CH387115A - Aufhängevorrichtung an einem langgestreckten Körper und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Aufhängevorrichtung an einem langgestreckten Körper und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/20—Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/20—Pin insulators
- H01B17/22—Fastening of conductors to insulator
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Description
Aufhängevorrichtung an einem langgestreckten Körper und Verfahren zur Herstellung derselben Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Auf hängevorrichtung an einem langgestreckten Körper, z.B. Kabel oder dergleichen und ein Verfahren zur Herstellung derselben. Die erfindungsgemässe Auf hängevorrichtung ist gekennzeichnet durch zwei gleichartig ausgebildete, aus je einer Mehrzahl von schraubenlinienförmig gewundenen Haltedrähten ge bildete, offene Halbbündel, von welchen mindestens eines eine geschlossene Schlaufe bildet, die seitlich neben dem Körper liegt, wobei die beidseitig der Schlaufe liegenden Schenkel des dieselbe bildenden Halbbündels um den Körper gelegt sind und den selben halten. Das Verfahren zur Herstellung der Aufhänge vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass aus mindestens einem von zwei gleichartig ausgebildeten Halbbündeln aus einer Mehrzahl von schrauben linienförmig gewundenen Haltedrähten eine seitlich neben dem Körper liegende Schlaufe gebildet wird und deren gekreuzte Schenkel unter Vorspannung um den Körper gelegt werden. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs beispiele der erfindungsgemässen Aufhängevorrich tung dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 einen Aufriss eines schraubenlinienför- migen Haltedrahtes, Fig. 2 einen zugehörigen Querschnitt, Fig. 3 ein Bündel von schraubenlinienförmigen Haltedrähten gemäss Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt durch Fig. 3, Fig. 5 eine teilweise Ansicht eines Bündels von schraubenlinienförmig vorgeformten Drähten, ähnlich den in Fig. 3 dargestellten, wobei das Bündel eine Schlaufe bildet und gekreuzte Schenkel zeigt, die sich von der Schlaufe weg erstrecken, Fig. 6 die Anordnung gemäss Fig. 5, wobei die gekreuzten Schenkel jedoch zur Bildung eines schaftartigen Teiles miteinander verwunden sind. Fig. 7, 8 und 9 zeigen im Aufriss verschiedene Stadien der Aufbringung der in Fig. 5 dargestellten Haltevorrichtung, z.B. auf ein aufzuhängendes Kabel oder einen Leitungsdraht, Fig. 10 zeigt die fertige, beim Vorgehen gemäss den Fig. 7-9 erhaltenen Haltevorrichtung im Aufriss, Fig. 11-17 stellen in ähnlichen Ansichten wie die vorstehenden Figuren Varianten dar, Fig. 18 und 19 zeigen eine weitere Ausführungs- form, bei welcher ein Aufhängebügel zum Aufhängen z.B. eines Kabels oder eines Leitungsdrahtes ver wendet wird, Fig. 20 zeigt im Aufriss einen Masten, an wel chem z.B. ein Leitungsdraht mit einer der beschrie benen Haltevorrichtungen aufgehängt worden ist, Fig. 21 und 22 stellen im Aufriss und in Seitenan sicht eine Lagerscheibe dar, Fig. 23 und 24 zeigen im Aufriss und im Quer schnitt eine andere Ausführungsform eines Lager elementes, wobei Fig. 24 ein Schnitt nach der Linie 24-24 der Fig. 23 ist. Die Fig. 1-6 zeigen, dass bei der erfindungs gemässen Haltevorrichtung von vorgeformten schrau- benlinienförmigen Haltedrähten ausgegangen wird. Zwei oder mehr dieser letzteren werden zu Halbbün- deln. 12 vereinigt (Fig. 3, 4). In Fig. 5 ist aus dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Halbbündel eine Schlaufe 14 gebildet worden, indem das Bündel zwi schen seinen Enden gebogen und die entstehenden Schenkel 14a und 14b gekreuzt werden. Diese Schenkel werden dann miteinander verwunden, sodass ein schuft- oder stabförmiger Körper 16 gebildet wird, an welchen sich die Schlaufe 14 anschliesst. Ein ähnliches Vorgehen erfolgt bei der Bildung der Haltevorrichtung gemäss den folgenden Figuren. Fig. 7 zeigt einen aufzuhängenden Draht, bezw. ein aufzuhängendes Kabel S. Im Folgenden ist immer von einem Kabel die Rede, aber es ist klar, dass die Haltevorrichtung zum Aufhängen irgend eines langge- streckten Körpers, insbesondere eines Leitungsdrahtes dienen kann. Ein Halbbündel von schraubenlinien- förmig vorgeformten Haltedrähten gemäss Fig. 3 ist über einen Teil 18 seiner Länge auf das Kabel S aufgebracht worden, so dass letzteres im erwähnten Abschnitt von den Windungen der Haltedrähte teil weise umhüllt wird. Das Halbbündel ist über sich selbst zurückgebogen, so dass ein nicht mit dem Kabel verbundener Teil 20 vorhanden ist, der angenähert bis zum Ende des Abschnittes 18 reicht. Dieser Teil 20 wird nun nach unten gegen das Kabel S gerichtet und zwischen die Windungen des Abschnittes 18 gewunden, so dass ein vollkommen geschlossenes Bündel 24 und eine Schlaufe 22 gebildet werden. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, wird ein weiteres Halbbündel 12a ebenfalls in der beschriebenen Art und Weise, aber von der anderen Seite her auf das Kabel S aufgebracht, wobei seine Schlaufe 22a die bereits auf das Kabel aufgebrachte Schlaufe 22 ge- mäss Fig. 8 überlappt. Wenn dann die Teile 18a und 20a (Fig. 9) miteinander verwunden werden, wird wiederum ein geschlossenes Bündel 24a (Fig. 10) erhalten. Die Haltedrähte der beiden Halbbündel 12 und 12a verlaufen in den Teilen 24 und 24a in ent gegengesetzter Richtung. Wie aus Fig. 10 deutlich ersichtlich ist, wird ein geschlossenes Auge 26 erhalten. Von der Oberseite desselben weg erstrecken sich eine Art Gurten oder Streben 28, 28a schräg nach unten zu den das Kabel S umhüllenden geschlossenen Bündeln 24, 24a. Die Länge der letzteren wird je nach den gegebenen Ver hältnissen gewählt. Sie muss einfach genügend sein um das zu haltende Kabel genügend zu verstärken und sicher zu halten. Das geschlossene Auge 26 dient zum Aufhängen des mit der Haltevorrichtung ver- sehenen Kabels z.B. in der in Fig. 20 dargestellten Weise. Auch wenn es erwünscht ist, die Haltevorrichtung mit einer Aufhängescheibe oder -rolle zu versehen, kann im wesentlichen in der beschriebenen Weise vorgegangen werden. In diesem Falle werden die Halbbündel 12 und 12a mit ihren Abschnitten 18, 18a auf das Kabel S in entgegengesetzter Richtung aufgebracht (Fig. 11). Die freien Enden der Halb bündel, welch'letztere sich über einen kurzen Ab schnitt kreuzen, ragen vorerst vom Kabel S weg nach aussen (Fig. 11). Eine Scheibe oder Rolle 30 der in den Fig. 21 und 22 dargestellten Art wird nun zwi schen die freien, vom Kabel S abstehenden Enden der Halbbündel eingelegt. Die letzteren werden in entgegengesetzten Richtungen um die Scheibe herum gelegt, soweit sie sich überdecken, miteinander ver wunden und dann nach unten, gegen das Kabel ge richtet und mit den Abschnitten 18, 18a verwunden, so dass auch hier geschlossene Bündel 24, 24a er halten werden. Die Scheibe 30 weist eine zentrale Oeffnung 32 auf, durch welche ein Haltedorn, eine Schraube oder sonst irgend ein Befestigungsorgan gesteckt werden kann, um das Kabel S z.B. an einem Holzmast zu halten. Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Variante, bei welcher ein Halbbündel 12, in dessen mittlerem Teil ein Auge 34 gebildet worden ist, auf das Kabel S aufgebracht wurde. Das erwähnte Auge wird dadurch gebildet, dass während der Installation der Halte vorrichtung mit dem Halbbündel ein geschlossener Kreis gebildet wird. Ein anderes Halbbündel 12c wird in gleicher Weise zur Bildung eines geschlosse nen, kreisförmigen Auges 34c verformt. Die beiden so vorgeformten Teile 12 und 12e werden nun gegen einander bewegt (siehe Fig. 13 und 14) bis die Augen 34 und 34c axial aufeinander ausgerichtet sind. Hier auf werden die freien Enden des Halbbündels 12c schräg nach unten gegen das Kabel hin gerichtet und mit den bereits auf demselben aufgebrachten Halb bündeln verwunden, so dass auf dem Kabel wiederum geschlossene Bündel 24c erhalten werden (Fig. 14). Die Fig. 15-17 zeigen eine andere Ausführungs form, bei welcher zwei Halbbündel 12d und 12e zwischen ihren freien Enden, z.B. in ihrem mittleren Teil gekreuzt und über einen Abschnitt 40 der etwa einem oder zwei Umgängen entspricht miteinander verwunden werden. Die schräg nach unten ragenden Schenkel des Halbbündels 12d werden dann gegen einander gebogen und gekreuzt. Hierauf werden sie in entgegengesetzten Richtungen auf das Kabel auf gebracht (Fig. 16). Dadurch wurde ein Auge 42 ge bildet, dessen Teil 40, der mit dem Halbbündel 12e