DE60117544T2 - Fahrradträger - Google Patents

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    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Fahrrädern und insbesondere an einem Fahrradträger für die Verwendung auf Fahrzeugen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrräder werden häufig auf Fahrzeugen transportiert. Zahlreiche Gestelle und Vorrichtungen wurden entwickelt, um Fahrräder auf Fahrzeugen während des Transports zu befestigen. Ein besonderer herkömmlicher Fahrzeugträger verwendet einen Gabelblock, der an eine Gestellstruktur montiert ist. Der Gabelblock hat eine Spindel, die die Vordergabeln eines Fahrrads klemmt, um das Fahrrad auf dem Gestell zu befestigen. Der Klemmdruck der Spindel auf den Gabeln ist ausreichend, um das Fahrrad gegen Verkippen während der Reise zu stabilisieren. Typisch erstreckt sich eine Radablage nach hinten von dem Gabelblock, um das Hinterrad abzustützen.
  • Fahrradträger des Gabelblocktyps präsentieren eine Anzahl von Konstruktionsherausforderungen. Als erstes muss der Gabelblock/die Spindel die Gabeln des Fahrrads fest genug greifen, um die notwendige Stabilität bereitzustellen. Gleichzeitig soll es einfach sein das Fahrrad zu befestigen an oder zu lösen von dem Gabelblock als auch einfach einzustellen sein, um für verschiedene Fahrräder zu passen. Außerdem soll der Träger irgendwie ein Befestigen des Fahrrads gegen Diebstahl bereitstellen, wenn es unbeachtet zurück gelassen wird. In letzter Zeit hat man damit begonnen, dass Fahrräder Frontscheibenbremsen aufweisen. Die Scheibenbremsen erfordern Sättel, die an den Frontgabeln montiert sind und derartige Sättel passen oft nicht über die Radablage von existierenden Konstruktionen.
  • Das Dokument US 5,598,959 (auf Yakima Products übertragen) offenbart einen Fahrradträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Bereitstellen von Zwischenraum für Bremssättel gemäß dem Anspruch 10. Es beschreibt ein Trägergestell mit einer verriegelbaren Halterung zum Befestigen des Gestells auf ein Fahrzeug. Das Gestell weist eine Mehrzahl von Stabilisierungsverstrebungen, die an ein Dach angebaut sind, und eine Mehrzahl von Stangen auf, die an die Verstrebungen angebaut sind. Eine Ablage zum Halten von Artikeln ist an die Stangen angebaut und hat eine verriegelbare Halterung an einem Ende zum Befestigen des Gestells mit einem Fahrzeug.
  • Das Dokument US 5,042,705 beschreibt ein fahrradtragendes Gestell. Das Gestell weist eine wiedereinstellbare Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von Fahrrädern von verschiedenen Größen auf. Die Befestigungsvorrichtungen sind an eine eine Last tragende Stange angebaut.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ein Fahrradträger zu schaffen, der zum Tragen von Fahrrädern mit Scheibenbremsensätteln geeignet ist.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines Fahrradträgers, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht eines Gabelblockabschnitts des Trägers aus 1.
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung durch den Gabelblock aus 2 in einer Geschlossenkonfiguration.
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung durch den Gabelblock aus 2 in einer Offenkonfiguration.
  • 5 ist eine Querschnittsdarstellung durch den Gabelblock aus 2 in einer Verriegelungskonfiguration.
  • 6 ist eine isometrische Explosionsdarstellung des Gabelblocks aus 2.
  • 7 ist eine isometrische Darstellung der Hinterseite eines handgriffbildenden Teils des Gabelblocks aus 2.
  • 8 ist eine Draufsicht des Gabelblocks aus 2.
  • 9 ist eine Querschnittsdarstellung durch den Gabelblock und der Spindelanordnung aus 2 in einer Geschlossenkonfiguration.
  • 10 ist eine Querschnittsdarstellung durch den Gabelblock und der Spindelanordnung aus 9 in einer Offenkonfiguration.
