DE19830249C2 - Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung

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Description

Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung war aus der anmeldereigenen DE 297 14 504 U1 bekannt.
Bei dieser bekannten Halterung für Fahrräder verlaufen zwei feststehende Führungsstangen im wesentlichen in vertikaler Richtung. Entlange dieser Führungsstangen ist ein Halterungsorgan verschieblich geführt, welches eine Aufnahme für die Enden der Achse des Vorderrades besitzt. Damit werden die Achsenden des Vorderrades erfaßt und der vordere Teil des Fahrrades mittelbar geführt, während das Fahrrad von der horizontalen in die vertikale Sellung gebracht wird. Das Einschieben des Vorderrades in das Halterungsorgan bewirkt das Lösen einer Klemmvorrichtung, welche eine Federeinrichtung freigibt, die die Vertikalbewegung des vorderen Teils des Fahrrades unterstützt.
Daneben waren ähnliche Vorrichtungen zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung beispielsweise aus der DE 43 40 215 C1, dem DE 298 02 708 U1 und dem DE 297 18 595 U1 bekannt. Bei all diesen Vorrichtungen wird das Fahrrad im Bereich seines Vorderrades erfaßt und entlang von Führungsstangen in seine vertikale Position verbracht. Das Erfassen geschieht hier jedoch nicht an den Enden der Vorderradachse.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine noch einfachere und kostengünstiger herstellbare Vorrichtung zur Unterbringung von Fahrrädern zu schaffen, welche auch für einen effektiven Diebstahlschutz ausgestaltbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen dazu sind den Unteransprüchen 2 bis 13 zu entnehmen.
Die Vorteile dieser Lösung bestehen darin, daß in den Führungsprofilen die Achsenden der Vorderradachse aufgenommen, geführt und gesichert werden. Die Führungsprofile sind im unteren Bereich ausgespart, sodaß das Vorderrad eingeschoben werden kann, bis die Achsenden mit Hutmuttern gegen die hintere Wandung der Führungsprofile stoßen und damit der Einschiebvorgang endet.
Durch Druck auf den Sattel dreht das Fahrrad über den Drehpunkt Hinterradachse in die Senkrechte.
Hierbei gleitet die Vorderradachse im Führungsprofil auf Kunststoffgleitschienen oder mittels eines Rollwagens geführt in die Parkposition.
Der Gleit- oder Rollvorgang wird erleichtert dadurch, daß das Vorrderrad über die Achse geführt wird, also weder nach vorne, noch zur Seite ausweichen kann. Diese Führung ermöglicht insbesondere das Einparken in eine platzsparende kippsichere und senkrechte Position.
Das Hinterrad wird durch leichtes Anheben auf einer Hubschwelle gelagert. Dadurch wird verhindert, daß das Fahrrad herunterrollt, bzw. mit dem Schutzblech oder Rückstrahler beim Ausparken Bodenberührung erlangen kann.
Das Vorderrad, durch die Führungsprofile gehaltert, ist nach dem Hochführen der Vorderradachse nunmehr sicher arretiert. Da der Abstand der Schenkel der Führungsprofile zueinander kleiner ist, als die Achsenlänge, ist ein Herauskippen des Fahrrades nicht möglich.
Durch die zum Ende hin zueinander enger stehenden Führungsprofile werden auch unterschiedliche Achsbreiten sicher gehaltert.
Bei Unterbringung in Fahrzeugen oder bei Entnahme kann das Fahrrad nicht mehr mit Nachbarrädern kollidieren und Beschädigungen verursachen.
Das Fahrrad kann zur Diebstahlsicherung mit einem an einer Führung gelenkig, aber fest angebrachten Verschlußkette am Rahmen gesichert werden.
Auch ist das heute vielfach übliche schnelle Demontieren und Entwenden von Vorderrädern ausgeschlossen. Die Hutmuttern sind unzugänglich, da diese im Hohlprofil geschützt liegen und erst nach dem Herunterfahren des Fahrrades zugängig werden.
Eine weitere einfache und wirksame Diebstahlsicherung ist das Durchschieben eines Sicherungs - Bolzens durch 2 Bohrungen in den Führungsprofilen unterhalb der Vorrderradachse, nach dem Einparken.
Bei Fahrrädern mit Schnellspannern auf den Vorderachsen, müssen diese entweder gegen Hutmuttern ausgetauscht werden oder die erfindungsgemäß speziell entwickelte aufsteckbare Achsverlängerungskupplung, Adapterstück 16, verwandt werden.
Ein Vorhängeschloß oder Schließzylinder sichert gegen das Herausziehen des Bolzens.
Eine weitere erfindungsgemäße Konstruktion, ist die Ausbildung des Fußes der Führungsprofile mit angebrachten Konterplatten. Durch Aufbringen von ein oder mehren handelsüblichen Betonplatten, pressen diese die Konterplatte flach auf den Boden und ermöglichen wahlweise die Aufstellung von mobilen Parkständern, bzw. eine Aufstellung ohne Beschädigung des vorhandenen Bodenbelages.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß Jedermann schnell und ohne großen Kraftaufwand, Fahrräder sicher abstellen kann.
Die Erfindung ist preiswert herzustellen, wartungsarm und ist besonders ökonomisch und ökologisch auf Grund des geringen Grundstücksbedarfs da das Fahrrad in vertikaler Stellung nur eine dreieckigen Fläche, also etwa 1/3 der üblichen Parkfläche in Anspruch nimmt.
