DE1513529A1 - Steckbares Sicherungs-Aggregat - Google Patents

Steckbares Sicherungs-Aggregat

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DE1513529A1
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fuse
jaws
securing
connection
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Downs Harold Hudson
Stanback Harris Ingram
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Schneider Electric USA Inc
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Square D Co
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    • H01H85/02Details
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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/547Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with sliding fuse carrier
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    • H01H9/102Fuses mounted on or constituting the movable contact parts of the switch

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Description

Steckbares Sicherungs-Aggregat
Die vorliegende Erfindung betrifft Geräte für elektrische Sicherungspatronen, insbesondere Sicherungsaggregate zum Aufstecken auf bzw. Wiederabnehmen von Schalttafeln.
Das Sicherungsaggregat gemäß der Erfindung besteht aus einem Gehäuse mit einem in dieses einsteckbaren, auswechselbaren Sicherungseinsatz, der wahlweise in "Ein-" oder "Aus-" Stellung einsetzbar ist. Ferner enthält das Gehäuse ein Paar geteilter Leitungsanschlüsse mit Klemmbacken, die aus dem Gehäuse heraussehen und auf die Verteiler- oder Sammelschiene einer elektrischen Schalttafel aufgesetzt und dort mittels einer an einer dieser Klemmbacken vorgesehenen Ve rriegelungs klinke festgehalten werden, wenn der Sicherungseinsatz aus dem Gehäuse herausgezogen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen ist Figur 1 die Ansicht des zweipoligen Sicherungsaggregates entsprechend der Erfindung.
Figur 2 ist die Seitenansicht der Einrichtung gemäß Figur 1, Figur 3 ist die Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Figur 1 und zeigt den Siehe rungs einsatz in der "Ein"-Stellung und dessen in die horizontale
Lage umgekippten Griff.
Figur 4 ist ein Teilschnitt durch die Einrichtung gemäß Figur 1, und zwar längs der Linie 4 - 4 in Figur 8;
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Figur 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Kombination von Arbeite kontaktklemme und festen Klemmbacken in der Einrichtung nach Figur 1;
Figur 6 ist ebenfalls eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Kombination von Leitungsanschluß und festem Klemmkontakt der Einrichtung nach Figur 1,
Figur 7 ist ein Teilschnitt durch die Einrichtung nach Figur 1, und zwar längs der Linie 7 - 7 in Figur 8,
Figur 8 ist eine vergrößerte Ansicht ähnlich Figur 1, jedoch bei Abnahme
des vorderen Gehäuseteils, und zeigt den Sicherungseinsatz in "Ein"-Ste llung.
Figur 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Sicherungseinsatzes für das Gehäuse nach Figur 1, von der Leitungsanschluß "Seite gesehen,
Figur 10 ist eine vergrößerte Vorderansicht davon und
Figur 11 eine vergrößerte Seitenansicht von der Arbeitsanschlußseite her gesehen.
Schmelz-Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Ausführungebeispiel der zweipoligenyfiiche- rungsarmatur 20 nach der Erfindung. Sie besteht aus einem Gehäuse 22 mit einem Sicherungsträger oder -einsatz 24, der auswechselbar und wahlweise in "Ein"- und "AusU Stellung in das Gehäuse einsteckbar ist. Das Gehäuse 22, vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material gefertigt, besteht aus drei durch mehrere Nieten 26 zusammengehaltenen Teilen 22a, 22b und 22c. In dem Gehäuseteil 22a und dem benachbarten Teil 22c mit dazu gehörenden Seitenteilen ist der eine Pol des zweipoligen Sicherungsaggregates 20, im Gehäuseteil 22b und dem daran stoßenden Abschnitt von 22c, ebenfalls mit dazu gehörenden Seitenteilen, der andere Pol gelagert. Die Teile 22a, 22b und 22c bilden auch den Boden 22d (Fig. 8) des Gehäuses 22.
