DE4210155A1 - Fahrradpark- und -aufbewahrungshalter - Google Patents
Fahrradpark- und -aufbewahrungshalterInfo
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- DE4210155A1 DE4210155A1 DE19924210155 DE4210155A DE4210155A1 DE 4210155 A1 DE4210155 A1 DE 4210155A1 DE 19924210155 DE19924210155 DE 19924210155 DE 4210155 A DE4210155 A DE 4210155A DE 4210155 A1 DE4210155 A1 DE 4210155A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
- B62H3/12—Hanging-up devices
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrradpark- und
-aufbewahrungshalter und den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1, insbesondere eine Vorrichtung, die
geeignet ist, Fahrräder in senkrechter Stellung zum
Parken oder Aufbewahren zu halten. Die Vorrichtung ist
einzigartig aufgrund ihrer drehbaren Schloßmittel in
Verbindung mit Stützelementen für ein Fahrrad, wobei
beide Räder des Fahrrads, wie auch der Fahrradrahmen,
schnell und einfach, aber trotzdem sicher, an der
Stütze angeschlossen werden.
Die Vorrichtung ist ebenfalls einzigartig in der
Hinsicht, daß das zum Umfassen und Stützen der Räder
eines Fahrrads verwendete Mittel nicht auf eine
bestimmte Reifenbreite beschränkt ist, wie dies bei
Fahrradhaltern der Fall ist, die die Räder in einer
Rinne oder anderen einschränkenden Gestaltung halten.
Heutzutage wird ein Fahrradparksystem mit benötigt, das
möglichst wenig Platz beansprucht, Sicherheit für beide
Räder eines Fahrrads und seinen Rahmen bietet, unter
Verwendung von nur einem Schloß, und das es ermöglicht,
die Fahrräder zu jeder Jahreszeit aufzunehmen, ohne
allgemeine Unterhaltsarbeiten, wie Schneeräumen,
Bodenreinigung oder Grasschneiden unter dem oder um das
Parksystems herum, zu behindern. Die Aufgabe der
Erfindung besteht darin, all diese Dinge miteinander zu
vereinbaren, und zwar in einer Art und Weise, daß das
Parken und Abschließen eines Fahrrads mit möglichst
wenig Aufwand von den Anwendern durchgeführt werden
kann.
Ein grundlegendes Merkmal der Vorrichtung ist die
Anordnung von Stahlstangen, -stäben und -rohren, durch
die, wenn sie in Verbindung mit den verbreiteten
Fahrrad-U-Schlössern verwendet werden, der Diebstahl
eines Fahrrads außerordentlich erschwert wird. Je nach
der Art, wie ein U-Schloß befestigt ist, muß ein Dieb
drei oder mehr solcher Stahlstangen, -stäbe und/oder
-rohre durchschneiden, bevor das Fahrrad entfernt werden
kann, und selbst dann bleibt das U-Schloß mit dem
Fahrrad verbunden und verhindert die Verwendung des
Fahrrads.
Wie noch näher erläutert werden wird, hält die
Vorrichtung, wenn sie mit einem U-Schloß verschlossen
ist, sicher beide Räder und den Rahmen eines Fahrrads
fest. Eine Sicherung durch ein Stahlseil kann noch
zusätzlich oder anstatt einer Absicherung durch ein U-
Schloß hinzugefügt werden.
Ein weiterer wichtiger Faktor besteht darin, daß
Radfahrer, die Ketten oder Stahlseile statt eines U-
Schlosses zur Sicherung verwenden, ihre Stahlseile oder
Ketten einfach um die Hauptstützstange der Vorrichtung
und durch beide Räder und den Rahmen ihres Fahrrads mit
weniger Aufwand als bei jedem anderen Fahrradparksystem
normalerweise erforderlich ist, wickeln können.
In senkrechter Stellung geparkte Fahrräder beanspruchen
ungefähr 40 % weniger Platz als in waagerechter
Stellung geparkte Fahrräder.
Ein weiterer Vorteil des Fahrradpark- und
-aufbewahrungshalters nach dieser Erfindung besteht in
der Verringerung von zusätzlichem Platz, der
normalerweise benötigt wird, um das Fahrrad in den
Halter zu stellen und daraus zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist weiter, senkrechtes
Fahrradparken an unebenen Wänden oder Oberflächen zu
ermöglichen, zum Beispiel an den rauhen Kalkstein- und
Sandsteinwänden der Gebäude vieler Institutionen, zum
Beispiel Regierungs-, Universitätsgebäuden und
ähnlichen, und eine Entfernung der senkrechten
Haltevorrichtung zu ermöglichen, um
Renovierungsarbeiten zu erleichtern. Ein weiterer
Vorteil einer der erfindungsgemäßen Ausführungen
besteht in der Bereitstellung eines Fahrradhalters, der
vom Boden abgehoben ist, so daß Schneeräumen oder
andere Reinigungs- oder Unterhaltsarbeiten nicht
behindert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es weiter, eine Fahrradpark
und -aufbewahrungsvorrichtung zu bieten, die relativ
preisgünstig in der Herstellung, äußerst haltbar und
modern im Erscheinungsbild ist.