  • 11 ist eine isometrische Darstellung eines Gabelblockabschnitts des Trägers aus 2 mit der Spindel in einer Offenkonfiguration.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Sportausrüstungsträger in der Form eines Fahrradträgers gemäß der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich mit 10 in 1 gezeigt. Der Träger 10 ist eingerichtet ein Fahrrad 12 aufzunehmen und zu befestigen. Der Träger weist einen Gestellabschnitt 14 auf, der eingerichtet ist auf ein Fahrzeug montiert zu sein. Typische Gestelle sind an das Dach oder das Heck eines Fahrzeugs angebaut. Der Träger weist auch einen eine Ausrüstung befestigenden Abschnitt in der Form eines Gabelblocks 16 auf, der eingerichtet ist Gabeln 18 des Fahrrads 12 zu befestigen. Bremssättel 20 sind an den Gabeln 18 montiert. Eine Radablage 22 erstreckt sich nach hinten von dem Gabelblock, um den hinteren Reifen 24 des Fahrrads aufzunehmen und zu stabilisieren.
  • Der Gestellabschnitt 14, der an das Dach des Fahrzeugs montiert gezeigt ist, weist Querstangen 30 auf, die quer zu dem Dach sich erstrecken und typisch entweder rund oder rechteckig im Querschnitt sind. Die Querstangen sind mit dem Fahrzeug durch Stützen 32 verbunden, die an der Rinne an dem Rand des Dachs oder an einem originalen Ausrüstungsgestell befestigt sein können. Alternativ kann der Gestellabschnitt Teil eines mit einer Kupplung angebauten Gestells oder eines anderen Gestelltyps sein.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weist der Gabelblock 16 einen Kopfabschnitt 40 und einen Auslegerabschnitt 42 auf. Der Kopfabschnitt 40 hat einen hauptsächlich greiferartigen Montagemechanismus, um wahlweise an der Querstange 30 angebaut zu sein. Insbesondere weist der Kopfabschnitt eine untere Klemmbacke 44 auf, die schwenkbar mit einer oberen Klemmbacke 46 durch einen Scharnierstift 48 befestigt ist. Siehe 3 bis 6. Die Klemmbacken definieren eine Öffnung 50, die eingerichtet ist entweder eine runde oder eine rechteckige Querstange aufzunehmen. Es sollte bemerkt werden, dass die Öffnung gestaltet ist, um die runde Stange so nahe wie möglich an dem Scharnierpunkt zu packen, um dadurch die Klemmkraft an der runden Stange zu maximieren.
  • Die untere Klemmbacke 44 ist wahlweise durch eine Arretierung 52 befestigt, die von einem Handgriff 54 kontrolliert wird. Der Handgriff 54 ist schwenkbar an dem Kopfabschnitt 40 an einem Schwenkstift 56 montiert. Die Arretierung weist einen oberen Haken 58 auf, der um einen Stift 60 passt, der von dem Handgriff 54 getragen ist. Die Arretierung weist auch einen unteren Haken 62 auf, der in eine Aussparung 64 passt, die in das freie Ende der unteren Klemmbacke geformt ist.
  • Wenn der Handgriff in die Offenposition angehoben wird, wird die Arretierung ausreichend abgesenkt, um es zu ermöglichen, dass der Haken von der Aussparung sich entfernt, unter Lösen der unteren Klemmbacke. Um den Haken zu befestigen wird der Haken in der Aussparung platziert und der Handgriff wird gedrückt. Dies bringt die Arretierung nach oben und schließt die Klemmbacke. Der Haken hat eine ausreichende Krümmung, um einiges an Spannung auf die untere Klemmbacke in der Geschlossenposition bereitzustellen. Die Anordnung der Kupplungen zwischen dem Handgriff, der Arretierung und der unteren Klemmbacke erzeugt eine Sprunggeometrie, wenn der Handgriff in der Geschlossenposition ist, so dass der Handgriff tendiert geschlossen zu bleiben, außer er wird manuell geöffnet.