verwunden ist, zu oberst liegt. Die sich in entgegen gesetzten Richtungen erstreckenden Schenkel dieses Halbbündels 12e werden dann, wie aus Fig. 17 er kennbar, nach unten gegen das Kabel S gerichtet und um dasselbe gewunden, sodass sich zusammen mit den bereits darauf befindlichen Schenkeln des Halb bündels 12d geschlossene, das Kabel völlig um- schliessende Bündel ergeben. Bei der Ausführungsform gemäss der Fig. 18 werden zwei Halbbündel 50, 52 in entgegengesetzten Richtungen und im Abstand voneinander in der in Fig. 8 ebenfalls dargestellten Art und Weise auf ein Kabel oder dergl. aufgebracht. Die Schlaufen, die dabei gebildet werden, überlappen sich nicht. Durch die Schlaufen werden nun Aufhängebügel 54 ge steckt, die durch einen gemeinsamen Schraubenbol zen 56 gehalten werden. Ein Träger oder Halter 58, der Löcher zur Aufnahme des Schraubenbolzens 56 aufweist, ist durch den letzteren mit den Bügeln 54 verbunden. Bei dieser Ausführungsform kann im Kabel eine in gestrichelten Linien angedeutete Schlaufe 62 (Fig. 18) gebildet werden. Es ist mit dieser Variante auch möglich, zwei Kabel so auf zuhängen, dass sie nach unten hängen. Fig. 20 zeigt einen Mast P und ein quer zu dem selben verlaufendes Kabel S oder dergl. Letzteres verläuft tangential zur Scheibe 30, welche am Mast befestigt ist, z.B. mittels einer Schraube 64 oder dergl. Die Haltevorrichtung, die in der unter Bezug nahme auf die Fig. 7-l7 beschriebenen Weise ausge bildet sein kann, verläuft um die Scheibe 30 herum, so dass das Kabel S verstärkende Abschnitte 24, 24a und schräge Gurten oder Streben 28, 28a gebildet werden, welch'letztere das Kabel gegen ungewollte Verschiebung sichern. Gleichzeitig werden Biegungs- und Schwingungsbeanspruchungen im Kabel auf ein Minimum reduziert. Die Fig. 23 und 24 zeigen einen offenen Ring 70, der bei den beschriebenen Ausführungsformen an stelle der Scheibe 30 verwendet werden kann. Zu folge der Oeffnung 72 kann der Ring zusammenge drückt und nachträglich in ein bereits gebildetes Auge gemäss den Fig. 10, 14 und 17 eingeführt werden. Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es zweckmässig, die vorgeformten Haltedrähte auf einen Durchmesser in Schraubenlinienform zu win den, welcher etwas kleiner ist als der Aussendurch messer des Kabels S. Das letztere wird dadurch fest umfasst und eine Längsbewegung des Kabels inbezug auf die Haltevorrichtung verhindert. Die einzelnen Haltedrähte eines Halbbündels sind natürlich aus gleichem Drahtmaterial hergestellt und mit der glei chen Steigung auf den gleichen Durchmesser ge wunden. Die Steigung ist dabei zweckmässig genü gend gross um die Halbbündel von der Seite her und ohne bleibende Deformation auf das Kabel aufzu bringen. Bei der Bildung der Schlaufe oder des Auges ist es zweckmässig, dass eines der Halbbündel innerhalb der Zwischenräume des anderen Halbbündels liegt. Die meisten Haltedrähte liegen dann innerhalb der vertikalen Ebenen, welche das Auge und den Aussen durchmesser des verstärkten Kabels tangieren.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Aufhängevorrichtung an einem langgestreckten Körper, gekennzeichnet durch zwei gleichartig aus gebildete, aus je einer Mehrzahl von schrauben linienförmig gewundenen Haltedrähten (10) gebildete, offene Halbbündel (12), von welchen mindestens eines eine geschlossene Schlaufe (14) bildet, die seit lich neben dem Körper liegt, wobei die beidseitig der Schlaufe liegenden Schenkel (14a, 14b) des dieselbe bildenden Halbbündels um den Körper gelegt sind und denselben halten.II. Verfahren zur Herstellung der Aufhänge vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass aus mindestens einem von zwei gleich artig ausgebildeten Halbbündeln aus einer Mehrzahl von schraubenlinienförmig gewundenen Haltedrähten eine seitlich neben dem Körper liegende Schlaufe ge bildet wird und deren gekreuzte Schenkel unter Vor spannung um den Körper gelegt werden.UNTERANSPRÜCHE 1. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halbbündel je eine Schlaufe bilden und die beidseitig der Schlaufe liegenden Schenkel eines jeden Halbbündels um den Körper gelegt und miteinander verbunden sind. 2. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schlaufen in der Richtung des Körpers gesehen, im Abstand voneinander angeordnet und durch Aufhängeorgane miteinander und mit einem Halter (58) verbunden sind (Fig. 18, 19).3. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Schlaufen decken (Fig. 9, 10). 4. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbbündel im Bereich der Schlaufe miteinander verbunden sind und ein geschlossenes Auge (26), sowie Schenkelteile je eines Halbbündels Gurten (28, 28a) zum Körper bilden (Fig. 10). 5.Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich deckenden Schlaufen eine Haltescheibe (30) umfassen (Fig. 11, 12). 6. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbbündel je eine Schlaufe (34, 34c) bilden und die beidseitig der letzteren liegenden Schenkel voneinander weg gerichtet sind, wobei sich die Schlaufen decken und die Halbbündel, die um 1800 inbezug aufeinander versetzt angeordnet sind, im Bereich der Schlaufen miteinander verwunden sind, das Ganze derart,dass beidseitig der Schlaufe die Schenkel der beiden Halb bündel miteinander verwunden sind (Fig. 13, 14). 7. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halbbündel (12d) eine Schlaufe (42) bildet und seine beidseitig der selben liegenden Schenkel voneinander weggerichtet sind und den Körper umfassen und dass das zweite Halbbündel (12e) die Schlaufe (42)tangential um- fasst und seine Schenkel unter Bildung von Gurten mit den beiden Schenkeln des ersten Halbbündels verwunden sind und gemeinsam mit denselben den Körper umfassen (Fig. 16, 17). B. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Bügel (54) umfasst, von welchen jeder eine Schlaufe durchsetzt und die auf einem quer zum Körper verlaufenden Bolzen (56) sitzen (Fig. 18, 19). 9.Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem die beiden Bügel (54) vereinigenden Bolzen (56) ein Halter (58) angelenkt ist. 10. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mit beiden Halbbündeln je eine Schlaufe gebildet und die freien Schenkel eines jeden Halbbündels unter Bildung je eines geschlossenen Bündels miteinander um den Körper verwunden wer- den, das Ganze derart,dass die Schenkel der beiden Halbbündel von der Schlaufe weg nach entgegenge setzten Richtungen verlaufen. 11. Verfahren nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schlaufen in axialem Abstand voneinander auf dem Körper anbringt und mit einem gemeinsamen Aufhängeorgan verbindet.12. Verfahren nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die beiden Halbbündel im Bereich der sich deckend angeordneten Schlaufen miteinander verwendet.13. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem Halbbündel eine Schlaufe bildet und die beidseitig derselben liegenden Schenkel in. entgegengesetzten Richtungen um den Körper legt und dass ein zweites Halbbündel mit der Schlaufe im Abstand vom Körper verwunden und von der Schlaufe weg schräg zum Körper zurück geführt und mit den Schenkeln des ersten Halbbün dels verwunden wird.14. Verfahren nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man in das durch die Schlaufe gebildete Auge einen federnden Ring (70) einsetzt. 15. Verfahren nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schlaufe um einen Ring (30) herum bildet. 16.Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halbbündel in ihren mittleren Teilen miteinander verwunden werden, so- dass sich vier Schenkel von diesem mittleren Teil weg nach aussen erstrecken, dass hierauf zwei Schenkel des einen Halbbündels unter Bildung einer Schlaufe gekreuzt und um den Körper gelegt werden und dass schliesslich die Schenkel des anderen Halb bündels schräg gegen den Körper geführt und darauf mit den Schenkeln des ersten Bündels verwunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH923960A CH387115A (de) | 1960-08-15 | 1960-08-15 | Aufhängevorrichtung an einem langgestreckten Körper und Verfahren zur Herstellung derselben |
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Publications (1)
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CH387115A true CH387115A (de) | 1965-01-31 |
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1960
- 1960-08-15 CH CH923960A patent/CH387115A/de unknown
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