DE19958655C1 - Lenkrad für Fahrzeuge - Google Patents

Lenkrad für Fahrzeuge

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Abstract

Um ein Lenkrad für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Lenkradkranz, zu schaffen, welches in einfacher Weise als Rohteil vorgefertigt werden kann, wobei das endgültige Design auch dann noch bestimmt werden kann, wenn das entsprechende Lenkrad kurz vor der Einbausituation ist, wird vorgeschlagen, daß der Lenkradkranz aus einem Kern (1) besteht, auf den mindestens in einem Teilbereich ein aus einer Oberschale (2) und einer Unterschale (3) bestehendes Zusatzteil aufgebracht ist, daß zwischen den einander zugewandten Randflächen der Unterschale (3) und Oberschale (2) ein formstabiles stabartiges Teil (4) angeordnet ist, wobei die aneinander liegenden Randflächen der Schalen (2, 3) und des stabartigen Teiles (4) formschlüssig ineinandergreifend ausgebildet sind, und daß die Schalen (2, 3) und das stabartige Teil (4) bleibend miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Fahrzeuge mit einem Lenkradkranz, der aus einem Kern besteht, auf den mindestens in einem Teilbereich ein aus einer Oberschale und einer Unterschale bestehendes Zusatzteil aufgebracht ist.
Im Stand der Technik wird beispielsweise auf die DE 42 38 893 A1 verwiesen.
Im Stand der Technik ist es bekannt, Lenkräder für Kraftfahrzeuge, die einen Lenkradkranz aufweisen, aus beispielsweise PU-Schaum zu fertigen. Solche Lenkräder können dann beispielsweise mit Leder oder anderen Materialien bezogen werden. Das Bezugsmaterial muß von Hand aufgelegt und vernäht werden. Es ist auch bekannt, auf den aus Kunststoffmaterial bestehenden Lenkradkranz äußerlich ein Holzfurnier aufzubringen, insbesondere aufzukleben. Die Aufbringung eines solchen äußerst dünnen Holzfurniers kann im Prinzip nur beim Hersteller erfolgen.
Es ist auch bekannt, den Lenkradkranz nur teilweise, beispielsweise in einem zwischen den Speichen des Lenkrades liegenden Bereich oder in einem Bereich, in dem eine Speiche einmündet, mit einer Holzummantelung oder mit einer Lederummantelung zu versehen.
Derartige Lenkräder werden üblicherweise beim Hersteller von Lenkrädern komplett vorgefertigt und an den Kunden geliefert. Für den Ersatzteilbedarf oder den Zubehörhandel ist diese Vorgehensweise im wesentlichen befriedigend. Für die Erstausrüstung ist eine solche Vorgehensweise häufig unbefriedigend, weil je nach Kundenwunsch die Fahrzeuge bei der Herstellung mit unterschiedlichsten Lenkrädern bestückt werden müssen. Dies erfordert eine sehr aufwendige Logistik, sowohl beim Hersteller der Lenkräder als auch beim Automobilhersteller, der diese Lenkräder montiert.
Aus der DE 84 09 338 U1 ist ein Kraftfahrzeuglenkrad bekannt, dessen Lenkradkranz aus einem Kern besteht, auf den mindestens in einem Teilbereich ein aus einer Oberschale und einer Unterschale bestehendes Zusatzteil aufgebracht ist.
Aus der JP 60-219159 A, Patent Abstracts of Japan, M-464, 1986, Vol. 10, No. 77 ist ein Kraftfahrzeug­ lenkrad bekannt, auf dessen Kern ebenfalls ein aus einer Oberschale und einer Unterschale bestehendes Zusatzteil aufgebracht ist. Zur formschlüssigen Verbindung beider Schalen weisen diese an den Berührungsflächen miteinander korrespondierende, Verzahnungsartig ausgebildete Oberflächen auf, die bei Endmontage miteinander verklebt werden.