Aufgabe der Erfindung ist es weiter, ein Fahrrad so auf
der es stützenden Stange unterzubringen, daß
Kettenschaltung, Kettenräder und andere empfindliche
Teile des Kraftübertragungsmechanismus des Fahrrads
nicht mit dem Halter selbst in Berührung kommen,
wodurch die Ursachen für Schäden, die durch viele
mangelhaft konstruierte Fahrradparksysteme häufig
hervorgerufen werden, ausgeschaltet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es weiter, eine Vorrichtung
zu schaffen, die ein Fahrrad in senkrechter Stellung
sichert, unter Verwendung nur eines einzigen
beweglichen Teils, das an ihrem oberen Ende zur
automatischen Sicherung des Vorderrades eines Fahrrads
ausgestaltet ist, und an ihrem unteren Ende so
beschaffen ist, daß sie Schloßmittel für das Hinterrad
und den Rahmen des Fahrrads, das nur ein Fahrrad-U-
Schloß verwendet, bietet.
Aufgabe der Erfindung ist es weiter, einen Halter für
das Parken und Aufbewahren von Fahrrädern zu schaffen,
unter Verwendung von Mitteln zum Stützen und
Stabilisieren des Hinterrades eines Fahrrads, wenn es
sich in senkrechter und abgeschlossener Stellung in
einem Halter befindet. Wie weiter unten noch deutlich
werden wird, erfüllen die Mittel zum Stützen und
Stabilisieren des Hinterrades eines Fahrrads drei
Funktionen, und zwar Halten eines Fahrrads über dem
Boden, Stützen der Reifen des Fahrrads und Schaffung
eines Freiraums für das hintere Schutzblech, sowie
Verhindern von Seitwärtsbewegungen.
Erfindungsgemäß besteht ein Fahrradpark- und
-aufbewahrungshalter aus: einem Stützmittel zum Stützen
eines Fahrrads in senkrechter Stellung, welches einen
oberen Zapfen, der das Vorderrad eines Fahrrads
festhält, und ein unteres Stützmittel für das Hinterrad
eines Fahrrads besitzt; einem Schloßmittel, das in
Bügeln auf der Innenseite (oder Unterseite) des
genannten Stützmittels schwenkbar angebracht ist und an
seinem oberen Ende mit einem offenen Bogen oder L-
förmigen Finger versehen ist, der so beschaffen ist,
daß er durch Schwenken mit dem genannten oberen Zapfen
in Kontakt gebracht werden und ein von dem genannten
Zapfen gestütztes Fahrradrad so umschließen oder
festhalten kann, daß das Rad nicht entfernt werden
kann; und einem umschlossenen Tunnel oder ortsfesten
Bügel am unteren Ende des genannten Schloßmittels, der
so beschaffen ist, daß ein durch den Tunnel oder Bügel
geführtes U-Schloß die Ketten- oder Sitzstreben und das
Hinterrad eines Fahrrads sichert und gleichzeitig die
Bewegung des offenen Bogens oder L-förmigen Fingers,
der am oberen Ende das Vorderrad des Fahrrads sichert,
verhindert.
Vorteilhafterweise wird die Hauptstützstange mit Stütze
stabilisiert, um ein Verdrehen auf der Stange zu
verhindern und somit eine Bewegung der
Schloßvorrichtung auf der Rückseite der Stange zu
verhindern.
