DE19715197A1 - Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern - Google Patents
Vorrichtung zum Sichern von FahrrädernInfo
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- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
- B62H3/02—Separate supports or holders for parking or storing cycles involving means for gripping the cycle by the handlebars or by the upper part of the frame
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern mit einem ein Teil des
Fahrrades umgebenden Halter, der mittels eines Schließteils verschließbar ist.
Fahrräder werden bisher ausschließlich durch vom Benutzer mitführbare Ring- Ketten- oder
Bügelschlösser an stationären Teilen gesichert. Da die Fahrräder in den letzten Jahren immer
hochwertiger und entsprechend teurer wurden, ist die Zahl der Fahrraddiebstähle ansteigend.
Die mitführbaren Vorrichtungen zum Sichern sind entweder nicht ausreichend stabil und
dadurch leicht von professionellen Dieben zu öffnen oder sie sind bei entsprechend massiver
Ausführung sehr schwer und unhandlich und erhöhen dadurch das Transportgewicht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern
zu schaffen, die einen hohen Sicherheitsstandard gewährleistet, ohne Fahrer und Fahrzeug mit
zusätzlichem Gewicht zu belasten.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Halter an
einem stationären Teil eines Fahrradständers bewegbar befestigt ist. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die stationäre Anordnung des Halters an einem Fahrradständer kann dieser Halter sehr
massiv und dadurch diebstahlsicher ausgeführt sein. In einer besonders einfachen Variante ist
ein derartiger Halter beispielsweise von einer Kette gebildet, wobei der Benutzer des Fahrrades
ein eigenes Vorhangschloß mitführen kann, mittels dem er die Kette nach Umschlingen eines
Teils des Fahrrades am stationären Teil festlegen kann.
Vorteilhafterweise ist jedoch ein Schloß zum Verschließen des Halters an diesem fest
angeordnet. Dadurch, daß Schloß und Halter stationär angeordnet sind, ist der Fahrer des
Fahrrades vom Mitführen von Sicherungselementen vollständig befreit.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der Halter an dem stationären Teil, welches
beispielsweise als vertikales, mit einem Fundament im Boden fest verbundenes Standrohr
ausgebildet sein kann, schwenkbar befestigt. Dabei kann die Schwenkachse des Halters
horizontal angeordnet sein, so daß sich der Halter mit einem an seinem freien Ende
angeordneten Bügel nach dem Schwenken in seine Sicherungsposition über ein im
wesentlichen horizontal angeordnetes Teil des Fahrrades, wie dessen Lenker oder dessen
Rahmenrohr legt und dort mittels eines Schließteils verschließbar ist.
Das Schließteil ist dabei vorteilhaft mittels eines durch ein Schloß festlegbaren Riegels in seiner
Schließposition fixierbar.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Halter um eine vertikale Schwenkachse bewegbar,
wobei er sich um ein im wesentlichen vertikales Teil des Fahrrades, wie beispielsweise das
Gabelrohr liegt. Der Halter ist bei diesen ersten beiden Ausführungsformen vorteilhafterweise
von einem starren Hebel gebildet.
Zur Erleichterung der Betätigung eines solchen starren Halters ist dieser vorzugsweise durch
eine Rastvorrichtung in zumindestens einer Schwenkposition am stationären Teil selbsttätig
festhaltbar. Bei einem um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren Halter ist dies
beispielsweise die nach oben geschwenkte Öffnungsposition als Grundstellung vor der
Benutzung. Die Rastvorrichtung kann dabei von einer im Bereich der Schwenkachse in axialer
Richtung wirkende Feder und eine gezahnte Rastscheibe gebildet werden, welche nach Art
einer Ratsche wirkt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein den Halter in
der Schließposition sicherndes Schloß mittels einer Codekarte betätigbar ist. Dabei kommen als
Codekarte beispielsweise eine Euroscheckkarte mit einem integrierten Bargeldchip, eine
Kreditkarte, eine Kundenkarte, eine Dauerkarte zum Benutzen öffentlicher Verkehrsmittel
oder anderer öffentlicher Einrichtungen wie Schwimmbäder oder dergleichen in Frage. Eine
solche Verbindung einer Betätigung mittels einer Codekarte ermöglicht dem Betreiber
derartiger stationärer Vorrichtungen wahlweise eine Erhebung einer Benutzungsgebühr oder
aber eine Kombination der Benutzung derartiger Vorrichtungen mit einem
Berechtigungsausweis zur Benutzung seiner Einrichtungen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrradständers mit zwei erfindungsge
mäßen Vorrichtungen in Reihenanordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer kreisförmigen Anordnung mehrerer Vorrichtungen,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf die Anordnung gemaß Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung eines als starrer Schwenkhebel ausgebildeten
Halters und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Schwenklagerung gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Fahrradständer ist vorzugsweise von einer Überdachung 2
überdacht, wobei dessen Stirnflächen und Seitenflächen vorzugsweise als Werbeflächen 20
verwendbar sind. Der Fahrradständer 1 weist mehrere Vorrichtungen zum Sichern von
Fahrrädern 16 auf, zu welchen jeweils ein Standrohr 3 gehört, welches vorzugsweise, wie in
Fig. 2 dargestellt, als oben geschlossenes U-förmig gebogenes Rohr ausgebildet ist. Der
Abstand der beiden vertikalen Rohrteile des Standrohrs 3 ist dabei so bemessen, daß ein
Fahrrad 16 mit seinem Vorderrad 21 oder seinem Hinterrad dazwischengeschoben und somit
vor dem Umkippen gesichert werden kann. Die Standrohre 3 sind entweder, wie in Fig. 1
dargestellt, in einer Längsreihe oder in mehreren Längsreihen angeordnet oder aber, wie in den
Fig. 2 und 3 dargestellt, kreisförmig nach Art eines Karussells angeordnet, um dadurch
gemeinsam den Fahrradständer 1 zu bilden.