  • Der Kopfabschnitt 40 weist eine Passage 70 auf, die konfiguriert ist, einen unteren Spindelbolzen 72 aufzunehmen. Wie es im folgenden beschrieben ist, ist der Spindelbolzen entfernbar und dient die Gabeln an den Kopfabschnitt zu klemmen. Der Verriegelungsmechanismus wirkt mit dem Spindelbolzen zusammen, um das Öffnen der unteren Klemmbacke wahlweise zu ermöglichen oder zu unterbinden. Der Verriegelungsmechanismus weist ein Gelenkhebelteil 74 auf, das schwenkbar an den Schwenkstift 56 montiert ist. Das Gelenkhebelteil weist ein Hebelende 76 und ein Interferenzende 78 auf, das durch die Schlitze 80, 82 vorsteht, die in dem Handgriff ausgebildet sind und in die Passage 70 eingreifen. Siehe 7. Vor der Installation des Spindelbolzens kann der Hebel nach unten gedrückt werden, um das Interferenzende oberhalb des Spindelbolzens zu platzieren oder angehoben zu werden, um das Interferenzende unterhalb des Spindelbolzens zu platzieren. Ist erst einmal der Spindelbolzen installiert, kann das Gelenkhebelteil zwischen dem unteren und dem oberen Abschnitt übertragen werden.
  • Wenn das Gelenkhebelteil in der unteren oder der entriegelten Konfiguration ist, kann der Handgriff normal betrieben werden, um die Querstange zu klemmen oder zu entriegeln. Wenn jedoch das Gelenkhebelteil in der oberen oder der verriegelten Konfiguration ist, blockiert es die Bewegung des Handgriffs und deshalb die Freigabe der Querstange. Insbesondere reitet in der verriegelten Konfiguration die obere Oberfläche des Interferenzendes gegen die untere Oberfläche der Spindel, während die untere Oberfläche gegen den Boden des Schlitzes 80 verriegelt ist. Um den Handgriff zu drehen, muss der Boden des Schlitzes nach oben gedreht werden, was nicht passieren kann, während der Gelenkhebel unterhalb des Spindelbolzens ist.
  • Unter Verwenden des Verriegelungsmechanismus kann ein Anwender in dem Zeitpunkt auswählen, in dem sie den Spindelbolzen installieren, ob oder ob nicht sie es wünschen, dass der Gabelblock lösbar auf der Querstange mit der Spindel verriegelt ist. Durch in Eingriff bringen des Verriegelungsmechanismus wird zusätzliche Sicherheit gegen Diebstahl des Gabelblocks und/oder des Fahrrads erzielt. Bei Entriegeln des Mechanismus ist es jedoch einfacher den Ort des Gabelblocks auf der Querstange einzustellen, um verschiedene Fahrzeuge oder Kombinationen von anderer Ausrüstung unterzubringen, die an dem QuerStangen angebaut werden können.
  • Der Auslegerabschnitt 42 ist hauptsächlich länglich und erstreckt sich nach hinten von dem Kopfabschnitt 40 zu einer Radablagehalterung 86. Die Radablage ist mit der Radablagehalterung durch einen Bolzen 88 und eine Mutter 90 befestigt. Der Auslegerabschnitt weist einen Taillenbereich 92 zwischen dem Kopfabschnitt und der Radablagehalterung auf, um einen vergrößerten Zwischenraum für die Sättel 20 bereitzustellen. Siehe 8. Der Taillenbereich 92 weist zwei langgestreckte Seitenteile 94 auf. Es sollte bemerkt werden, dass der Taillenbereich 92 schmäler ist als die Radablage. In Gabelblöcken, wo die Radablage an den Gabelblock benachbart der Spindel montiert ist stört die Radablage die Sättel. Typische Radablagen sind als ein Aluminiumstrangpressprofil geformt und haben eine Breite, die von der Größe des Fahrradreifens vorgeschrieben ist. Deshalb können die Radablagen nicht einfach in ihrer Größe verändert werden, um den Zwischenraum bereitzustellen, der von dem Auslegerabschnitt 42 zur Verfügung gestellt ist.
