DE2227755A1 - Elektrischer Isolator - Google Patents
Elektrischer IsolatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B17/14—Supporting insulators
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- H01B17/20—Pin insulators
Description
DB. MOLLER-BOr;':; · Π"ί. &."ΛΝ!ΤΖ · DR. DEUFSL
PP/U/C DIPL-iNG. Π>···5·;·ΓΡΛ/.UD · DIFL-ifcQ. Q3ÄMKOW
ρ 5258 8MuNCHErJSa1RCDaTr-KuCH-STR1I 2227755
TELEFON 225110
I JUHI
OJiEAVEE 12, Rue de la Baume, (75) PARIS (8), Prankreich
ISOLAO)OR
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Isolator, der mindestens eine längliche Isolierglocke aufweist, deren
Querschnitt von einem zum anderen Ende geringfügig variiert und in deren offenes Ende mit Hilfe einer Vergussmasse eine
Vorrichtung zur Verbindung mit einem anderen Isolator oder mit einem Befestigungsmittel angebracht ist. Die Isolierglocke
besteht aus gehärtetem oder ungehärtetem Glas bzw. aus Keramik oder Kunstharz. Bei dem Verbindungsteil handelt es sich in
der Regel um eine Buchse oder einen Gewindestab, Das Befestigungsteil dient zur Befestigimg eines Kabels oder einer Leitung
bzw. zur Befestigung des Isolators an einen Teil eines Mastes oder eines MetallgerUstes.
Es sind zahlreiche Isolatoren mit einer teilweise
mit einer Vergussmasse angefüllten Isolierglocke bekannt, die mit einem Verbindungsteil ausgerüstet sind? beispielsweise
Leitungsisolatoren, die in der Regel als Stützisolatoren
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bezeichnet werden. Derartige Isolatoren bestehen aus einem Metallstabp der im geschlossenen Ende der Glocke vergossen
oder verschra.ibt ist. Je nach der Art der auf den Isolator
ausgeübten Kräfte, kann das Isoliermittel im Befestigungsbereich starken Beanspruchungen ausgesetzt sein. Bei einem
gegebenen mechanischen Festigkeitswert ist das Gewicht des Stabs recht beträchtlich.
Fs sind ebenfalls Stützerisolatoren mit einer Glocke
bekannt, in der anstatt eines Stabs am offenen Ende eine Befestigungsbuchse
vergossen ist, die sich unmittlebar an der Wandung der Isolierglocke oder über eine Zwischenschicht aus
einem Füllstoff abstützt.
Bei einer derartigen Ausführungsart ist die Beanspruchung des Isolators auf bestimmte Stellen begrenzt und
gefährlich, es sei denn, die Buchse weist entsprechende Abmessungen auf, wodurch jedoch das Gewicht und der Preis des
Isolators beträchtlich ansteigen.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Herstellung eines Isolators mit Buchsen
bzw. Stäben zur Befestigung geringer Abmessungen, der jedoch einen ausreichenden mechanischen Widerstand aufweist, um
sämtlichen Beanspruchungen während des Betriebs standzuhalten.
Der erfindungsgemässe Isolator ist dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke auf ihrer gesamten Länge mit einer
Vergussmasse angefüllt ist und dass diese Glocke im Innern,
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in Axialrichtung und im wesentlichen über ihre ganze Länge ein Rohr mit Vorrichtungen aufweist, um dessen Verankerung in
der Vergussmasse zu verstärken.
Der erfindungsgemässe Isolator weist ferner vorzugsweise mindestens eines der folgenden Merkmale auf:
- Zur besseren Verankerung des Rohrs in der
Vergussmasse ist mindestens eine Fläche des Rohrs an mindestens einem seiner Enden hinterschnitten.
- Das Rohr weist mindestens zwei hinterschnittene Flächen am offenen Ende der Isolatorglocke auf,
- Eine Befestigungsbuchse ist im Innern des Rohrs angeordnet, und der Raum zwischen der Buchse und dem Rohr ist
mit einer Vergussmasse angefüllt.