Eine besondere Ausführung der Erfindung besteht darin,
einen Fahrradpark- und -aufbewahrungshalter zu bieten,
der eine Mehrzahl von radial angeordneten Park- und
-aufbewahrungssegmenten umfaßt, wobei jedes Segment
besteht aus: einem Stützmittel zum Stützen eines
Fahrrads in senkrechter Stellung, welches einen oberen
Zapfen, der das Vorderrad eines Fahrrads festhält, und
ein unteres Stützmittel für das Hinterrad eines
Fahrrads besitzt; einem Schloßmittel, das rechts von
und an dem benachbarten Stützmittel schwenkbar
angebracht ist und an seinem oberen Ende mit einem L-
förmigen Finger versehen ist, der so beschaffen ist,
daß er durch Schwenken mit dem benachbarten oberen
Zapfen in Kontakt gebracht werden und das von dem
genannten benachbarten Zapfen gestützte Vorderrad eines
Fahrrads festhalten kann. Ein weiteres Ziel der
Erfindung besteht darin, einen Einzelfahrradpark- und
-aufbewahrungshalter zu bieten, in dem der
Schloßmechanismus so positioniert ist, daß er durch die
üblicherweise an Fahrrädern angebrachten Kippständer
nicht blockiert wird, und der ferner über ein
Stützmittel verfügt, das so gestaltet ist, daß es
genügend Platz zwischen diesem Stützmittel und dem
geparkten Fahrrad läßt, um Kippständer oder besonders
breite Fahrräder gut unterbringen zu können.
Eine weitere Ausführung der Erfindung besteht darin,
einen Mehrfachfahrradpark- und -aufbewahrungshalter zu
bieten der am unteren Ende des Schloßmittels eine
gerade Stange besitzt die quer über die Öffnung des
radial angeordneten Park- und -aufbewahrungssegments
verläuft, wenn sich der L-förmige Finger am oberen Ende
des Schloßmittels in geöffneter Stellung befindet; und
bei dem die gerade Stange ferner so positioniert ist,
daß das Hinterrad eines in das Aufbewahrungssegment
eingeführten Fahrrads die gerade Stange berührt und sie
nach innen drückt und damit das Schloßmittel und somit
den L-förmigen Finger am oberen Ende des Schloßmittels
bewegt. Dieser Finger wird so positioniert, daß er
sich, wenn die gerade Stange durch das Hinterrad nach
innen gedrückt wird, in die geschlossene Stellung dreht
und den oberen Zapfen umschließt und das Vorderrad an
seinem Platz abschließt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung
besteht darin, einen an der Außenseite des Stützmittels
angebrachten, ortsfesten Bügel zu bieten, durch den
eine tragbare Abschließvorrichtung geführt und durch
die Fahrradsitzstreben anstelle der Kettenstreben
befestigt werden kann, falls dies bevorzugt wird.
Die Erfindung des Anmelders wird in zwei Hauptvarianten
ausgeführt, die beide ein einteiliges Schloßelement
verwenden. Die im folgenden ausführlich besprochenen
Ausführungen wurden so konstruiert, um ein einzelnes
oder mehrere Fahrräder aufzubewahren oder zu parken.
Die vorgenannte Aufgabe der Erfindung wird mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen umfaßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Halters zur
Aufnahme eines einzelnen Fahrrads,
Fig. 1A eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer Stützeinheit für das Vorderrad eines
Fahrrads,
Fig. 1B eine vergrößerte perspektivische Ansicht und
die dazugehörige obere Ebene der
Schloßeinheit von Fig. 1,
Fig. 1C eine schematische Darstellung des Halters von
Fig. 1, die ein von diesem Halter gestütztes
Fahrrad zeigt,
Fig. 1D eine perspektivische Ansicht des unteren
Abschnitts des Halters von Fig. 1, mit einem
Teil eines von ihm gestützten und damit
gesicherten Fahrrads,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung
der Erfindung zum Parken oder Aufbewahren
mehrerer Fahrräder,
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts
des Fußes des Halters von Fig. 2, mit dem
unteren Teil eines darin befindlichen
Fahrrads, und
Fig. 2B eine perspektivische Ansicht der Stütze und
der Schloßzapfen des oberen Teils des Halters
von Fig. 2.
Es wird nun im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug
genommen, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Teile
kennzeichnen.
Fig. 1 zeigt einen Halter zur Aufnahme eines einzelnen
Fahrrads, der zur Anbringung an einer Wand oder anderen
Oberfläche bestimmt ist. Der Halter besteht aus einer
senkrechten Stange 10 mit einem einheitlichen oberen
Abschnitt 12, der nach oben und innen geneigt ist und
ein senkrechtes Endstück 14 hat, das so beschaffen ist,
daß es an einer Wand oder ähnlichem durch einen
Stiftbolzen oder ähnliches befestigt werden kann. Man
beachte, daß die Stange 10 in Punkt 31 mit einem
Versatz versehen ist, welcher sich beim praktischen
Gebrauch als notwendig erwiesen hat, um den (nicht
abgebildeten) Fahrradkippständern einen Freiraum
gegenüber der Stange 10 zu lassen.
