sich nach oben erstreckt (in Richtung zum oberen Abschnitt, wie dies in 2 erkennbar wird), und dass sie geöffnet ist. Die Umfangswand 29 weist einen Aufnahmeraum 27 auf, der es dem Wartungsstecker 41 erlaubt, der die Sicherung 54 hält, darin geführt und eingesetzt zu werden, und nimmt den Wartungsstecker 41 darin auf.
  • Nuten (Führungsnuten) 32 sind in die oberen Enden eines Paares von Führungswänden 30 der Umfangswand 29 eingeformt. Ein Paar von Führungswänden 30 ist in Längsrichtung des Kastenteiles 11 angeordnet (in horizontaler Richtung, wie dies in 2 erkennbar wird). Die Führungsnuten 32 erstrecken sich in einer vertikalen Richtung von den oberen Enden der einander gegenüberliegenden Oberflächen der Führungswände 30. Die Führungsnuten 32 ermöglichen es den Zapfen 61 des Hebels 59 in ihnen geführt zu werden. Darüber hinaus sind Evakuierungsnuten 34, welche mit den Führungsnuten 32 in Verbindung stehen, an den Endabschnitten der Führungsnuten 32 ausgebildet.
  • Bei der Steckvorrichtung 1, wie sie oben beschrieben ist, wird der Wartungsstecker 41, welcher die Sicherung 54 hält, nach unten durch die Zapfen 61 des Hebels 59 geführt, die sich mit den Führungsnuten 32 in Eingriff befinden, und wird in den Aufnahmeraum 27 des Deckelabschnitts 21 eingesetzt, wenn der Handhabungsabschnitt 59a des Hebels 59 niedergedrückt wird. Wenn der Wartungsstecker 41 in den Aufnahmeraum 27 eingesetzt ist, wird der Raum zwischen der Haube 42 und dem Steckerhauptkörper 41 und der Umfangswand 29 des Deckels 21 durch die Dichtung 47 wasserdicht gemacht. Die stiftförmigen Anschlussklemmen 45 sind in die Dosenanschlussklemmen 35 eingepasst, wobei sie sich durch die Anschlussklemmeneinsetzlöcher 25 hindurcherstrecken, die in dem Deckelabschnitt 21 ausgebildet sind. Entsprechend sind die Kabel 19 jeweils mit dem Paar von Dosenanschlussklemmen 35 des elektrischen Schaltkreises verbunden, wobei sie eine elektrische Verbindung durch die Sicherung 54 miteinander herstellen. Es wird angemerkt, dass der Hebel 59 um die Drehwelle 63 gedreht und durch die Zapfen 61 gekippt wird, wobei er in die Evakuierungsnuten 34 eingreift, in einem Zustand, in welchem der Schaltkreis ausgebildet wurde, so dass ein unnötiges Stören des Hebels 59 durch andere Bauteile vermieden werden kann.
  • Auf der anderen Seite wird der Schaltkreis durch umgekehrtes Folgen des zuvor beschriebenen Vorganges zu einem Zeitpunkt der Wartung des elektrischen Schaltkreises, in welchem Schaltkreis diese Steckvorrichtung 1 verwendet wurde, oder wenn Sicherungen gewechselt werden, geöffnet.
  • Das heißt, wenn der Hebel 59 aufgerichtet und durch den Handhabungsabschnitt 59a nach oben gezogen wird, gleiten die Zapfen 61 entlang der Führungsnuten 32. Entsprechend werden die stiftförmigen Anschlussklemmen 45 aus den Dosenanschlussklemmen 35 herausgezogen und zudem bewegt sich der Wartungsstecker 41 weg von dem Aufnahmeraum 27. Dann, sobald der Hebel 59 und der Wartungsstecker 41 vollständig aus dem Kastenteil 11 und dem Deckelabschnitt 21 herausgezogen wurden, wird eine elektrische Leitung zwischen den Kabeln 19, die jeweils mit dem Paar von Dosenanschlussklemmen 35 verbunden sind, unterbrochen, wodurch wiederum der elektrische Schaltkreis unterbrochen wird. Entsprechend kann eine Wartung des elektrischen Schaltkreises sicher durchgeführt werden.
  • Während die Schaltkreisanschlussklemmen als Dosen ausgebildet sind, und die Anschlussklemmen des Wartungssteckers als Stecker in der zuvor beschriebenen Ausführungsform ausgebildet sind, kann die Erfindung selbstverständlich auch in einer Ausführungsform verwendet werden, bei der die Schaltkreisanschlussklemmen als Stecker und die Anschlussklemmen des Wartungssteckers als Dosen ausgebildet sind. Darüber hinaus kann ein Paar von Schaltkreisanschlussklemmen als eine Kombination einer Dosenanschlussklemme und einer Steckeranschlussklemme ausgebildet sein, und es kann ein solches Paar von Anschlussklemmen an dem Wartungsstecker vorgesehen sein.
  • Wie oben im Detail beschrieben, weist der Wartungsstecker der Steckvorrichtung gemäß der Erfindung zweckbestimmte Anschlussklemmen auf, die von den Sicherungsanschlussklemmen getrennt sind. Daher kann das Problem der Maßgenauigkeit, welches bei dem konventionellen Beispiel auftritt, wenn die Sicherungsanschlussklemmen direkt verwendet werden, überwunden werden, und die Kontaktzuverlässigkeit zwischen den Anschlussklemmen kann dadurch ebenso verbessert werden. Zudem, da diese Anschlussklemmen des Wartungssteckers zweckbestimmte Anschlussklemmen sind, kann die Steckvorrichtung gemäß der Erfindung auch auf Starkstrom, Hochspannungsschaltkreise angewendet werden, wobei die Zuverlässigkeit des Verbindens sichergestellt wird.
  • Darüber hinaus können die Anschlussklemmen des Wartungsstecker nur durch Einsetzen der Anschlussklemmen in die Durchgangslöcher, welche in den Sicherungsanschlussklemmen ausgebildet sind, und Befestigen der eingesetzten Anschlussklemmen mit Muttern angebracht werden, was den Anwender von dem umständlichen Vorgang befreit, die durch die Sicherungsmontagerichtung beim konventionellen Beispiel begrenzt wird. Somit erlaubt die Steckvorrichtung der Erfindung ein leichtes und einfaches Auswechseln der Sicherung.

Claims (5)

  1. Steckvorrichtung mit: einem Wartungsstecker (41) mit stiftförmigen Anschlussklemmen (45), die mit einem Paar Sicherungsanschlussklemmen (57) und einer diese überbrückenden Sicherung (54) verbunden sind, und einer Steckeraufnahme (10), die Schaltkreisanschlussklemmen (35) aufweist, die mit den jeweiligen stiftförmigen Anschlussklemmen (45) verbindbar sind, wobei die Schaltkreisanschlussklemmen (35) mit jeweiligen Endabschnitten eines elektrischen Schaltkreises verbunden sind, der elektrisch geöffnet ist, und wobei der Wartungsstecker (41) abnehmbar mit der Steckeraufnahme (10) so gekoppelt ist, dass durch Verbinden der stiftförmigen Anschlussklemmen (45) mit den jeweiligen Schaltkreisanschlussklemmen (35) der elektrische Schaltkreis elektrisch geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die stiftförmigen Anschlussklemmen (45) in ihrem mittleren Bereich Gewindezapfen (45a) aufweisen, dass die Sicherungsanschlussklemmen (57) fest mit der Sicherung (54) verbunden sind, plattenförmig ausgebildet sind und Durchgangslöcher (58) aufweisen, durch die sich die stiftförmigen Anschlussklemmen (45) jeweils erstrecken, und dass die Sicherungsanschlussklemmen (57) jeweils mit den stiftförmigen Anschlussklemmen (45) mittels Muttern (51), die auf die Gewindezapfen (45a) geschraubt sind, befestigt sind.
  2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hebel (59), der schwenkbar mit dem Wartungsstecker (41) gekoppelt ist.
  3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeraufnahme (10) einen Deckelabschnitt (21) aufweist, wobei der Deckelabschnitt (21) ein Anschlussklemmengehäuse (23) mit Anschlusseinsetzlöchern (25) aufweist zum Aufnehmen von elektrischen Kontaktabschnitten der Schaltkreisabschlussklemmen (35), und dass die Steckeraufnahme (10) außerdem eine Führungswand (30) zum Führen des Wartungssteckers (41) beim Zusammenstecken mit der Steckeraufnahme (10) aufweist.
  4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswand (30) darin eingeformte Nuten (32) aufweist, und dass sich beim Zusammenstecken des Wartungssteckers (41) mit der Steckeraufnahme (10) am Wartungsstecker (41) befindliche Zapfen (61) entlang der Nuten (32) bewegen.
  5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wartungsstecker (41) eine Haube (42) mit einer Öffnung in Steckrichtung des Wartungssteckers (41) aufweist, und dass die Sicherung (54) in einem Raum (43) innerhalb der Bereiches der Haube (42) angeordnet ist.
DE19738772A 1996-09-05 1997-09-04 Steckvorrichtung Expired - Lifetime DE19738772B4 (de)

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