- Der mittlere Durchmesser des Rohrs am offenen Ende der Isolatorglocke ist nur geringfügig grosser als der
Durchmesser der Befestigungsbuchse.
- Das Rohr weist im Innern, auf der offenen Seite der Isolatorglocke ein derartiges Profil auf, dass es selbst
eine Befestigungsbuchse bildet, und von seinem, am geschlossenen Ende der Isolatorglocke liegenden Pnde bis zu dem Rand
seines die Befestigungsbuchse bildenden Teils ist es mit einer Vergussmasse angefüllt.
- Das Rohr weist auf der offenen Seite der Isolatorglocke ein Innengewinde auf.
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- Der mittlere Durchmesser des Rohrs am geschlossenen Ende der Isolatorglocke ist im wesentlichen gleich dem
mittleren Innendurchmesser der Glocke.
- Die Vergussmasse besteht aus einem mineralischen Kitt, der durch Mineralstoffasern verstärkt ist.
- Die Vergussmasse besteht aus Kunstharz, und das Rohr besteht aus Glasfaserstoff, der mit einem Kunstharz
imprägniert ist, das mit dem Kunstharz der Vergussmasse kompatibel ist.
Der erfindungsgemässe Isolator wird an Hand von AusfUhrungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Axialschnitt einen Isolator mit einer doppelten Isolatorglocke und einer Vergussbuchse.
Fig. 2 zeigt im Axialschnitt einen gleichen Isolator wie Fig. 1, der jedoch mit einer mit einem Gewindestab versehenen
Kappe ausgerüstet ist.
Fig. 3 zeigt im Axialschnitt zwei Isolatoren, die jeweils mit zwei zueinander entgegengesetzt angebrachten
Isolatorglocken versehen sind.
Fig. 4 zeigt im Axialschnitt einen Stützerisolator zur Befestigung an einer Schiene.
In Fig. 1 besteht der Isolator aus zwei Isolierteilen 1 und 2, die mit Hilfe einer Kittschicht 3 miteinander
verbunden sind. Das Teil 2 bildet eine längliche Glocke 4, in
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-9-
der erfindungsgemäss ein Metallrohr 5 angebracht ist, dessen
Enden 6 und 7 so verformt sind, dass hintersclmittene Flächen
entstehen, die die gegenseitige Verankerung der einzelnen Teile des Isolators verbessern. Fine Kittmasse 8 befindet sich
zwischen der Glocke 4 und dem Rohr 5, im Innern des Rohrs 5 und, wie im Beispiel gezeigt, zwischen dem Rohr 5 und einer
im Innern des Rohrs 5 untergebrachten Gewindebuchse ?,
Bei gleichem iietallgewicht weist das Rohr 5 im
Verhältnis zu einem massiven Stab ein viel gr'össeres Trägheitsmodul
und dementsprechend eine viel grössere Biegefestigkeit auf.
Durch die Füllung sämtlicher Räume zwischen der Glocke 4, dem Rohr 5 und der Buchse 9 mit einem einwandfrei
eingebrachten Kitt werden sämtliche Teile zu einem Block ver festigt, dessen Einzelteile zur Gesamtstabilität beitragen,
die durch Änderung der Formen und Abmessungen geändert werden kann.
Der Isolator nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten Isolator lediglich durch eine Kappe
10, die mit einem Gewindestab 11 versehen ist, der der Steigung der Buchse ° entspricht. Auf diese Weise kann eine Isolatorkette
durch Verschrauben von i-inzelisolatoren hergestellt
werden. Der Gewindestab 11 dient ebenfalls zxw Befestigung
von Geräten oder einer Haltevorrichtung für Kabel bzw. Leiter.