Am unteren Ende der Stange 10 ragt ein allgemein unter
16 abgebildetes U-förmiges Halterelement nach innen,
fluchtend mit dem oberen Abschnitt 12. Das
Halterelement 16 besitzt einen waagerechten unteren Arm
16A, einen nach oben ragenden senkrechten Arm 16B und
einen oberen Arm 16C, der von der Stange 10 zum
senkrechten Arm 16B nach innen und unten geneigt
verläuft. Ein radumschließendes L-förmiges Element 18
ist nahe dem oberen Teil des senkrechten Arms 16B und
auf dessen rechter Seite befestigt. Der Arm 18B oder
das Element 18 besitzen ferner zumindest eine Öffnung
16D, die so beschaffen ist, daß sie einen Stiftbolzen
oder ähnliches zur Befestigung an einer senkrechten
Stützfläche aufnehmen kann.
Eine am äußeren Ende abgewinkelte untere Radstütze 20
erstreckt sich vom Arm 16A nahe der Stange 10 nach
außen, auf derselben Seite der Stange wie das
radumschließende L-förmige Element 18. Die Radstütze 20
ist so beschaffen, daß sie den Reifen eines Hinterrades
eines im Halter befindlichen Fahrrads stützt (siehe
Fig. 1C und Fig. 1D und Seitwärtsbewegungen
verhindert.
Der in Punkt 22B auf der Innenfläche der Stange 10
schwenkbar angebrachte nach innen U-förmig gekrümmte
Bügel, ist ein Stab 22, der an seinem oberen Ende einen
halbkreisförmigen, einheitlichen, das Vorderrad
absperrenden Bogen 24 und an seinem unteren Ende ein
ein U-Schloß aufnehmendes Tunnelelement 26 besitzt
(siehe auch Fig. 1B). Der Stab 22 läuft durch eine
(nicht abgebildete) Lagerbohrung in Element 16C. Ein
fest angebrachter, das Vorderrad stützender Zapfen 28
ragt von der Seite des Bügels 22B nach oben und innen.
In Fig. 1A ist der Bügel 22B deutlich abgebildet, mit
dem Zapfen 28, der von ihm leicht nach oben und leicht
nach innen absteht. Das Innere des Bügels 22B ist so
beschaffen, daß es eine Drehung des senkrechten Stabs
22, von dem aus sich der Schloßbogen 24 erstreckt,
hemmt, sie jedoch zuläßt. Der Zapfen 28 fluchtet mit
der dem Schloßbogen 24, so daß der Bogen 24, wenn
er sich in geschlossener Stellung befindet, mit dem Ende
des radstützenden Zapfens 28 in Kontakt ist, wie in
Fig. 1 dargestellt.
Ein Tunnelelement 26 ist am Fuße des Stabs 22 drehbar
angebracht. Der Tunnel 26 ist in Fig. 1B besonders
deutlich dargestellt. Der Tunnel 26 ist offen
gestaltet, mit einer nach innen ragenden Kerbe oder
Öffnung 26A, welche in offener oder unverschlossener
Stellung, wie später noch deutlich wird, eine Drehung
des Tunnelelememts rechtwinklig zur Stange 10 zuläßt.
Die Haltereinheit ist in Fig. 1 in geschlossener
Stellung abgebildet. Der Tunnel 26 ist so beschaffen,
daß er mit der Hand in Richtung von Pfeil 28B bewegt
werden kann, was ein Schwenken des Vorderradbogens 24
in Richtung von Pfeil 24A verursacht, so daß der Stab
22 und somit der Radbogen 24 in seine offene Stellung
geschwenkt wird. In dieser offenen Stellung ist es
möglich, das Vorderrad eines Fahrrads auf dem
Stützzapfen 28 zu halten. Wenn das Vorderrad eines
Fahrrads auf dem Stützzapfen 28 gehalten wird, wird das
Hinterrad des Fahrrads in dem L-förmigen Stützelement
18 und auf dem Fahrradstützarm 20 gehalten, wobei das
Fahrradschutzblech, falls vorhanden, unter den Arm 20
ragt.
Wenn sich ein Fahrrad im Halter von Fig. 1 befindet,
wird das Schloßelement 26 vom Fahrradbesitzer mit der
Hand in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gedreht,
wobei der Vorderradbogen 24 in die in Fig. 1
dargestellte Stellung gedreht wird, so daß das
Vorderrad des Fahrrads vom Zapfen 28 gestützt und vom
Radbogen 24 umschlossen wird, so daß das so gestützte
Vorderrad des Fahrrads nicht entfernt werden kann.
