DE3134578C2 - - Google Patents
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- DE3134578C2 DE3134578C2 DE3134578A DE3134578A DE3134578C2 DE 3134578 C2 DE3134578 C2 DE 3134578C2 DE 3134578 A DE3134578 A DE 3134578A DE 3134578 A DE3134578 A DE 3134578A DE 3134578 C2 DE3134578 C2 DE 3134578C2
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- handlebar
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- cylindrical
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/12—Handlebars; Handlebar stems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/26—Handlebar grips
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Überzug für Fahrradlenker,
insbesondere Rennradlenker,
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Ein derartiger Überzug ist aus der AT 3 53 617 bekannt. Bei
dieser Lösung sind die beiden Lenkstangenarme mit
jeweils einer formgespritzten Manschette aus synthetischem
Material überzogen. Die Manschette aus jedem Lenkstangenarm
besteht dabei aus einem Stück und weist im Fußbereich
der Anbauten am Lenkerrohr (Bremshebel etc.) eine
Öffnung auf, deren Ränder eine den Fuß bedeckende Tasche
bilden.
Das Aufbringen eines solchen einstückigen Überzugs
gestaltet sich schwierig und erfordert die
nachträgliche Montage der Anbauten mit einer speziellen
Befestigungsart. So ist der Fuß des Bremshebels in der
Weise mit der Lenkstange zu verbinden, daß er mit einer
Schraube in eine innerhalb des Lenkerrohres eingebrachte
Buchse eingeschraubt wird. Bei einer Beschädigung des
Überzuges ist er in seiner Gesamtheit auszuwechseln, und
dabei sind in jedem Falle die Anbauten zu demontieren.
Ein weiterer sich über weite Bereiche der Lenkstangenarme
beidseitig der Anbauten (hier mittels Befestigungsschellen
arretiert) erstreckender Überzug ist in der FR 23 26 324
beschrieben. Dieser Überzug besteht aus einer um das
abzudeckende Lenkstangenstück herumzuklappenden Manschette
komplizierten Zuschnitts und Aufbaus, die anschließend von
Hand an der Lenkstange zu vernähen ist. Die nach Anlegen
der Manschette noch offenen Enden der Lankstangenarme
werden durch Stöpselverschlüsse abgedeckt.
Des weiteren ist es bekannt, auf das äußere Ende von
Fahrradlenkern einen einteiligen Hohlkörper aus Kunststoff
oder Gummi aufzustecken. Eine
Abdeckung der Befestigungsschellen von Bremsgriffen oder
dgl. ist dabei nicht vorgesehen.
In speziellen Ausführungsformen, z. B. im DE-GM 72 18 184
ist das äußere Ende des Hohlkörpers im wesentlichen geschlossen
ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Überzug
für Fahrradlenker
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach
anzubringen ist und sowohl die Enden des Lenkerrohres als
auch Befestigungsschellen für Bremsgriffe und sonstige
Anbauten vollständig und sicher abdeckt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Überzug für einen Fahrradlenker
besteht damit aus insgesamt vier Teilen, wobei jeweils zwei
Teile auf das eine bzw. andere Ende des die Handgriffe
bildenden Stahlrohres aufgesteckt werden. Beide Teile
haben einen gleichen Innendurchmesser und lassen sich
verschiebefest auf das Stahlrohr aufstecken. Für die
Montage wird zunächst auf jeden Handgriff der innere Teil
aufgesteckt, woraufhin man die Anbauten wie Bremsgriffe
mittels Schellen am Stahlrohr befestigt. Nun wird der
zweite Teil des Überzuges auf das Stahlrohr vom jeweils
äußeren Ende desselben aufgeschoben, bis sein inneres Ende
die Befestigungsschelle des Bremsgriffes überdeckt. Der
bereits aufgesteckte innere Teil des Überzuges wird danach
in Richtung des Bremsgriffes verschoben, bis er gegen den
von außen aufgesteckten Teil stößt und ebenfalls die
Schelle des Bremsgriffes überdeckt. Dann ist die Montage
des Überzuges beendet. Der Fahrradlenker kann an einem
Fahrrad angebracht werden.
Damit die beiden zusammenzusteckenden Teile des Überzuges
übergangslos ineinander übergehen und sich gegen den Fuß
des angebauten Handgriffes, die Befestigungsschelle überdeckend,
legen, ist jeder zylindrische Teil des Überzuges
an einem Ende wenigstens teilweise abgeschrägt bzw. abgerundet
ausgeschnitten ausgebildet. Diese Abschrägung gewährleistet
ein übergangsloses Aneinanderstoßen der beiden
Teile des Überzuges im Bereich der Biegung des den Handgriff
bildenden Stahlrohres. Dabei weist der eine Teil
ein geschlossen ausgebildetes äußeres Ende auf,
so daß die äußeren Enden des Stahlrohres nicht noch zusätzlich
durch einen Stopfen oder dgl. verschlossen werden
müssen.
