DE2454287A1 - Vorrichtung zur steuerung von wirbelstrombremsen mit mehreren erregerwicklungen - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung von wirbelstrombremsen mit mehreren erregerwicklungen

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DE2454287A1
DE2454287A1 DE19742454287 DE2454287A DE2454287A1 DE 2454287 A1 DE2454287 A1 DE 2454287A1 DE 19742454287 DE19742454287 DE 19742454287 DE 2454287 A DE2454287 A DE 2454287A DE 2454287 A1 DE2454287 A1 DE 2454287A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Dr. ·?ιΐ'ϋ3---3η!·Λ Dipl.-lncj. Groeninfl.-DipK-Ghcn;. Cr. y,:i$: ivl.-^n·. Dr. Schön
Teieion;. 47 ϊν) 79/70
LABAVIA - S.G.E. 0684 74 B
Vorrichtung zur St euerung von Wirbel strombremsen mit mehreren Erregerwicklungen.
Die Erfindung betrifft die Vorrichtungen zur' Steuerung von Wirbel strombremsen mit mehreren Erregerwicklungen mit mehreren elektrischen Schützen, welche der Reihe nach die elektrischen Erregungen von ebensovielen Wicklungen oder Wicklungsgruppen dieser Bremsen steuern.
Sie betrifft im besonderen derartige Vorrichtungen mit mit Anschlußkreisen for diese Wicklungen verbundenen Kontaktrkreisen, mit Verbindungsklemmen fürfeinen Steuerumschalter mit. η Arbeitsstellungen verbundenen Steuerkreisen, einem diese Klemmen tragenden isolierenden Halter und Schützen mit einer Anzugsspule und einer diese übergreifenden beweglichen Kontaktanordnung, welche mit wenigstens zwei festen Kontaktstücken zusammenwirkt, welche fest mit zwei Kontaktelementen verbunden sind, von denen das erste mit einer der genannten Anschlußklemmen und das zweite
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mit einer Verbindungsklemme zur Verbindung nie hinein Pol eine,?
Stromquelle verbunden ist.
Bei den bekannten Ausführungsformen derartiger
Steuervorrichtungen, insbesondere den in dem von der Anmelderin ' am 24. Dezember 1970 unter der Nr. 70 466 39 eingereichten französischen Zusatzpatent unter Bezugnahme auf Fig. 2 desselben beschriebenen, hat der Sockel oder isolierende Halter die allge- ; meine Form einer waagerechten Platte, welche drei parallele j Reihen von Organen trägt, nämlich eine Reihe von Schützspulen, ! über welchen ihre beweglichen Anordnungen liegen, eine Reihe von isolierenden Gestellen, über welchen die· festen Kontaktstücke · angeordnet sind, welche mit diesen Anordnungen zusammenwirken '. sollen, und eine Reihe von Klemmen, welche sich über die ganze ; Breite des Sockels in der Nähe eines Randes desselben erstreckt.;
Diese Klemmen sind mit Hilfe von flachen, unter · dem Sockel angeordneten Leitern mit den Enden der Spulen bzw. \ mit den festen Kontaktstücken verbunden,und an diesen Klemmen
sind biegsame Kabeln zur Verbindung der gesamten Schütze mit den äusseren Stromkreisen angeschlossen, welche sie steuern und von ; welchen sie gesteuert werden.
Die durch diesen Sockel und die verschiedenen
von ihm getragenen Teile gebildete Anordnung ist in einem
Schutzkasten mit einem abnehmbaren Deckel untergebracht, wobei
eine Abteilung in diesem Kasten zwischen dem Boden desselben und dem Sockel zur Aufnahme der besonderen Bauteile der Stromkreise zur Steuerung und zum Schutz der Schütze vorgesehen ist.
