DE2237039A1 - Anschlussvorrichtung zum anschluss von koerpern, wie insbesondere schwimmkoerpern, flugwarnkoerpern, schwingungsdaempfungsvorrichtungen u. dgl. an linearelementen wie kabeln usw - Google Patents

Anschlussvorrichtung zum anschluss von koerpern, wie insbesondere schwimmkoerpern, flugwarnkoerpern, schwingungsdaempfungsvorrichtungen u. dgl. an linearelementen wie kabeln usw

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DE2237039A1
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Harrison Lamont Williams
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    • B63B21/20Adaptations of chains, ropes, hawsers, or the like, or of parts thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description

Pat entanmeldung
der Firma
Preformed Line Products Company 5300 St. Glair Avenue Cleveland. Ohio 44103, U.S.A.
Anschlußvorrichtung zum Anschluß von Körpern, wie insbesondere Schwimmkörpern, Plugwarnkörpern, Schwingungsdämpfungsvorrichtungen u.dgl. an linearelementen wie Kabeln usw.
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum Anschluß von Körpern, wie insbesondere Schwimmkörpern, Plugwarnkörpern, Schwingungsdämpfungsvorrichtungen u.dgl., an linearelementen wie vor allem Kabeln, leitungen usw.
Die Aufgabe der Erfindung besteht vornehmlich darin, eine Anschlußvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, die
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sich vor allem durch Einfachheit, durch preisgünstige Ausführung, hohe Zuverlässigkeit und leichte Handhabung auszeichnet. Dementsprechend bezweckt die Erfindung eine zweckmäßige Ausgestaltung von an Linearelementen, wie vor allem Kabeln, Leitungen u.dgl. anschließbaren Körpern, wie insbesondere Schwimmkörpern, Flugwarnkörpern, Schwingungsdämpfungskörpern u.dgl.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Durchmesser des Linearelementes große Körper an dem Linearelement mittels mindestens eines Anschlußelementes anschließbar ist, welches einen mit einem vorbestimmten Innendurchmesser und einer vorgegebenen Steigung schraubenförmig gewundenen und ohne Überschreitung seiner Elastizitätsgrenze um das Linearelement herumwickelbaren draht- oder stabförmig en Schenkel und einen mit dem Körper verbundenen bzw. kuppelbaren Teil aufweist.
Torzig sweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Körper mit an seinen gegenüberliegenden Seiten angeordneten Anschlußelementen an dem Linearelement anschließbar ist· Dabei können die beiderseits des Körpers angeordneten Anschlußelemente einstückig verbunden sein und den Körper durchfassen· Eine besonders zweckmäßige Ausfuhrungsform ergibt sich, wenn zu beiden Seiten des Körpers jeweils ein Paar an Linearelementen vorgesehen wird, die zumindest über einen Teilbereich schraubenförmig gewunden und mit diesen schraubenförmig gewundenen Schenkelteilen um das Linearelement herumlegbar sind·
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Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung lassen sich Körper der genannten Art in einfacher Weise zuverlässig an Kabin, Leitungen, Seilen u.dgl. festlegen, wobei die Anordnung in zweckmäßiger Ausführung so getroffen werden kann, daß der Körper das Linearelement umgreift. Andererseits kann der Körper aber auch so angebracht werden, daß er seitlich neben dem Linearelement bzw. im Abstand unterhalb desselben liegt. In diesem Pail werden zweckmäßig Anschlußelemente verwendet, die einen schraubenförmig gewundenen, um das Linearelement herumlegbaren Schenkel und einen quer hierzu verlaufenden Schenkel aufweisen, an dem der Körper anschließbar bzw. angeschlossen ist.
Mit der Erfindung wird somit z.B. ein Schwimmkörper geschaffen, dessen spezifisches Gewicht kleiner ist als dasjenige des Wassers und der mittels mindestens eines Anschlußelementes der vorgenannten Art an einem Linearelement ansehließbar ist. Das schraubenförmig gewundene Anschlußelement weist dabei zweckmäßig zwei Schenkelteile auf, von denen der eine um das Linearelement herumlegbar ist, während der andere mit dem Schwimmkörper bzw. einem Anschlußorgan desselben verbunden oder kuppelbar ist. Wie erwähnt, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der Körper an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten über jeweils mindestens ein Anschlußelement an dem Linearelement befestigt werden kann.