Wenn sich das Fahrrad im Halter von Fig. 1 befindet
und das Vorderrad durch den Radbogen 24 gesichert ist,
kann ein U-Schloß 60 durch den Tunnel 26 geführt
werden, wie in Fig. 1D dargestellt, um sowohl die
Kettenstreben als auch das Hinterrad des Fahrrads zu
umfassen. Wie aus Fig. 1 und Fig. 1D hervorgeht, ist
die Öffnung des Tunnels 26 so beschaffen, daß sie einen
Arm eines Fahrrad-U-Schlosses umschließt, während der
andere Arm neben der Stange 10 vorbeiführt, und dann
beide Arme des U-Schlosses beide Kettenstreben
umfassen, wenn die Arme des U-Schloses durch das
Hinterrad des Fahrrads geführt werden. Man beachte, daß
der Tunnel 26 so angebracht ist, daß seine Benutzung
nicht durch Fahrradkippständer behindert wird
(Kippständer nicht abgebildet).
Wenn der Halter gemäß Fig. 1 und Fig. 2 an einer
senkrechten Stützfläche befestigt wird, befindet sich
der Fuß des Halters ausreichend vom Boden entfernt, um
darunter so viel Platz zu lassen, daß das hintere
Schutzblech eines Fahrrads vom Boden entfernt ist. In
manchen Fällen kann es wünschenswert sein, den Halter
ausreichend vom Boden entfernt anzubringen, um bequem
Schneeräumen, Kehren, Grasschneiden oder ähnliches
durchführen zu können. Fig. 1D zeigt den Halter in
befestigter Stellung, eine Mauer 50 stützt ein Fahrrad
52. Es kann in einigen Fällen auch wünschenswert sein,
den Halter an geraden Ankerzapfen, die aus rauhen
Flächen, wie zum Beispiel Steinwänden, herausragen, zu
befestigen, so daß die Halter leicht entfernt werden
können, um Steinrenovierungsarbeiten zu erleichtern.
Wie aus den vorausgegangenen Ausführungen
offensichtlich ist, erfolgt das Parken eines Fahrrads
in dem Halter von Fig. 1 sowohl schnell als auch
einfach, und ein unbeaufsichtigtes Fahrrad kann durch
Verwendung einer Kette, eines Stahlseils oder U-
Schlosses, je nach Wahl des Radfahrers, gesichert
werden.
In Fig. 1D ist ferner zu sehen, daß der Schloßtunnel
26 an die Kettenstreben eines Fahrrads angrenzend
angeordnet ist, und nicht höher an dem
Aufbewahrungshalter, um dem Anwender die Befestigung
des Schlosses zu erleichtern, d. h. um den Abstand, um
den er beim Abschließen des Fahrrads hinausreichen muß,
auf ein Minimum zu begrenzen. In vielen Bereichen
werden mehrere Halter entsprechend Fig. 1 mit einem
Mindestabstand zueinander nebeneinander aufgestellt
werden, wobei beobachtet werden kann, daß in der Tat
nur ein minimaler Abstand erforderlich ist, um ein
Fahrrad in die Aufbewahrungsstellung zu bringen und es
daraus zu entnehmen.
Das das Hinterrad umfassende Element 18 sorgt dafür,
daß das Rad eines Fahrrads sicher gehalten wird, wenn
ein U-Schloß das Hinterrad und die Kettenstreben
umfaßt, so daß Seitwärtsbewegungen des Hinterrads und
somit eine Loslösung vom L-förmigen Element 18
verhindert werden. Somit ist die Sicherheit des
Fahrrads gewährleistet.
Es wird nun auf eine weitere Ausführung der Erfindung
Bezug genommen, die die wesentlichen, bereits unter
Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Elemente enthält,
nämlich das obere Radsicherungsmittel und das untere
Radschloßmittel, sowie das Stützmittel für das
Hinterrad eines Fahrrads.
In Fig. 2 und Fig. 2A ist nun ein drehbarer Ständer
zum Stützen mehrerer Fahrräder dargestellt. Wie noch im
folgenden deutlich wird, beinhaltet jeder Abschnitt des
in Fig. 2 dargestellten Mehrfahrradständers dieselben
Komponenten, die bereits für den Einzelfahrradhalter
oder seine Varianten beschrieben wurden, und die so
beschaffen sind, daß sie etwas anderen Anforderungen
gerecht werden.
Der Ständer von Fig. 2 besteht aus zehn Abschnitten
oder Segmenten, was die optimale Anzahl an Fahrrädern
ist, die in einem Ständer aufbewahrt oder gestützt
werden kann (um also die Platzverschwendung im
Mittelteil des Ständers auf ein Minimum zu reduzieren).
