DE10055988C2 - Fahrrad-Parksäule - Google Patents

Fahrrad-Parksäule

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/08Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/12Hanging-up devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zur platzsparenden, diebstahl-sicheren Unterbringung von mehreren Fahrrädern in vertikaler Stellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung war aus den anmeldeeigenen DE 198 30 249 C2 bekannt.
Insbesondere die anmeldereigene DE 198 30 249 C2 weist die Besonderheit auf, dass die Achsenden der Vorderradachse durch eine Aussparung in den vertikal angebrachten Führungsprofilen eingeschoben und in diesen geführt und dadurch das Fahrrad gesichert wird.
Die Führung wird erleichtert durch Gleitschienen und/oder einen Rollwagen innerhalb der Führungsprofilstangen. Das Hinterrad wird durch leichtes Anheben auf eine Hubschwelle gelagert. Diese vertikale Positionierung des Fahrrades ermöglicht eine platzsparende und relativ sichere Unterbringung.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine oder mehrere Fahrräder noch sicherer, abschließbar und ohne Bodenkontakt des Hinterreifens in der Parkposition zu haltern und zu sichern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch Halterung der Vorderradachse zwischen den Führungsprofilstangen und in der Auflagehalterung wird das Fahrrad fast starr positioniert und kann vor allem durch die festgelegte Führung beim Ein- und Ausparken Nachbarfahrräder nicht berühren.
Die Erfindung ermöglicht gegenüber anderen Parkvorrichtungen insbesondere durch die Positionierung des Vorder- und Hinterrades zwischen den Vertikalstangen die diebstahlgefährdeten Räder preiswert und effektiv an den Vertikalstangen zu sichern. Dies bei besonders einfacher und preiswerter Fertigungsart, besonders platzsparend, wetterfest und diebstahlsicher auf geringst möglicher Grund- und Verkehrsfläche unterzubringen.
Insbesondere bei Unterbringung von Fahrrädern im öffentlichen Bereich ist die Sicherheit und eine grundstücksparende Vorrichtung von größter Wichtigkeit. Gerade bei Parksäulen die drehbar sind und z. B. gut in toten Winkeln untergebracht werden können ist durch die Entstehung der Fliehkräfte beim Entnehmen, Einparken, durch Spielerei oder Gewaltanwendung eine feste Halterung aus der sich die Fahrräder nicht lösen können und auch fast unbeweglich gehaltert sind unentbehrlich.
Insbesondere diese Anforderungen erfüllt die Erfindung.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dazu sind den Unteransprüchen 2-11 zu entnehmen.
Die Vorteile dieser Ausgestaltungen bestehen darin, dass die aus vorgenannten Patenten bekannten Führungsprofilstangen erfindungsgemäß eine Halterung und Sicherung in der Höhe aufweisen, die das Loslösen der Fahrräder bei Unvorsichtigkeit, Gewalt, Diebstahlversuch, Fliehkraftauswirkung bei Anordnung von mehreren Fahrradhalterungen rund um eine drehbare Mittelachse verhindert, ohne das dass Hinterrad eine Halterung benötigt.
Ein Fahrrad in vertikaler Stellung benötigt von oben gesehen eine dreieckige Fläche, sodass auf der Parksäule 7 Fahrräder vertikal geparkt werden können. Es sind aber nicht, wie bei üblicher Unterbringung, Montage oder Aufstellung der Führungsprofile 7 Ein- und Auspark-Verkehrsflächen erforderlich, sondern nur eine.
Die Parksäule ist um eine Mittelachse drehbar, sodass die Fahrräder durch Drehung der Säule die Aus- oder Einfahrpostion erreichen.
Insbesondere können somit auch Ecken und Winkel (s. Fig. 5) oder kleine Räume für die platzsparende Unterbringung von Fahrrädern genutzt werden, da nur eine Ein- und Ausfahrverkehrsfläche benötigt wird.
Eine weitere erfindungsgemäße Konstruktion ist die Ausführung der Säule mit Bedachung und Außenwänden, aber auch Trennwänden zwischen den Fahrrädern und Einzeltüren zu jedem Fahrradabteil. Damit ist es möglich, Fahrräder und Gepäck einzeln, diebstahlsicher unterzubringen.
Das Verschließen, entweder der Parksäulentür oder der Einzelboxtüren, kann erfolgen durch Chipkarten, Funk-Fernsteuerung, wie z. B. bei Fahrrad-Verleih- Organisationen oder üblichen mechanischen Abschließvorrichtungen.
Eine weitere erfindungsgemäße Konstruktion ist die Ausbildung der Lagerung/Arretierung für die Vorderradachse am Ende des Auffahrvorganges, damit ein unbeabsichtigtes Loslösen vermeiden wird.
Dieses wird dadurch erreicht, dass die Vorderachse gegen Ende des Hoch­ rollvorganges gegen eine Schräge oder Umlenkrolle stößt, durch Schwer­ punktverlagerung nach vorne ausweicht und durch Aussparungen die Führungprofile verläßt und in der Auflage gehaltert wird. Umlenkrollen am den Austritt der Führungsprofilstangen erleichtern diesen Vorgang.
Zum Entnehmen des Fahrrades muss dieses nur um 1 cm angehoben und in Richtung Bedienerperson gebracht werden.
Die automatische Arretierung der Fahrräder in vertikal eingefahrenen Positionen ist erforderlich, damit sich diese beim Drehen der Parksäule und den dabei entstehenden Fliehkräften nicht aus der Senkrechten von alleine lösen können.
Eine weitere erfindungsgemäße Konstruktion ist die wetterfeste Ausbildung der Außenwände, auch in doppelwandiger Ausführung, sodaß dort Werbeplakate eingeschoben werden können.
Eine weitere erfindungsgemäße Konstruktion ist die Ausbildung der Außenwände oder Türen in einem durchsichtigen oder teilweise durchsichtigen Material, sodaß die Werbung von Innen durchleuchtet werden kann.
Eine weitere erfindungsgemäße Konstruktion ist die Ausbildung einer Einfahrtleitvorrichtung, bei der das Einschieben des Fahrrades zwischen die Führungsprofile ohne aufwendiges Rangieren ermöglicht wird.
Mit der Erfindung wird erreicht, dass jedermann Fahrräder - auch mit Gepäck - schnell, günstig, platzsparend, vandalismus- und diebstahlsicher abstellen kann. Insbesondere entfällt die bei den bisher bekannten Ausführungen von senkrecht angeordneten Fahrradparkern die nachteilige Beweglichkeit der aufgehängten oder gehalterten Fahrräder. Die Beweglichkeit lässt schnell Beschädigungen beim Drehen oder Ein- und Ausparken auftreten.
Demgemäß hat die Erfindung diese Nachteile eben nicht.
Zu näheren Erläuterung werden nachfolgende Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1: zeigt eine Fahrradparksäule in der Seitenansicht mit einem eingeparktem Fahrrad.
Fig. 2: zeigt ein Schnitt einer Seitenansicht mit einem Vorderrad in der Arretierung, am Ende des Aufrollvoranges.
Fig. 3: zeigt ein Schnitt einer Seitenansicht mit der Umlenkung und der Halterung mit Austrittsöffnungen an den Profilführungsstangen.
Fig. 4: zeigt einen Schnitt der Fahrradparksäule mit Bedachung und Seitenwänden.
Fig. 5: zeigt eine Aufsicht der Fahrradparksäule in einer Raumecke stehend.
Fig. 6: zeigt eine Aufsicht einer Fahrradparksäule mit Trennwänden zwischen den einzelnen Fahrrädern und einzelnen Türen zu jedem Ein­ parksegment.
Fig. 7: zeigt eine Seitenansicht der Einfahrleitvorrichtung
Fig. 8 zeigt die Vorderansicht der Einfahrleitvorrichtung aus Einparkrichtung.
Die Fahrräder werden über die Einfahrtenleitvorrichtung (12) in die bekannten Führungsprofilstangen (1) gelenkt und durch Druck auf den Sattel dreht das Fahrrad über den Drehpunkt der Hinterachse in die Senkrechte. Hierbei gleitet die Vorderachse in Führungsprofilen (1) in die Senkrechte, stößt dann am Ende des Aufrollvorganges gegen die Umlenkungssperre (8) und wird durch die Aussparungen im Führungsprofil und über die dort eingebaute Umlenkrolle (2), durch die ohnehin vorhandene Gewichtsverlagerung nach vorne unten, in die Auflage-Halterung (7) geführt.
Da die an die Führungsprofile (1) angebrachte Halterung (7) etwas tiefer als die Austrittsöffnung angebracht wird, kann das Fahrrad nur durch leichtes Anheben wieder aus der Arretierung entnommen werden.
Durch die Halterung der Vorderachse (6) in der Halterung (7) wird erreicht, daß sich bei Drehen der Fahrradparksäule kein Fahrrad ohne Anheben aus der Position lösen kann.