Diese bekannte Anordnung besitzt eine gewisse
Zahl von Nachteilen, insbesondere folgende:
- sie ist in der Höhe sperrig. Die verhältnismäßig hohen Spulen der Schütze nehmen nämlich nur einen Teil des Sockels ein, was ein unausgenutztes totes Volumen über der Klemmenreihe zur Folge hat; j
- das unter dem Sockel zur Unterbringung der j Steuer- und Schutzkreise verfügbare Volumen hat dagegen ei~jLe ' sehr geringe Höhe, so daß es schwer zugänglich ist; j
- wiederum infolge der Höhe der Spulen müssen \ die isolierenden Gestelle, welche die festen Kontaktstücke tragen, um sie den beweglichen Kontaktstücken gegenüber zu halten,
ihrerseits verhältnismässig hoch sein, was die genaue Einstel-
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lung der getragenen festen Kontaktstücke erschwert, selbst wenn diese Gestelle sehr starr und kräftig an dem Sockel befestigt ' sind; . . _ '■■
- infolge des Vorhandenseins dieser Gestelle ist ein verhältnismässig großer Abstand und eine verhältnismässig große Zahl von Teilen zwischen jedem festen Kontaktstück und der entsprechenden Klemme vorhanden, was unerwünschte Spannungsabfälle zur Folge haben kann; ;
- infolge der Ausdehnung der Klemmenreihe und
ihrer Hähe an dem Rand des Sockels ist es praktisch unmöglich, die diese Klemmen mit äusseren Teilen verbindenden Leiter vor ihrem Austritt aus dem Kasten zu Bündeln zu vereinigen, welche durch : diesen Kasten in Tüllen oder Stopfbuchsen treten oder eine sichere einfache Verbindung durch Vielfachstecker ermöglichen können·
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht, diesen verschiedenen Nachteilen abzuhelfen. j
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Halter eine überhöhte Tafel und wenigstens einen zu dieser . Tafel parallelen, gegenüber dieser heruntergezogenen Schenkel aufweist, welcher isenigstens eine Schütz spule trägt, welche von ihrer beweglichen Anordnung übergriffen wird, während die entsprechenden festen Kontaktstücke und ihre Kontaktelemente unmittelbar von der mittleren Tafel getragen werden.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ! weisen ausserdem das eine und/oder das andere der nachstehenden'
Merkmale auf: . j
- Der auf der Seite eines entsprechenden Schenkels
liegende Rand der 'Tafel ist mit diesem durch eine volle Fläche verbunden» welche gleichzeitig senkrecht zu der Tafel und zu dem Schenkel liegt und mit diesen eine einzige profilierte j Platte bildet; |
- der Halter besitzt zwei einander gegenüberlie- \ gende Schenkel, wobei dann die Tafel eine mittlere Tafel ist, ! welche sich an die beiden Schenkel durch volle Flächen an- | schliesst, welche gleichzeitig zu der Tafel und zu den Schenkeln senkrecht liegen und mit diesen eine einzige profilierte Plat- ;
te bilden; ]
- alle mit der Verbindungsklemme verbundenen :
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festen Kontaktstücke der Schütze sind miteinander durch ein ge- ! meinsames Kontaktelement in Form einer leitenden Platte verei- ' nigt, welche sie trägt und an der Tafel befestigt ist; |
- in einer Steuervorrichtung gemäß dem vorhergehenden Absatz ist die Zahl η gleich 4,und das gemeinsame Kontakt- j element ist in Form eines H ausgeschnitten, zwischen dessen 1 Schenkeln zwei feste, mit Anschlußklemmen verbundene Kontakt- j stücke beiderseits des Querstrichs des H liegen· j
- alle Anschlußklemmen werden von der Tafel auf der! gleichen Seite derselben wie die entsprechenden festen Kontakt- , stücke getragen und sind mit den festen Kontaktstückeη durch
leitende Platten verbunden!
- falls die Zahl η gleich 4 ist, ist das gemeinsame Kontaktelement eine leitende Platte in der allgemeinen Form ei- j nes länglichen Rechtecks, dessen kleine Seiten praktisch parallel zu den an die entsprechenden Schenkel angeschlossenen Rändern der mittleren Tafel sind, wobei diese Platte auf der Außenseite einer jeden ihrer großen Seiten von den anderen Kontaktelementen eingefasst wird;
- die ersteren Kontakt elemente, d.h. die mit den
Anschlußklemmen für die Wicklungen der Bremse verbundenen, werden durch leitende Platten gebildet?
·. - in einer Steuervorrichtung gemäß einem der drei
vorhergehenden Absätze besitzt wenigstens ein Teil dieser leitenden Platten Ausnehmungen, welche zwischen einer Klemme und
dem entsprechenden Kontaktstück nur einen leitenden Abschnitt
mit einem so geringen Querschnitt bestehen lassen, daß eine
Sicherung entsteht, welche bei einem Überstrom, welcher die Vorrichtung zerstören könnte, schmilzt;
- eine von der Tafel entfernte isolierende Schutzplatte überdeckt parallel zu dieser wenigstens den grössten
Teil dieser Tafel,und durch diese Schutzplatte treten die Anschluß- und Verbindungsklemmen;
- die Endanschläge der beweglichen Anordnungen der Schütze sind fest mit der Isolierplatte gemäß dem vorhergehen- j den Absatz verbunden und sind vorzugsweise an diese Platte mitangef ormte Hasen;
- die Gesamtheit der Steuerkreise ist unterhalb ; des isolierenden Halters untergebracht und steht mit geder Spule
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durch Öffnungen in Verbindung, welche In den diese Spule tragen-! den Schenkel des Halters ausgebildet sind;
- bei einer Steuervorrichtung, deren Steuerkreise Hilfselemente zur Betätigung, "zur Steuerung und/oder zum Schutz umfassen, deren Arbeiten an das der Bremse gebunden ist, z.B.