Je nach Bedarf des Besitzers und dem verfügbaren Platz
können mehr oder weniger Abschnitte zur Verfügung
gestellt werden.
Der Halter von Fig. 2 beinhaltet mehrere senkrechte
Stangen 10, die jeweils mit den U-förmigen Bügeln 22A
und 22B versehen sind, auf deren Innenseite die Stäbe
22 rotieren und ein oberer Finger 28 in einem
bestimmten Winkel zum Bügel 22B angebracht ist, um das
Vorderrad eines Fahrrads aufzunehmen und zu stützen.
Wenn sich die Vorrichtung in offener Stellung befindet,
weist die L-förmige Verlängerung 24 des oberen Teils
von Stab 22 nach außen, in Richtung des Radfahrers, und
der gerade Zapfen 30 ragt nach innen am Fuße des Stabes
22 quer über die Öffnung zwischen beiden
nebeneinanderliegenden Stäben 10.
Auf den Stäben 22 befindet sich unmittelbar unterhalb
und neben der L-förmigen Verlängerung 24 der Bügel 22B,
auf dessen Innenseite die Stäbe 22 rotieren und auf
dessen verlängertem Ansatz der Vorderradzapfen 28
befestigt ist. Diese sind am besten in Fig. 2B zu
sehen.
Auf den Stäben 22 befindet sich direkt oberhalb und
neben dem geraden Zapfen 30 der U-förmige Bügel 22A,
auf dessen Innenseite die Stäbe 22 rotieren.
Die U-förmigen Bügel 22A und 22B schränken ebenfalls
die Auf- und Abbewegungen der Stäbe 22 ein, um ein
Loslösen des L-förmigen Fingers 24 vom Vorderradzapfen
28 zu verhindern.
Die nach innen ragenden V-förmigen unteren
Radstützmittelelemente 32 werden von den angrenzenden
Paaren von senkrechten Stangen 10 gestützt. Der V-
förmige Griff 30B ist auf der Außenseite von Stange 10
angebracht.
Wie ersichtlich ist, neigen sich die Stangen 10 von
einem unteren Grundreifen 34 nach oben und leicht nach
innen, in einem Winkel, der zu den meisten
Fahrradkettenstreben parallel verläuft, wenn die
Fahrräder geparkt sind, und ihre oberen Enden sind mit
einem oberen Verbindungsreifen 36 verbunden.
Eine Stützplattform für das Hinterrad eines Fahrrads
ragt, jeweils angrenzend an eine Stange 10, vom Reifen
34 nach innen.
Eine Mittelachse 40 erstreckt sich von mehreren
radialen Armen 40, deren äußere Enden mit dem Reifen 34
verbunden sind, nach oben. Die Arme 42 wiederum werden
von einer Drehscheibe 44 gestützt, die Drehscheibe 44
wird ihrerseits von mehreren Lagern zwischen
Drehscheibe 44 und Grundplatte 46 oder von (nicht
abgebildeten) Lagern innerhalb der Achse 40 gestützt.
Somit ist der Halter von Fig. 2 um die Achse 40 mit
der Hand drehbar, um das Einsetzen und Entnehmen der
Fahrräder an einem einzigen Punkt zu ermöglichen.
Die Bügel 22A und 22B sind einzigartig in der Hinsicht,
daß sie die Stäbe 22 gegen die Unterseite der Stange 10
halten, um die Bewegung des Stabs 22 auf einen Winkel
zu beschränken, der den geraden Zapfen 30 an seinem
Platz hält und die Bewegung von Teil 24 von Fig. 1 und
Fig. 2 verhindert.
Die Drehbarkeit der Haltereinheit hat eine
Platzersparnis zur Folge, das heißt, es genügt, wenn
der Halter von einem einzigen Punkt aus zugänglich ist,
so daß der Halter bequem in eine Ecke oder neben andere
Ständer derselben Art gestellt werden kann, um den zur
Verfügung stehenden Platz optimal auszunutzen.
Bevor er sein Fahrrad einsetzt, vergewissert sich der
Radfahrer, daß die Verlängerungsstange 24 offen ist
und/oder daß die gerade Stange 30 sich quer über der
Öffnung befindet. Als nächstes hängt der Radfahrer das
(nicht abgebildete) Vorderrad an den Finger 28 und
drückt das Hinterrad gegen die gerade Stange 30, wobei
diese nach vorne geschoben wird und der Stab 22 und
somit auch die obere Verlängerung 24 gedreht wird (dies
ist am besten in Fig. 2A und Fig. 2B zu erkennen),
wodurch die obere Verlängerung 24 gegen den Finger 28
geschlossen wird und das (nicht abgebildete) Vorderrad
in seiner Lage blockiert.