Der insbesondere als Schwimmkörperj Plugwarngerät oder Schwin-
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gungsdampfer verwendete Körper besteht vorssugjweiee aus einem Hohlkörper, der gegebenenfalls mit einen Schaumet off ausgefüllt sein kann. Es besteht aber auch die Möglichkeitt den Körper aus Polyurethan-Schaumstoff heramstellen unÄ dabei das bzw. die schraubenförmig gewundenen Anschlußelemente in dem Schauaßtoffkörper einzubetten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigern
Fig· 1 einen Schwimmkörper gemäß der Erfindung mit dessen Anechlußvorriohtung in Seitenansicht;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches sich als Schwimmkörper, als Flugwarngerät oder als Schwingungsdämpfer verwenden läßt;
Fig. 3 in Seitenansicht ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 ein der Fig. 3 ähnliches Aueführungsbeispiel, wobei hler der Körper mittels Schlaufen an ungewundenen Sohenkeln der Anschlußelemente angeschlossen wird;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeiepiel gemäß der Erfindung.
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Die Zeichnung, in der fcevorzugte Ausfah£ungsl3eisB|>iele äer £lmä.wLg wiedergegeben sind# zeigt ±ä 3iig* 1 ein Schwimmkör-*· perelement 12, dessen Bie&te/bzw* sjezifisehes Q&vlßiu: !kleinen Ist als äie- "bzw. dasjenige de0 Wassers. Sei dem dargestell-* ten JtasfShraangstoeispiel Gesteht der Schwimmkörper 12 aus einem syntketisenen gumnäartigen Folymeriaateriali wie insbesondere Bolyuretiias. Ss ^ers1;eht sieh aber, daS der Schwimmkörper auch aus anäearen WsisMstcsf£ en gefertigt werden könnte und eine von der Sig· 1 ateeidhenäe Porm, z*B. eine Eugelförm odidgl« haben könnte, . . ^
Der Schwimmkörper 12 gesteht gemäß lig, 1 aus einem im wesentlichen zylindrischen Eoa?per, der mit· einem radialen Längsschlitz 12a versehen'ist,, in den ein Iiineareiement bzw« ein Kabel 14 einfaßt» Der Schütz 12a dient demgemäß zur Halterung des Schwimmkörpers auf dem Kabel, wobei in dem dargestellten Ausführung al) ei sjpi el der Schwimmkörper Jcoaxial auf dem Kabel angeordnet"ist· Diese koaxiale Anordnung ist aber nicht unbedingt erforderlich.
Die Anschlußvorrichtung zur Befestigung des Schwimmkörpers 12 an das Kabel 14 besteht aus schraubenförmig gewundenen, draht- bzw. stangenartigen Anöchlußelementen,die paarweise an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Schwimmkörpers angeordnet sind. Auf der einen Seite befinden sich die beiden Ansehlußelemente 16 und 20 und auf der anderen Seite die Anschlüöelemente 18 und 22. Das Anschluß element 16 weist einen Schenkelabschnitt 16a auf, der mit einem vorbestimmten Innen-
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durchmesser und einer vorbestimmten Steigung schraubenförmig gewunden, ist und der zur Befestigung des Schwimmkörpers um das Kabel 14 herumgewunden wird. Mit diesem schraubenförmig gewundenen Schenkel 16a einstückig verbunden ist ein ungewundener Abschnitt 16, der mit einem Anschlußteil des Schwimmkörpers 12 gekuppelt ist. Bei dem dargestellten Aueführungsbeispiel ist der Abschnitt 16b in dem aus Polyurethan-Schaumstoff bestehenden Schwimmkörper 12 eingebettet. Der Abschnitt 16b ist im Seitenabstand von der Mittelachse des Schwimmkörpers 12 angeordnet, vorzugsweise derart, daß er mit einen entsprechenden Abschnitt des auf der gegenüberliegenden Seite des Schwimmkörpers befindlichen Anschlußelementes 18 fluchtet, wobei die Anordnung zweckmäßig so getroffen ist, daß d* beiden Anschlußelemente 16 und 18 über die im Schwimmkörper eingebetteten Abschnitte einstückig verbunden sind· Das Anschlußelement 18 weist entsprechend einen schraubenförmig gewundenen Schenkel auf, der um das Kabel 14 herumlegbar ist. Sie einstückige Ausbildung der Anschlußelemente 16 und 18 und deren Einbettung in dem Schwimmkörper führt zu einer Festigkeit β erhöhung der Schwimmkörpervorrichtung 10 und er*. leichtert außerdem die Herstellung dieser Vorrichtung, da sich die einstückig verbundenen Teile 16 und 18 während der Herstellung des Schwimmkörpers dicht und fest in den Polyurethan-Sohaumetoffkörper 12 einbetten lassen.
Sie Anschlußvorrichtung umfaßt ein zweites Paar an Anschlußelementen 20 und 22, die den Anschlußelementen 16 und 18 entsprechen und sich ebenfalls von den beiden gegenüberlie-
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OfHQINAi. INSPECTED
genden Seiten des Schwimmkörpers'12 seitlich nach außen erstrecken. Die.Elemente 20 und 22 sind einstückig verbunden lind zu den Elementen 16 und 1& symmetrisch auf der gegenüberliegenden Seite des Kabels 14 angeordnet. Die schraubenförmig gewundenen Schenkel der Anschlußelemente 20 und 22 sind in ihrer Sehraubenwindung gegenüber den schraubenförmig gewundenen Schenkeln der Ansehlußelemente 16 und 18 phasenverschoben, so daß zu beiden Seiten des Schwimmkörpers die schraubenförmig gewundenen Elemente ohne Beeinträchtigung und Überdeckung um das Ka"bel 14 herumgewickelt werden können, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. -----
Die schraubenförmig gewundenen Ansehlußelemente 16,18, 20 und 22 können von herkömmlicher Ausbildung sein und als Einzelelemente aus einem steifen Polyvinyl-Ohloridmaterial od. dgl. bestehen. Schraubenförmig gewundene Anschlußelemente ähnlicher Art sind in den USA-Patentschriften 2 609 653 und 2 761 273 der Anmelderin offenbart und es versteht sich, daß diese vorbekannten Elemente hier verwendet werden können« Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung von solchen schraubenförmig gewundenen Elementen läßt sich der USA-Patentschrift 2 691 865 der Anmelderin entnehmen. Es besteht die Möglichkeit, für die schraubenförmig gewundenen Anschlußelemente solche zu verwenden, die aus einer größeren Anzahl von Einzelelementen bzw. miteinander verdrillten Litzen bestehen. Die Ansehlußelemente können im übrigen aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, der im Hinblick auf die jeweiligen Einsatzbedingungen eine ausreichende Festigkeit
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Elastizität und Flexibilität hat. Dabei lassen sich Anechlußelemente aus Aluminium, Stahl oder sonstigen Metallen sowie Anechlußelemente aus Kunststoff u.dgl. verwenden. Die einzelnen Anschluß elemente der Einbindung können gegebenenfalls in ihrer gegenseitigen Zuordnung mittele eines Klebers, durch Weich- oder Hartlot od.dgl. verbunden werden· Die vorgenannten Haßnahmen und Merkmale sind auch bei den weiteren, nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen anwendbar.
Der Innendurchmesser der schraubenförmig gewundenen Schenkel der Anschlußelemente 16 bis 22 ist im allgemeinen etwas kleiner als der Durchmesser des Kabels 14» um einen festen Sitz der Schenkel auf dem Kabel zu erhalten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Innendurchmesser der schraubenförmig gewundenen Schenkel gleich dem Außendurchmesser des Kabels 14 oder etwas größer als diesen einzustellen, um den Schwimmkörper 12 eine Drehbeweglichkeit um das Kabel 14 zu verleihen. Auch bei den nachfolgend beschriebenen AusfUhrungsbeispielen sind diese Alternativausführungen anwendbar.
