DE19958655C1 - Lenkrad für Fahrzeuge - Google Patents
Lenkrad für FahrzeugeInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/06—Rims, e.g. with heating means; Rim covers
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Abstract
Um ein Lenkrad für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Lenkradkranz, zu schaffen, welches in einfacher Weise als Rohteil vorgefertigt werden kann, wobei das endgültige Design auch dann noch bestimmt werden kann, wenn das entsprechende Lenkrad kurz vor der Einbausituation ist, wird vorgeschlagen, daß der Lenkradkranz aus einem Kern (1) besteht, auf den mindestens in einem Teilbereich ein aus einer Oberschale (2) und einer Unterschale (3) bestehendes Zusatzteil aufgebracht ist, daß zwischen den einander zugewandten Randflächen der Unterschale (3) und Oberschale (2) ein formstabiles stabartiges Teil (4) angeordnet ist, wobei die aneinander liegenden Randflächen der Schalen (2, 3) und des stabartigen Teiles (4) formschlüssig ineinandergreifend ausgebildet sind, und daß die Schalen (2, 3) und das stabartige Teil (4) bleibend miteinander verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Fahrzeuge mit
einem Lenkradkranz, der aus einem Kern besteht, auf
den mindestens in einem Teilbereich ein aus einer
Oberschale und einer Unterschale bestehendes
Zusatzteil aufgebracht ist.
Im Stand der Technik wird beispielsweise auf die
DE 42 38 893 A1 verwiesen.
Im Stand der Technik ist es bekannt, Lenkräder für
Kraftfahrzeuge, die einen Lenkradkranz aufweisen, aus
beispielsweise PU-Schaum zu fertigen. Solche Lenkräder
können dann beispielsweise mit Leder oder anderen
Materialien bezogen werden. Das Bezugsmaterial muß von
Hand aufgelegt und vernäht werden. Es ist auch
bekannt, auf den aus Kunststoffmaterial bestehenden
Lenkradkranz äußerlich ein Holzfurnier aufzubringen,
insbesondere aufzukleben. Die Aufbringung eines
solchen äußerst dünnen Holzfurniers kann im Prinzip
nur beim Hersteller erfolgen.
Es ist auch bekannt, den Lenkradkranz nur teilweise,
beispielsweise in einem zwischen den Speichen des
Lenkrades liegenden Bereich oder in einem Bereich, in
dem eine Speiche einmündet, mit einer Holzummantelung
oder mit einer Lederummantelung zu versehen.
Derartige Lenkräder werden üblicherweise beim
Hersteller von Lenkrädern komplett vorgefertigt und an
den Kunden geliefert. Für den Ersatzteilbedarf oder
den Zubehörhandel ist diese Vorgehensweise im
wesentlichen befriedigend. Für die Erstausrüstung ist
eine solche Vorgehensweise häufig unbefriedigend, weil
je nach Kundenwunsch die Fahrzeuge bei der Herstellung
mit unterschiedlichsten Lenkrädern bestückt werden
müssen. Dies erfordert eine sehr aufwendige Logistik,
sowohl beim Hersteller der Lenkräder als auch beim
Automobilhersteller, der diese Lenkräder montiert.
Aus der DE 84 09 338 U1 ist ein Kraftfahrzeuglenkrad
bekannt, dessen Lenkradkranz aus einem Kern besteht,
auf den mindestens in einem Teilbereich ein aus einer
Oberschale und einer Unterschale bestehendes
Zusatzteil aufgebracht ist.
Aus der JP 60-219159 A, Patent Abstracts of Japan,
M-464, 1986, Vol. 10, No. 77 ist ein Kraftfahrzeug
lenkrad bekannt, auf dessen Kern ebenfalls ein aus
einer Oberschale und einer Unterschale bestehendes
Zusatzteil aufgebracht ist. Zur formschlüssigen
Verbindung beider Schalen weisen diese an den
Berührungsflächen miteinander korrespondierende,
Verzahnungsartig ausgebildete Oberflächen auf, die bei
Endmontage miteinander verklebt werden.
Aus der DE 19 12 534 A tritt die Verwendung eines
formstabilen stabartigen Teiles zur formschlüssigen
Fixierung eines auf dem Lenkradkern angebrachten
Zusatzteils hervor, wobei das Zusatzteil ein
einstückiger Lederüberzug ist, dessen Kanten durch das
stabartige Teil in einer auf der Innenseite des
Lenkradkerns angebrachten Nut festgeklemmt werden.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad
gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches in einfacher
Weise als Rohteil vorgefertigt werden kann, wobei das
endgültige Design auch dann noch bestimmt werden kann,
wenn das entsprechende Lenkrad kurz vor der
Einbausituation ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
zwischen den einander zugewandten Randflächen der
Unterschale und Oberschale ein formstabiles
stabartiges Teil angeordnet ist, wobei die aneinander
liegenden Randflächen der Schalen und des stabartigen
Teiles formschlüssig ineinandergreifend ausgebildet
sind, und daß die Schalen und das stabartige Teil
bleibend miteinander verbunden sind.
Diese Ausbildung ermöglicht es, grundsätzlich gleiche
Lenkräder als Rohteile vorzufertigen. Entsprechend dem
gewünschten unterschiedlichen Design können
entsprechende Unterschalen und Oberschalen in den
unterschiedlichsten Designvarianten vorgefertigt
werden und ebenso die entsprechenden stabartigen
Teile. Je nach Kundenwunsch kann das als Rohteil
gefertigte Lenkrad dann mit den gewünschten
Oberschalen und Unterschalen sowie den stabartigen
Teilen komplettiert werden. Damit ist der
Herstellungsaufwand insbesondere bei einer Vielzahl
von Designvarianten minimiert. Zudem ist die
erforderliche Bearbeitung zum Zwecke des endgültigen
Zusammenbaus des Lenkrades nicht sehr aufwendig, da in
einfacher Weise die Unterschale und Oberschale
aufgesetzt und mit dem entsprechend dem Lenkrad
gebogenen stabartigen Zwischenelement verbunden werden
können. Durch den formschlüssigen Verbund zwischen den
Randflächen der Schalen und dem stabartigen Teil wird
ein Zusammenhalt der Teile gewährleistet, wobei zudem
durch geeignete Maßnahmen die Einzelteile miteinander
und gegebenenfalls auch mit dem Kern des
Lenkradkranzes bleibend verbunden werden können.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Lenkradkranz aus
einer ringartigen Einlage aus Metall oder Kunststoff
besteht, der mit Polyurethan-Schaum ausreichender
Festigkeit umhüllt ist.
Der Lenkradkranz kann insbesondere an den Stellen, an
denen die Anordnung von Unterschalen und Oberschalen
vorzusehen ist, eine geringfügige Vertiefung zur
Aufnahme der entsprechenden Einlagen aufweisen, so daß
nach Fertigstellung des Lenkrades ein nahezu
stufenfreier Übergang über den Umfang des Lenkrades
zwischen den mit den Schalen belegten Zonen und den
daneben verbleibenden nicht mit Schalen belegten Zonen
erreicht ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Oberschale und
Unterschale aus Kunststoff besteht.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die
Randflächen der Ober- und Unterschale mindestens eine
Dicke von 2 mm aufweisen.
Auf diese Weise ist eine formschlüssige und auch
bleibende Verbindung der Randflächen mit der
entsprechenden Anlagefläche des stabartigen Teiles,
welches eben solche Breite aufweisen sollte,
gewährleistet.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, das stabartige Teil
bündig mit der Außenfläche der Ober- und Unterschale
abschließt.
Auch kann vorgesehen sein, daß das stabartige Teil aus
Kunststoff besteht.
Vornehmlich ist vorgesehen, daß die Oberschale und
Unterschale mit dem Kern des Lenkradkranzes
klebverbunden oder schweißverbunden ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die aneinander
liegenden Flächen der Schalen und des stabartigen
Teiles miteinander klebverbunden oder verschweißt
sind.
Um den Formschluß zwischen den Einzelelementen zu
gewährleisten, ist zudem bevorzugt vorgesehen, daß die
Randflächen der Schalen Lochungen aufweisen, und das
stabartige Teil in die Lochungen einsteckbare Dorne
oder stiftartige Vorsprünge aufweist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß die Außenflächen der Ober- und
Unterschale bedruckt, verchromt oder mit Dekor
versehen sind oder die Außenflächen mit Holzfurnier
oder mit Leder belegt sind, wobei im Falle der
Anordnung von Leder oder anderem Bezugsmaterial die
Ränder des Bezugsmaterials in den Spalt zwischen den
Randflächen der Schalen und des stabartigen Teiles
eingezogen sind und/oder durch die Dorne oder Stifte
des stabartigen Teiles fixiert sind.
Insbesondere dann, wenn beispielsweise die Ober- und
Unterschale mit Lederbezugsmaterial versehen werden
soll, ist das Aufbringen des Ledermaterials und das
Halten des Ledermaterials ohne einen Vernähvorgang
möglich, da nach dem Zusammensetzen der Teile das
Bezugsmaterial durch die Dorne und Stifte des
stabartigen Teiles fixiert ist. Der Arbeitsaufwand ist
damit minimiert und zudem ist es in einfacher Weise
möglich, entsprechende Teile kurzfristig an einem
Rohteil (Lenkrad) nachzurüsten.
Desweiteren ist bevozugt vorgesehen, daß die
Innenflächen der Schalen und die Außenfläche des
Kernes mit Konturen versehen sind, mittels derer ein
Formschluß der Teile erreicht ist.
Auf diese Weise wird eine Verschiebung der Schalen
relativ zu dem Lenkradkranz vermieden.
Das stabförmige Teil kann in unterschiedlicher Weise
ebenfalls dekormäßig ausgestattet sein. So kann
beispielsweise dieses Teil in Chromeffekt,
Messingeffekt, Holzeffekt oder auch in
unterschiedlichen farblichen Gestaltungen ausgebildet
sein. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Lenkrad in Ansicht;
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie
II/II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 das Element in der Schnittlinie
III/III der Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 eine Einzelheit in Ansicht.
In der Zeichnung ist ein Lenkrad für Fahrzeuge,
insbesondere für Kraftfahrzeuge gezeigt, welches einen
Lenkradkranz 1 aufweist, auf den im Ausführungsbei
spiel in zwei Teilbereichen ein aus einer Oberschale 2
und einer Unterschale 3 bestehendes Zusatzteil
aufgebracht ist. Zwischen die einander zugewandten
Randflächen der Oberschale 2 und der Unterschale 3 ist
ein formstabiles stabartiges Teil 4 eingebracht,
welches in Fig. 4 abschnittsweise in Ansicht gezeigt
ist. Die aneinander liegenden Randflächen der Schalen
2, 3 und des stabartigen Teiles 4 sind formschlüssig
ineinander greifend ausgebildet. Ferner sind die
Schalen 2, 3 und das stabartige Teil 4 bleibend
miteinander verbunden.
Der Lenkradkranz kann beispielsweise aus einer
ringartigen Einlage aus Metall oder Kunststoff
bestehen, der mit Polyurethan-Schaum ausreichender
Festigkeit umhüllt ist. Die Oberschale 2 und die
Unterschale 3 können aus Kunststoff, insbesondere ABS
bestehen. Die Randflächen der Oberschale 2 und der
Unterschale 3 weisen mindestens eine Dicke von ca.
2 mm auf, um einen Formschluß mit dem stabartigen Teil
4 sicherstellen zu können. In der Einbausituation ist
das stabartige Teil 4 bündig mit der Außenfläche der
Ober- und Unterschale abschließend angeordnet. Auch
das stabartige Teil 4 kann beispielsweise aus
Kunststoff, insbesondere ABS bestehen.
Die Oberschale 2 und die Unterschale 3 ist
vorzugsweise mit dem Kern des Lenkradkranzes 1
klebverbunden oder auch schweißverbunden. Auch die
aneinander liegenden Flächen der Schalen 2, 3 und des
stabartigen Teiles 4 sind miteinander klebverbunden
oder verschweißt. Vorzugsweise weisen die Randflächen
der Schalen 2, 3 Löcher 5 auf, während das stabartige
Teil 4 entsprechende Dorne oder Stifte 6 aufweist, die
in der Montagesollposition, wie aus Fig. 2
ersichtlich, in die entsprechenden Lochungen 5
eingreifen. Es wird hiermit eine Lagesicherung und
auch eine Lagerfixierung erreicht. Die Außenflächen
der Oberschale 2 und Unterschale 3 können bedruckt,
verchromt oder in sonstiger Weise mit Dekor, auch mit
Holzdekor versehen sein. Es ist auch möglich, auf die
Außenflächen Leder als Bezugsmaterial aufzubringen,
wobei im Falle der Anordnung von Leder oder
dergleichen Bezugsmaterial die Ränder des
Bezugsmaterials in den Spalt zwischen den Randflächen
der Schalen 2, 3 und des stabartigen Teiles 4
eingezogen und durch die Dorne 6 fixiert sind. Die
Innenflächen der Schalen 2, 3 und die Außenflächen des
Kernes 1 können mit formschlußvermittelnden Konturen
versehen sein, um eine Verschiebung der Teile in
Umfangsrichtung zueinander zu verhindern. Es ist auch
möglich, die Unterschale mit außenliegenden
Fingerkonturen oder dergleichen zu versehen, um die
Griffigkeit für den Benutzer zu erhöhen.
Die Anordnung der entsprechenden Schalen 2, 3 ist nicht
nur in dem Bereich möglich, in dem keine Speiche 7
vorgesehen ist, sondern die Anordnung ist auch im
Bereich einer Speichenanordnung möglich, wobei dann
die Schalen 2, 3 Ansätze aufweisen können, die etwa
stufenlos in die Speichenkontur der Speiche 7
übergehen, wie dies in Fig. 1 schematisch
verdeutlicht ist.
Claims (13)
1. Lenkrad für Fahrzeuge mit einem Lenkradkranz, der
aus einem Kern (1) besteht, auf den mindestens in
einem Teilbereich ein aus einer Oberschale (2) und
einer Unterschale (3) bestehendes Zusatzteil
aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den einander zugewandten Randflächen der
Unterschale (3) und Oberschale (2) ein formstabiles
stabartiges Teil (4) angeordnet ist, wobei die
aneinander liegenden Randflächen der Schalen (2, 3)
und des stabartigen Teiles (4) formschlüssig
ineinandergreifend ausgebildet sind, und daß die
Schalen (2, 3) und das stabartige Teil (4) bleibend
miteinander verbunden sind.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenkradkranz aus einer ringartigen Einlage
aus Metall oder Kunststoff besteht, der mit
Polyurethan-Schaum ausreichender Festigkeit umhüllt
ist.
3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschale (2) und
Unterschale (3) aus Kunststoff besteht.
4. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randflächen der Ober- und
Unterschale (2, 3) mindestens eine Dicke von 2 mm
aufweisen.
5. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das stabartige Teil (4) bündig
mit der Außenfläche der Ober- und Unterschale (2, 3)
abschließt.
6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das stabartige Teil (4) aus
Kunststoff besteht.
7. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschale (2) und
Unterschale (3) mit dem Kern (1) des Lenkradkranzes
klebverbunden oder schweißverbunden ist.
8. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die aneinander liegenden Flächen
der Schalen (2, 3) und des stabartigen Teiles (4)
miteinander klebverbunden oder verschweißt sind.
9. Lenkrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinander liegenden Flächen der Schalen
(2, 3) und des stabartigen Teils (4) miteinander
hochfrequenzverschweißt sind.
10. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randflächen der Schalen
(2, 3) Lochungen (5) aufweisen, und das stabartige
Teil (4) in die Lochungen (5) einsteckbare Dorne (6)
oder stiftartige Vorsprünge aufweist.
11. Lenkrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochungen (5) als Sacklöcher ausgebildet
sind.
12. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Ober- und
Unterschale (2, 3) bedruckt, verchromt oder mit Dekor
versehen sind oder die Außenflächen mit Holzfurnier
oder mit Leder belegt sind, wobei im Falle der
Anordnung von Leder oder anderem Bezugsmaterial die
Ränder des Bezugsmaterials in den Spalt zwischen den
Randflächen der Schalen (2, 3) und des stabartigen
Teiles (4) eingezogen sind und/oder durch die Dorne
(6) oder Stifte des stabartigen Teiles (4) fixiert
sind.
13. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenflächen oder Schalen
(2, 3) und die Außenfläche des Kernes (1) mit
Konturen versehen sind, mittels derer ein Formschluß
der Teile erreicht ist.
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