Schließlich wickelt der Radfahrer entweder ein
Stahlseil oder eine Kette um die Stange 10 und fädelt
gleichzeitig das Stahlseil oder die Kette durch den
Fahrradrahmen und die Räder, oder er führt ein U-Schloß
durch die Kettenstreben oder Sitzstreben und durch den
V-Bügel 30B von Fig. 2 oder durch den V-Bügel und
hinter der Stange 10 hindurch. Dadurch ist ein Dieb
gezwungen, bis zu zwei Stahlstäbe und ein Stück des
Flachstahls der Stange durchzuschneiden, um ein Fahrrad
zu enfernen.
Die Positionierung des V-Bügels 30B auf der Außenseite
der Vorrichtung und die Zentrierung der
Fahrradplattform 38 erleichtern das Abschließen und
machen es unwahrscheinlich, daß Kippständer oder breite
Fahrräder mit Fahrrädern in benachbarten Parkeinheiten
kollidieren.
Zwischen der Ausführung von Fig. 2 und der von Fig. 1
besteht ein geringfügiger Unterschied. Wie bereits
weiter oben angegeben, sind die L-förmigen Finger 24 so
beschaffen, daß sie auf die mit ihnen zusammenwirkenden
Radstützfinger 28 auf den benachbarten Stangen 10 zu
schwenkbar sind. So wird bei Einsetzen eines Fahrrads
in die Variante von Fig. 2 der gerade Zapfen 30 in
eine zum Grundreifen 34 senkrechte Stellung geschwenkt,
wobei der L-förmige Schloßfinger 24 parallel zum
Grundreifen 34 (und dem oberem Reifen 36) fluchtet und
in Kontakt mit dem benachbarten Vorderradstützfinger 28
kommt. Das heißt, daß das Vorderrad eines Fahrrads vom
Finger 28 gestützt wird, der von einer senkrechten
Stange 10 absteht, aber vom L-förmigen Schloßfinger 24,
der von der rechts davon befindlichen senkrechten
Stange absteht, in seiner Lage blockiert wird.
Bei dem oberen Finger 28 handelt es sich nicht um ein
Mittel zum Aufhängen von Fahrrädern, wie Zapfen
normalerweise verwendet werden. Er wird zur
Stabilisierung eines Fahrrads in senkrechter Stellung
verwendet, so daß das Gewicht des geparkten Fahrrads
auf seinem Hinterrad ruht und nicht auf der Innenseite
der Vorderradfelge, wie es der Fall ist, wenn Fahrräder
aufgehängt werden. Man beachte jedoch, daß der
Stützfinger 28 in einem leichten Winkel nach oben und
innen abstehen, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Somit wird
das Vorderrad des Fahrrads durch die Schwerkraft gegen
Stange 10 gezogen, wodurch eine Bewegung des Vorderrads
bei starkem Wind oder ähnlichem verhindert wird.
Claims (8)
1. Fahrradpark- und -aufbewahrungshalter,
gekennzeichnet durch
ein Stützmittel zum Stützen eines einzelnen Fahrrads in
senkrechter Stellung, welches einen oberen Zapfen, der
das Vorderrad eines Fahrrads festhält, und ein unteres
Stützmittel für das Hinterrad eines Fahrrads besitzt,
- - ein Schloßmittel, das an dem genannten Stützmittel schwenkbar angebracht ist und an seinem oberen Ende mit einem offenen Bogen versehen ist, der so beschaffen ist, daß er durch Schwenken mit dem genannten oberen Zapfen in Kontakt gebracht werden und ein von dem genannten Zapfen gestütztes Fahrradrad umschließen kann,
- - und einen umschlossenen Tunnel am unteren Ende des genannten Schloßmittels, das so beschaffen ist, daß es zum Hinterrad eines im genannten Halter befindlichen Fahrrads hin geschwenkt und von einem Schloß umschlossen werden kann, wobei dieses Schloß auch die genannten dazugehörigen Rad- und Kettenstreben umschließen kann.
2. Fahrradpark- und -aufbewahrungshalter gemäß Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Schloß ein Fahrrad-U-Schloß ist.