Im oberen Bereich der Standrohre 3 ist beidseitig jeweils ein Flansch 4 beispielsweise durch
Schweißen befestigt, wobei jeweils zwei benachbarte Flansche an einem Standrohr 3 zur
Lagerung einer Schwenkachse 5 dienen. Mittels der Schwenkachse 5 ist ein als starrer Hebel
ausgebildeter Halter 6 schwenkbar am Standrohr 3 befestigt. Der Halter 6 weist an seinem
freien Ende vorzugsweise zumindestens einen nach unten geöffneten Bügel 7 auf. Im
Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Bügel 7 vorgesehen. An
einem der vertikalen Schenkel des Bügels 7 ist, wie in Fig. 4 ersichtlich, ein als Winkelhebel
ausgebildetes Schließteil 8 mittels eines Bolzens 9 schwenkbar gelagert. Am kurzen Schenkel
des Schließteils 9 ist an einem dort angeordneten Bolzen 10 ein Ende einer als Zugfeder
ausgebildeten Feder 11 angelenkt. Das andere Ende der Feder 11 ist an einem Bolzen 26
befestigt, der oberhalb des die Schwenklagerung des Schließteils 8 bildenden Bolzens 9 am
gleichen vertikalen Steg des Bügels 7 angeordnet ist.
Mittels der Feder 11 wird das Schließteil 8 in Grundstellung in seiner in Fig. 4 ausgezogenen
Lage gehalten, bei der der längere der Schenkel in einer horizontalen Position liegt. Um das
Eintauchen eines Teils eines Fahrrades - wie im Ausführungsbeispiel des Lenkers 17 - in den
U-förmigen oberen Teil des Bügels 7 zu ermöglichen, kann das Schließteil 8 unter Spannung
der Feder 11 in die in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Lage nach oben geschwenkt werden.
Nachdem sich der Bügel 7 über den Lenker 17 gelegt hat, geht das Schließteil 8 selbsttätig
durch die Wirkung der Feder 11 in die Sicherungsposition zurück.
In dieser Position ist das Schließteil 8 mittels eines am anderen vertikalen Schenkel des Bügels
7 angeordneten Riegels 14 verriegelbar, welcher in einer Bohrung 13 am Bügel 7 horizontal
verschiebbar gelagert ist. Der Riegel 14 ist mittels eines ebenfalls am in der Fig. 4 rechts
liegenden vertikalen Schenkel des Bügels 7 angeordneten Schlosses 15 betätigbar. Durch
Betätigen des Schlosses 15 taucht das freie Ende des Riegels 14 in eine am freien Ende des
längeren Schenkels des Schließteils 8 vorgesehene Bohrung 12 ein. In dieser Position ist der
Lenker 17 durch beide Bügel 7 und die dazugehörigen Schließteile 8 sicher umgeben, so daß
das Fahrrad 16 nicht mehr entwendbar ist. Um ein Abschrauben des Lenkers oder des
Lenkervorbaus zu verhindern, können die beiden parallelen Bügel 7 zusätzlich mit einer
horizontal liegenden Abdeckplatte 23 versehen sein, so daß ein Ansetzen eines Werkzeugs an
der Lenkerverschraubung verhindert wird.
Statt des Lenkers 17 kann sich ein um eine horizontale Schwenkachse 5 schwenkbarer Halter 6
ebenso über ein anderes, im wesentlichen horizontales Teil des Fahrrades 16, wie
beispielsweise das obere Rahmenrohr 19 legen.
Alternativ dazu kann bei einer vertikalen Anordnung der in Fig. 4 dargestellten Schwenkachse
auch ein horizontales Verschwenken des Halters 6 vorgesehen sein, wobei dann beispielsweise
das Gabelrohr 18 oder ein anderes, im wesentlichen vertikal angeordnetes Teil des Fahrrades
16 von den Bügeln 7 umgeben wird. Dabei ist es sinnvoll, wenn der Halter 6 zur
Höheneinstellung am Standrohr 3 verschiebbar angeordnet ist, wobei auch diese Verschiebung
durch einen Restmechanismus auf Wunsch blockierbar sein sollte.