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Die Isolatoren in Fig. 3 bestehen aus zwei Isolierteilen, die jeweils einen Schirm 12 und eine mit diesem durch
einen Kitt 14 verfestigte Glocke 13 aufweisen, und zwar sind beide Teile auf bekannte Heise zueinander in entgegengesetzter
Stellung in einer Zylinderkappe 15 mit Hilfe eines Kitts 16 befestigt. In jeder Glocke 13 ist ein Metallrohr 17 untergebracht,
das auf einer Seite eine verbreiterte Fläche 18 und auf der anderen Seite ein Gewinde 19 aufweist,
Eine Kittroasse 20 befindet sich zwischen den
Teilen 13 und 17 und im Innern des Teils 17, d.h. vom Ende des Teils 18 bis zum Gewinde 1^-.
Mehrere derartige Isolatoren können miteinander oder ein Isolator kann mit den in Fig. 1 bzw. 2 gezeigten Isolatoren
oder mit Kabel- und Gerätebefestigungsvorrichtungen verbunden werden, oder aber es kann die Befestigung der Isolatoren an
Gestellen durch Findrehen von Schrauben oder Bolzen in die Gewindeteile 19 erfolgen. Die in Fig» 3 gezeigten Isolatoren
können mit einem anderen Isolator-Paar mit Hilfe eines Bolzens 21 und eines Kunststoffringes 22 zwischen den sich gegenüberliegenden
Randern der Glocken 13 verbunden werden.
Auf diese rreise können Stutzerisolatoren für
Leitungen und Geräte hergestellt werden, die in senkrechter, waagerechter oder schräger Lage verwendet werden und je nach
den auszuführenden Funktionen mit ähnlichen oder unterschiedlichen Inolatorteilen verbunden werden.
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Das Rohr 17 in dem von der Abdeckung 15 begrenzten Raum dient zu dessen Verstärkung und erweist sich als äusserst
nützlich, wenn ein Isolierkörper 12 oder 13 bricht, da es dann wenigstens als Stütze des Isolators dient.
Der in Pig. 4 gezeigte Isolator hat nur eine Isolierglocke 4, und sein Kopfstück hat mehrere Rippen 23»
die zur Befestigung mit Hilfe eines Kitts und eines Verbindungsstücks 24 dienen. Dieses Verbindungsstück hat einen Flansch
251 der eine bestimmte Anzahl von Löchern 26 aufweist, durch
die Befestigungsbolzen zum Anbringen an eine elektrische
Stromschiene hindurchgesteckt werden.
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Art von Isolatoren beschrankt, obwohl sie von besonderem Interesse bei
Isolatoren aus Hartglas ist.
Die Erfindung ist ebenfalls nicht beschränkt auf die Anzahl, die Form und die Anordnung der Isolatoren, wie
dies auch die unterschiedliche Ausgestaltung der in Fig. 1 und 3 gezeigten Teile veranschaulicht.' ' Desgleichen gilt
die Erfindung unabhängig von der Art des verwendeten mineralischen
oder synthetischen Kitts.
Sehr gute Ergebnisse wurden mit einem durch Mineralstoff
asern verstärkten Kitt erzielt.
In der Regel besteht das Rohr 5 aus Metall, beispielsweise
aus Stahl" es kann jedoch im Rahmen der Erfindung auch aus einem anderen Stoff hergestellt werden, beispielsweise
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aus einem Verbundmaterial aus Glasfasern und Kunstharz. Dieses bietet in bestimmten Fällen einen Vorteil, "Wenn der Füllstoff
in den Hohlräumen der Glocke selbst aus einem kompatiblen Kunststoff besteht.
Die in Pig. 1 gezeigte Buchse 9 kann durch einen nach auesen überstehenden Gewindebolzen ersetzt werden, und
das Rnde des Rohrs 17 kann anstatt des Gewindes eine solche Form erhalten, dass es beispielsweise auf ein konisches Teil
aufgesetzt werden kann.
-Patentansprüche-
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Claims (10)
1.J Elektrischer Isolator, der mindestens eine
längliche Isolierglocke aufweist, deren Querschnitt von einem
zum anderen Ende geringfügig variiert und in deren offenes
Ende mit Hilfe einer Vergussmasse eine Vorrichtung zur Verbindung mit einem anderen Isolator oder mit einem Befestigungsteil
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die G-locke (2) auf ihrer gesamten Länge mit einer
Vergussmasse angefüllt ist und dass diese im Innern, in Axialrichtung und im wesentlichen über ihre ganze Lange ein Rohr
(5) mit Vorrichtungen (6, 7) aufweist, um dessen Verankerung in der Vergussmasse zu verstärken.
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur besseren Verankerung
des Rohrs (5) in der Vergussmasse mindestens eine Fläche des Rohrs an mindestens einem seiner Enden hinterschnitten ist.
3. Isolator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (5) mindestens
zwei hinterschnittene Flächen am offenen Ende der Isoliergloclce
aufweist.
4. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsbuchse
(°) im Innern des Rohrs angeordnet und dass der Raum zwischen der Buchse (?) und dem Rohr (5) mit einer
Vergussmasse (8) angefüllt ist.
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-W-
5. Isolator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Durchmesser
des Rohrs (5; am offenen i^nde der Isolatorglocke nur geringfügig
grosser als der Durchmesser der Befestigungsbuchse (9) ist.
6. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr
(17) im Innern, auf der offenen Seite der Isolatorglocke ein derartiges Profil aufweist, dass es selbst eine Befestigungsbuchse (19) bildet und dass das Rohr (17) von seinem, am geschlossenen
"Finde der Isolierglocke liegenden Ende bis zu dem Rand seines die Befestigungsbuchse (19) bildenden Teils mit
einer Vergussmasse angefüllt ist.
7. Isolator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr auf der offenen
Seite der Isolierglocke ein Innengewinde aufweist.
8. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere
Durchmesser des Rohrs am geschlossenen Ende der Isolierglocke im wesentlichen gleich dem mittleren Innendurchmesser der
Glocke ist.
9. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verguss
masse aus einem mineralischen Kitt besteht, der durch Mineralstoff
asern verstärkt ist.
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2227^56 /Λ
10. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver~
gussmaöse aus Kunstharz und dass das Rohr aus GIaBfaserBtoff
besteh1^ der mit einem Kunstharz imprägniert ist, das mit dem
Kunstharz der Vergussmasse kompatibel ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7121068A FR2147781B1 (de) | 1971-06-10 | 1971-06-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2227755A1 true DE2227755A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2227755C2 DE2227755C2 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=9078415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722227755 Expired DE2227755C2 (de) | 1971-06-10 | 1972-06-07 | Elektrischer Isolator |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE2227755C2 (de) |
FR (1) | FR2147781B1 (de) |
GB (1) | GB1371962A (de) |
IT (1) | IT956436B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986006206A1 (en) * | 1985-04-15 | 1986-10-23 | Karolon Oy | An open-wire insulator and a method for the production thereof |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2734229C2 (ru) * | 2019-02-26 | 2020-10-13 | Акционерное общество "Ю.М.Э.К." (АО "Ю.М.Э.К.") | Штыревой изолятор |
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DE1049950B (de) * | 1959-02-05 | |||
DE1465287A1 (de) * | 1964-05-14 | 1969-02-27 | Bbc Brown Boveri & Cie | Hochspannungs-Verbundisolator |
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1971
- 1971-06-10 FR FR7121068A patent/FR2147781B1/fr not_active Expired
-
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- 1972-06-07 DE DE19722227755 patent/DE2227755C2/de not_active Expired
- 1972-06-09 GB GB2717572A patent/GB1371962A/en not_active Expired
- 1972-06-10 IT IT2551272A patent/IT956436B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT956436B (it) | 1973-10-10 |
DE2227755C2 (de) | 1983-01-27 |
FR2147781A1 (de) | 1973-03-11 |
GB1371962A (en) | 1974-10-30 |
FR2147781B1 (de) | 1974-04-26 |
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