Dioden zum Schutz der Kontakte. Verzögerungsschaltungen, Hilfsrelais 24/12 Volt zur Steuerung der Stoplichter usw., ist die j grösste Zahl dieser Elemente in dem Volumen untergebracht, wel- ! ches sich unter der mittleren Tafel zwischen den beiden Flächen ; des Halters befindet, welche seijie Tafel mit den seitlichen j Schenkeln verbinden; J
- die Tafel wird in ihrer Ebene durch einen länglichen, etwa rechteckigen Teil verlängert, von welchem eine grosse Seite etwa senkrecht zu den einander gegenüberliegenden, auf , der Seite der Schenkel liegenden Bändern der Tafel ist, so daß j dann die Platte die Form eines T hat, dessen oberer Querstrich j durch diesen länglichen Teil gebildet wird; - I
- die Tafel trägt ein festes, einen VieIfachver-: binder bildendes Anschlußstück, dessen Kontakte die Verbindungsklemiaen bilden und mit den Kontakten eines beweglichen, mit dem . Umschalter verbundenen Verbindungsstücks zusammenwirken können; :
- bei einer Steuervorrichtung, bei welcher der ! isolierende Halter und alle von diesen getragenen Elemente in
einem Kasten enthalten sind, ist eine Wand dieses Kastens mit
einer Tülle für den Durchtritt eines Mehrleiterkabels zur Verbindung gewisser Klemmen mit äusseren Betätigungs- oder Bedienungsgliedern versehen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig· 1| 2 und 3 zeigen in einem lotrechten ;
Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 bzw. in einer Draufsicht
bei entferntem Deckel bzw. in einem lotrechten Schnitt längs
der Linie III-III der Fig. 2 unter Wegbrechung von Teilen die
Gesamtheit der Schütze und der diesen zugeordneten Organe einer
erfindungsgemäßen Steuervorrichtung mit vier. Schützen.
Fig. 4· ist eine Vorderansicht des diese Anordnung enthaltenden Kastens.
Fig. 5 Ist ein Schaltbild einer derartigen Steuervorrichtung und der Wicklungen, deren Erregung durch diese
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Vorrichtung gesteuert wird. " &·
Pig. 6, 7 und 8 stellen eine Ausführungsabwandlung der obigen Vorrichtung dar und zeigen in einem lotrechten
Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 7 bzw. in Draufsicht bei
entferntem Deckel bzw. in einem lotrechten Schnitt längs der
Linie VIII-VIII der Pig. 7 und 9 unter Wegbrechung von Teilen
die Gesamtheit der Schütze und der diesen zugeordneten Organe
einer anderen erfindungsgemäßen Steuervorrichtung mit vier
Schützen.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht eine isolierende
Schutzplatte, welche zwischen der Tafel und den Endabschnitten
der an die Anschluß- und Verbindungsklemmen dieser letzteren
Steuervorrichtung angeschlossenen Kabel angeordnet ist.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Anordnung ist
an einem Sockel oder isolierenden Halter Λ angebracht, welcher
die allgemeine Form einer vollen Platte hat, welche das Profil j eines abgeplatteten großen Omega hat, d.h. eine mittlere waagerechte überhöhte Tafel 2 und zwei seitliche einander gegenüberliegende ebenfalls waagerechte Schenkel 3 besitzt, welche in
Bezug auf die Tafel 2 heruntergezogen und an diese durch zwei ; lotrechte Flächen 4 angeschlossen sind· ;
Es ist wohlverstanden, daß die Ausdrücke "waagerecht", "lotrecht", "über" usw. in der Beschreibung nur bei- , · spielshalber zur Verdeutlichung der Ausführungen benutzt sind, I daß diese Wahl jedoch keine Beschränkung darstellt und keinen ;· Vorbehalt für die Lage der Anordnung bei ihrer wirklichen Ver- j Wendung bildet. Bei dieser Verwendung kann dem Sockel 1 und so- j mit der Anordnung der an diesem Sockel angebrachten Organe jede , beliebige gewünschte Stellung gegeben werden, welche von der j zur Vereinfachung der Beschreibung gewählten verschieden ist. !
Der Sockel wird zweckmässig durch einen ein- ! stückigen formgepressten Teil aus einem starren Isolierstoff
gebildet, z.B. dem unter dem Namen Nylon bekannten, mit Glas
beladenen Superpolyamid.
Jeder der beiden Schenkel 3 trägt zwei Schütz-■ spulen 5, welche nebeneinander parallel zu der Fläche 4 angeordnet sind. .