3. Fahrradpark- und -aufbewahrungshalter gemäß Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Stützmittel eine Stange enthält, deren
oberer Abschnitt oberhalb des genannten Zapfens und
offenen Bogens nach innen und oben verläuft und die
Mittel zur Befestigung an einer senkrechten Fläche
aufweist, wobei dieses Stützmittel einen im allgemeinen
rechteckigen, nach innen ragenden Abschnitt unterhalb
des genannten unteren Schloßmittels besitzt, der
ebenfalls so beschaffen ist, daß er an einer
senkrechten Fläche befestigt werden kann, und eine
waagerechte Stütze für den unteren Teil des genannten
Hinterrades, sowie einen inneren L-förmigen Tunnel
aufweist, der so beschaffen ist, daß er dieses
Hinterrad umschließen und festhalten kann.
4. Fahrradpark- und -aufbewahrungshalter gemäß Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte umschlossene Tunnel so positioniert
ist, daß er nicht von den üblicherweise an Fahrrädern
angebrachten Kippständern blockiert wird, und bei dem
ferner das Stützmittel so gestaltet ist, daß es
genügend Platz zwischen diesem Stützmittel und dem
geparkten Fahrrad läßt, um Kippständer oder besonders
breite Fahrräder gut unterbringen zu können.
5. Fahrradpark- und -aufbewahrungshalter,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einer Mehrzahl von radial angeordneten Park
und -aufbewahrungssegmenten aufgebaut ist, wobei jedes
Segment besteht aus:
- - einem Stützmittel zum Stützen eines Fahrrads in senkrechter Stellung, welches einen oberen Zapfen, der das Vorderrad eines Fahrrads festhält, und ein unteres Stützmittel für das Hinterrad eines Fahrrads besitzt,
- - einem Schloßmittel, das rechts von und an dem benachbarten Stützmittel schwenkbar angebracht ist und an seinem oberen Ende mit einem L-förmigen Finger versehen ist, der so beschaffen ist, daß er durch Schwenken mit dem benachbarten oberen Zapfen in Kontakt gebracht werden und das von dem genannten benachbarten Zapfen gestützte Vorderrad eines Fahrrads festhalten kann, und
- - einer geraden Stange am unteren Ende des genannten
Schloßmittels, wobei diese Stange quer über die Öffnung
des genannten radial angeordneten Park- und
-aufbewahrungssegments verläuft, wenn sich der L-förmige
Finger am oberen Ende des Schloßmittels in geöffneter
Stellung befindet,
wobei die genannte gerade Stange ferner so positioniert ist, daß das Hinterrad eines in das genannte Aufbewahrungssegment eingeführten Fahrrads die gerade Stange berührt und sie nach innen drückt und damit das Schloßmittel und somit den L-förmigen Finger am oberen Ende des Schloßmittels bewegt,
wobei dieser Finger so positioniert wird, daß er sich, wenn die genannte gerade Stange durch das Hinterrad nach innen gedrückt wird, in die geschlossene Stellung dreht und den genannten oberen Zapfen umschließt, - - und in dem ferner ein ortsfester Bügel an der Außenseite des Stützmittels angebracht ist, durch den eine tragbare Schloßvorrichtung geführt und durch die Fahrradsitzstreben oder Kettenstreben befestigt werden kann.
6. Fahrradpark- und -aufbewahrungshalter gemäß Anspruch
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Park- und -aufbewahrungssegmente
einheitlich und auf eine kreisförmige Grundplatte
montiert sind.
7. Fahrradpark- und -aufbewahrungshalter gemäß Anspruch
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte kreisförmige Grundplatte von einem mit
Lagermitteln versehenen Grundplattenelement drehbar
getragen wird.
8. Fahrradpark- und -aufbewahrungshalter gemäß Anspruch
5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß er zehn der genannten Segmente besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA 2039435 CA2039435C (en) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Bicycle parking and storage rack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=4147299
Family Applications (1)
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DE19924210155 Withdrawn DE4210155A1 (de) | 1991-03-28 | 1992-03-27 | Fahrradpark- und -aufbewahrungshalter |
Country Status (3)
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DE (1) | DE4210155A1 (de) |
GB (1) | GB2254305B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19620211C1 (de) * | 1996-05-20 | 1998-01-02 | Werner Wolfgang Schlaeger | Fahrradabstellanlage |
DE10055988C2 (de) * | 2000-11-11 | 2002-08-29 | Pitt Fischer | Fahrrad-Parksäule |
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1991
- 1991-03-28 CA CA 2039435 patent/CA2039435C/en not_active Expired - Lifetime
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1992
- 1992-03-27 DE DE19924210155 patent/DE4210155A1/de not_active Withdrawn
- 1992-03-27 GB GB9206670A patent/GB2254305B/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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GB2254305B (en) | 1994-07-27 |
GB9206670D0 (en) | 1992-05-13 |
GB2254305A (en) | 1992-10-07 |
CA2039435A1 (en) | 1992-09-29 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |