DE1912534C3 - Lenkhandrad - Google Patents

Lenkhandrad

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DE1912534C3
DE1912534C3 DE1912534A DE1912534A DE1912534C3 DE 1912534 C3 DE1912534 C3 DE 1912534C3 DE 1912534 A DE1912534 A DE 1912534A DE 1912534 A DE1912534 A DE 1912534A DE 1912534 C3 DE1912534 C3 DE 1912534C3
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20732Handles
    • Y10T74/20834Hand wheels

Description

3. Lenkhandrad nach Anspruch 1, dadurch ge- ao Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst kennzeichnet, daß die dübelfönnigen Befesti- worden, daß der Kemring eine von Schenkeln gebilgungselemente (20) rechteckigen Querschnitt auf- dete, über den Lenkhandradumfang laufende Offweisen und aus Kunststoff oder Metall bestehen. nung aufweise, die Randteile des Überzugs in diese
4. Lenkhandrad nach Anspruch 1, dadurch ge- öffnung eingreifen und darin mit Hilfe von dübelförkennzeichnet, daß die dübeiförmigen Befesti- *s migen Befestigungselementen gehalten sind, die zwigungselemente aus im Querschnitt U-förmigen sehen die Schenkel der öffnung eingepreßt sind.
Metallprofüstücken (22) bestehen und die Enden Auf diese Weise gelangt man zu einem Lenkhandder Schenkel dieser Profilstücke Ausdrückungen rad, dessen umhüllender Überzug nahezu unlösbar aufweisen, die mit den Innenkanten der öffnung mit dem darunterliegenden Mantel verbunden ist und zusammenwirken. 30 das gleichzeitig ein formschönes Aussehen aufweist.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Überzug nicht nur
auf dem elastischen Mantel aufgeklebt oder sonstwie befestigt ist, sondern auch unmittelbar am Kemring
befestigt ist, so daß auch aus diesem Gmnde die 35 Möglichkeit eines Loslösens der Ränder praktisch
ausgeschlossen wird.
Die Erfindung betrifft ein Lenkhandrad, bestehend Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge-
aus einem metallischen, kastenförmigen Kemring, genstand der Ucteransprüche und in diesen niedergeeinem Mantel aus elastischem Werkstoff und einem legt.
diesen umhüllenden Überzug aus Leder od. dgl. 40 Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise
Gemäß der französischen Patentschrift 1 485 906 eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand ist ein Lenkhandrad bekannt, bei dem der kastenför- der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt mige Kemring aus zwei zusammengesteckten U-Pro- F i fe. J eine Draufsicht auf ein Lenkhandrad,
filen besteht, die von einer weichen, vorzugsweise F i g. 2 in perspektivischer Darstellung einen Ausmittig geteilten Gummimasse umgeben sind. Dieser 45 schnitt des Lenkhandrades nach F i g. 1 mit teilweise Mantel aus elastischem Werkstoff ist dann noch von im Schnitt gezeigten Teilen,
einem umhüllenden Überzug aus einem Kunststoff- Fig.3 den Schnitt entlang der Linie 3-3 der
material umgeben, dessen Enden mittels einer War- F i g. 2 und
meschweißung miteinander verbunden werden. Bei F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin-
diesem Lenkhandrad ist zwar das mühselige von 5° dung in einer Teildarstellung mit teilweise im Schnitt Hand Zusammennähen eines Lederüberzuges ver- gezeigten Elementen.
mieden, man muß jedoch die Schweißnaht des Das Lenkhandrad weist entsprechend den F i g. 1
Kunststoffüberzuges in Kauf nehmen, bei der dar- bis 3 Speichen 10 auf, an denen mittels Nieten 10 A über hinaus die Gefahr besteht, daß sie sich unter der ein kastenförmiger Kemring 11 aus Aluminium mit ständigen Beanspruchung löst. 55 im wesentlichen U-förmigem Querschnitt befestigt