Jede Spule ist mechanisch an ihrem Schenkel 3 \ dadurch befestigt, daß Schrauben 6 durch entsprechende Löcher j
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des Schenkels geschraubt sind, und ihr elektrischer Anschluß an ihren Steuerkreis.ist mit Hilfe von Stiften 7 verwirklicht, welche ebenfalls durch diesen Schenkel in Löchern 8 treten.
Jede Spule 5 wird von einer an sich bekannten beweglichen Anordnung 9 überbrückt, welche ein Paar von beweglichen Kontaktstücken 10, 11 freitragend über der mittleren Tafel 2 trägt.
Unmittelbar unter diesen beweglichen Kontaktstücken 10,11 ist ein Paar von festen Kontaktstücken 12, 13 angeordnet, welche mit diesen zusammenwirken können.
Die Höhe der lotrechten Flächen des Sockels ist so gewählt, daß die festen Kontaktstücke 12 und 13 unmittelbar von der Tafel 2 getragen werden können, oder genauer einzig und allein mittels eines Kontakt elements, welches durch eine leitende, unmittelbar gegen diese Tafel gelegte Platte 14 bzw. 15 gebildet wird· ·
Mittels dieser leitenden Platten 14, 15 sind die festen Kontaktstücke 12 und 13 mit Klemmen verbunden, und zwar die ersteren, 12, mit ein und derselben festen Verbindungsklemme 16, und die anderen, 13» mit ebensovielen Anschlußklemmen
Die Verbindungsklemme 16 und die Attschlußklemnen
17 sind an der Tafel 2 befestigt, insbesondere durch Anschrauben, wobei sie zweckmässig durch Abschnitte von Gewindebolzen aus einem leitenden Werkstoff gebildet werden, welche mit entsprechenden leitenden Muttern und Unterlegscheiben zusammenwirken.
Die Klemme 16 ist ihrerseits mit einem Pol (im allgemeinen dem positiven Pol) einer äusseren Stromquelle durch ein Kabel 18 (Fig. 3) verbunden.
Die Anschlußklemmen 17 sind mit den verschiedenen zu steuernden Wicklungen der Bremse durch Leiter 19 verbunden, welche infolge der Lage dieser Klemmen, welche alle auf der mittleren Tafel vereinigt sind, leicht in ein und demselben Kabel zusammengefasst werden können.
Zum genauen Verständnis der Aufgaben der verschiedenen obigen Kontakte und leitenden Elemente in dem beabsichtigten Rahmen sind diese in das Schaltbild der Fig. 5 eingetragen, welches einer Ausführungsfarm der obigen Steuervor-
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richtung für eine Wirbelstrombremse mit vier Wicklungen entspricht.
Man sieht in Fig. 5 außer den obigen Elementen mit den Besugszeichen 5 und 10 bis 19 den Steuer um schalter 80 mit vier Stellungen, welcher nacheinander die vier Schützspulen 5 mit. einor Gleichstromquelle 81 verbindet, und die vier Wicklungen 82 der Bremse, deren jede mit der Gleichstromquelle 83 durch einen Stromkreis verbunden ist, dessen Abschnitt 18, 16, 15» 13» 11» 10, 12, 14, 1?, 19 de nach der Erregung des zugehörigen Schützes offen oder geschlossen ist.
.Bei der in Fig· 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist das Kontaktelement, welches durch die Platte 14 gebil- \ det wird, welche den mit der Verbindurigsklemme 16 verbundenen ! festen Kontaktstücken 12 entspricht, allen diesen Kontaktstücken gemeinsam und hat die allgemeine Form eines die Klemme 16 tragenden H.
Die Lage der Verbindungsklemme 16 an dem H entspricht etwa der Verbindungszone zwischen dem Querstrich des H und einem seiner beiden Grundstriche, wofür diese Zone verbreitert ist. In diesem in Fig. 2 dargestellten Fall ist die Verbindungszone zwischen dem Querstrich des H und seinem anderen Grundstrich in gleicher Weise verbreitert und nimmt eine Schraube 38 zur Vervollständigung der Befestigung dieser Platte 14 an der Tafel 2 auf. ί
Zwei der je durch ein Kontaktelement 15, das entsprechende feste Kontaktstück 13 und die diesem zugeordnete ! Klemme 17 gebildeten Anordnungen sind zwischen den Grundstrichen des H beiderseits seiner Mitte-angeordnet, während die beiden : anderen Anordnungen außerhalb des H angeordnet sind. j
Der Sockel 1 ist mit den von ihm getragenen Or- \ ganen in einem metallischen Schutzkasten 20 mit einem abnehm- ; baren Deckel 21 befestigt, dessen Verschluß mit Hilfe von Laschen 22 erfolgt·
Diese Befestigung wird zuseckmässig dadurch her- ; gestellt, daß mit Hilfe von Systemen mit Bolzen und Muttern j 23 verdickte Zonen 24 unter den Schenkeln 3 gegen durch Ziehen in dem Boden 26 des Kastens gebildete vorspringende Anlage- · flächen 25 geschraubt werden, wodurch einerseits vermieden wird, daß Bolzenköpfe ausserhalb dieses Bodens vorspringen, und an- .