  • Der Spindelbolzen 72 bildet einen Teil einer Spindelanordnung 100. Siehe 6. Zusätzlich zu dem Bolzen 72 weist die Spindelanordnung 100 ein Gehäuse 102, ein Einstellrad 104, ein Transferverbindungsstück 106, eine Feder 108, eine Nockenplatte 110 und einen Nockenhebel 112 auf. Der Spindelbolzen hat ein mit einem Gewinde versehenes Ende 114, das durch ein Gabelklemmende 116 des Gehäuses 102 passt. Das mit einem Gewinde versehene Ende der Spindel ist mit Abflachungen 118 an jeder Seite des Gewindebereichs ausgebildet. Das Rad 104 ist auf das mit einem Gewinde versehene Ende 114 aufgeschraubt, um eine Einstellung des Klemmdruckabstands auf der Spindel bereitzustellen.
  • Das Rad 104 weist einen mit einer Struktur versehenen Greifumfang 120 und einem Kupplungsflansch 122 auf. Der Kupplungsflansch 122 ist in Aussparungen 124 aufgenommen, die in Hälften 126, 128 der Transferverbindungsstück 106 ausgebildet sind. Diese Anordnung ermöglicht es, dass das Rad innerhalb des Verbindungsstücks sich drehen kann, jedoch nicht relativ dazu in Längsrichtung bewegbar ist. Das abgeflachte Ende des Spindelbolzens reitet in einem Schaftbereich 130 der Verbindung in einer langgestreckten Spur 132, die innerhalb jeder Hälfte der Verbindungen ausgebildet ist. Die Spuren haben einen flachen Boden, der mit den Abflachungen an dem Ende des Spindelbolzens zusammen wirkt, um zu unterbinden, dass der Spindelbolzen in der Verbindung sich dreht, während dennoch es ermöglicht ist, dass der Spindelbolzen in Längsrichtung für Einstellungszwecke verschoben werden kann. Das Verbindungsstück weist Streifen 133 auf, die in den Spuren 134 gleiten, die im Gehäuse 102 ausgebildet sind.
  • Die Feder 108 passt über den Schaftbereich 130 und spannt gegen den Boden der Nockenplatte 110 vor. Dadurch neigt das Rad dazu weg von der Nockenplatte gedrückt zu werden und spannt dadurch den Spindelbolzen in die Offenposition vor. Die Nockenplatte weist Rippen 136 auf, die in die Spuren 134 passen, um zu unterbinden, dass die Nockenplatte in dem Gehäuse sich dreht. Die Nockenplatte ist mit dem Gehäuse durch ein Paar Verriegelungsstifte 137 befestigt, die durch die Löcher 138 im Gehäuse und der Nockenplatte gepresst sind. Der Nockenhebel 112 ist mit dem Ende des Schaftbereichs des Transferverbindungsstücks 106 via den Stift 140 verbunden, der durch die Löcher 142 gepresst ist, die in dem Schaft und dem Hebel ausgebildet sind. Der Nockenhebel weist eine bogenförmige Nockenoberfläche 144 auf, die gegen die Nockenplatte 110 reitet. Wenn der Hebel gedreht wird ist die Nockenoberfläche gestaltet, um das Verbindungsstück in Richtung zu und weg von dem Hebelende der Bolzenanordnung zu verschieben, um die Bolzenanordnung festzuziehen oder zu lösen. Siehe 9 und 10. Durch Drehen des Rads, bis es vollständig von dem Spindelbolzen abgeschraubt ist, ist es möglich, das Gehäuse und dazugehörige Komponenten des Spindelbolzens zu entfernen. Dies ermöglicht es, dass der Spindelbolzen von dem Gabelblock entfernt werden kann, um wiederum es zu ermöglichen, dass der Gelenkhebel zwischen den Zuständen schnellen kann.
  • Es sollte bemerkt werden, dass das Gehäuse Zugriffsöffnungen 146 aufweist, die einen Zugriff zu dem Einstellrad bereitstellen, wenn der Hebel in der Freigabeposition ist. Siehe 11. Deshalb, wenn der Hebel offen ist, kann der Benutzer das Rad drehen, um den korrekten Abstand und die korrekte Spannung auszuwählen, um einen bestimmten Satz von Fahrradgabeln unterzubringen. Wenn jedoch der Hebel geschlossen ist, ist das Rad in das Gehäuse eingefahren, wobei ein weiteres Einstellen unterbunden ist. Dies ist bedeutend, da es damit unterbunden ist, dass ein Dritter eine Presszange oder ein anderes Werkzeug benutzen kann, um die Spindelanordnung zu lösen, so lange der Hebel in der Geschlossenposition verbleibt. Solange als der Gelenkhebel in der Verriegelungsposition platziert ist, kann der Gabelblock auch nicht von der Querstange entfernt werden.