Aus der DE 19 12 534 A tritt die Verwendung eines formstabilen stabartigen Teiles zur formschlüssigen Fixierung eines auf dem Lenkradkern angebrachten Zusatzteils hervor, wobei das Zusatzteil ein einstückiger Lederüberzug ist, dessen Kanten durch das stabartige Teil in einer auf der Innenseite des Lenkradkerns angebrachten Nut festgeklemmt werden.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches in einfacher Weise als Rohteil vorgefertigt werden kann, wobei das endgültige Design auch dann noch bestimmt werden kann, wenn das entsprechende Lenkrad kurz vor der Einbausituation ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zwischen den einander zugewandten Randflächen der Unterschale und Oberschale ein formstabiles stabartiges Teil angeordnet ist, wobei die aneinander liegenden Randflächen der Schalen und des stabartigen Teiles formschlüssig ineinandergreifend ausgebildet sind, und daß die Schalen und das stabartige Teil bleibend miteinander verbunden sind.
Diese Ausbildung ermöglicht es, grundsätzlich gleiche Lenkräder als Rohteile vorzufertigen. Entsprechend dem gewünschten unterschiedlichen Design können entsprechende Unterschalen und Oberschalen in den unterschiedlichsten Designvarianten vorgefertigt werden und ebenso die entsprechenden stabartigen Teile. Je nach Kundenwunsch kann das als Rohteil gefertigte Lenkrad dann mit den gewünschten Oberschalen und Unterschalen sowie den stabartigen Teilen komplettiert werden. Damit ist der Herstellungsaufwand insbesondere bei einer Vielzahl von Designvarianten minimiert. Zudem ist die erforderliche Bearbeitung zum Zwecke des endgültigen Zusammenbaus des Lenkrades nicht sehr aufwendig, da in einfacher Weise die Unterschale und Oberschale aufgesetzt und mit dem entsprechend dem Lenkrad gebogenen stabartigen Zwischenelement verbunden werden können. Durch den formschlüssigen Verbund zwischen den Randflächen der Schalen und dem stabartigen Teil wird ein Zusammenhalt der Teile gewährleistet, wobei zudem durch geeignete Maßnahmen die Einzelteile miteinander und gegebenenfalls auch mit dem Kern des Lenkradkranzes bleibend verbunden werden können.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Lenkradkranz aus einer ringartigen Einlage aus Metall oder Kunststoff besteht, der mit Polyurethan-Schaum ausreichender Festigkeit umhüllt ist.
Der Lenkradkranz kann insbesondere an den Stellen, an denen die Anordnung von Unterschalen und Oberschalen vorzusehen ist, eine geringfügige Vertiefung zur Aufnahme der entsprechenden Einlagen aufweisen, so daß nach Fertigstellung des Lenkrades ein nahezu stufenfreier Übergang über den Umfang des Lenkrades zwischen den mit den Schalen belegten Zonen und den daneben verbleibenden nicht mit Schalen belegten Zonen erreicht ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Oberschale und Unterschale aus Kunststoff besteht.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Randflächen der Ober- und Unterschale mindestens eine Dicke von 2 mm aufweisen.
Auf diese Weise ist eine formschlüssige und auch bleibende Verbindung der Randflächen mit der entsprechenden Anlagefläche des stabartigen Teiles, welches eben solche Breite aufweisen sollte, gewährleistet.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, das stabartige Teil bündig mit der Außenfläche der Ober- und Unterschale abschließt.
Auch kann vorgesehen sein, daß das stabartige Teil aus Kunststoff besteht.
Vornehmlich ist vorgesehen, daß die Oberschale und Unterschale mit dem Kern des Lenkradkranzes klebverbunden oder schweißverbunden ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die aneinander liegenden Flächen der Schalen und des stabartigen Teiles miteinander klebverbunden oder verschweißt sind.
