DE2608190B2 - Netz- oder kettenartige, auf Fahrzeugräder montierbare Gleitschutzvorrichtung - Google Patents
Netz- oder kettenartige, auf Fahrzeugräder montierbare GleitschutzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine netz- oder kettenartige, auf Fahrzeugträger montierbare Gleitschutzvorrichtung,
mit einer in montiertem Zustand der Vorrichtung mindestens auf einer Radseite wirkenden Spannvorrichtung,
die ein mindestens über einen Teil seiner Länge elastisch ausgebildetes Zugglied und einen Spanndraht
mit zwei zueinander gerichteten Endabschnitten aufweist, von denen das eine freie Ende am Spannschloß
befestigt und das andere freie Ende durch ein im Spannschloß befindliches, in eine Schräglage zum
Spanndraht einstellbares Sperrglied geführt ist, sowie mit einem im Spannschloß angeordneten, mit dem
Sperrglied zusammenwirkenden Entriegelungsorgan, wobei das Sperrglied bei montierter Gleitschutzvorrichtung
eine Verschiebung des Spannschlosses relativ zum Spanndraht einzig im Sinne einer Verkürzung der
wirksamen Länge des Spanndrahtes zuläßt und das Entriegelungsorgan in Entriegelungsstellung durch
Sichaufrichten des Sperrgliedes eine solche Freigabe des Spanndrahtes bewirkt, daß eine Verschiebung des
Spannschlosses relativ zum Spanndraht auch in der anderen Richtung freigegeben wird.
Eine derartige Gleitschutzvorrichtung mit Spannvorrichtung ist aus Fig. 1 und 9 der US-PS 19 74 833
bekannt Hierbei liegt die Spannvorrichtung auf einer Sehne eines Kreises, der von einer in Umfangsrichtung
des Rades verlaufenden Kette der Gleitschutzvorrichtung gebildet ist Das eine Ende dieser Kette ist an
einem Ring befestigt, durch den das andere Kettenende geschlungen ist, das sich in einem einen Teil der Sehne
bildenden Spanndrahtendabschnht fortsetzt der sich
durch das Spannschloß sowie das Sperrglied erstreckt und an letzterem abstützt. Der zweite Spanndrahtendabschnitt
ist mit einem Ende an der den Kreis bildenden Kette eingehakt und erstreckt sich von da aus parallel
zum erstgenannten Endabschnitt durch das Sperrglied, das Entriegelungsorgan und das Spannschloß und stützt
sich an letzterem ab. Das Entriegelungsorgan und das Sperrglied sind dabei als ein Stück in Form eines
ungleichschenkligen U-Bügels ausgebildet. Zwischen dem Spannschloß und dem Entriegelungsorgan ist eine
Feder eingespannt, die das Sperrglied auf dem zweitgenannten Endabschnitt verkantet und somit eine
Verschiebung des Spannschlosses nur im Sinne einer Verkürzung der wirksamen Länge der Spannvorrichtung
ermöglicht
'>") Zum Lösen der bekannten Spannvorrichtung muß mit
der Hand entgegen der Wirkung der Feder gegen den U-Bügel gedrückt werden, um die Klemmwirkung
zwischen dem zweitgenannten Endabschnitt und dem Sperrglied aufzuheben. Bei Anordnung der Spannvorrichtung
auf der erwähnten Sehne mag ein solches Druekausüben mit der Hand geniigen, um das Losen zu
bewirken. Wird die Spannvorrichtung zwischen den in Umfangsrichtung verlaufenden Drahtenden angeordnet,
dürfte ein Lösen auf die bekannte Weise sehr schwierig sein. Man muß dann sicher noch die
Drahtendabschnitte gegeneinander so bewegen, daß sich ihr Abstand verkleinert, um durch Druck auf den
U-Bügel das Lösen der Vorrichtung zu bewerkstelligen.