  • Der Hebel weist eine Verriegelungsaufnahme 150 auf, die konfiguriert ist einen Verriegelungskörper 152 aufzunehmen. Der Verriegelungskörper weist eine drehbare T-Klinke 154 auf, die mit einem Schlüssel gedreht werden kann, um entweder durch einen Schlitz 156 passieren kann oder an dem Schlitz 156 eingreift, der in einem Verriegelungsabsatz ausgebildet ist, der auf der Seite des Gehäuses angeordnet ist. Wenn die Klinke in Eingriff gebracht ist, um an dem Schlitz anzukommen, kann der Hebel nicht geöffnet werden, um die Spindelanordnung zu lösen, und, solange der Hebel geschlossen bleibt, ist das Rad versteckt und kann nicht verwendet werden, um die Spindel zu lösen. Außerdem, da das Rad innerhalb des Gehäuses montiert ist und das Spindelgehäuse nicht auf dem Spindelbolzen gedreht werden kann wegen der Interaktion der Abflachungen in dem Transferverbindungsstück, ist es nicht möglich das Spindelgehäuse als einen Handgriff zu benutzen zum Lösen der Spindelanordnung.
  • Die verschiedenen strukturellen Teile der offenbarten Ausführungsform können konstruiert sein aus Stahl, rostfreiem Stahl, Nylon, Aluminium oder ähnliche Materialien mit ausreichender Strukturfestigkeit, um allen während der Verwendung auftretenden Lasten zu widerstehen.
  • Es wird angenommen, dass die vorhergehende Offenbarung mehrere deutliche Erfindungen mit unabhängigem Nutzen umfasst. Während jede dieser Erfindung in ihrer bevorzugten Form offenbart ist, sind die spezifischen Ausführungsformen davon, wie offenbart und hierin gezeigt, nicht als in einem beschränkenden Sinn zu sehen, da verschiedene Variationen möglich sind. Der Gegenstand der Erfindung weist neue und nicht offensichtliche Kombinationen und Unterkombinationen von verschiedenen Elementen, Merkmalen, Funktionen und/oder Zwecken auf, die hierin offenbart sind. Kein einziges Merkmal, Funktion, Element oder Zweck der offenbarten Ausführungsformen ist essentiell für jede der offenbarten Erfindungen. In ähnlicher Weise, wo es in den Ansprüchen „ein" oder „ein erstes" Element oder ein Äquivalent davon heißt, sollten derartige Ansprüche so verstanden werden, das Umfassen eines oder mehrerer derartiger Elemente aufzuweisen, weder dass sie zwei oder mehrere derartiger Elemente erfordern oder ausschließen.

Claims (10)

  1. Fahrradträger mit: einer Gestellstruktur (14), die eingerichtet ist an ein Kraftfahrzeug montiert zu werden; eine langgestreckte Radablage (22) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wo die Radablage an der Gestellstruktur (14) an einem Ort befestigt ist, der von dem ersten Ende im Abstand angeordnet ist; und einem Gabelblock (16), der der Gabelstruktur zugeordnet ist und eine Spindelanordnung (100) aufweist, die eingerichtet ist, wahlweise die Gabeln (18) eines Fahrrads an dem Gabelblock (16) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrradträger ferner einen langgestreckten Auslegerabschnitt (42) aufweist, der zwischen der Spindelanordnung (100) und einer Radablagehalterung (86) sich erstreckt, wo das erste Ende der Radablage (22) an die Radablagehalterung (86) montiert ist.
  2. Fahrradträger gemäß Anspruch 1, wobei die Spindelanordnung ein Gehäuse (102), einen Klemmmechanismus (106, 108, 110, 112) und ein Adjustierteil (104) aufweist, wo der Klemmmechanismus zwischen einer Offen- und einer Geschlossenkonfiguration betätigbar ist und wo das Adjustierteil (104) einem Anwender zugänglich ist in der Offenkonfiguration und einem Anwender unzugänglich ist in der Geschlossenkonfiguration.