Entsprechend der Form des Stahlrohres bzw. seiner Länge können
die beiden Teile des Überzuges für jeden der beiden
Handgriffe des Lenkers unterschiedlich lang ausgebildet sein.
Sie bestehen bevorzugt aus flexiblem Material, um sich
jeder Krümmung des Stahlrohres problemlos anzupassen.
Dabei ist jeder zylindrische Teil zweckmäßig außerdem
elastisch ausgebildet und weist einen etwas geringeren
Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Stahlrohres
des Lenkers auf, um nach der Montage verschiebefest auf
der Oberfläche des Stahlrohres zu sitzen.
Dabei enthält zweckmäßig jeder zylindrische Teil eine
Vielzahl von Öffnungen, die einerseits die Griffigkeit des
Überzuges gewährleisten und vermeiden, daß sich eine
Feuchtigkeitsschicht durch Schweiß auf der Oberfläche des
Griffes bildet, während sie andererseits auch zur Haftung
der zylindrischen Teile des Überzuges auf dem Stahlrohr
beitragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines an
einem Rennradlenker anzubringenden erfindungsgemäßen
Überzuges für Fahrradlenker dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Rennradlenkers
mit dem auf diesem angebrachten Überzug,
Fig. 2 eine Seitenansicht des einen zylindrischen Teiles
des Überzuges und
Fig. 3 eine Seitenansicht des anderen zylindrischen
Teiles dieses Überzuges.
Gemäß Fig. 1 ist ein Rennradlenker 1 mit einer senkrecht
verlaufenden Stange 2 an dem nur angedeuteten Rahmen 3
eines Fahrrades in üblicher und daher hier nicht näher
beschriebenen Weise angebracht.
Der Rennradlenker 1 hat einen etwa horizontal nach vorne
verlaufenden Abschnitt 4, an welchem mittels einer Klemme
5 ein aus Stahlrohr bestehendes Lenkerrohr 6 lösbar
angebracht ist.
Das Lenkerrohr 6 hat an seinen beiden Enden jeweils
einen U-förmig gebogenen Handgriff 7 bzw. 8, wobei am
Scheitel 7a bzw. 8a jedes Handgriffes jeweils ein
Bremsgriff 9 mittels einer nicht dargestellten, das
Stahlrohr des Lenkers 6 umschließenden Schelle befestigt
ist. Mittels der verschwenkbar gelagerten Betätigungshebel
10 der Bremsgriffe 9 können die nicht
dargestellten Bremsen des Fahrrades über Bremszüge 11
betätigt werden.
Die Bremsgriffe 9 und deren Teile einschließlich der
sie am Lenker 6 befestigenden Schellen sind bekannter
Ausführung und werden deshalb hier nicht näher beschrieben.
Auf jedem Handgriff 8 ist beidseits des Bremsgriffes 9
ein Überzug angebracht, der jeweils aus zwei Teilen
12 und 13 zusammengesetzt ist. Beide Teile 12 und 13
sind, wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, zylindrische
Hohlkörper aus Kunststoff oder Gummi mit verhältnismäßig
großer Wandstärke, welche bei der Montage
am Fahrradlenker bzw. durch das Aufstecken auf die
Handgriffe 6 und 8 aus der ursprünglich gestreckten
Form entsprechend der Form der Handgriffe 7 und 8 gebogen
werden.
Diese Teile 12 und 13 enthalten ihre Wand durchsetzende
Öffnungen 14, von denen in Fig. 1 jeweils nur eine
Reihe deutlich zu erkennen ist, obwohl tatsächlich eine größere
Anzahl von Öffnungen 14 an jedem Teil 12 bzw. 13 vorgesehen
ist.
Aus Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß die hohlzylindrischen
Teile 12 und 13 gleiche Außen- und Innendurchmesser
aufweisen. Der Teil 13 ist dabei etwas länger
als der Teil 12 ausgebildet, so daß er ein größeres
Stück des Lenkerrohres 6 überdeckt.
Der zylindrische Teil 12 ist an einem Ende mittels einer
durchgehenden Wand 15 geschlossen, während das andere
Ende 2 in einem spitzen Winkel zueinander verlaufende
Endflächen 16 und 17 aufweist. Die Endfläche 16 verläuft
geradlinig, während die Endfläche 17 eine gewisse
Krümmung hat.
Der zylindrische Abschnitt 13 hat an seinem einen Ende abgeschrägte
Endflächen 18 und 19, während sein anderes
Ende 20 offen ausgeführt ist. Die Endfläche 18 des Teiles
13 stößt nach der Montage des Überzuges gegen die Endfläche
16 des Teiles 12, während die in gewisser Weise
gekrümmt ausgebildeten Endflächen 17 und 19 sich dem
Fuß des Bremsgriffes 9 anpassen. Dies ist in Fig. 1 erkennbar.
Am offenen Ende des Teiles 13 ist gemäß Fig. 1 eine dünnere Manschette
21 vorgesehen, welche sicherstellt, daß der Teil 13 auf
der verhältnismäßig glatten Lenkerstange 6 nicht verrutscht.
Besonders Fig. 1 zeigt, daß sich die ursprünglich gerade
ausgebildeten Teile 12 und 13 des Überzuges allen
Krümmungen des Lenkerrohres 6 genau anpassen, so daß
mit nur zwei Einzelteilen ein Überzug geschaffen wird,
der sich wie die bekannten gewickelten Überzüge der
Form des Lenkers genau anpaßt, andererseits aber schneller
zu montieren ist und eine größere Dicke aufweist, so daß
er nicht nur scharfkantige Teile wie die die Bremsgriffe
9 haltenden Schellen abdeckt, sondern auch einen angenehmeren
Griff gewährleistet.
Claims (6)
1. Überzug für Fahrradlenker, insbesondere Rennradlenker,
mit zwei gebogenen Handgriffen, an denen im Bereich des
Scheitelpunktes jedes Handgriffes Anbauten wie insbesondere
Bremsgriffe mittels Befestigungsschellen angebracht
sind, wobei der Überzug für jeden Handgriff einen zylindrischen
Querschnitt aufweist, sich auf dem Handgriff beiderseits
des Anbaus erstreckt und den Fuß des Anbaus mittels
einer Öffnung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug für jeden
Handgriff (7, 8) aus zwei zylindrischen Teilen (12, 13)
besteht und daß zur Bildung der Öffnung (17, 19) an den
aneinander anschließenden Enden (Endflächen 16, 17 und 18,
19) der beiden zylindrischen Teile (12, 13) jedes Überzugs
dem Fuß des Anbaus (Bremsgriff 9) angepaßte Ausschneidungen
(Endflächen 17 und 19) vorgesehen sind, wobei das
jeweils äußere Teil (12) ein geschlossen ausgebildetes
äußeres Ende (Wand 15) aufweist.
2. Überzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zylindrischen
Teile (12, 13) an ihren aneinander anschließenden Enden (Endflächen
16, 18) abgeschrägt ausgebildet sind.
3. Überzug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zylindrischen Teile
(12, 13) für jeden Handgriff (7, 8) des Lenkers (6)
unterschiedlich lang ausgebildet sind.
4. Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes zylindrische Teil (12,
13) auf flexiblem Material besteht.
5. Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes zylindrische Teil (12,
13) elastisch ausgebildet ist und
innen einen etwas geringeren Durchmesser als das
Stahlrohr des Lenkers (6) aufweist.
6. Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes zylindrische Teil (12,
13) eine Vielzahl von Öffnungen (14) enthält.
Priority Applications (1)
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DE19808023953 DE8023953U1 (de) | 1980-09-08 | 1980-09-08 | Fahrrad-rennlenker-ueberzug |
DE19813134578 DE3134578A1 (de) | 1980-09-08 | 1981-09-01 | Ueberzug fuer fahrradlenker |
Publications (2)
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DE3134578A1 DE3134578A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3134578C2 true DE3134578C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=25795688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813134578 Granted DE3134578A1 (de) | 1980-09-08 | 1981-09-01 | Ueberzug fuer fahrradlenker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3134578A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19851016A1 (de) * | 1998-11-05 | 2000-05-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Lenkstange |
Families Citing this family (2)
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IT1396908B1 (it) * | 2009-06-10 | 2012-12-20 | Medical Dynamix S R L | "manubrio per veicoli, in particolare biciclette, e kit di rivestimento di una zona di impugnatura di tali manubri" |
CN104443208A (zh) * | 2014-11-12 | 2015-03-25 | 赵玲玲 | 与支撑轮联动的转把 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7218184U (de) * | 1972-09-07 | Schwinn Bicycle Co | Lenkstangengriff | |
FR2326324A1 (fr) * | 1975-10-01 | 1977-04-29 | Perache Jean | Gaine de revetement et son procede de fabrication pour guidon de cycle ou vehicule similaire |
AT353617B (de) * | 1978-01-27 | 1979-11-26 | Motobecane Ateliers | Lenkstange fuer rennfahrraeder |
-
1981
- 1981-09-01 DE DE19813134578 patent/DE3134578A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19851016A1 (de) * | 1998-11-05 | 2000-05-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Lenkstange |
Also Published As
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DE3134578A1 (de) | 1982-04-15 |
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Legal Events
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