Auch zu Herstellung und Aufstellung von abschließbaren Parkboxen für Schulen, Behörden, Eisenbahn- und Schiffstransport, Parkhäuser, Einkaufszentren, Hotels, Mehrfamilienhäuser und der allgemeinen Errichtung von Fahrradparkanlagen in versetzter, gegenüberliegender, runder (um Bäume, Säulen, Hausecken) Bauweise ist die Erfindung geeignet.
Zur näheren Erläuterung werden nachfolgende Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer senkrechten Fahrradparkeinrichtung in der Seitenansicht mit eingehaltertem Fahrrad.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht mit eingehaltertem Fahrrad.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von vorne in Einschieberichtung ohne Fahrrad
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf eine Halterung für die Enden der Vorderradachse.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Halterung für die Enden der Vorderradachse.
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht einer Halterung für die Enden der Vorderradachse.
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf eine Halterung mit aufgenommener Vorderradachse.
Fig. 8 zeigt eine Achsverlängerungskupplung in der Seitenansicht
Bezugszeichenliste
1
Hutmutter am Achsende der Vorrderradnabe
2
Führungsprofilart U-V-Form
3
Führungsprofile
4
Halterung für die Enden der Vorderradachse
5
Vorderradachse
6
Kunststoffgleitschienen
7
Hubschwelle
9
Wechselrahmen für Werbung
10
Rollen an der Halterung für die Enden der Vorderradachse
11
Aufnahme der Hutmuttern an der Halterung (
4
)
12
Betonplatten zur Erreichnung der Standfestigkeit
13
Konterplatte zur senkrechten Arretierung der Führungsprofile unter der Betonplatte(n)
14
Sicherheitsbolzen
15
Vorhangschloß/Schließzylinder
16
aufsteckbare Achsverlängerungskupplung (Adapterstück)
17
Schnellspanner
18
Aussparungen zum Einschieben der Vorderradachse (
5
)
Das Fahrrad wird durch die Aussparungen (16) eingefahren und befindet sich mit der Vorderradachse innerhalb der Führungsprofile und rollt nun durch Druck gegen den Sattel über die Hinterradachse drehend und durch die Führungsprofile am seitlichen Ausbrechen gehindert mit seinem vorderen Teil nach oben, bis eine im wesentlichen vertikale Lage erreicht ist.
Die Hubschwelle (7) oder Hinterradarretierung schützen beim Herunterfahren des Fahrrades Schutzblech und Rückstrahler vor Erdberührung und daher Beschädigung.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung, mit zwei paarweise angeordneten, im wesentlichen vertikal verlaufenden, feststehenden Führungsstangen, entlang welcher das Vorderrad eines Fahrrades an den beiden Enden der Vorderradachse geführt wird, während das Fahrrad von der horizontalen in die vertikale Stellung gebracht wird und während es in der vertikalen Stellung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen als einseitig offene Profile (2/3) mit U- und V-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, deren offene Seiten sich im wesentlichen parallel in einem Abstand gegenüberstehen, welcher etwas geringer als der Abstand der beiden Enden (1) der Vorderradache (5) ist und die beiden Profile (2/3) in ihrem unteren Bereich auf gleicher Höhe jeweils eine Aussparung (18) aufweisen, welche den Durchtritt der beiden Enden (1) der Vorderradachse (5) in den von den Schenkeln der Profile (2/3) umschlossenen Bereich ermöglichen.
2. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profile (2/3) nach oben hin geringfügig aufeinander zulaufen.
3. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profile (2/3) oberhalbe der Aussparung (18) jeweils eine auf gleicher Höhe liegende Bohrung aufweisen, deren Mittellinie parallel zu einer von den beiden Profilen (2/3) aufgespannten Ebene liegt (vgl. Fig. 3, Pos. 14, 15).
4. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel mindestens eines der beiden Profile (2/3) oberhalb der Aussparung (18) jeweils eine auf gleicher Höhe liegende Bohrung aufweisen, deren Mittellinie senkrecht auf einer von den beiden Profilen (2/3) aufgespannten Ebene steht (vgl. Fig. 2, Pos. 14, 15).
5. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profile (2/3) innen und/oder an einem der beiden freien Ende(n) der Schenkel mit einer Kunststoffauflage (6) versehen sind.
6. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (1) der Vorderradachse (5) innerhalb des von den Schenkeln der Profile umschlossenen Bereiches in Halterung (11) aufgenommen werden, welche gegenüber den beiden Profilen (2/3) längsverschieblich gelagert sind.
7. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) für die Enden (1) der Vorderradachse (5) Rollen (10) aufweisen, welche sich an den Wänden der Profile (2/3) abstützen und auf diesen abrollen.
8. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem der beiden Profile (2/3) eine Längenmeßskala angebracht ist.
9. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der beiden Profile (2/3) ein Wechselrahmen (9) zur Aufnahme von Informationsträgern angebracht ist.
10. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profile (2/3) an ihren Fußenden an einer Platte (13) befestigt sind.
11. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fußenden der Profile (2/3) befestigte(n) Platte(n) (13) mit Betonplatten (12) beschwert ist (sind).
12. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Adapterstücke (16) für die Aufnahme von Achsenden (1) mit einem Schnellspanner (17) vorgesehen sind, welche vor dem Einführen in die Profile (2/3) auf die Achsenden (1) aufgesteckt oder aufgeklemmt werden.
13. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern in vertikaler Stellung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterstücke (16) aus Kunststoff oder Metall oder einer Kombination daraus bestehen.
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