In Pig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel 26 dargestellt, welches sich mit Vorteil für verschiedene Zwecke, wie insbesondere als Schwimmkörper, als Flugzeugwarnanzeige oder als Schwingungsdämpfer verwenden läßt. Der Körper 28 besteht hier aus einem verhältnismäßig großen Leichtkörper von der Form einer Kugel. Er kann aus jedem geeigneten Werkstoff, wie
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Insbesondere Kunststoff oder Metall bestehen» Außerdeia fcawi der Körper aus zwei, gleichen HaXfokugeln, aus melxreren Abschnitten oder Segmenten oder aus einem Einzelkörper bestehen, Bei dem AusfiSrrumgsfoeispiel gemäß J1Ig* 2 "bestellt der Körper 28 aus zwei feilen, die l»eim Anschluß an dem Zabel mittels eines Kleibers miteinander verbunden werden» Die Verwendlang einer Mehrzahl von einzelnen !Deilen bzw. Segmenten für" den Körper hat den Torteil, daß dieser ein kleines !Transportvolumen hat«
Der Körper 28 oder die in den anderen Ausführungsbeispielen dargestellten Körper können massiv oder als Hohlkörper ausgebildet sein. Auch können die Körper aus einea Hohlgehäuse mit Polyurethan-Schaumstoff-Füllung oder aus einem einfachen Polyurethan-Schaumstoffkörper bestehen.
Die Vorrichtung 26 gemäß Pig. 2 weist zwei Paare ineinander gewundener schraubenförmiger Anschlußelemente 30 und 32 bzw. 34- und; ;36 auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Kug elköäfpers 28 auf. Jedes Anschluß element Ist auch hier mit einem schraubenförmig gewundenen,, um das Kabel 14 herumlegbaren Schenkel versehen. Die Anschlußelemente 30 bis 36 können den Anschlußelementen gemäß Fig. 1 entsprechen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 können auch hier die Anschlußelemente 30 und 34 bzw. 35 und 36 jeweils einstückig über ungewundene Anschlußschenkel verbunden sein, welche den Kugelkörper 28 durchfassen. Büchsen 38 aus einem formsteifen
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Polyvinyl-Choridmaterial od.dgl· dienen als Drehlager für die Anschlußschenkel der einzelnen Anschlußelementβ in dem Kugelkörper 28.
Wird die Vorrichtung 26 gemäß !Fig. 2 als Schwimmkörper rerwendet, so empfiehlt es sich, den Kugelkörper 28 als Hohlkörper aus Aluminium, Kunststoff od.dgl. auszubilden und ihn mit einem Material, wie Polyurethanechaum od.dgl. zu füllen. Bei Verwendung der Vorrichtung 28 als Plugzeugwaramarkierung od.dgl. kann der Körper, wie dargestellt, aus einem hohlen Polyurethan-Sohaumkörper bestehen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Aueführungsbeispiel gezeigt» bei dem der Ansohlußkörper unterhalb des Kabels 14 nach Art eines Pendels aufgehängt ist. Diese Vorrichtung 40 weist eine Kugel 42 oder einen anderen Leichtkörper einer geeigneten geometrischen Porm auf, der an seinen gegenüberliegenden Seiten L-förmige Anschlußorgane 44 und 46 trägt. Die Anschlußorgane 44 und 46 sind in übereinstimmenden Lagerbüchsen 48 drehbar gelagert, die sich auf den diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Kugelkörpers 42 befinden. Die Anschlußorgane 44 und 46 können sich auf einer gemeinsamen Achse quer durch die Kugel 42 erstrecken und einstückig miteinander verbunden sein. In dieser Form bilden sie einen etwa U-förmigen Bügel, wie dies in Pig, 3 gestrichelt dargestellt ist. Die Anschlußorgane 44 und 46 können aber auch in den ihnen zugeordneten Büchsen 48 enden.
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Die Aufhängung des Kugelkörpers 42 im Abstand von dem Kabel 14 erfolgt mittels zweier identischer schraubenförmig vorgeformter Anschlußelemente 50 und 52, die jeweils einen schraubenförmig gewundenen, um das Kabel 14 herumlegbaren Schenkel und einen etwa rechtwinklig nach unten abgebogenen Schenkel aufweisen, der ebenfalls schraubenförmig gewunden ist und sich mit festem Klemmsitz um das betreffende Anschlußorgan 44 bzw. 46 herumlegen läßt. Wenn die einander abgewandten Schenkel der Anschlußelemente 50 und 52 das Kabel 14 eng umfassen, so läßt die Vorrichtung 40 lediglich" eine Drehbewegung des Kugelkörpers 42 um die Achse der Anschlußorgane 44 und 46 zu. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Durchmesser der draht- oder stabförmigen Anschlußorgane 44 und 46 für alle Kabelanschlüsse derselbe sein. Entsprechend kann der vertikale Schenkel der Anschlußelemente 50 und 52 einen gleichmäßigen Innendurchmesser aufweisen, damit er die Anschlußorgane 44 und 46 mit festem Klemmsitz umfaßt· Die horizontalen Schenkel der Anschlußelemente 50 und 52 werden dabei mit veränderlichem, dem jeweiligen Kabel angepaßten Durchmesser hergestellt.