Der Außenrohrmantel (9) ist auf Kugellagern (11) drehbar um eine feststehende Innenachse (10) angeordnet, sodass durch Drehen der Parksäule das gewünschte Fahrrad zur Ausfahrposition und über die in dieser Position vorhandene Verkehrsfläche entnommen werden kann.
Die Einfahrleitvorrichtung (12), die schräge und ansteigend angebracht ist, verhindert beim Ausparken, dass das Schlusslicht oder Schutzblech durch Bodenberührung beschädigt werden.
Bezugszeichenliste
1
Führungsprofilstangen
2
Umlenkrolle
3
Decken/Dachmontageplatte
4
Höhenverstellung
5
Führung für Vorderradachse
6
Vorderradachse
7
Auflage-Halterung Vorderradachse geneigt
8
Hochfahrsperre und Umlenkung
9
Außenrohrmatel drehbar
10
Innenachse starr
11
Kugellager
12
Einfahrleitvorrichtung
13
Fahrrad
14
Trennwände
15
Türen
16
Türen doppelwandig zum Einschub von Werbeplakaten
17
Befestigungskonstruktion, oben für
1
18
Außenwände
19
Bedachung
20
Befestigungskonstruktion, unten für
1
und
12

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern (13) in vertikaler Stellung, mit zwei paar­ weise angeordneten, im wesentlichen vertikal verlaufenden, feststehenden Führungs­ stangen (1), entlang welcher das Vorderrad eines Fahrrades (13) an den beiden Enden der Vorderradachse (6) geführt wird, während das Fahrrad (13) von der horizontalen in die vertikale Stellung gebracht wird, wobei die Führungsstangen (1) als einseitig offene Profile (1) ausgebildet sind, deren offene Seiten sich im wesentlichen parallel in einem Abstand gegenüberstehen, welcher etwas geringer als der Abstand der beiden Enden der Vorderradachse (6) ist und die beiden Profile (1) in ihrem unteren Bereich auf glei­ cher Höhe jeweils eine Aussparung aufweisen, welche den Durchtritt der beiden Enden der Vorderradachse (6) in den von den Schenkeln der Profile (1) umschlossenen Be­ reich ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsstangen (1) in ihrem oberen Bereich jeweils eine weitere Ausspa­ rung mit je einer Hochfahrsperre mit Umlenkung (8) aufweisen, welche bewirken, dass die Vorderradachse (6) in der vertikalen Stellung des Fahrrades (13) an die Hochfahr­ sperre (8) anstößt und mittels der Umlenkung (8) die Führungsprofile (1) durch die weiteren Aussparungen verlässt und in einer Auflagehalterung (7) aufgenommen wird.
2. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern (13) in vertikaler Stellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsprofile (1) im Bereich der weiteren Aus­ sparungen je eine oder mehrere Umlenkrollen (2) aufweisen, welche das Verfassen der Führungsprofile (1) durch die Vorderradachse (6) unterstützen.
3. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern (13) in vertikaler Stellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterung im Bodenbe­ reich eine Einfahrleitvorrichtung (12) zugeordnet ist, die rampenartig ausgebildet ist und Seitenleitstangen (22) trägt, welche in Richtung auf die Führungsprofile (1) hin trichter­ förmig aufeinander zulaufen.
4. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern (13) in vertikaler Stellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorrichtungen in Form eines Rondells um eine zentrale Vertikalachse angeordnet sind.
5. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern (13) in vertikaler Stellung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rondell um die zentrale Vertikalachse drehbar ist.
6. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern (13) in vertikaler Stellung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rondell eine Bedachung (19) und/oder eine Außenwand (18) aufweist.
7. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern (13) in vertikaler Stellung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rondell zwischen den einzelnen Vorrichtungen Trennwände (14) aufweist.
8. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern (13) in vertikaler Stellung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des Rondells eine oder mehrere Türen (15) oder Ausfahröffnungen für die Fahrräder (13) aufweist.
9. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern (13) in vertikaler Stellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (15) abschließbar sind.
10. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern (13) in vertikaler Stellung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (18) und/oder die Türen (15, 16) doppelwandig ausgeführt sind, wobei die äußere Wand durchsichtig ausgeführt ist und zwischen den beiden Wandteilen Plakate eingebracht werden kön­ nen.
11. Vorrichtung zur Halterung von Fahrrädern (13) in vertikaler Stellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung und/oder die Bedachung und/oder die Außenwand und/oder die Trennwände aus Kunststoff, Holz, Metall oder einer Kombination dieser Materialien besteht.
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