Dicht an diesem Boden am einen Gehäuseende befindet eich für jeden Pol
des zweipoligen Schalteraggregates ein eineteckbarer Leitungsanschluß und die feste Kontaktbacken-Anordnung gemäß Figur 6, die au· zwei symmetrischen
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elektrisch leitenden Gliedem28a und 28b besteht. Diese sind duch Nieren 29 zusammengehalten und weisen am einen Ende ein Paar Aufsteck-Klemmbakken 28c, 28d, am anderen Ende feste Klemmbacken 28e, 28f auf. Die beiden Backen 28c, 28d der beiden Pole werden z. B. auf ein Paar von Sammelschienen an einer elektrischen Schalttafel aufgesetzt (nicht dargestellt). Damit das ganze Sicherungsaggregat 20 nicht von den Sammelechienen abgezogen wird, wenn der Sicherungsträger 24 aus dem Gehäuse 22 herausgenommen wird, ist eine Verriegelungsklinke 28g an der Backe 21 d jedes Poles vorgesehen.
Am anderen Ende des Gehäusebodens 22 ist für jeden Pol eine aufsteckbare Halteklammer 30 vorgesehen, die auf eine nicht dargestellte Halteschiene einer elektrischen Schalttafel aufgesteckt und daran festgehalten wird. Oberhalb dieser Klammer 30 hat im Gehäuse 22 jeder Pol eine Arbeits-Anschlußklemme mit festliegenden Kontaktbacken 32 gemäß Figur 5. Das elektrisch leitende Metallstück 32a zeigt an der einen Seite das Kontaktbackenpaar 32b und 32c, .an der anderen Seite den rechteckig hohl geformten Klemmenhalter 32d mit einem Gewinde für die Klemmschraube 33, An den Seitenwänden beiderseits der Schraube sind gegenüberliegend die Öffnungen 32e und 32f zur Einführung der Leitungsdrähte vorgesehen, die durch die Schraube 33 festgezogen werden können.
Gemäß Figur 8 besitzt jeder Pol auch eine Kontrollampe 34, deren Zuführungsdrähte 35 und 36 4A& zu den elastischen festen Kontaktgliedern 37 und 38 führen. In der Leitung 35 zu dem Kontaktglied 37 liegt ein Widerstand 40.
Die Gehäuseteile 22a, 22b und 22c sind innen mit geeigneten Aussparungen und Vorsprüngen versehen, um die Halteklammern 30, die Glieder 28 und 32, Kontrollampen 34, Kontaktglieder 37 und 38 und die Widerstände 40 innerhalb des Gehäuses 22 festzulegen.
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Der Sicherungseinsatz 24 ist vorzugsweise aus den Figuren 9, 10 und Il zu erkennen. Er besteht aus einem Rahmen 42 aus Isoliermaterial, einem an der Deckplatte 42 schwenkbar befestigten Handgriff 44, einem Paar Sicherungsklammern kombiniert mit Anschluß-Klemmbacken 46, die am Rahmen 42 durch ein Paar Schrauben 48 mit Unterlegscheiben 50 gehalten werden. Sie können in die im Gehäuse festliegenden Kontaktglieder 32b und 32c für den Arbeitskontaktanschluß in "Ein"-Stellung des Sicherungeeinsatzes 24 eingesteckt werden. Ferner sind Sicherungsklammern kombiniert mit den Klemmbacken 52 an dem Rahmen 42 mittels eines anderen Schraubenpaares 48 befestigt. Diese können in die im Gehäuse festliegenden Kontaktbacken 28e und 28f der Leitungsanschlußteile in "Einu-Stellung des Sicherungseinsatzes 24 eingesetzt werden.
Der Rahmen 42 enthält ein Paar nach unten gehende Schenkel 42a, von denen jeder die Sicherungsklammern kombiniert mit den Anschlußbacken 46 sowie die Sicherungsklammern kombiniert mit den Anschlußgliedern 52 trägt. Jeder Schenkel 42a ist mit einer Aussteifung 42b versehen, die neben dem benachbarten Schenkel 42a liegt, jedoch von diesem soweit absteht (Fig. 11), daß zwischen beide Aussteifungen 42b noch eine schmale Mittelwand 22e (Fig. 7) des Gehäuseteils 22c angebracht werden kann.
Jede mit dem Anschlußbackenglied kombinierte Sicherungsklammer 46 hat einen flachen Teil 46a mit einer ausgesparten Öffnung^ m~&e für die Schraube 48 zur Befestigung des Gliedes 46 dem betreffenden Schenkel 42a. Ein Paar Anschlußbacken 46c erstrecken sich von den zylindrischen Sicherungsklammern 46b in einer von dem betreffenden Schenkelteil 42a wegführenden Richtung. Ferner ist ein Paar einwärts gebogener Zungenteile 46d für einen später zu erwähnenden Zweck vorgesehen. Die Anschlußbacken 46c sind passend abgeschrägt, damit sie leicht zwischen die im Gehäuse festliegenden Kontaktbacken 32b und 32c eingesetzt werden können.
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ORlQiMAL INSPEOTED
J0I00Z3
Die mit den Anschlußbackengliedern kombinierten Sicherungsklammern 52 weisen eine Öffnung für die Schraube 48 für ihre Befestigung an dem entsprechenden Schenkel 42a auf. Von den zylindrischen Sicherungsklammern 52b aus erstreckt sich ein Paar einander gegenüberliegender Anschluß backe η 52c entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Anschlußklemmen 46c von den Sicherungsklammerteilen 46b ausgehen. Diese Anschlußbackenteile 52c sind zum leichteren Einsetzen zwischen die entsprechenden im Gehäuse festliegenden Kontaktbacken 28e und 28f abgeschrägt.
Der Sicherungseinsatz 24 kann in das Gehäuse 22 entweder in "Ein"- oder auch in "Aus"-Stellung eingesetzt werden. Der Gehäuseteil 22a ist mit einer "Ein"-Marke wie in Figur 3 versehen, der Teil 22b mit einer "Aus"-Marke. Der Rahmen 42 des Siehe rungs einsatzes 24 ist, wie bei 54, markiert, um anzugeben, in welcher Stellung sich der Sicherungseinsatz in dem Gehäuse 22 befindet.
Nach den Darstellungen in den Figuren 4, 7 und 8 kann der Sicherungsträger 24 ein Paar von Sicherungspatronen 56 in den Klammern 46b und 52b halten, die zur leichteren axialen Einführung der Sicherungen an den Rändern abgeschrägt sind. Aus Figur 8 ist zu ersehen, daß die Sicherungen 56 senkrecht zum Boden 22d des Gehäuses 22 angeordnet sind, aus dem die Klemme 30 und die Anschlußbacken 28c und 28d heraustreten und sich axial bewegen lassen, wenn der Sicherungsträger 24 in das Gehäuse eingesetzt oder aus ihm entnommen wird.
O Die kurzen, von den Sicherungsklammern 52b ausgehenden Anschlußteile 52c co und auch die entgegengesetzt verlaufenden Anschlußteile 46c von den Sicherungs· cn klammern 46b gewährleisten kurze Stromwege zu den Leitungsanschlußbacken
ο 28c und 28d bzw. den Arbeitsklemmenteilen 32b und 32c# Dadurch entwickelt
„j sich geringe Wärme,bei Gebrauch der Einrichtung, und auch die Kosten sind gering.
Die im Gerät festliegenden Arbeitekontaktbacken 32b und 32c stehen weiter auseinander als die Leitung» kontakt backen 28e und 28f, wie aus dem Vergleich
der Figuren 4 und 7 zu entnehmen ist. Wenn daher der Sicherungsträger 24 in dae Gehäuse 22 in "Aus"-Stellung eingesetzt wird, gehen die Anschlußteile 52c leicht zwischen den Kontaktbacken 32b und 32c hindurch.
In Richtung auf den Boden des Gehäuses 22 und rechts von den Sicherungen 56 nach Fig. 4 sind die Gehäuseteile 22a und 22c verstärkt, so daß ihr Abstand voneinander praktisch der gleiche ist, wie der zwischen den festliegenden Kontaktbacken 28a und 28b eines Poles, und die Gehäuseteile 22b und 22c sind so verstärkt, daß ihr Abstand voneinander der gleiche ist wie der zwischen den Kontaktbacken 28e und 28f des anderen Poles. Wenn daher der Sicherungeträger 24 in das Gehäuse 22 in "Ausu-Stellung eingesetzt wird, wird er dadurch festgehalten, daß die Klemmbackenteile 52c mit dem Gehäuseteil 22a und 22c bzw. mit den Gehäuseteilen 22b und 22c in Verbindung treten.