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dererseits ein genügendes Volumen 27 zwischen den Schenkeln 3 und dem Boden gebildet wird.
Eine Stirnwand des Kastens 20 ist mit Tüllen 28 für den Durchtritt von Kabeln 18, 19 und dergleichen (insbesondere eines Körperschlußleiters) versehen und weist ein Zur gangsfenster für ein festes Verbindungsstück mit mehreren Anschlußstellen 29 auf, welches von der Tafel getragen wird und ständig mit den verschiedenen Elementen der Steuerkreise der Schütze verbunden ist, welche von dem Sockel 1 getragen werden (wenigstens teilweise obige Verbindungsklemmen ersetzende Anschlußstelle).
Diese verschiedenen Elemente sowie andere verhältnismässig sperrige und empfindliche Elemente, z.B.· Dioden 30 zum Schutz der Schütze, sind innerhalb des Kastens unter dem Sockel 1 untergebracht, insbesondere in der Abteilung 31 mit einem verhältnismässig großem Volumen, welche leicht zugänglich ist und unter der mittleren Tafel 2 zwischen den Flächen 4 liegt.
Man sieht noch in Fig. 1 und 2:
- Hilf skontaktstücke 10a, 11a, 12a, 13a, welche die beweglichen Kontaktstücke verdoppeln und darüber in an sich bekannter Weise befestigt sind, um die Größe der bei der Schliessung oder der öffnung der Stromkreise erzeugten Funken zu verringern;
- auf Zug. bzw· auf Druck arbeitende Federn 32, 33, welche die bewegliche Anordnung 9 von der Spule 5Zentf ernen bzw,' i/n dieser Anordnung die beweglichen Kontaktstücke 10, 11 den gegenüberliegenden festen Kontaktstücken 12, 13 zu nähern suchen;
- dreieckige Verstärkungs- und Trennwände 34» welche zwischen den beiden Spulen 5 eines jeden Schenkels 3 ange- ■ ordnet sind; i
- die Flächen 4 nach dem Innern der Abteilung 31 ; zu verlängernde Rippen 35, durch welche lotrechte Schrauben 36 treten, welche unter dem Sockel zu der Tafel 2 parallele Plat- ; ten 37 befestigen, insbesondere zum Halten der Dioden 3Oj !
- und eine waagerechte Verbreiterung 38 äer Tafel. 2, welche einen der beiden Ränder derselben verlängert, welche ' nicht'an eine Fläche 4 angeschlossen sind, so daß die Tafel die,
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allgemeine Form eines T mit breitem Fuß erhält, wodurch das unter der Tafel verfügbare Volumen vergrössert wird.
Fig· 2 und 3 zeigen eine sogenannte "Körperschlußklemme" 39 zur Verbindung der Steuerkreise mit einem Pol der Stromquelle 81.
Bei der in Pig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungjabwandlung tragen die Bestandteile, welche denen der oben be- schriebenen Ausführungsform entsprechen oder mit diesen iden- ! tisch sind, die gleichen Bezugszeichen wie oben. . \
In dieser Ausführungsabwandlung ist die Zugfeder: 32 (Fig. 1) durch zwei Druckfedern 40 und 41 ersetzt," von denen ' die erste die bewegliche Anordnung an der Stelle ihres Gelenks j an das Gestell der Spule 5 angedrückt hält, während die zweite, : in einer Ausnehmung 42 der mittleren Tafel 2 untergebrachte ' Feder diese Anordnung etwa an der Stelle der Kontaktstücke 10 ! abspreizt. Diese Ausbildung ermöglicht die Verringerung des Platzbedarfs der Steuervorrichtung.
Die einander em nächsten liegenden festen Kontaktstücke 43 und 44 von zwei benachbarten Schützen werden von ; einem gemeinsamen Kontaktelement 45 getragen,"welches durch eine: leitende Platte in der allgemeinen Form eines länglichen Recht- . ecks gebildet wird, welche in der Längsrichtung zwei mittlere Schlitze 46 und 47 aufweist, welche von jeder kleinen Seite ausgehen und so die Platte in vier parallele Arme unterteilen.
