DE2227755C2 - Elektrischer Isolator - Google Patents

Elektrischer Isolator

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DE2227755C2
DE2227755C2 DE19722227755 DE2227755A DE2227755C2 DE 2227755 C2 DE2227755 C2 DE 2227755C2 DE 19722227755 DE19722227755 DE 19722227755 DE 2227755 A DE2227755 A DE 2227755A DE 2227755 C2 DE2227755 C2 DE 2227755C2
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insulating
insulator
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DE19722227755
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Michel Cusset Willem
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Ceraver SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/20Pin insulators

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  • Insulators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Isolator, der mindestens eine längliche Isolierglocke aufweist, deren Querschnitt von einem zum anderen Ende geringfügig variiert und in tieren offenes Ende mit Hilfe einer Vergußmasse eine Vorrichtung zur Verbindung mit einem anderen Isolator oder mit einem Befestigungsteil angebracht ist. Die Isolierglocke besteht aus gehärtetem oder ungehärtetem Glas bzw, aus Keramik oder Kunstharz. Bei der Verbindungsvorrichtung handelt es sich in der Regel um eine Buchse oder einen Gewindestab, Das Befestigungsteil dient zur Befestigung eines Kabels oder einer Leitung bzw. der Befestigung des Isolators an einen Teil eines Mastes oder eines Metallgerüstes.
Aus der DE-PS 3 39 463 ist ein Isolator der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Verbindungsvorrichtung als konische Buchse ausgebildet ist die im oberen Teil des nach unten offenen Glockenhohlraums rc:t Vergußmasse befestigt ist Bei einem derartigen Isolator ist aber die Beanspruchung auf den oberen Isolatorbereich begrenzt Die Bruchgefahr ist daher groß und kann nur durch entsprechend massive Ausbildung der Buchse verringert werden, was Gewicht und Preis des Isolators unerwünscht erhöht
Aus der DE-AS 10 49 950 ist ein ganz ähnlicher Isolator bekannt, bei dem die Buchse nicht konisch, sondern als Gewinde ausgebildet ist Hier gelten also dieselben Bedenken wie oben. Schließlich ist aus der DE-OS 14 65 287 noch ein Verbundisolator bekannt dessen Inneres mit einem ein Stickstoffgas einschließenden Kunststoffschaum ausgeschäumt ist Dieser Schaum kann jedoch wegen seiner niedrigen Dichte und geringen Festigkeit nicht als Vergußmasse bezeichnet werden. Die Festigkeit der Verbindungsvorrichtung wird vielmehr durch rohr- oder kettenförmige Elemente aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem aus der DE-PS 3 39 463 bekannten Stand der Technik einen Isolator anzugeben, der bei geringem Gewicht eine hohe mechanische Stabilität garantiert und die Belastung gleichmäßig über die ganze Isolierglocke verteilt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Isolierglocke auf ihrer gesamten Länge mit einer Vergußmasse angefüllt ist und daß sie im Innern, in Axialrichtung und im wesentlichen über ihre ganze Länge ein Rohr mit Verankerungsvorrtchtungen aufweist
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Isolators können ferner die folgenden Merkmale aufweisen:
— Zur Verankerung des Rohrs in der Vergußmasse ist mindestens eine zylindrische Teilfläche des Rohrs an mindestens einem seiner Enden hinterschnitten.
— Das Rohr weist mindestens zwei hinterschnittene zylindrische Teilflächen am offenen Ende der Isolierglocke auf.
— Eine Befestigungsbuchse is', im Innern des Rohrs angeordnet und der Raum zwischen der Buchse und dem Rohr ist mit einer Vergußmasse angefüllt.
— Der mittlere Durchmesser des Rohrs am offenen Ende der Isolierglocke ist nur geringfügig größer als der Durchmesser der Befestigungsbuchse.
— Das Rohr weist im Innern, auf der offenen Seite der Isolierglocke ein derartiges Profil auf, daß es selbst eine Befestigungsbuchse bildet, und von seinem am geschlossenen Ende der Isolierglocke liegenden Ende bis zu dem Rand seines die Befestigungsbuchse bildenden Teils ist es mit einer Vergußmasse angefüllt.
— Das Rohr weist auf der offenen Seite der Isolierglocke ein Innengewinde auf.
Der mittlere Durchmesser des Rohrs am geschlossenen Ende der Isolierglocke ist im wesentlichen gleich dem mittleren Innendurchmesser der Glokke,
— Die Vergußmasse besteht aus einem mineralischen s Kitt, dc-T durch Mineralstoffasern verstärkt ist
— In an sich bekannter Weise besteht die Vergußmasse aus Kunstharz und das Rohr aus einem Glasfasernoff, der mit einem Kunstharz imprägniert ist, das mit dem Kunstharz der Vergußmasse kompatibel ist.