Gemäß Figuren 7 und 8 sind die im Gehäuse festliegenden Kontaktbacken 32b und 32c jedes Poles in einem gewissen axialen Abstand von dem oberen Endringe oder der Endkappe der eingesetzten Sicherungen i>6 angeordnet. Da das Eindrücken der Anschluiibackenteile 46c zwischen diese Kontaktbacken 32b und 32c den Klemmdruck zwischen den Sicherungsklammern 4t>o und aem ODeren Endring der Sicherung 56 vermindert, muß dafür gesorgt werden, daß genügend Druck für eine gute elektrische Verbindung zwischen den Sicherungs klemmteilen 46b und der Sicherung 56 aufrechterhalten bleibt. Zu diesem Zweck sind die einwärts gebogenen Zungenteile 46d vorgesehen, die verhindern, daß die Klemmbackenteile 46c nicht so dicht zusammengepreßt werden, daß der Klemmdruck auf den oberen Endring der betreffenden Sicherung 56 nicht zu groß wird.
Aus Figur 8 geht hervor, daß in der "Ein"-Stellung des Sicherungseinsatzes 24 der Stromkreis für die Kontrollampe 34 jedes Poles durch Andrücken der im Ge* häuse festliegenden Kontaktglieder 37 und 38 an die Schrauben 48, welche die Sicherungsklammern und Anschlußbackenglieder 46 und 52 an dem betreffenden
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Schenkelteil 42a des Rahmens 42 halten, geschlossenwird. Wenn die beiden Pole Strom erhalten, indem das Sieherungsaggregat 20 auf eine elektris ehe Schalttafel gesetzt wird und sich der Sicherungseinsatz 24 in "Ein"-Stellung befindet, fließt normalerweise nicht genügend Strom durch die Kontrollampe 34, um sie zum Leuchten zu bringen, weil der elektrische Widerstand der Stromkreise über die Widerstände 40 und die Lampen 34 im Verhältnis zum Strom durch die Sicherungen 56 zu hoch ist. Wenn jedoch eine Sicherung durchgebrannt ist oder überhaupt fehlt, fließt Strom nur durch die Lampe, der dann stark genug ist, um sie zum Leuchten zu bringen.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    /ι J In einem Geh use gekapseltes, steckbares S;cherungsaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Geh use (20) ein auswechselbarer in "Fin"- oder "Aus"-Stellun^ einsetzbarer Sic.herungstr iger ("4) befindet, dessen Sicherungsklammern durch Steck^lieder mit im Geh !use festliegenden Leitungsanschlußbacken {?.bc,{) in elektrisch leitende/Verbindung treten, die mittels aus dem Geh use (?2) vorspringender Klemmbacken (28c, d) auf eine Sammel- oder Verteilerschiene einer elektrischen Schalttafel aufsetzbar und daran mittels einer Sperrklinke (28g) festgehalten sind.
  2. 2. S-cherungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungseinsatz (22) ein isolierendes Rahmengestell (42) enthält, an dem für jedes Ende der Sicherungspatrone (56) je Sicherungeklammern (46b, 52b) mit Anschlußgliedern (46a, 52c) zur Befestigung am Rahmen, und Einsteck-Anschlußteile (46c, 52c) zur Verbindung mit den im Gehäuse festliegenden Kontakten (32) in der "Ein"-Stellung des Sicherungseinsatzes vorgesehen sind.
  3. 3. Sicherungsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsanschlüsse (28) an der einen und die an der anderen Seite des Gehäuses (22) angebrachten Verbraucheranschlüsse (33) mit den entsprechenden Sicherungsanschlußkontakten (28e,d; 32b, c) innerhalb des Gehäuses elektrisch verbunden sind, und daß die festen Kontakte im Gehäuse, Rahmen, Sicherungsklammern, Anschlußstücke u. dgl. derart angeordnet und ausgebildet sind, daß eine Sicherungspatrone (56) axial bewegt wird, wenn der Sicherungseineatz (24) in das Gehäuse (22) eingeführt wird.
    ORIGINAL INSPECTED
    009815/0570
DE19651513529 1964-09-23 1965-09-21 Steckbares Sicherungs-Aggregat Pending DE1513529A1 (de)

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