Eine in jedem Arm ausgebildete Ausnehmung 48 \ lässt zwischen jedem Kontaktstück 43 und 44 und der gemeinsamen mittleren Klemme 16 einen durch zwei dünne Randstreifen 49 und ; 50 gebildeten leitenden Abschnitt bestehen. Der Querschnitt dieses leitenden Abschnitts ist so klein, daß dieser eine Schmelzsicherung bildet, welche die Steuervorrichtung gegen einen Über- ' strom schützt, welcher sie zerstören könnte und z.B. von einem Kurzschluß herrührt. Es ist klar, daß die Schlitze 46 und 47 nur so lang zu sein brauchen, daß sie die Herstellung dieser Schmelzsicherungen durch Ausschneiden der Ausnelmungen 48 ermöglichen. ·
Wie Fig. 7 zeigt, sind die vier anderen Kontakt- ■ stücke 51 bis 54 und ihre mit den Anschlußklemmen 59 bis 62 zum Anschluß an die Wicklungen der Bremse verbundenen Kontaktelemente 55 bis 58 paarweise beiderseits der Platte 45 angeordnet.
Selbstverständlich können die Ausnelmungen 48
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j zur Bildung von Schmelzsicherungen auch, oder sogar nur, in den ■ die Kontaktelemente 55 bis 58 bildenden Platten ausgebildet werden, vorausgesetzt, daß diese eine entsprechende Form erhalten.
Alle Hilfselemente zur Betätigung, zur Steuerung und zum Schutz, u.a» die in der französischen Patentschrift Hr. 1 509 155 vom 1. Dezember 1966 und in ihrem bereits genannten Zusatzpatent Kr. 70 466 59 sowie in der französischen Patentschrift Nr. 72 14-545 vom 21. April 1972 genannten, sind unter der mittleren Tafel 2 und ihrer Verlängerung 38 untergebracht. Man'sieht in Fig. 7 die Schutzdioden 50 zum Schutz der Kontaktkreise, eine Diode 65 für das Haltelicht oder "Stoplicht1' eine Verzögerungsschaltung 64, das feste Verbindungsstück 29 und ein Hilfsrelais 65 für 24-12 Volt für die Steuerung der Haltelichter oder "Stoplichter". Mit Ausnahme des Verbindungs- ; stücks 29 ist in Fig. 8 keines dieser Elemente dargestellt. j
Um die festen und beweglichen Kontaktstücke und -elemente zu schützen und den Anschluß der Kabel an die Klemmen 16 und 59 bis 62 zu erleichtern, sind die diese Klemmen bildenden Gewindebolzen verlängert, so daß sie durch eine isolierende Schutzplatte 66 treten können, welche so einerseits zwischen den beweglichen'Anordnungen 9 und der die festen Kontaktstücke und —elemente tragenden mittleren Tafel 2 und andererseits den Endabschnitten dieser Bolzen liegt, an welche die Kabelschuhe der entsprechenden Kabel angeschlossen werden sollen (Fig. 8 und 9)·
Die Isolierplatte 66 ist an der Tafel 2 durch beliebige nicht dargestellte Mittel befestigt, z.B. Säulen oder an die Tafel mitangeformte Ansätze, welche diese Platte mit Hilfe von Schrauben halten, welche durch sie treten und in das Ende dieser Säulen oder Ansätze eingeschraubt sind. " I
Die Isolierplatte 66 besitzt auf der Ober- ; seite mitangeformte Rippen 67 zur Trennung und zur Festlegung : der Lage der Kabel. Wie aus Fig· 9 hervorgeht, ermöglichen diese Bippen unter Ausgang von einem Kabel mit vier mit den Wick- . lungen der Bremse verbundenen Drähten 68 bis 71 > diese isolierten Drähte zu ihren Anschlußklemmen 59 bis 62 zu führen. Dieses Kabel tritt aus dem Kasten 20 durch die Tülle 72 aus, das mit ! einem Pol der Stromquelle verbundene Verbindungskabel 73 tritt durch die Tülle 74 aus, und das mit der Körper schlußklemme 39 ·
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verbundene Kabel tritt durch die Tülle 75 (Fig. 7) aus.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4-wurde der Hub der durch die entsprechenden Federn 32 abgespreizten bev/eglichen Anordnungen durch Endanschläge begrenzt, welche durch Teile 78 (Fig. 1 und 2) gebildet wurden, welche z.B.. auf einen Schenkel des U-förmigen Gestells der Schütze aufgesetzt und an diesem befestigt sind. Jeder dieser Anschläge erforderte daher eine getrennte Herstellung und einen Arbeitsgang zur Anbringung.
Die Ausführungsform der Fig. 6 bis 9 ermöglich^ den Fortfall dieser Herstellung und dieser Anbringung und somit die Verringerung der Kosten dieser Steuervorrichtungen.
Bei dieser Ausführung sind die Endanschläge
fest mit der Isolierplatte verbunden und vorzugsweise an diese mitangeformt.
Hierfür besitzt jede der Randrippen 76, welche an den auf der Seite der Schenkel 3 liegenden Rändern der Isolierplatte 66 entlanglaufen, kleine lotrechte Rippen 77, welche senkrecht an ihr über einer beweglichen Anordnung 9 so vorspringen, daß ihr unteres Ende oder Nase diese bewegliche Anordnung entgegen der Kraft der entsprechenden Feder 41 zurückhalten kann.
Die Isolierplatte 66, ihre Schenkel 67 und 76 sowie alle Rippen 77 bilden ein einziges Stück aus formgepresstem Kunststoff.
Die oben beschriebenen Ausbildungen besitzen zahlreiche Vorteile gegenüber den bisher bekannten, insbesondere folgende:
Infolge der zweckmässigeren Ausnutzung der ver-r schiedenen Volumen, insbesondere infolge der relativen Ver- ι Senkung der Spulen beiderseits eines überhöhten Abschnitts des ; Sockels, wird der gesamte Platzbedarf der Vorrichtung verringert ·
Die unmittelbare Anbringung der festen Kontaktelemente an der mittleren Tafel in der Nähe ihrer Klemmen er- j möglicht den vollständigen Fortfall der Isoliergestelle, welche j sie früher trugen, sowie ihrer Bef estigungs- und Anschlußglieder, was die genaue Einstellung der entsprechenden festen Kontakt- i stücke gegenüber den beweglichen Kontaktstücken sowie ihren
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- 13 - . 068'+ 7'I- B Einbau erleichtert, wobei eine wesentliche Werkstoffersparnis-
und eine Herabsetzung der Spannungsabfälle zwischen den festen | Kontaktelementen und ihren Klemmen erzielt wird. j
Die Vereinigung der Klemmen in dem mittleren j Abschnitt des Sockels ermöglicht, die Kabel zum Anschluß der Vorrichtung vor ihrem Austritt aus dem Kasten zu Bündeln zu j vereinigen, was ihren Durchtritt durch die Wand des Kastens (durch Tüllen und/oder mit Hilfe von Vielfachsteckern) sowie die Handhabungen und Anschlüsse des Kastens erleichtert.
Die Zone des Kastens, welche die verschiedenen: Teile enthält, welche von dem starken Erregerstrom der Wick- j lungen der Bremse durchflossen werden,- ist durch den Sockel von; der Zone desselben getrennt, welcher die von den schwachen Strömen zur Steuerung der Schütze durchflossenen Teile enthält, z»B. die Schutzdioden 30ι welche im Prinzip von keinem. Strom durchflossen werden.
Das unter dem Sockel für die Bauteile der
Stromkreise, welche von den Klemmen und den von starken Strömen durchflossenen Verbindungsleitern verschieden sind, verfügbare Volumen ist verhältnismäßig groß und leicht zugänglich.
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Claims (16)

  1. -14 - 0684· 74 B
    PATEH TA !SPRÜCHE
    - —»Ν.
    ■Λ·\ Steuervorrichtung für eine Wirbelstrombremse mit mehreren Erregerv/icklungen mit mit Anschlußklemmen zum Anschluß an diese Wicklungen verbundenen Kontaktkreisen, ' mit Verbindungsklemmen zur Verbindung mit einem St euer um se halter mit η ArbeitsStellungen verbundenen Steuerkreisen, einem diese ! Klemmen tragenden isolierenden Halter und η Schützen mit einer ' Anzugsspule und einer diese übergreifendenbeweglichen Kontakt- ; anordnung, welche mit wenigstens zwei festen Kontaktstücken zu-! sammenwirkt, welche fest mit zwei Kontaktelementen verbunden | sind, von denen das erste mit einer der Anschlußklemmen und das ! zweite mit einer Verbindungsklemme zur Verbindung mit einem Pol j einer Stromquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Halter eine überhöhte Tafel (2) und wenigstens ei- \ nen zu dieser Tafel parallelen, gegenüber dieser heruntergezo- j genen Schenkel (3) aufweist, welcher wenigstens eine Schützspule (5) trägt, welche von ihrer beweglichen Anordnung (9) übergriffen wird, während die entsprechenden festen Kontaktstücke (12, 13) und ihre Kontaktelemente unmittelbar von der überhöhten Tafel (2) getragen werden.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch; gekennzeichnet, daß der isolierende Halter zwei einander gegen-! überliegende, beiderseits der Tafel (2) angeordnete Schenkel ; (3) besitzt, so daß dann die Tafel eine mittlere Lage einnimmt.j
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite eines entsprechenden Schenkels liegende Rand der Tafel mit dieser durch eine volle Fläche (4) verbunden ist, welche gleichzeitig zu der Tafel und zu dem Schenkel senkrecht liegt und mit diesen eine einzige, profilierte Platte bildet. j
  4. 4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche; 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit der Verbinduugs- [ klemme (16) verbundenen festen Kontaktstücke (1.2) der Schütze I miteinander durch ein gemeinsames Kontaktelement in Form einer jleitenden Platte (14) vereinigt sind, welche sie trägt und an der Tafel (2) befestigt ist.