Es leuchtet ein, daß eine solche Manipulation nicht von allen Fahrzeuglenkern und Fahrzeuglenkerinnen ohne
weiteres ausgeführt werden kann, insbesondere dann, wenn die Spannvorrichtung auf der Radinnenseite
montiert ist s
Hiervon ausgehend wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin gesehen, die eingangs genannte
Spannvorrichtung so zu verbessern, daß sie sich mit wesentlich geringerem Kraftaufwand lösen läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, to
daß bei Anordnung des Zuggliedes und des Spanndrahtes In Umfangsrichtung des Fahrzeugrades das Entriegelungsorgan
als vom Sperrglied getrenntes, um den Spanndraht schwenkbares und einen keilförmigen
Ansatz zum Entriegeln des Sperrgliedes aufweisendes Organ ausgebildet ist Durch diese Ausbildung des
Entriegelungsorgans wird es möglich, durch einfaches Verschwenken des Entriegelungsorgans um 90° die
Sperrwirkung des Sperrgliedes aufzuheben bzw. dessen Entriegelung zu bewirken, was jede Person ohne großen
Kraftaufwand kann. Zugleich ist der Werkstoffaufwand für die Gleitschutzvorrichtung kleiner, weil das Spannschloß
im Zuge des in Umfangsrichtung verlaufenden Spanndrahtes angeordnet ist und nicht, wie bei der
bekannten Vorrichtung, auf einer Sehne des von der Kette gebildeten Kreises.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Spannschloß aus einem Körper
mit zwei im Abstand zueinander befindlichen Wangen, die je eine Öffnung zum Durchführen des Spanndrahtes
aufweisen und zwischen denen das Sperrglied sowie ein Anschlag angeordnet sind, gegen den das Sperrglied mit
seinem Randbereich unter dem Einfluß eines Federelementes gedrückt wird, und liegt das Entriegelungsorgan
in Entriegelungsstellung mit seinem keilförmigen Ansatz auf der dem Anschlag benachbarten Wange des
Schloßkörpers auf und bewirkt das Aufrichten des Sperrgliedes.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfinding ist das Zugglied als Schrauben-Zugfeder
ausgebildet und der Spanndraht befindet sich in dem durch die Federwindungen umschlossenen Raum.
Hierbei entfallen zusätzliche Führungsmittel für den Spanndraht Das Entriegelungsorgan ist zweckmäßig
durch einen Schenkel eines U-förmigen Bügels gebildet, dessen anderer Schenkel ebenfalls schwenkbar auf dem
Spanndraht aufgereiht ist
Das Sperrglied kann auch mehrteilig ausgebildet sein; z. B. kann es aus mindestens zwei Einzelplatten
bestehen, die Seite ar. Seite auf dem Spanndraht aufgereiht sind. Die Lochung des Sperrgliedes ist
zweckmäßig durch eine Kugelfläche gebildet, die sich in Richtung auf das Federelement verjüngt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Automobilrad mit montierter Gleitschutzvorrichtung, die aus netzartig miteinander verbundenen,
mit Gummi umhüllten Drähten besteht;
F i g. 2 Spanndraht, Zugglied und Spannschloß der in en
F i g. 1 gezeichneten Spannvorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig.4 und 5 zwei Ansichten des in Fig.3
gezeichneten Spannschlosses in entriegelter Stellung;
F i g. 6 und 7 zwei verschiedene Ausführungsformen von Sperrgliedern und
schloß nach F i g. 3 verwendete Entriegelungsorgan.
Die auf dem Rad 10 in F i g. 1 montierte Gleitschutzvorrichtung 11 ist auf der Radinnenseite mit der das
Zugglied 12 und das Spannschloß 13 aufweisenden Spannvorrichtung versehen. Auf der Radaußenseite
besitzt die Gleitschutzvorrichtung zweckmäßig eine gleiche Spannvorrichtung; unter Umständen wäre aus
der Radaußenseite aber auch ein unelastischer Endring fester Länge möglich. Wie Fig.2 zeigt, besteht das
Zugglied 12 aus einer Schraubenfeder, welche mit ihren Enden auf Gewindeansätzen 14 und 15 des Spannschloßkörpers
16 geschraubt ist Durch das innere der Schraubenfeder 12 und durch das Spannschloß ist der
Spanndraht 17 geführt, dessen freies Ende 17a so lang
bemessen ist daß das Aufbringen der Gleitschutzvorrichtung und auf nachstehend beschriebene Weise ein
Nachspannen möglich ist
Das andere Ende 176 ist gemäß F i g. 3 am Körper 16 des Spannschlosses befestigt Zu diesem Zweck enthält