  3. Fahrradträger gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Gabelblock (16) eine bewegliche Klemmbacke (44) aufweist, die schwenkbar mit einer festen Klemmbacke an einem Gelenk befestigt ist, wobei die Klemmbacken eine Öffnung zwischen ihnen definieren, die eingerichtet ist, eine Querstange (30) aufzunehmen, wo die Öffnung derart gestaltet ist, eine runde Querstange aufzunehmen und zu klemmen und auch derart gestaltet ist, eine rechteckige Querstange aufzunehmen und zu klemmen.
  4. Fahrradträger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gabelblock (16) einen Verriegelungsmechanismus (74) aufweist, der adjustierbar zwischen einer ersten und einer zweiten Konfiguration ist, wo in der ersten Konfiguration der Verriege lungsmechanismus unterbindet, dass der Gabelblock von der Gestellstruktur entfernt werden kann und in der zweiten Konfiguration ermöglicht, dass der Verriegelungsmechanismus von der Gestellstruktur entfernt werden kann.
  5. Fahrradträger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Radablage (22) eine Breite quer zu ihrer Längsachse hat und der Auslegerabschnitt schmäler ist als die Breite der Radablage (22), um ein Spiel für die Scheibenbremssättel (20) bereitzustellen, die an den Gabeln des Fahrrads angebaut sind.
  6. Fahrradträger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gabelblock (16) eine bewegliche Klemmbacke (44) aufweist, die schwenkbar mit einer festen Klemmbacke (46) an einem Gelenk verbunden ist, wobei die Klemmbacken eine Öffnung zwischen ihnen definieren, die eingerichtet ist, eine Querstange (30) aufzunehmen, und optional wobei die Öffnung derart gestaltet ist, entweder eine runde oder eine rechteckige Querstange (30) aufzunehmen und zu klemmen, wobei die Öffnung optional derart gestaltet ist, eine runde Querstange in einer Position zu halten mit dem Mittelpunkt der Querstange näher an dem Gelenk als dort, wo die Öffnung eine rechteckige Querstange hält.
  7. Fahrradträger gemäß Anspruch 2, wobei die Betätigung des Klemmmechanismus das Adjustierteil (104) in das Gehäuse (102) hinein und wenigstens heraus dem Gehäuse (102) verschiebt.
  8. Fahrradträger gemäß Anspruch 7, wobei das Adjustierteil radförmig (104) ausgebildet ist und auf einen Spindelbolzen (72) aufgefädelt ist.
  9. Fahrradträger gemäß Anspruch 4, wobei der Verriegelungsmechanismus (72) derart konfiguriert ist, so dass er nur zwischen der ersten Konfiguration und der zweiten Konfiguration wechselbar ist, wenn die Bolzenanordnung (100) von dem Gabelblock entfernt ist.
  10. Verfahren zum Bereitstellen von Spiel für Bremssättel (20) in einem Fahrradträger, wobei der Träger aufweist: einen Gabelblock (16), der an eine Gestellstruktur (14) montiert ist, wobei der Gabelblock eine Spindel (72) aufweist, die im Betrieb die Vordergabeln (18) eines Fahrrads klemmt, um das Fahrrad an die Gestellstruktur (14) zu befestigen, und eine Radablage (22), die in Richtung weg von dem Gabelblock (16) sich erstreckt, um das Hinterrad eines Fahrrads abzustützen, wobei die Radablage (22) an ihrem Ende an eine Radablagehalterung befestigt ist, das dem Gabelblock (16) näher ist, gekennzeichnet dadurch, dass das Verfahren aufweist das Bereitstellen eines Auslegerabschnitts (42) zwischen dem Gabelblock und der Radablage (22), wobei der Auslegerabschnitt (42) einen Taillenbereich (92) aufweist, der schmäler ist als die Radablage.
DE60117544T 2000-05-31 2001-05-30 Fahrradträger Expired - Lifetime DE60117544T2 (de)

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