DE4314368A1 - Abschließbarer Fahrradständer zur Fixierung und Sicherung eines Fahrrades - Google Patents
Abschließbarer Fahrradständer zur Fixierung und Sicherung eines FahrradesInfo
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- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
- B62H3/10—Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports or brackets embracing the bottom part of the frame
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R9/10—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
Die vorliegende Anmeldung betrifft einen abschließbaren Fahr
radständer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 10.
Fahrradständer üblicher Bauart weisen zumeist zwei Bügel
auf, die das Vorderrad festklemmen, so daß dieses durch ein
Fahrradschloß befestigt werden kann. D. h. Fahrradständer
sind nicht oder kaum zur Sicherung eines Fahrrades gedacht,
sondern nur zum geordneten Abstellen.
Eine Verbesserung dieser unbefriedigenden Situation stellt
nun die DE-OS 24 12 481 dar, ein verschließbarer Ständer
für Fahrräder, bei dem das Unterrohr des Fahrrades in Mitteln
gesperrt ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Fahrradsiche
rungssystem zu schaffen, das einfach zu handhaben, kosten
günstig zu erwerben und in bestehende Fahrradhalterungen
integriert werden kann. Mit Hilfe eines eigenen Schlosses
ist ein sicheres, ordentliches und müheloses Abstellen
des Fahrrades gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteil-
Ausgestaltungen dazu sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Fahrräder sicher,
ihrem Wert entsprechend und übersichtlicher als bisher
geparkt werden können.
Mit einem, nach der Lehre der Anmeldung ausgeführten
abschließbaren Fahrradständers sind folgende Vorteile
verbunden:
- 1. Die Erfindung sichert nicht nur den Rahmen, sondern auch das Vorder- und Hinterrad, indem das Fahrrad fest auf dem Untergrund steht, und in keine Richtung be wegt werden kann.
- 2. Das Feststellen des Fahrrades ist leicht zu handhaben, da das Fahrrad durch leichtes Anheben, Einfahren oder durch seitliches Abstellen mit dem Sicherheitssystem fest verbunden wird und somit auch von älteren Menschen oder Kindern bedient werden kann.
- 3. Das Fahrradsicherungssystem funktioniert für alle gängigen Fahrräder und Fahrradgrößen.
- 4. Seine einfache und stabile Konstruktion hat folgende
Vorteile:
- a) das Fahrradsicherungssystem ist kostengünstig her zustellen.
- b) es ist fast wartungsfrei,
- c) schränkt Vandalismus ein,
- 1d) und birgt kaum Verletzungsgefahr in sich.
- 5. Als weiterer Vorteil kann angesehen werden, daß alte Fahrradabstellvorrichtungen nicht abgebaut werden müssen, sondern in Ergänzung mit der Erfindung den Fahrraddiebstahl verhindert.
- 6. An Fahrradparkplätzen kann Platz gespart werden, weil das Fahrradsicherungssystem nur den Platz in Anspruch nimmt, den das Fahrrad selbst in Anspruch nimmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der Abschließvorrichtung
mit Halteeinrichtungen.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht der Abschließvorrichtung mit
Halteeinrichtungen.
Fig. 3 zeigt die räumliche Darstellung der Abschließvor
richtung mit einem Ausleger und Halteeinrichtungen,
Fig. 4 zeigt die räumliche Darstellung der Abschließvor
richtung mit geschlossener Platte und Halteeinrich
tungen.
Fig. 5 zeigt die räumliche Darstellung der Abschließvor
richtung ohne Halteeinrichtungen.
Fig. 6 zeigt die Seitenansicht der Abschließvorrichtung
mit Fahrrad.
Fig. 7 zeigt die räumliche Darstellung der Abschließvor
richtung mit Halteeinrichtung.
Fig. 8 zeigt die Seitenansicht der Abschließvorrichtung,
Fig. 9 zeigt die Draufsicht der Abschließvorrichtung,
Fig. 10 zeigt die Seitenansicht der Abschließvorrichtung
mit Halteeinrichtung als Vertiefung im Untergrund.
Fig. 11 zeigt die räumliche Darstellung der Abschließvor
richtung,
Fig. 12 zeigt die Vorderansicht der Abschließvorrichtung,
Fig. 13 zeigt die Seitenansicht der Abschließvorrichtung,
Fig. 14 zeigt die Draufsicht der Abschließvorrichtung,
Fig. 15 zeigt die räumliche Darstellung mit Fahrrad in
der Abschließvorrichtung mit Halteeinrichtung.
Die Abschließvorrichtung gemäß Oberanspruch 1 besteht aus
zwei im Abstand zueinander angeordneten Armen (1), die aus
Rund- oder Kantrohren, Rund- oder Kanteisen, oder anderen
geeigneten Materialien wie z. B. Kunststoffe gefertigt sein
können. Das Innenmaß der Arme (1) beträgt wahlweise beim Durch
schub des Fahrrades ca. Gabelbreite, beim Einheben des Rades
mindestens Rahmenstärke des Unterrohres (6).
Die Arme (1) sind im wesentlichen senkrecht nach oben ge
richtet und mit jeweils einer Reihe von Bohrungen (5) versehen
deren Querschnitt so groß ist, daß alle gängigen Fahrrad
schlösser (15) eingeschoben werden können.
An dem, dem Zahnkranz gegenüberliegenden Arm (1) ist in
einer bestimmten Höhe und in einem bestimmten Winkel ein
Ausleger (2) angebracht, der ein Widerlager zum Tretlager (8)
des Fahrrades bildet. Durch die Anbringung des Auslegers (2)
in einem bestimmten Winkel am Arm (1) wird erreicht, daß das
Tretlager (8) aller gängigen Fahrradgrößen unter den Ausle
ger (2) bis zum Anschlag geschoben werden kann.
Schiebt man ein beliebiges Fahrrad mit seinem Tretlager (8)
unter den Ausleger (2) bis zum Anschlag und steckt man
nun das Fahrradschloß (15) durch die auf gleicher Höhe
liegenden Bohrungen (5) beider Arme (1) die dem Unterrohr
(6) am nächsten liegen, so ist das Fahrrad fest zum Unter
grund (9) fixiert und in keiner Richtung mehr bewegbar.
Der Ausleger (2) kann aus in nur einer Stelle am Arm (1)
winkelig angeschweißten Rohr bestehen (Fig. 3, 6, 7, 10)
aber auch an zwei Stellen am Arm (1) angebracht sein (Fig. 1,
8) und mit dem oberen Teil des Armes (1) ein Dreieck mit
abgerundeten Ecken bilden, oder aus einer Metallplatte be
stehen, mit der Form eines Dreiecks, dessen unterer Schen
kel wieder den bestimmten Winkel beschreibt. (Fig. 4)
Es ist auch möglich, daß die Abschließvorrichtung aus
einem Rohr gebogen ist, wenn das Rohr einem im bestimmten
Winkel verlaufenden Ausleger und die beiden Arme (1) mit
obenliegenden, vertikal gereihten Bohrungen aufweist.
Fig. 5.
Prinzipiell ist es möglich, daß als Ausleger (2) alle mög
lichen Formen denkbar sind die gestalterische oder ver
letzungsverhütende Bedeutung haben, ansonsten ist nur der
bestimmte Winkel wirksam, der sich von Arm (1) weg in Be
zug auf den Untergrund (9) öffnet.
In der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
(Fig. 10) wird die Beschreibung der Abschließvorrichtung
(Fig. 8) nicht wiederholt beschrieben, sondern nur noch als
Abschließvorrichtung erwähnt, die im engen Zusammenhang
mit den Hilfspunkten (3, 4) die zur zusätzlichen Vorder-
und Hinterradsicherung nötig sind, steht. Die Abschließ
vorrichtung in diesem Ausführungsbeispiel ist mit einer
rinnen- oder teilkreisförmigen Vertiefung im Untergrund
ungefähr mittig gekoppelt. Die Arme der Abschließvorrich
tung sind dauerhaft in ein Betonfundament eingegossen (Fig. 7)
oder auf ein Betonfundament haltbar verschraubt. Die Ver
tiefung im Untergrund (9) dient als zusätzliche Halte-
und Sicherungseinrichtung für das Vorder- und Hinterrad.
(Fig. 10). Vorder- und Hinterrad sind, ohne diese Teile
zu beschädigen, nicht mehr bewegbar. Rinnen- oder teil
kreisförmige Vertiefungen (10) können aus verschiedenen
Materialien gefertigt sein: z. B. Beton, Metall oder Kunst
stoffe.
Andere Ausführungsbeispiele für Halteeinrichtungen, mittig
gekoppelt mit der Abschließvorrichtung, sind Metallrohre
oder -profile, die das Vorder- und Hinterrad in verschie
densten Formen umgreifen und somit sichern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß dem Kennzeichen 13
beschreibt eine weitere Variante einer Abschließvorrichtung.
Diese besteht aus einem Arm (1) und einem Ausleger (2),
der am verschiebbaren Teil des Armes (14) befestigt ist.
Der Arm besteht aus zwei ineinanderlaufenden Rohren (13, 14)
wobei das Rohr oder Rundeisen mit dem kleineren Durchmesser
das im Untergrund festverankerte ist (13). Das darüberge
führte Rohr (14) ist vertikal verschiebbar und um das be
festigte Rohr (13) drehbar.
Beide Rohre weisen Bohrungen (5) auf. Das im Untergrund veran
kerte (13) in der oberen Hälfte, das verschiebbare (14) in
der unteren Hälfte. Die Größen und Abstände der Bohrungen (5)
sind so gewählt, daß die Bohrungen, wenn man das bewegbare
Rohr (14) verschiebt, in jeder Position aufeinandertreffen
und so ein Fahrradschloß (15) durch beide Rohre (13, 14)
gesteckt werden kann. Damit ist der Ausleger (2) in vielen
verschiedenen Höhen verstell- und fixierbar. Er kann nicht
mehr gedreht werden.
Der metallene oder aus Kunststoff befindliche Ausleger (2)
besteht aus einem Rohr oder Rundstab, der mit dem bewegli
chen Teil des Armes (1) fest verbunden ist und an der ge
genüberliegenden Seite des beweglichen Teils des Armes (1)
einen dreiecksförmigen Körper (12) aufweist.
Die Spitze des Dreiecksprismas (12) zeigt nach unten in
Richtung des Tretlagers (8) des Fahrrades, während die von
der Spitze des Dreiecksprismas (12) ausgehenden Schenkel
im selben Winkel stehen wie Unterrohr (6) und Sitzrohr (7)
zueinander. Das Dreiecksprisma (12) hat an den Schenkeln,
mit denen es auf das Unter- und Sitzrohr (6, 7) trifft,
rinnen- teilkreisförmige oder konische Vertiefungen (11)
Diese bewirken, daß Sitz- und Unterrohr (6, 7) übergrif
fen werden, das bedeutet, daß ein seitliches Bewegen des
Fahrradrahmens nicht mehr möglich ist.
Schiebt man das Fahrrad so neben die Abschließvorrichtung,
daß der Zahnkranz gegenüberliegt, kann der bewegliche Arm
(1) mit dem Dreiecksprisma (12), das als Widerlager zum
Tretlager (8) zu sehen ist, fest nach unten gedrückt werden,
bis die Schenkel des Dreiecksprismas (12) mit dem Sitz-
und Unterrohr (6, 7) eine feste Verbindung eingehen. Nun
kann diese Position mit dem Fahrradschloß (15) fixiert
werden. Jetzt ist das Fahrrad in keine Richtung mehr be
wegbar. Zur Vermeidung von Lackschäden am Rahmen des Fahr
rades ist z. B. eine Kunststoffbeschichtung der schon be
schriebenen Vertiefungen des Dreiecksprismas (11, 12) nötig.
Ein weiteres Problem stellen die Klemmhaken für die An
bringung der Luftpumpe am Sitz- (7) oder Unterrohr (6) dar.
Dieses Problem wird durch eine weitere Nut mittig im Ver
lauf des oberen Teils der Schenkel gelöst.
Durch die Teilkreis- oder konischen Vertiefungen (11) im
Dreiecksprisma (12) kann je des Fahrrad mit den gängigen
Rahmendurchmessern festgestellt werden.
Mit dieser Abschließvorrichtung sind ebenfalls Halteein
richtungen gekoppelt. Eine davon wird als Ausführungsbei
spiel genauer beschrieben. Beim stationären Gebrauch des
abschließbaren Fahrradständers nach Kennzeichen 13 ist
dieser mit einer rinnen- oder teilkreisförmigen Vertie
fung im Untergrund ungefähr mittig gekoppelt.
Die Vertiefung (10) im Untergrund (9) dient als zusätz
liche Halte- und Sicherheitseinrichtung für das Vorder-
und Hinterrad. Der Arm (1) der Abschlußvorrichtung wird
dauerhaft in ein Betonfundament eingegossen oder auf ein
Betonfundament haltbar verschraubt. Vorder- und Hinterrad
sind nun nicht mehr bewegbar, ohne dieselben erheblich zu
beschädigen. Rinnen und teilkreisförmige Vertiefungen (10)
können aus verschiedenen Materialien gefertigt sein, z. B.
Beton, Metall oder Kunststoff.
Andere Ausführungsbeispiele des abschließbaren Fahrradstän
ders gemäß Kennzeichen 13 für Halteeinrichtungen mittig
gekoppelt mit der Abschließvorrichtung sind Metallrohre
oder Profile, die das Vorder- und Hinterrad in verschie
densten Formen umgreifen und somit sichern.
Dieser abschließbare Fahrradständer gemäß Kennzeichen 13
kann zum Transport von Fahrrädern auf Personenkraftwagen
eingesetzt werden. Hier wird nun die Abschließvorrichtung
etwa mittig neben einer rillen- oder teilkreisförmigen
Schiene fest mit dieser verbunden. Stellt man nun das
Fahrrad in die vorhandene Schiene und betätigt man die
Abschließvorrichtung wie bereits beschrieben, so wird das
Fahrrad ohne weitere Hilfsmittel wie z. B. Zurrgurte un
verrückbar festgestellt. Der Vorteil dabei ist, daß die Hand
habung der Befestigung sehr einfach ist, daß die Festsetzung
des Fahrrades, im Gegensatz zum Stand der Technik,
DE 35 20 765 A1 ohne zusätzliche Sperr- und Zurrvorrich
tungen auskommt und, daß das Fahrrad diebstahlsicher ohne
zusätzlichen Aufwand auf dem Kraftfahrzeug festgestellt ist.
Claims (16)
1. Abschließbarer Fahrradständer, bei dem eine den Rahmen
des Fahrrades umfassende Abschließvorrichtung vorhanden
ist, mittels der der Rahmen des Fahrrades an dem Stän
der diebstahlsicher festlegbar ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschließvorrichtung aus zwei im Abstand zueinan
der angeordneten, im wesentlichen senkrecht nach oben
ragenden, mit einer Reihe von Bohrungen versehenen
Armen besteht, wobei der vom Antriebszahnkranz des
Fahrrades abgewandte Arm einen Ausleger aufweist, der
ein Widerlager zum Tretlager des Fahrrades bildet.
2. Abschließbarer Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen für das
Vorder- und Hinterrad aus Rohren oder Profilen be
stehen.
3. Abschließbarer Fahrradständer nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtungen für
das Vorder- und Hinterrad aus Metall gefertigt sind.
4. Abschließbarer Fahrradständer nach Anspruch 2 da
durch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtungen für
das Vorder- und Hinterrad aus Kunststoff gefertigt
sind.
5. Abschließbarer Fahrradständer nach Anspruch 2, 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
für das Vorderrad aus einem, das Vorderrad umgreifen
den, es zur Seite und nach vorne sichernden Bügel
besteht.
6. Abschließbarer Fahrradständer nach einem der Ansprüche
2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich
tung für das Hinterrad von einem, das Hinterrad links
und rechts unten umgreifenden, in Fahrtrichtung nach
hinten offenen, gabelförmigen Bauteil besteht.
7. Abschließbarer Fahrradständer nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
als Transportbefestigung für Fahrräder auf Kraft
fahrzeugen verwendet wird.
8. Abschließbarer Fahrradständer nach Anspruch 1-7, da
durch gekennzeichnet, daß der Ausleger für das
Tretlager nach hinten weist.
9. Abschließbarer Fahrradständer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, das die Halteeinrichtungen
für das Vorder- und Hinterrad aus rinnen- oder teil
kreisförmigen Vertiefungen im Untergrund bestehen, die
eine geringfügig größere Breite wie die Räder des
Fahrrades aufweisen.
10. Abschließbarer Fahrradständer, bei dem eine den Rahmen
des Fahrrades übergreifende Abschließvorrichtung vor
handen ist, die den Rahmen des Fahrrades gegenüber dem
Untergrund diebstahlsicher festlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschließvorrichtung
sowohl das Sattelrohr, als auch das Unterrohr im
wesentlichen von oben umfaßt und gegenüber dem Unter
grund oder einer Unterkonstruktion festlegt.
11. Abschließbarer Fahrradständer nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen für
das Vorder- und Hinterrad aus Rohren oder Profilen
bestehen.
12. Abschließbarer Fahrradständer nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtungen für das
Vorder- und Hinterrad aus Metall oder Kunststoff ge
fertigt sind.
13. Abschließbarer Fahrradständer nach Anspruch 11 oder
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen
für das Vorderrad aus einem dem Vorderrad umgreifen
den es zur Seite und nach vorne sichernden Bügel be
steht.
14. Abschließbarer Fahrradständer nach einem der Ansprüche
11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtun
gen für das Hinterrad von einem das Hinterrad links
und rechts unten umgreifenden, in Fahrtrichtung nach
hinten offenen, gabelförmigen Bauteil besteht.
15. Abschließbarer Fahrradständer nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als
Transportbefestigung für Fahrräder auf Kraftfahrzeugen
verwendet wird.
16. Abschließbarer Fahrradständer nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen für das
Vorder- und Hinterrad aus rinnen- oder teilkreisförmigen
Vertiefungen im Untergrund bestehen, die eine gering
fügige größere Breite wie die Räder des Fahrrades auf
weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4314368A DE4314368C2 (de) | 1992-09-11 | 1993-04-30 | Abschließbarer Fahrradständer zur Fixierung und Sicherung eines Fahrrades |
Applications Claiming Priority (3)
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DE4230519 | 1992-09-11 | ||
DE4311135 | 1993-04-05 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4314368A1 true DE4314368A1 (de) | 1994-03-17 |
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Family
ID=25918456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4314368A Expired - Fee Related DE4314368C2 (de) | 1992-09-11 | 1993-04-30 | Abschließbarer Fahrradständer zur Fixierung und Sicherung eines Fahrrades |
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Country | Link |
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