der Gewindeansatz 14 eine Bohrung 18, durch die das abgekröpfte Ende des Spanndrahtwies 17Z>
geführt ist,
Der Körper 16 des Spannschlosses 13 besitzt zwei im Abstand zueinander befindliche Wangen 19 und 20. Jede
Wange weist eine Bohrung 21 bzw. 22 auf, durch welche der Spanndraht 17 geführt ist Auf dem Spanndraht 17
sind zwei durchlochte Sperrglieder 23a und 236 aufgereiht; die Lochung 24 ist durch eine Kegelfläche
gebildet welche sich in Richtung auf das Federelemcnt 25 verjüngt Dieses ist ebenfalls auf dem Spanndraht 17
aufgereiht und stützt sich einerseits über den Bügel 26 auf der Wange 20 und andererseits auf dem Sperrglied
23a ab. Dieses liegt auf dem Sperrglied 236 auf, das seinerseits mit seinem unteren Randbereich gegen den
Anschlag 27 gedrückt ist der sich am Schloßkörper 16 befindet Die Sperrglieder nehmen unter dem Einfluß
des Federelementes 25 eine nach Maßgabe des Spiels zwischen Spanndraht 17 und dem kleinsten Durchmesser
des Loches 24 der Sperrglieder und gegebenenfalls nach Maßgabe der Lochlänge sich einstellende Schräglage
relativ zum Spanndraht ein, wie dies Fig.3 vc-anschaulicht In dieser Stellung der Sperrglieder ist
eine Verschiebung des Spanndrahtes 17 relativ zum Spannschloß 13 einzig in Richtung des Pfeiles 28
möglich, während eine Verschiebung in entgegengesetzter Richtung verhindert wird. Die Klemmwirkung
auf den Draht wird durch die Lochkanten erzeugt
Der schwenkbare Bügel 26 (Fig.8) dient als
Entriegelungsorgan. Zu diesem Zweck besitzt er einen Schenkel 31, der einen keilförmigen Ansatz 32 aufweist.
F i g. 4 und 5 zeigen das Spannschloß mit in Entriegelungsstellung befindlichem Bügel 26, der aus seiner in
Fig.3 gezeigten Lage in Richtung des Pfeiles 33 geschwenkt wurde. Bei dieser Schwenkbewegung, die
auch um volle 90° erfolgen kann, läuft der keilförmige Ansatz 32 auf der dem Anschlag 27 benachbarten
Wange 19 des Schloßkörpers 16 auf. Dabei verschiebt sich der Schenkel 31 in Richtung auf die Wange 20 und
bewirkt ein Aufrichten der Sperrglieder 23. Der keilförmige Ansi'.z 32 kann so dimensioniert sein, daß
nicht nur ein Aufrichten, sondern sogar ein nicht gezeichnetes Abheben des oder der Sperrglieder vom
Anschlag 27 herbeigeführt wird.
In der aufgerichteten Lage der Sperrglieder 23 gemäß
Fig.4 kann der Spanndraht 17 auch in Richtung des Pfeiles 34 sich relaJv zum Spannschloß 13 verschieben;
die bei der Schräglage erzeugte Klemmwirkung fällt weg.
Der zur Entriegelung dienende Bügel 26 wird in die in Fig.4 und 5 gezeichnete Stellung geschwenkt. Das
Gleitschutznetz 11 wird von der Radaußenseite her über
den Radoberteil gestülpt, und zwar unter Dehnung der Schraubenfeder IZ Hierauf wird das Fahrzeug etwa um
den halben Radumfang vor- oder rückwärts gefahren. Dabei legt sich auch der restliche Teil des Gleitschutznetzes
unter der Wirkung der Feder 12 über das Rad 10 oder läßt sich leicht von Hand in diese Lage bringen.
Hierauf wird der Bügel 26 in die Verriegelungsstellung
gemäß Fig. 3 bewegt. Im Fahrzeugstand legt sich der Gleitschutz selbsttätig gleichmäßig um das Rad und
jedes von der Feder 12 bewirkte Spannen in Umfangsrichtung ist selbsttätig durch eine Verkürzung
der wirksamen Länge des Spanndrahtes 17 begleitet. Dieses selbsttätige Nachspannen — entweder auf
beiden Radseiten oder nur auf einer Radseite — ist nach wenigen Radumdrehungen beendet, im weiteren Fahrbetrieb
bleibt die Gleitschutzvorrichtung unter dem Einfluß der eine Verlängerung der wirksamen Länge
des Spanndrahtes 17 verhindei nden Wirkung des Spannschlosses 13 sicher fixiert.
Zur Demontage der Gleitschutzvorrichtung ist es nur nötig, den Bügel 26 in die Entriegelungsstellung gemäß
F i g. 4 und 5 zu bringen. Dann kann das Gleitschutznetz 11 unter Dehnung der Feder 12 über den Radoberteil
zurückgestülpt werden. Ein kurzes Verschieben des Fahrzeuges ermöglicht ein selbsttätiges Abspringen des
Netzes 11 oder dieses kann leicht von Hand entfernt werden.
-> Das Sperrglied 45 gemäß F i g. 6 ist mit einer geraden
Bohrung 46 versehen, wogegen das Sperrglied 23 gemäß F i g. 7, wie bereits im Zusammenhang mit F i g. 3
geschildert, eine kegelige öffnung 24 aufweist. Die Sperrglieder 45 und 23 sind verhältnismäßig dünn
to ausgebildet; sie können zu zweit oder zu mehreren auf dem Spanndraht 17 aufgereiht werden. Es ist aber auch
möglich, nur ein Sperrglied zu verwenden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es könnte anstelle der
I) Schraubenfeder 12 auch ein bowdenzugartiger Mantel
als Zugglied verwendet werden, der nur über einen Teil seiner Erstreckung elastisch ausgebildet ist. Der
Spanndraht 17 könnte auch außerhalb des Zuggliedes geführt sein; allerdings waren dann spezielle Führungen
nötig, welche eine mehr oder weniger konzentrische Führung von Zugglied und Spanndraht gewährleisten.
Fs wäre auch möglich, das Federglied 25 durch eine Schraubenfeder zu ersetzen. Schließlich kann anstelle
der netzartigen Gleitschutzvorrichtung 11 gemäß
y. Fig. 1 auch eine bei Schneeketten übliche Bauart benützt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Netz- oder kettenartige, auf Fahrzeugräder montierbare Gleitschutzvorrichtung, mit einer in
montiertem Zustand der Vorrichtung mindestens auf einer Radseite wirkenden Spannvorrichtung, die ein
mindestens Ober einen Teil seiner Länge elastisch ausgebildetes Zugglied und einen Spanndraht mit
zwei zueinander gerichteten Endabschnitten aufweist, von denen das eine freie Ende am Spannschloß
befestigt und das andere freie Ende durch ein im Spannschloß befindliches, in eine Schräglage zum
Spanndraht einstellbares Sperrglied geführt ist, sowie mit einem im Spannschloß angeordneten, mit
dem Sperrglied zusammenwirkenden Entriegelungs- ι ä
organ, wobei das Sperrglied bei montierter Gleitschutzvorrichtung eine Verschiebung des Spannschlosses
relativ zum Spanndraht einzig im Sinne einer Verkürzung der wirksamen Länge des Spanndrahtes zuläßt und das Entriegelungsorgan in
EntriegeluHgsstellung durch Sichaufrichten des
Sperrgliedes eine solche Freigabe des Spanndrahtes bewirkt, daß eine Verschiebung des Spannschlosses
relativ zum Spanndraht auch in der anderen Richtung freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung des Zuggliedes (12) und des Spanndrahtes (17) in Umfangsrichtung des
Fahrzeugrades (10) das Entriegelungsorgan (26) als vom Sperrglied (23) getrenntes, um den Spanndraht
(17) schwenkbares und einen keilförmigen Ansatz (32) zum Emriegeln des Sperrgliedes (23) aufweisendes
Organ ausgebildet ist
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Jaß das Spannschloß (13) aus
einem Körper (16) mit zwei im Abstand zueinander befindlichen Wangen (19, 20) besteht, die je eine
öffnung (21,22) zum Durchführen des Spanndrahtes (17) aufweisen und zwischen denen das Sperrglied
(23) sowie ein Anschlag (27) angeordnet sind, gegen den das Sperrglied (23) mit seinem Randbereich
unter dem Einfluß eines FedereLementes (25) gedruckt wird, und daß das Entriegelungsurgan (26)
in Entriegelungsstellung mit seinem keilförmigen Ansatz (32) auf der dem Anschlag (27) benachbarten
Wange (19) des Schloßkörpers (16) aufliegt und das Aufrichten des Sperrgliedes (23) bewirkt
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsorgan
(26) durch einen Schenkel (31) eines U-förmigen Bügels gebildet ist, dessen anderer Schenkel
ebenfalls schwenkbar auf dem Spanndraht (17) aufgereiht ist
4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (23) durch
mindestens zwei Einzelplatten (23a, 23b) gebildet ist,
die Seite an Seite auf dem Spanndraht (17) aufgereiht sind.
5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung des
Sperrgliedes (23) durch eine Kugelfläche gebildet ist,
die sich in Richtung auf das Federelement (25) verjüngt.
6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (12) als
Schrauben-Zugfeder ausgebildet ist und der Spanndraht (17) sich in dem durch die Federwindungen
umschlossenen Raum befindet
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