Weiterhin ist der deutschen Auslege- ist. Dieser Kemring 11 ist auf seiner gesamten äußeschrift 1 194 273 ein Lenkhandrad zu entnehmen, ren Fläche von einem Mantel 12 aus Gummi umgewelches aus einem Kemring aus im Querschnitt mn- ben, auf welchen ein umhüllender Überzug 13 aus dem Stahldraht besteht, um welchen ein einen eiför- Leder aufgeklebt ist, dessen Ränder 15 und 16 in migen Querschnitt aufweisendes Mantelmaterial her- 60 einen Raum 17 zwischen den beiden Schenkeln 18 umgelegt ist. Um dieses ist dann wieder ein beispiels- und 19 des U-förmigen Kernrings 11 hineingebogen weise aus Leder oder einem ähnlichen Werkstoff be- sind. Die Ränder 15 und 16 des Überzugs 13 sind an stehender Überzug gelegt, der mit seinen nach innen den Schenkeln 18 und 19 des Kernrings mit Hilfe abgewinkelten Rändern in einer in Umfangsrichtung von dübelfönnigen Befestigungselementen 20 stan1 des Lenkhandrades verlaufenden Nut eingeschoben «s befestigt, die vorzugsweise aus Kunststoff oder AIuis.t. Auch wenn eine solche Verbindung noch durch minium bestehen und zwischen die Schenkel 18, 19 Kleben gesichert wird, muß der Überzug eine be- des Kernrings in den Bogenabschnitten zwischen den trächtliche Steifigkeit aufweisen, um nicht auf Grund Speichen 10 eingepreßt sind.
An den Befestigungsstellen der Speichen 10 am Kernring 11 weist der Überzug 13 aus Leder Fortsätze 21 auf, welche die Befestigungsstellen abdekken. Durch die beschriebene Verankerung des Überzugs werden die Schenkel des aus elastischem Material bestehenden Mantels 12 gegen die Außenseiten der entsprechenden Schenkel 18 und 19 des W-förmigen Kemrings 11 gedrückt, wodurch Vtaormungen des Mantels verhindert werden.
Bei dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel werden als. Befestigungselemente U-fönnige Metallprofilstücke 22 verwendet, deren Schenkel 23 in den Hohlraum des kastenförmigen Kemrings 11 einschnappen, wodurch ein unbeabsichtigtes Austreten verhindert ist
Die offene Seite des Kemringes 11 kann auch an der Außenseite des daß dann die offene weist und die Befe—„_ „ des Lederüberzuges auch an
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ige Ausbildung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 der ständigen Handhabung durch den Benutzer des Patentansprüche: Fahrzeugs herausgezogen zu werden, so daß ein sol ches Lenkhandrad nicht die gerade bei sportlichen
1. Lenkhandrad, bestehend aus einem metalli- Lenkbandrädem bevorzugte Elastizität und Weichschen, kastenförmigen Kemring, einem Mantel 5 heit im Griff aufweist. Auch ist die Befestigung der aus elastischem Werkstoff und einem diesen um- Ränder des Überzugs durch Einschieben m eine sich hüllenden Überzug aus Leder od.dgl., da- wieder schließende Nut im Mantelwerkstoff und durch gekennzeichnet, daß der Kern- durch entsprechendes Verkleben umständlich und ring (11) eine von Schenkeln (18, 19) gebildete, kompliziert, abgesehen von dem Umstand, daß ein über den Lenkhandradumfang laufende öffnung io alleiniges Aufkleben eines Überzugs normalerweise aufweist, die Randteile des Überzugs (13) in nicht auf die Dauer genügt, um ein festes Haften diese öffnung eingreifen und darin mit Hilfe von sicherzustellen.
dübelfönnigen Befestigungselementen (20 bzw. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, em
.22) gehalten sind, die zwischen die Schenkel (18, Lenkhandrad zu schaffen, bei welchem der umhul-19) der öffnung eingepreßt sind. 15 lende Überzug ohne Nähte oder sonstige von der
2. Lenkhandrad nach Anspruch 1, dadurch ge- Oberfläche des Lenkhandradkranzes vorstehende kennzeichnet, daß die öffnung des kaitenförmi- Elemente ausgebildet ist und einfach und ohne gen Kernrings (11) zur Innenseite des Lenkrad- Schwierigkeiten und vor allem sicher mit den übrigen kranzes hin offen ist Elementen verbunden werden kann.
DE1912534A 1968-03-16 1969-03-12 Lenkhandrad Expired DE1912534C3 (de)

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