Der erfindungsgemäße Isolator wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher beschrieben.
F i g. I zeigt im Axialschnitt eiaen Isolator gemäß der Erfindung mit einer doppelten Isolierglocke und einer Vergußbuchse.
Fig.2 zeigt im Axialschnitt einen gleichen Isolator wie F i g. 1, der jedoch mit einer mit einem Gewindestab 2" versehenen Kappe ausgerastet ist.
Fig.3 zeigt im Axialschnitt zwei erfindurgsgemäße Isolatoren, die jeweils mit zwei zueinander entgegengesetzt angebrachten Isolierglocken versehen sind.
F i g. 4 zeigt im Axialschnitt einen erfindungsgemäßen Stützisolator zur Befestigung an einer Schiene.
In F i g. 1 besteht der Isolator aus zwei Isolierteilen 1 und 2, die mit Hilfe einer Kittschicht 3 miteinander verbunden sind. Das Teil 2 bildet eine längliche Glocke 4, in der erfindungsgemäß ein Metallrohr 5 angebracht ist, dessen Enden so verformt sind, daß hinterschnittene Flächen entstehen, die Verankerungsvorrichtungen 6 und 7 bilden, so daß die gegenseitige Verankerung der einzelnen Teile des Isolators verbessert wird. Eine Vergußmasse 8 befindet sich zwischen der Glocke 4 und dem Rohr 5, im Innern des Rohrs 5 und, wie im Beispiel gezeigt, zwischen dem Rohr 5 und einer im Innern des Rohrs 5 untergebrachten Befesiigungsbuchse 9, die ein Gewinde aufweist.
Bei gleichem Metallgewicht weist das Rohr 5 im «> Verhältnis zu einem massiven Stab ein viel größeres Trägheilsmodul und dementsprechend eine viel größere Biegefestigkeit auf.
Durch die Füllung sämtlicher Räume zwischen der Glocke 4, dem Rohr 5 und der Buchse 9 mit einer einwandfrei eingebrachten Vergußmasse werden sämtliche Teile zu einem Block verfestigt, dessen Einzelteile zur Gesamtstabilität beitragen, die durch Änderung der Formen und Abmessungen geändert werden kann.
Der Isolator nach Fig.2 unterscheidet sich von dem so in F i g. 1 gezeigten Isolator lediglich durch eine Kappe 10, die mit einem Gewindestab 11 versehen ist, der die gleiche Steigung wie das Gewinde der Buchse 9 aufweist. Auf diese Weise kann eine fsolatorkette durch Verschrauben von Einzelisolatoren hergestellt werden. Der Gewindestab 11 dient ebenfalls zur Befestigung von Geräten oder einer Haltevorrichtung für Kabel bzw. Leiter.
Die Isolatoren in F i g. 3 bestehen aus zwei Isolierteilen, die jweils einen Schirm 12 und eine mit diesem durch &o einen Kitt 14 verfestigte Glocke 13 aufweisen, und zwar sind beide Teile auf bekannte Weise zueinander in entgegengesetzter Stellung in einer Zylinderkappe 15 mit Hilfe eines Kitts 16 befestigt. In jeder Glocke 13 ist ein Metallrohr 17 untergebracht, das auf einer Seite eine verbreiterte Fläche 18 und auf der anderen Seite eine Befestigungsbuchse 19 aufweist.
Eine Vergußmasse 20 befindet sich zwischen den Teilen 13 und 17 und im Innern des Teils 17, d, h. vom Ende des Teils 18 bis zur Befestigungsbuchse 19.
Mehrere derartige Isolatoren können miteinander oder ein Isolator kann mit den in F i g. 1 bzw. 2 gezeigten Isolatoren oder mit Kabel- und Gerätebefestigungsvorrichtungen verbunden werden, oder aber es kann die Befestigung der Isolatoren an Gestellen durch Eindrehen von Schrauben oder Bolzen in die Befestigungsbuchse 19 erfolgen. Die in Fig.3 gezeigten Isolatoren können mit einem anderen Isolator-Paar mit Hilfe eines Bolzens 21 und eines Kunststoffringes 22 zwischen den sich gegenüberliegenden Rändern der Glocken 13 verbunden werden.
Auf diese Weise können Sturzerisolatoren für Leitungen und Geräte hergestellt werden, die in senkrechter, waagerechter oder schräger Lage verwendet werden und je nach den auszuführenden Funktionen mit ähnlichen oder unterschiedlichen Isolatorteilen verbunden werden.
Das Rohr 17 in dem von der Zylinderkappe 15 begrenzten Raum dient zu dessen Verstärkung und erweist sich als äußerst nützlich, wenn ein Isolierkörper 12 oder 13 bricht, da es dann wenigstens als Stütze des Isolators dient.
Der in Fig.4 gezeigte Isolator hat nur eine Isolierglocke 4, und sein Kopfstück hat mehrere Rippen 23, die zur Befestigung mit Hilfe eines Kitts und eines Verbindungsstücks 24 dienen. Dieses Verbindungsstück hat einen Flansch 25, der eine bestimmte Anzahl von Löchern 26 aufweist, durch die Befestigungsbolzen zum Anbringen an eine elektrische Stromschiene hindurchgesteckt werden.
Von besonderem Interesse sind Isolatoren aus Hertglas, jedoch ist die Ausführung nicht auf eine bestimmte Art von Isolatoren beschränkt. Ebenso kann die Anzahl, die Form und die Anordnung der Isolatoren variieren, wie dies auch die unterschiedliche Ausgestaltung der in F i g. 1 und 3 gezeigten Teile veranschaulicht. Desgleichen können als Vergußmasse verschiedene Arten mineralischen oder synthetischen Kitts verwende· werden. Sehr gute Ergebnisse wurden mit einem durch Mineralstoffasern verstärkten Kitt erzielt.
In der Regel besteht das Rohr 5 aus Metall, beispielsweise aus i»'tahl; es kann jedoch auch aus einem anderen Stoff hergestellt werden, beispielsweise aus einem Verbundmaterial aus Glasfasern und Kunstharz. Dieses bietet in bestimmten Fällen einen Vorteil, wenn der Füllstoff in den Hohlräumen der Glocke selbsi aus einem kompatiblen Kunststoff besteht.
Die in Fig. 1 gezeigte Buchse 9 kann durch einen nach außen überstehenden Gewindebolzen ersetzt werden, und das Finde des Rohrs 17 kann anstatt des Gewindes eine solche Form erhalten, daß es beispielsweise auf ein konisches Teil aufgesetzt werden k;inn.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    JT Elektrischer Isolator, der mindestens eine längliche Isoliergjocke aufweist, deren Querschnitt von einem zum anderen Ende geringfügig variiert und in deren offenes Ende mit Hilfe einer Vergußmasse eine Vorrichtung zur Verbindung mit einem anderen Isolator oder mit einem Befestigungsteil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierglocke (4; 13) auf ihrer gesamten Länge mit einer Vergußmasse (8; 20) angefüllt ist und daß diese im Innern, in Axialrichtung und im wesentlichen über ihre ganze Länge ein Rohr (5; 17) mit Verankerungsvorrichtungen (6, 7; 18) aufweist.
  2. 2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung des Rohrs (5) in der Vergußmasse mindestens eine zylindrische Teilfläche des Rohrs an mindestens einem seiner Enden hinterschniuea ist.
  3. 3. Isolator nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) mindestens zwei hinterschnittene zylindrische Teilflächen am offenen Ende der Isolierglocke (4) aufweist.
  4. 4. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsbuchse (9) im Innern des Rohrs (5) angeordnet und daß der Raum zwischen der Buchse (9) und dem Rohr (5) mit einer Vergußmasse (8) angefüllt ist
  5. 5. Isolator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der miniere Durchmesser des Rohrs (5) am offenen Ende der Isolierglocke (4) nur geringfügig größer als der Durchmesser der Befestigungsbuchse (9)isL
  6. 6. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (17) im Innern, auf der offenen Seite der Isolierglocke (13) ein derartiges Profil aufweist, daß es selbst eine Befestigungsbuchse (19) bildet und daß das Rohr (17) von seinem am geschlossenen Ende der Isolierglok- -to ke (13) liegenden Ende bis zu dem Rand seines die Befestigungsbuchse (19) bildenden Teils mit einer Vergußmasse (20) angefüllt ist
  7. 7. Isolator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (17) auf der offenen Seite der *5 Isolierglocke (13) ein Innengewinde aufweist
  8. 8. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der mittlere Durchmesser des Rohrs (5; 17) am geschlossenen Ende der Isolierglocke (4; 13) im wesentlichen gleich dem so mittleren Innendurchmesser der Glocke ist.
  9. 9. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse (8; 20) aus einem mineralischen Kitt besteht, der durch M ineralstoffasern verstärkt ist.
    (0. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse aus Kunstharz und daß das Rohr aus Glasfaserstoff besteht, der mit einem Kunstharz imprägniert ist das mit dem Kunstharz der Vergußmasse kompatibel ist.
DE19722227755 1971-06-10 1972-06-07 Elektrischer Isolator Expired DE2227755C2 (de)

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GB (1) GB1371962A (de)
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FR2147781B1 (de) 1974-04-26
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