Um den Formschluß zwischen den Einzelelementen zu gewährleisten, ist zudem bevorzugt vorgesehen, daß die Randflächen der Schalen Lochungen aufweisen, und das stabartige Teil in die Lochungen einsteckbare Dorne oder stiftartige Vorsprünge aufweist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Außenflächen der Ober- und Unterschale bedruckt, verchromt oder mit Dekor versehen sind oder die Außenflächen mit Holzfurnier oder mit Leder belegt sind, wobei im Falle der Anordnung von Leder oder anderem Bezugsmaterial die Ränder des Bezugsmaterials in den Spalt zwischen den Randflächen der Schalen und des stabartigen Teiles eingezogen sind und/oder durch die Dorne oder Stifte des stabartigen Teiles fixiert sind.
Insbesondere dann, wenn beispielsweise die Ober- und Unterschale mit Lederbezugsmaterial versehen werden soll, ist das Aufbringen des Ledermaterials und das Halten des Ledermaterials ohne einen Vernähvorgang möglich, da nach dem Zusammensetzen der Teile das Bezugsmaterial durch die Dorne und Stifte des stabartigen Teiles fixiert ist. Der Arbeitsaufwand ist damit minimiert und zudem ist es in einfacher Weise möglich, entsprechende Teile kurzfristig an einem Rohteil (Lenkrad) nachzurüsten.
Desweiteren ist bevozugt vorgesehen, daß die Innenflächen der Schalen und die Außenfläche des Kernes mit Konturen versehen sind, mittels derer ein Formschluß der Teile erreicht ist.
Auf diese Weise wird eine Verschiebung der Schalen relativ zu dem Lenkradkranz vermieden.
Das stabförmige Teil kann in unterschiedlicher Weise ebenfalls dekormäßig ausgestattet sein. So kann beispielsweise dieses Teil in Chromeffekt, Messingeffekt, Holzeffekt oder auch in unterschiedlichen farblichen Gestaltungen ausgebildet sein. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Lenkrad in Ansicht;
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie II/II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 das Element in der Schnittlinie III/III der Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 eine Einzelheit in Ansicht.
In der Zeichnung ist ein Lenkrad für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge gezeigt, welches einen Lenkradkranz 1 aufweist, auf den im Ausführungsbei­ spiel in zwei Teilbereichen ein aus einer Oberschale 2 und einer Unterschale 3 bestehendes Zusatzteil aufgebracht ist. Zwischen die einander zugewandten Randflächen der Oberschale 2 und der Unterschale 3 ist ein formstabiles stabartiges Teil 4 eingebracht, welches in Fig. 4 abschnittsweise in Ansicht gezeigt ist. Die aneinander liegenden Randflächen der Schalen 2, 3 und des stabartigen Teiles 4 sind formschlüssig ineinander greifend ausgebildet. Ferner sind die Schalen 2, 3 und das stabartige Teil 4 bleibend miteinander verbunden.
Der Lenkradkranz kann beispielsweise aus einer ringartigen Einlage aus Metall oder Kunststoff bestehen, der mit Polyurethan-Schaum ausreichender Festigkeit umhüllt ist. Die Oberschale 2 und die Unterschale 3 können aus Kunststoff, insbesondere ABS bestehen. Die Randflächen der Oberschale 2 und der Unterschale 3 weisen mindestens eine Dicke von ca. 2 mm auf, um einen Formschluß mit dem stabartigen Teil 4 sicherstellen zu können. In der Einbausituation ist das stabartige Teil 4 bündig mit der Außenfläche der Ober- und Unterschale abschließend angeordnet. Auch das stabartige Teil 4 kann beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere ABS bestehen.