    5· Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch! ,gekennzeichnet, daß die Zahl η gleich 4 ist, und daß die Iei- j
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    tende Platte (14) in Form eines H ausgeschnitten ist, zwischen dessen Schenkeln zwei a'e mit einer Anschlußklemme verbundene feste Kontaktstücke "beiderseits des Querstrichs des H liegen* :
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch' gekennzeichnet, daß die Zahl η gleich 4 ist, und daß die lei- j tende Platte (45) die allgemeine Form eines länglichen.Rechtecks hat, dessen kleine Seiten praktisch parallel zu dem auf der Seite eines entsprechenden Schenkels (3) liegenden Rand der Tafel (2) sind, wobei diese Platte auf der Aussenseite einer jeden ihrer großen Seiten von zweien der vier anderen Kontakt elemente (55 his 58) ~eingefasst wird.
  7. 7· Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlußklemmen (17) von der mittleren Tafel (2) auf der gleichen Seite derselben wie die entsprechenden festen Kontaktstücke (12, 15) getragen werden und mit diesen letzteren durch ihre Kontaktelemente bildende leitende Platten (15) verbunden sind.
  8. 8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil dieser ; leitenden Platten Ausnehmungen (48) besitzt, welche zwischen einer Klemme und dem entsprechenden Kontaktstück nur einen leitenden Abschnitt (49» 50) mit einem so kleinen Querschnitt bestehen lassen, daß dieser eine Schmelzsicherung bildet.
  9. 9· Steuervorrichtung nach eiaem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Tafel (2) entfernte isolierende Schutzplatte (66) parallel zu dieser wenigstens den grössten Teil dieser Tafel üterdeckt, wobei die Anschlußklemmen (59 bis 62) und die Verbindungsklemmen (16) durch diese Schutzplatte treten·
  10. 10. Steuervorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Schutzplatte (66), an welcher die freien Enden der Klemmen (26 und 69 bis 62) vorspringen, Trennrippen (67) zur Führung von die Klemmen mit den Erregerwicklungen bzw. mit dem Pol der Stromquelle verbindenden Kabeln aufweist·
  11. 11. Steuervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (77) der beweglichen Anordnungen (9) der Schütze fest mit der Isolierplatte (66) verbunden und vorzugsweise an diese Platte mit an geformte ' {
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  12. 12. Steuervorrichtung nach'einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge te anzeichnet, daß alle Steuerkreise unter dem isolierenden Halter untergebracht sind und mit jeder Spule (5) durch in dem diese Spule tragenden Schenkel (3) ausgebildete Öffnungen (8) in Verbindung stehen.
  13. 13· Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher die Steuerkreise elektronische Bauteile enthalten, ζ·Β. Dioden zum Schutz der Schütze, Verzögerungsschaltungen usw., dadurch gekennzeichnet, daß der grosste Teil dieser Bauteile in dem Volumen (31) untergebracht ist, welches unter der mittleren Tafel (2) zwischen den beiden Flächen (4-) des Halters liegt, welche"die Tafel desselben mit seinen seitlichen Schenkeln verbinden.
  14. 14-· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel in ihrer Ebene durch einen länglichen, etwa rechteckigen Teil (38) verlängert wird, von welchem eine große Seite senkrecht zu den einander gegenüberliegenden, auf der Seite der Schenkel (3) liegenden Rändern der Tafel ist, so daß dann die Platte die Form eines T hat, dessen oberer Querstrich durch diesen länglichen Teil (38) gebildet wird.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 13 und 12I-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil dieser Bauteile unter diesem länglichen Teil (38) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (2) ein festes, einen Vielfachverbinder bildendes Anschlußstück (29) trägt, dessen Kontakte die Verbindungsklemmen bilden und mit den Eontakten eines beweglichen, mit dem Umschalter verbundenen Verbindungsstücks zusammenwirken können.
    17· Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher der isolierende Halter und alle von diesem getragenen Elemente in einem Kasten enthalten sind, dadurch; gekennzeichnet, daß eine Wand dieses Kastens mit einer Tülle (28) für den Durchtritt eines Mehrleiterkabels zur Verbindung gewisser Klemmen mit äusseren Betätigungs- Oder Bedienungsgliedern versehen. ist ·
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DE2454287A 1973-11-21 1974-11-15 Vorrichtung zur Steuerung von Wirbelstrombremsen mit mehreren Erregerwicklungen Expired DE2454287C2 (de)

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