Da die Standrohre 3 mit einem Fundament 22 fest in den Boden einbetoniert sind und ferner
die Flansche 4, die Halter 6, der Bügel 7 und das Schließteil 8 sehr massiv ausgebildet sind, ist
ein Diebstahl des Fahrrades 16 in der erfindungsgemäßen stationären Vorrichtung nahezu
unmöglich.
In einer einfacheren Ausführungsform kann der Halter 6 auch von einer an einem Standrohr
angeordneten Kette gebildet sein. Dabei ist für eine der Ösen der Kette nach dem Durchfädeln
durch ein Teil des Fahrrades, wie beispielsweise ein geschlossenes Rahmenteil, eine fest
angeschweißte Lasche am Standrohr 3 vorhanden, an der die Kette beispielsweise mittels eines
vom Fahrer mitgeführten Vorhangschlosses befestigbar ist, oder es ist am Standrohr 3 direkt
eine Aufnahme für ein am Ende der Kette angeordnetes Schließteil vorgesehen, welches
ebenfalls mittels eines nicht dargestellten Schlosses am Standrohr 3 festgelegt werden kann.
Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen zum Sichern von Fahrrädern vor Diebstahl sind
vielseitig einsetzbar. So können diese beispielsweise durch kommunale Betreiber an zentralen
Plätzen innerhalb der Städte aufgebaut werden, wodurch sich die Attraktivität der Innenstädte
für Radfahrer deutlich erhöhen würde. Es ist ferner denkbar, daß kommunale Verkehrsbetriebe
oder die Deutsche Bundesbahn Fahrradständer mit derartigen Vorrichtungen an den
Haltepunkten und Bahnhöfen installieren, um dadurch die Attraktivität für ein Park-and-
Ridesystem für Radfahrer zu erhöhen. Auch andere Einrichtungen wie Banken und Sparkassen,
Schwimmbäder, Theater oder Firmen können Fahrradständer mit derartigen Vorrichtungen
sinnvoll einsetzen, um dadurch die Attraktivität der Benutzung des Fahrrades zu erhöhen und
somit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Zum Schließen und Öffnen der Vorrichtungen können Schlüssel ebenso verwendet werden wie
jede Art von Codekarten, wobei diese geschlossenen Benutzergruppen, wie Firmenan
gehörigen, Abonnements-Benutzern von öffentlichen Verkehrsmitteln oder anderen
öffentlichen Einrichtungen kostenlos zur Verfügung gestellt werden oder in deren Dauerkarten
integriert sein können und wobei gleichzeitig oder alternativ auch eine Erhebung einer
Benutzungsgebühr durch Abbuchung mittels der Codekarte ermöglicht wird.
1
Fahrradständer
2
Überdachung
3
Standrohr
4
Flansch
5
Schwenkachse
6
Halter
7
Bügel
8
Schließteil
9
Bolzen (an
7
)
10
Bolzen (an
8
)
11
Feder
12
Bohrung (in
8
)
13
Bohrung (in
7
)
14
Riegel
15
Schloß
16
Fahrrad
17
Lenker
18
Gabelrohr
19
(oberes) Rahmenrohr
20
Werbefläche
21
Vorderrad
22
Fundament
23
Abdeckplatte
24
Rastscheibe
25
Feder
26
Bolzen (an
7
)
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern mit einem ein Teil eines Fahrrades umgebenden
Halter, der mittels eines Schließteils verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (6) an einem stationären Teil (Standrohr 3) eines Fahrradständers (1) bewegbar
befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloß (15) zum
Verschließen des Halters (6) an diesem fest angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) an dem
stationären Teil (Standrohr 3) schwenkbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (6) um eine horizontale Schwenkachse (5) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (6) an seinem freien Ende einen Bügel (7) aufweist, der nach dem Schwenken des
Halters (6) in seine Sicherungsposition ein Teil (Lenker 17, Rahmenrohr 19) des Fahrrades
(16) zumindestens teilweise umgibt und mittels eines Schließteils (8) verschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (8) mittels eines
durch ein Schloß (15) festlegbaren Riegels (14) in seiner Schließposition fixierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter um eine vertikale Schwenkachse bewegbar ist, wobei sich der Halter um ein im
wesentlichen vertikales Teil (Gabelrohr 18) des Fahrrades (16) legt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (6) von einem starren Hebel gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (6) durch eine Rastvorrichtung (Feder 25, Rastscheibe 24) in zumindestens einer
Schwenkposition am stationären Teil (Standrohr 3) selbsttätig gehalten wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter von einer
Kette oder einem Stahlseil gebildet wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß
(15) mittels einer Codekarte betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Codekarte
(EC-Karte mit Bargeldchip, Kreditkarte, Kundenkarte) eine Benutzungsgebühr für die
Vorrichtung erhebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115197 DE19715197A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115197 DE19715197A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715197A1 true DE19715197A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7826252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115197 Withdrawn DE19715197A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |