DE8411180U1 - Anordnung an mit brems- etc. griffen ausgestatteten zweiradlenkern, insbesondere von kinderfahrraedern - Google Patents
Anordnung an mit brems- etc. griffen ausgestatteten zweiradlenkern, insbesondere von kinderfahrraedernInfo
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Description
Anordnung an mit Brems- etc. Griffen ausgestatteten
Zweiradlenkern, insbesondere von Kinderfahrrädern
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an mit Brems- etc. Griffen ausgestatteten Zwei rad len kern, insbesondere von Kinderfährrädern, bei welchem
sich der Bedienungsabschnitt des Griffes etwa parallel zum Endabschnitt
des Fährrädlenkers erstreckt.
Bei Stürzen mit dem Zweirad stellen solche Brems-* etc. Griffe mit ihren
Bedienungsabschnitten ein erhebliches, zu Verletzungen führendes Gefahrenmoment dar.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so
auszugestalten, daß eine Verletzung durch den Bedienungsabschnitt weitgehend verhindert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das freie Ende des Bedienungsabschnitts in der Abdeckung eines vom Ende des Lenkers ausgehenden
Schutzbügels liegt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Anordnung geschaffen, die sich durch einen hohen Sicherheitswert auszeichnet. Das
freie Ende des Bedienungsabschnittes wird geschützt durch den vom Ende des Lenkers ausgehenden Schutzbügel, so daß bspw. während des Sturzes mit dem Zweirad kein dornartig vorstehendes Ende des Bedienungsab-
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Schnitts vorliegt. Der zusätzliche Aufwand für eine solche Sicherung ist
gering. Weiterhin ist ein Handschutz bei Wandberührungen verwirklicht. Eine solche Anordnung kann auch Einsatz finden bei motorbetriebenen
Zweirädern, und zwar an deren Brems- und Kupplungsgriffen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der Schutzbügel
vom freien Ende einer Griffhülse ausgeht. Diese kann bereits bei der
Erstausrüstung des Zweirades vorgesehen werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit einer Nachrüstung. Die Griffhülse wird so auf dem
Endabschnitt des Zweiradlenkers angebracht, daß der Schutzbügel den Bedienungsabschnitt überfängt.
Herstellungstechnische Vorteile bestehen darin, daß der Schutzbügel der
Griffhülse materialeinheitlich angeformt ist. Besonders eignet sich formstabiles, mittelstarres Kunststoff material.
Eine abgewandelte Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß der Schutzbügel zusammen mit Griff und Griffhülse einen geschlossenen Rahmen
bildet, in welchem der gesamte Bedienungsabschnitt liegt. Diese Bauform ist sehr gebrauchsstabil. Die Lagerstelle für den Bedienungsabschnitt
kann hier von dem entsprechenden Bereich des Rahmens selbst gebildet werden.
Eine weitere Variante besteht darin, daß der Schutzbügel von einer
Lenker-Auf steckkappe ausgeht und im Endbereich eine Durchstecköffnung
für den Bedienung«;abschrfitt aufweist. Insbesondere eignet sich diese
Bauform für eine Nachrüstung. Die bereits vorhandene Griff hülse braucht
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vom Endabschnitt des Fahrradlenkers nicht abgenommen zu werden. Das
Anbringen des Schutzbügels geschieht in der Welse, daß er mit seiner
Durchstecköffnung über den Bedienungsabschnitt geschoben wird. Anschließend wird der Kappenübergriff herbeigeführt. Durch den mit der
Durchstecköffnung vorgesehenen Endbereich erfährt der Schutzbügel eine Ausrichtung zum Bedienungsabschnitt/ so daß dieser stets in einer geschützten
Lage liegt.
Dabei ist es günstig, daß der Bedienungsabschnitt formpassend durch die
Durchstecköffnung tritt und der Schutzbügel aus elastischem Material besteht. Bei einer Verlagerung des Bedienungsabschnitts wird zwangsläufig
über den Endbereich der Schutzbügel mitgenommen. Er behält stets seine den Bedienungsabschnitt überfangende Position bei. Nach Loslassen
des Bedienungsabschnitts fährt dieser zufolge der auf ihn wirkenden Federbelastung in seine Ausgangslage zurück. Dies wird unterstützt
durch die Rückstellkraft des aus elastischem Material bestehenden Schutzbügels.
Als Positionierungshilfe zwischen Bedienungsabschnitt und Schutzbügel
kann ein Drehsicherungsvorsprung an der Griffhulse dienen. Daher wird stets die vorschriftsmäßige Abdeckung des Bedienungsabschnitts erreicht.
Darüber hinaus besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß das
freie Ende des Schutzbügels im formschlüssigen Eingriff liegt zum freien Ende des Bedienungsabschnitts. Auch bei dieser Lösung befindet sich
das freie Ende des Bedienungsabschnitts in einer geschützten Lage.
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Eine Variante der letztgenannten Ausführungsform ist darin zu sthen,
eine einknickende Brücke zwischen den freien Enden von Schutzbügel und Bedienungsabschnitt anzuordnen. Diese kann materialeinheitlich ausgebildet
sein mit den angrenzenden freien Enden von Schutzbügel und ßedienungsabschnltt.
Nachstehend werden vier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Fi(J. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Zweiradlenker mit Bremsgriff,
dessen Bedienungsabschnitt von einem Schutzbügei überfangen ist gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 in etwa natürlicher Größe einen Längsschnitt durch den von einer Griff hülse ausgehenden Schutzbügel,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Schutzbügel gemäß der zweiten Ausführungsform, welcher von einer Lenker-Auf steckkappe aus
geht,
Fig. 5 teils in Ansicht, teils im Längsschnitt die dritte Ausführungsform, wobei der Schutzbügel mit Griff und Griffhülse einen
geschlossenen Rahmen bildet und
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Fig. 6 eine Ansicht des Schutzbügels gemäß der vierten Ausführungsform, wobei das Ende des Schutzbügels im formschlüssigen
Eingriff liegt zum freien Ende des Bedienungsabschnitts.
In Fig. 1 ist mit der Ziffer 1 ein Zweiradlenker bezeichnet. Dessen
rechtsliegender Endabschnitt T nimmt einen an sich bekannten Bremsgriff 2 auf. Die Einzelteile desselben sind ein mittels Schelle 3 am Endabschnitt
V zu befestigendes Lagerböckchen 4 und ein als Hebel ausgebildeter Bedienungsabschnitt 5, welcher um einen Zapfen 6 des Lagerböckchens
4 schwenkbar ist. In der Grundstellung erstreckt sich der Bedienungsabschnitt
5 des Griffes 2 etwa parallel zum Endabschnitt 1' des
Fahrradlenkers 1. Erfolgt ein Verschwenken des Bedienungsabschnitts
in Richtung des Endabschnitts V zum Zwecke einer Bremsung, so wird hierbei über einen Bowdenzug 7 die Kraft zu den Bremsbacken geleitet.
Auf den Endabschnitt T des Fahrradlenkers 1 ist eine Griff hülse 8 mit
Reibung aufgeschoben. Vom freien Ende derselben geht materialeinheitlich ein Schutzbügel 9 aus, welcher das freie Ende 5' des Bedienungsabschnitts
5 überfängt. Im einzelnen besitzt der Schutzbügel 9 eine Winkelform
derart, daß der Winkelscheitel 10 mit Abstand zum freien Ende 5'
des Bedienungsabschnitts 5 liegt. Der freie Winkelschenkel 11 erstreckt sich dabei etwa parallel zum Bedienungsabschnitt 5 und reicht bis zum
Lagerböckchen 4. Sowohl Griffhülse 8 als auch Schutzbügel 9 bestehen aus formstabilem, mittelstarrem Kunststoff. Eine Stabilisierung des
Schutzbügels 9 wird dadurch erreicht, daß er im Bereich seiner Winkelschenkel 11 und 12 im Querschnitt muldenförmig gestaltet ist derart, daß
die Mulde dem Bedienungsabschnitt 5 zugekehrt liegt.
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Eine Drehsicherung erhält der Schutzbügel 9 zum Bedienungsabschnitt
dadurch, daß von dem inneren Stirnrand 13 der Griffhülse 8 ein Vorsprung
14 ausgeht, der formschlüssig in das Lagerböckchen 4 ragt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform geht der Schutzbügel
91 materialeinheitlich von einer Lenker-Aufsteckkappe 15 aus. Diese
wird auf die bereits am Endabschnitt 1' vorgehandene Griffhülse 16 reibungsschlüssig
gesteckt. Vom parallel zum Bedienungsabschnitt 5 verlaufenden Winkelschenkel 11 geht ein in Richtung des Bedienungsabschnitts
5 abgewinkelter Endbereich 17 aus. Dieser enthält eine Durchstecköffnung 18, in die formpassend der Bedienungsabschnitt tritt. Der
Endbereich 17 erstreckt sich nahe der Wurzel 5" des Bedienungsabschnitts 5. Sowohl Lenker-Aufsteckkappe 15, Schutzbügel 91 als auch
Endbereich 17 bestehen aus elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff, und haben das Bestreben, stets in ihre Ausgangsstellung zu treten.
Hierdurch wird der Bedienungsabschnitt 5 zwangsläufig in Richtung seiner Grundstellung belastet. Die Elastizität des Schutzbügels erlaubt
es, daß beim Bremsen und damit einer Verschwenkung des Bedienungsabschnitts 5 in Richtung der Griffhülse der Schutzbügel 9 über die
Durchstecköffnung 18 mitgenommen wird. Der Endbereich 17 mit Durchstecköffnung 18 dient gleichzeitig zur Lageinjustierung des Schutzbügels,
so daß stets die vorschriftsmäßige Stellunci des Bedienungsabschnitts 5
zum Schutzbügel 91 vorliegt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten dritten Ausiführungsform bildet der
Schutzbügel 9" zusammen mit Griff 19 und Griffhülse 20 einen geschlossenen Rahmen R. Dieser wird als zusammenhängende Baueinheit auf den
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Endabschnitt T des Fahrradlenkers 1 aufgeschoben. Der Griff 19 weist
ein Lagerböckchen 21 für den Bedienungsabschnitt 5 auf, welcher vollständig
in dem vorbeschriebenen Rahmen R einliegt. Dieser Rahmen R kann aus entsprechendem Kunststoff gespritzt werden.
Gemäß der vierten Ausführungsform, dargestellt in Fig. 6, geht materialeinheitlich
von einer Griffhülse 22 ein Schutzbügel 91" aus. Auch dieser
ist etwa winkelförmig gestaltet, bestehend aus dem sich zwischen Griffhülse 22 und Winkelscheitel 10' erstreckenden Winkelschenkel 12' und dem
vom Winkelscheitel 10' ausgehenden kurzen Winkelschenkel 11'. Das
dortige Ende 23 des Schutzbügels 9'" liegt im formschlüssigen Eingriff
zum freien Ende 5" des Griffbügels 5 derart, daß dieses Ende 5" von innen her das Ende 23 des Schutzbügels überfängt. Demgemäß stellt das
Ende 23 eine Anschk.gbegrenzung des Bedienungsabschnitts 5 in Auswärtsrichtung
dar. Die Griffhülse 22 ist ebenfalls materialeinheitlich dem Griff 24 angeformt, so daß diese Einheit als Ganzes auf den Ent^abschnitt
11 des Fahrradlenkers 1 reibungsschlüssig aufgesteckt werden kann.
Gegebenenfalls kann zwischen den freien Enden 5" und 23 von Bedienungsabschnitt
5 und Schutzbügel 9'" eine einknickende Brücke vorgesehen sein, die bspw. materialeinheitlich von diesen beiden Enden ausgeht
und ziehharmonikaartig gestaltet ist. Eine solche einknickende Brücke würde ebenfalls die Rückstellung des Bedienungsabschnitts 5 in die in
Fig. 6 dargestellte Grundstellung begünstigen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie In den Ansprüchen
nicht ausdrücklich beansprucht sind. VGN: 136735 ANR: 1044915 18 208 P 1/S/G 16.1.1984
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Claims (9)
1. Anordnung an mit Brems- etc. Griffen ausgestatteten Zweiradlenkern,
insbesondere von Kinderfahrrädern, bei welchem sich der Bedienungsabschnitt des Griffes etwa parallel zum Endabschnitt des Fahrradlenkers erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (51, 5") des Bedienungsabschnitts
(5) in der Abdeckung eines vom Ende des Lenkers (1) ausgehenden Schutzlnjgels (9, 9', 9", 9'") liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel vom freien Ende einer Griffhülse ausgeht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel der Griffhülse materialeinheitlich angeformt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (9") zusammen mit Griff (19) und Griffhülse (20) einen
geschlossenen Rahmen bildet, in welchem der gesamte Bedienungsabschnitt (5) liegt.
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5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel £9') von einer Lenker-Auf steckkappe (15) ausgeht und im
Endbereich (17) eine Durchstecköffnung (18) für den Bedienungsabschnitt (5) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsabschnitt (5) formpassend durch die Durchstecköffnung (18) tritt
und der Schutzbügel (91) aus elastischem Material besteht.
7. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drehsicherungsvorsprung (14) an der Griffhülse (8).
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
(23) des Schutzbügels (9'") im formschlüssigen Eingriff liegt zum freien Ende (5") des Bedienungsabschnitts (5).
9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine einknickende
Brücke zwischen den freien Enden von Schutzbügel und Bedienungsabschnitt.
136735 ANR: 1044915 18 208 P 1/S/G 16.1.1984
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848411180 DE8411180U1 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Anordnung an mit brems- etc. griffen ausgestatteten zweiradlenkern, insbesondere von kinderfahrraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848411180 DE8411180U1 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Anordnung an mit brems- etc. griffen ausgestatteten zweiradlenkern, insbesondere von kinderfahrraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8411180U1 true DE8411180U1 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=6765745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848411180 Expired DE8411180U1 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Anordnung an mit brems- etc. griffen ausgestatteten zweiradlenkern, insbesondere von kinderfahrraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8411180U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412819A1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-10-19 | Helmig Hans Gmbh | Lenkgriff |
FR2947795A1 (fr) * | 2009-07-10 | 2011-01-14 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de commande comprenant un guidon de direction, en particulier pour vehicule automobile |
FR2947794A1 (fr) * | 2009-07-10 | 2011-01-14 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de commande comprenant un guidon de direction, en particulier pour vehicule automobile |
DE102016208997A1 (de) * | 2016-05-24 | 2017-11-30 | Utz-Jens Uwe Urs Beister | Handschutzvorrichtung für eine Transportvorrichtung für ein Kind |
-
1984
- 1984-04-10 DE DE19848411180 patent/DE8411180U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2947795A1 (fr) * | 2009-07-10 | 2011-01-14 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de commande comprenant un guidon de direction, en particulier pour vehicule automobile |
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DE102016208997B4 (de) | 2016-05-24 | 2019-01-10 | Utz-Jens Uwe Urs Beister | Transportvorrichtung für ein Kind mit einer Handschutzvorrichtung |
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