In Pig. 4 ist eine zweite Vorrichtung 60 dargestellt, bei der der Körper nach Art eines Pendels aufgehängt ist. Diese Vorrichtung kann bis auf die Befestigung des Kugelkörpers 62 an dem Kabel 14 mit der Vorrichtung gemäß fig. 3 übereinstimmen. Zur Befestigung dienen hier zwei Anschlußelemente 64 und 66, die jeweils einen schraubenförmig vorgeformten
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Schenkel aufweisen, der sich um das Kabel 14 herumlegen läßt. Bei der Anordnung gemäß Flg. 4 sind die freien Enden dieser schraubenförmig gewundenen Schenkel einander abgewandt. Es wäre aber auch möglich, die Schenkel nach innen zu legen, so daß ihre freien Enden einander zugewandt sind, obwohl dies weniger zweckmäßig ist. Mit den schraubenförmig gewundenen Schenkeln sind etwa rechtwinklig nach unten abgebogene, ungewundene bzw· geradlinige Schenkel verbunden, die in schraubenförmig gebogenen Schlaufen mit geschlossener Steigung enden. Der Innendurchmesser dieser Schlaufen ist erheblich größer als derjenige der Schraubengänge der um das Kabel 14 herumgelegten Schenkel.
An den diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Kugelkörpers 62 ist jeweils ein Anschlußorgan 68 und 70 angeordnet. Sie beiden Ansohlußorgane 68 und 70 liegen auf einem gemeinsamen Durchmesser des Kugelkörpers 62; vorzugsweise sind sie einstückig miteinander verbunden, so daß sie ein einteiliges Anschlußorgan bilden. An den freien Enden weisen die Anschlußorgane 68 und 70 eine geschlossene Schleife bildende schraubenförmig gewundene Teile auf, welche in die Schlaufen der Anschlußelemente 64 und 66 eingehängt werden. Bei dieser Befestigung ist der Kugelkörper 62 auch in Seitenrichtung beweglich, da er in den Anschlußßchlaufen bzw. Aufhängeringen der Teile 64 bis 70 schwingen kann.
Eine weitere Ausführungsform einer Pendelaufhängung ist in Pig. 5 dargestellt. Auch diese Vorrichtung 80 weist einen
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Kugelkörper 82 oder einen anderen Aufhängekörper auf, der an dem Kabel 14 aufgehängt wird. Die Aufhängung erfolgt mit Hilfe zweier schraubenförmig -vorgeformter Anschlußelemente 84 und 86, die in entgegengesetzten Sichtungen um das Kabel 14 herumgewunden werden. UUt diesen schraubenförmig vorgeformten feilen sind in einem Winkel von etwa 70° zur Horizontalen bzw. zum Kabel 14 nach unten abgebogene ungewundene Schenkel verbunden, die in horizontalen Schenkelabschnitten enden, welche in Buchsen 88 auf den gegenüberliegenden Seiten des Kugelkörpers 82 einfassen. Die horizontalen Schenkelab-, schnitte der beiden Anschlußelemente 84 und 86 erstrecken sich durch den gesamten Kugelkörper. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anschlußachse des Kugelkörpers 82 außermittig im oberen Bereich der Kugel angeordnet, während bei den vorhergehenden Beispielen die Achse durch die Kugelmitte hindurchgeht.
Bei allen Ausführungsbeispielen weisen die schraubenförmig gewundenen Elemente eine solche Shraubensteigung und Elastizität auf, daß diese Elemente um das Kabel 14 herumgewickelt werden können, ohne daß dabei ihre Elastizitätsgrenze oder die Bruchfestigkeit ihres Werkstoffes überschritten wird.
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Claims (17)

  1. Ansprüche
    ( 1.) Anschlußvorrichtung zum Anschluß von Körpern, wie insbesondere Schwimmkörpern, Plugwarnkörpern, Schwingungsdämpfungsvorrichtungen u.dgl. an einem Linearelement, wie vor allem einem Kabel, einer Leitung usw., dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Durchmesser des Linearelementes (14) große Körper (12, 28, 42, 62, 82) mittels mindestens eines Anschlußelementes (16 bis 20 bzw. 30 bis 36 bzw. 50 und 52 bzw. 64 und 66 bzw. 84 und 86) an dem Linearelement (14) anschließbar 1st, welches einen mit einem vorbestimmten Innendurchmesser und einer vorgegebenen Steigung schraubenförmig gewundenen und ohne Überschreitung seiner Elastizitätsgrenze um das Linearelement herumwickelbaren dreht- oder stabförmigen Schenkel und einen mit dem Körper verbundenen bzw. kuppelbaren Teil aufweist.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12, 28, 42, 62, 82) hohl ist.
  3. 3. Anschlußvorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Körper (12, 28, 42, 62, 82) au« Polyurethan-Sohaumstoff besteht, in dem die schraubenförmig gewundenen Anschlußelemente eingebettet sind·
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    ORfQlNAL INSPECTED
  4. 4. Ans chlußvor richtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der hohle Körper mit Polyurethan-Schaumstoff gefüllt ist.'
  5. 5. AnechlußTorriehtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet) daß der Körper aus einem großen Leichtkörper "besteht.
  6. 6· Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (42, 62, 82) im. Abstand von dem Linearelement (14) an diesem aneehließbar ist.
  7. 7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Linearelement (14) vorzugsweise mittig durch den Körper (12, 28) hindurch
    erstreckt.
  8. 8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement an beiden Seiten des Körpers jeweils einen schraubenförmig vorgeformten Schenkel aufweist.
  9. 9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig vorgeformten Schenkel linear ausgebildete Schenkelabschnitte aufweisen.
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  10. 10· Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Schenkelabschnitte der beiderseits des Körpers angeordneten schraubenförmig gewundenen Anschlußelemente miteinander fluchten und einstückig verbunden sind·
  11. 11. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) zu beiden Seiten jeweils ein Paar Anschlußelemente (16, 20 bzw. 18, 22) mit gegeneinander phasenverschobenen schraubenförmig vorgeformten und ohne Überschneidung um äas Linearelement (14) herumlegbaren Schenkeln aufweist.
  12. 12« Anachlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (16 bis 22) geradlinige Sohenkelabschnitte aufweisen, die paarweise fluchten und einstückig miteinander sowie mit dem Körper (12) verbunden sind·
  13. 13· Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Körpers (42, 62, 82) angeordneten Anschlußelemente einen ungewundenen, quer von dem linearelement (14) fortragenden Schenkel aufweisen.
  14. 14. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die schraubenförmig
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    -- 17 -
    gewundenen Ansehlußelemente einen solchen Innendurchmesser naiaen, daß sie das Idnearelement (14) nur lose umfassen. .
  15. 15. Anschluß vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Körpers ein Anschlußelement (50, 52) angeordnet ist, welches einen um das linearelement (14) herumlegbaren schraubenförmig gewundenen Schenkel und einen quer hierzu gerichteten, ebenfalls schraubenförmig gewundenen Schenkel, aufweist, welcher Aufhängestangen od.dgl. (44, 46) des Körpers umgreift.
  16. 16. Anschlußtor richtung nach eiriem der Ansprüche 1 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Körpers (62) angeordneten schraubenförmig gewundenen Anschlußelemente mit einer Schlaufe versehen sind, in die an dem Körper angeordnete Anschlußorgane mittels Hinge oder Schlaufen u.dgl. einhängbar sind.
  17. 17. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen an quer zu dem Linearelement (14) verlaufenden ungewundenen Schenkelteilen der Anschlußelemente angeordnet sind.
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DE2237039A 1971-08-16 1972-07-28 Anschlussvorrichtung zum anschluss von koerpern, wie insbesondere schwimmkoerpern, flugwarnkoerpern, schwingungsdaempfungsvorrichtungen u. dgl. an linearelementen wie kabeln usw Pending DE2237039A1 (de)

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