Die Oberschale 2 und die Unterschale 3 ist vorzugsweise mit dem Kern des Lenkradkranzes 1 klebverbunden oder auch schweißverbunden. Auch die aneinander liegenden Flächen der Schalen 2, 3 und des stabartigen Teiles 4 sind miteinander klebverbunden oder verschweißt. Vorzugsweise weisen die Randflächen der Schalen 2, 3 Löcher 5 auf, während das stabartige Teil 4 entsprechende Dorne oder Stifte 6 aufweist, die in der Montagesollposition, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in die entsprechenden Lochungen 5 eingreifen. Es wird hiermit eine Lagesicherung und auch eine Lagerfixierung erreicht. Die Außenflächen der Oberschale 2 und Unterschale 3 können bedruckt, verchromt oder in sonstiger Weise mit Dekor, auch mit Holzdekor versehen sein. Es ist auch möglich, auf die Außenflächen Leder als Bezugsmaterial aufzubringen, wobei im Falle der Anordnung von Leder oder dergleichen Bezugsmaterial die Ränder des Bezugsmaterials in den Spalt zwischen den Randflächen der Schalen 2, 3 und des stabartigen Teiles 4 eingezogen und durch die Dorne 6 fixiert sind. Die Innenflächen der Schalen 2, 3 und die Außenflächen des Kernes 1 können mit formschlußvermittelnden Konturen versehen sein, um eine Verschiebung der Teile in Umfangsrichtung zueinander zu verhindern. Es ist auch möglich, die Unterschale mit außenliegenden Fingerkonturen oder dergleichen zu versehen, um die Griffigkeit für den Benutzer zu erhöhen.
Die Anordnung der entsprechenden Schalen 2, 3 ist nicht nur in dem Bereich möglich, in dem keine Speiche 7 vorgesehen ist, sondern die Anordnung ist auch im Bereich einer Speichenanordnung möglich, wobei dann die Schalen 2, 3 Ansätze aufweisen können, die etwa stufenlos in die Speichenkontur der Speiche 7 übergehen, wie dies in Fig. 1 schematisch verdeutlicht ist.

Claims (13)

1. Lenkrad für Fahrzeuge mit einem Lenkradkranz, der aus einem Kern (1) besteht, auf den mindestens in einem Teilbereich ein aus einer Oberschale (2) und einer Unterschale (3) bestehendes Zusatzteil aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugewandten Randflächen der Unterschale (3) und Oberschale (2) ein formstabiles stabartiges Teil (4) angeordnet ist, wobei die aneinander liegenden Randflächen der Schalen (2, 3) und des stabartigen Teiles (4) formschlüssig ineinandergreifend ausgebildet sind, und daß die Schalen (2, 3) und das stabartige Teil (4) bleibend miteinander verbunden sind.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkradkranz aus einer ringartigen Einlage aus Metall oder Kunststoff besteht, der mit Polyurethan-Schaum ausreichender Festigkeit umhüllt ist.
3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschale (2) und Unterschale (3) aus Kunststoff besteht.
4. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen der Ober- und Unterschale (2, 3) mindestens eine Dicke von 2 mm aufweisen.
5. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stabartige Teil (4) bündig mit der Außenfläche der Ober- und Unterschale (2, 3) abschließt.
6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stabartige Teil (4) aus Kunststoff besteht.
7. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschale (2) und Unterschale (3) mit dem Kern (1) des Lenkradkranzes klebverbunden oder schweißverbunden ist.
8. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander liegenden Flächen der Schalen (2, 3) und des stabartigen Teiles (4) miteinander klebverbunden oder verschweißt sind.
9. Lenkrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander liegenden Flächen der Schalen (2, 3) und des stabartigen Teils (4) miteinander hochfrequenzverschweißt sind.
10. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen der Schalen (2, 3) Lochungen (5) aufweisen, und das stabartige Teil (4) in die Lochungen (5) einsteckbare Dorne (6) oder stiftartige Vorsprünge aufweist.
11. Lenkrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (5) als Sacklöcher ausgebildet sind.
12. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Ober- und Unterschale (2, 3) bedruckt, verchromt oder mit Dekor versehen sind oder die Außenflächen mit Holzfurnier oder mit Leder belegt sind, wobei im Falle der Anordnung von Leder oder anderem Bezugsmaterial die Ränder des Bezugsmaterials in den Spalt zwischen den Randflächen der Schalen (2, 3) und des stabartigen Teiles (4) eingezogen sind und/oder durch die Dorne (6) oder Stifte des stabartigen Teiles (4) fixiert sind.
13. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen oder Schalen (2, 3) und die Außenfläche des Kernes (1) mit Konturen versehen sind, mittels derer ein Formschluß der Teile erreicht ist.
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