DE2309232A1 - Vorrichtung zum entleeren von behaeltern, beispielsweise muellgefaessen, in eine einschuettoeffnung - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von behaeltern, beispielsweise muellgefaessen, in eine einschuettoeffnung

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DE2309232A1 DE19732309232 DE2309232A DE2309232A1 DE 2309232 A1 DE2309232 A1 DE 2309232A1 DE 19732309232 DE19732309232 DE 19732309232 DE 2309232 A DE2309232 A DE 2309232A DE 2309232 A1 DE2309232 A1 DE 2309232A1
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Description

  • Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, beispielsweise Müllgefässen in eine Einschüttöffnung Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Entleeren von Behältern, beispielsweise I;.ullgefässen in eine Sinschüttöffnung, mit einer Kippvorrichtung, die einen unter vorstehenden Teile, beispielsweise den Öffnungsrand, des Behälters greifenden Kippträger aufweist, an welchem Widerlagerteile und Verriegelungseinrichtungen zum Sichern des Behälters gegen Lösen von Kippträger angeordnet sind.
  • Zum Entleeren von Behältern in Einschüttöffnungen, die keine sich gegen den Behälter legende Frontplatte oder sonstige Verschlusseinrichtung aufweisen, beispielsweise zum Entleert von kleineren Isullgefässen in eine für Grossraum-lIüllgefässe vorgesehene Einschüttöffnune, ist es notwendig, den Behälter bei dem zum Entleeren erforderlichen Einkippen am Kippträger zu verriegeln. Hierzu sind Vorrichtungen der oben beschriebenen Art bekannt geworden, bei welchen Haken vorgesehen sind, die unter am Behälter vorstehende oesen greifen und an ihrem Iiaul mit einem Gegenhaken versehen sind. Zur Sicherung dieser Haken und Gegenhaken ist dann noch zusätzlich eine unter den unteren Behälterrand greifende Kralle erforderlich (DT-AS 1 236 403).
  • hit dieser bekannten Vorrichtung können jedoch nur Behälter entleert werden, die an der Behälterwand vorstehende Ösen und einen unteren Randring aufweisen, hinter den eine Kralle greifen kann. Ausserdem müssen die dieser bekannten Vorrichtung zu entleerenden kleineren IbIüllgefässc in die Haken eingehängt und nach dem Entleeren wieder aus den Haken ausgehängt werden.
  • Es sind auch Hubkippvorrichtungen zum Entleeren von Müllgefässen verschiedener Art bekannt geworden, bei denen hakenartige Elemente unter, an der Aussenseite des IiIüllgefässes vorstehende Ösen greifen und das IiIüllgefäss bei Ende der Hubbewegung von unten gegen ein nach hinten offenes Rahmenelement bewegt wird, das ein Ilerausfallen des llullgefässes aus den dufnahmehaken während des Kippvorganges verhindert (DT-AS 1 756 651). Solche Sicherungs- und Verriegelungseinrichtungen können aber nur in Verbindung mit Hubkippvorrichtungen benutzt werden.
  • Schliesslich ist es auch bekannt, bei Hubkippvorrichtungen zum Entleeren von Müllgrossbehältern einen zwischen zwei Schwenkarmen begrenzt schwenkar gelagerten Kippträger in Art eines nach hinten offenen, sich unter den Umfangsrand des IEullgrossbehälters legenden Rahmens vorzusehen, dem in Abstand darüber angeordnete, von den Schazenkarmen getrageno Gegenhalter als Verriegelungseinrichtungen zugeordnet sind (DT-AS 1 229 905). Bei dieser Vorrichtung schwenkt der rahmenförmige Kippträger mit dem eingehängten IIüllgrossbehalter beim Hochschwenken der Schwenl;arme so lange, bis sich der Umfangsrand des Grossbehälters mit seiner Oberseite gegen die Gegenhalter anlegt. Die gegenhalter müssen daher ständig im Bereich und oberhalb des Kippträgers angeordnet sein. Der Iiüllgrossbehälter kann deshalb auch nur durch waagerechtes Verschieben in den rahmenförmigen ICippträger eingeführt werden. Ein Aufnehmen des Iliüllgrossbehälters durch den Lippträger ist nicht möglich.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Kippträger zum selbsttätigen Aufnehmen des dahinter aufgestellten Behälters ausgebildet sein kann, und die Verriegelungseinriohtungen in Ruhestellung des Iftppträgers ausserhalb des Aufnahmebereiches für die zu greifenden Behälterteile, vorzugsweise des Behälteröffnungsrandes angeordnet ist, so dass der Kippträger einen dahinter aufgestellten Behälter ungehindert erfassen und nach dem ZurUckschwenken wieder ungehindert und sicher abstellen kann. Die Verriegelungseinrichtungen sollen während des Kippvorganges aus dieser zurückgezogenen Stellung selbsttätig in die Verriegelungsstellung treten und dabei ein sicheres, aber schonendes Verriegeln des Behälters am Kippträger bewirken, so dass die Vorrichtung insbesondere auch zum Entleeren von Kunststoffbehältern geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Verriegelungseinrichtung mit mindestens einem hakenartigen, über die Oberseite des vorstehenden Behälterteiles, beispielsweise des Behälteröffnungsrandes greifenden Verriegelungselement ausgerüstet ist, das in und ausser den Bereich des vorstehenden Behälterteiles schwenkbar am Kippträger gelagert und mit einem Gewichtsarm verbunden ist, der das Verriegelungselement selbsttätig entsprechend der jeweiligen Schwenklage des Kippträgers in und ausser Verriegelungsstellung bezüglich des Behälters verschwenkt.
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung bietet den Vorteil, dass die unter den jeweiligen, vorstehenden Teil des Behälters greifenden Elemente des Kippträgers nach oben hin völlig frei liegen. Dadurch kann der Kippträger beim Anheben ungehindert und sicher unter die vorstehenden Behalterteile greifen und andererseits beim Absenlren die vorstehenden Behälterteile sicher und vollständig freigeben und dabei den Behälter am Boden abstellen. Wenn daran gedacht ist, den Behälter zum Entleeren am Kippträger einzuhängen, bietet die erfindung den Vorteil, dass durch die vollständie Freigabe des Raumes oberhalb der Aufnahme und Greifelemente des Kippträgers ein sicheres, einfaches Einhängen des zu entleerenden Behälters ermöglicht wird. Die Vorrichtung genläss der Erfindung zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau aus, was insbesondere im rauhen ISullentleerungsbetrieb von erheblichem Vorteil ist. Durch ihren einfachen Aufbau ist die Vorrichtung gemass der Erfindung in ihrer Betriebsweise auch gegen anhaftenden Schmutz unempfindlich.
  • Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn das Verriegelungselement und der Gewichtsarm einen um eine zur Kippachse parallele Achse schwenkbar am lLipptrager gelagerten zweiarmigen Hebel, ggf. Winkelhebel bildet.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfind UIlg ist der Kipptrager mit leistenförmigen, unter den gewölbten Offnungsrand des Behälters freifenden iIalteteilen und hakenförmigen Verriegelungselementen ausgerstet, die neben oder über den in die Wölbung des Öffnungsrandes eingesetzten, leistenförmigen Halteteilen über die Oberseite des Öffnungsrandes schwenkbar sind. In dieser husführungsform eignet sich die Vorrichtung gemäss der Erfindung besonders zum Entleeren von Eunststoffbehältern.
  • Zur Erhöhung der Verriegelungssicherheit kann im Rahmen der Erfindung eine das Verriegelungselement in VerriegelungssGellung sichernde Gegenverriegelungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Beispielsweise kann hierzu am Gewichtsarm ein Gegenverriegelungsstift angebracht und am Kippträger ein sich aufgrund seines Eigengewichtes mit einer Gegenverriegelungsnase beim Kippen des Kippträgers über den Gegenverriegelungsstift legender, ggf. einarmiger Gegenverriegelungshebel schwenkbar gelagert sein. In dieser Ausführungsform zeichnet sich auch die Gegenverriegelungseinrichtung durch besonders einfachen und im rauhen Betrieb sicher arbeitenden Aufbau aus. Zur Sicherung des Gegenverriegelungsstiftes gegen Verformen oder Verbiegen im rauhem Betrieb kann im Rahmen der Erfindung der Gegenverriegelungsstift in Ruhestellung mit seinem freien Ende in einer Ausnehmung liegen, in der die beweglichen Verriegelungsteile tragenden Grundplatte angebracht ist. Hierdurch erhält der Gegenverriegelungsstift einen zusätzlichen Schutz seines freien Endes. Zugleich bildet die Ausnehmung in der die Verriegelungstile tragenden Grundplatte einen gegen Verschmutzen gesicherten Endanschlag für den Gegenverriegelungsstift um dadurch in einfacher sicherer Weise die Ruhelage des Gewichtsarmes und damit auch des hakenförmigen Verriegelungselementes zu bestimmen.
  • Zur Verbesserung der Betriebssicherheit der Vorrichtung kann die Gegenverriegelungsnase mit einer im Zusammenwirken mit dem Gegenverriegelungsstift das Eigengewicht des Gegellverriegelungshebels in eine auf den Gewichtsarm in Verriegelungsrichtung wirkenden Schubkraft umsetzende Schubkante und einer sich in Verriegelungsstellung starr über dem Verriegelungsstift legende Sperrkante ausgebildet sein.
  • Um das sichere Öffnen der Verriegelung zu verbessern, kann am Gewichtsarm ein Verriegelungs-iidsestift und am Kippträger ein beim Zurückkippen auf den Verriegelungs-Lösestift schlagender Verriegelungs-Lösehebel schreXcbar gelagert sein. In bevorzugter Ausführungsform sind der Verriegelungs-Lösestift und der Gegenverriegelungshebel derart zueinander angeordnet, dass der Gegenverriegelungshebel beim Zurückkippen des IÇipptragers als Verriegelungs-Lösehebel wirkt. Hierdurch ist es möglich, einen besonderen Verriegelungs-Lösehebel einzusparen und den Aufbau der Vorrichtung einfacher zu halten.
  • Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn der Kippträger als Kipprahmen ausgebildet ist, an dem sich der zu entleerende Behälter anlegt, und der an seinem oberen Ende zu beiden Seiten je eine unter den Behälterrand greifenden Halte- und Tragleiste und am äusseren Endbereich jeder Halte- und Tragleiste eine Verriegelungseinrichtung trägt.
  • Hierdurch wird eine symmetrische Wirkung der Halte- und Tragleisten und der Verriegelungseinrichtungen an dem zu entleerenden Behälter erreicht, was insbesondere beim Entleeren von Behältern aus nachgiebigem læterial, also im wesentlichen Kunststoffbehältern von erheblichen Vorteilen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Bs zeigen: Fig. 1 den Kipptrager einer Vorrichtung gemäss der Erfindung in rückwärtiger Ansicht; Fig. 2 eine seitliche Teilansicht entsprechend der Linie II-II der Figur 1 und Fig. 3 eine rückwartige Teilansicht entsprechend Figur 2 in eingekipptem, verriegeltem Zustand des Behälters.
  • Im dargestellten Beispiel ist der Kippträger 1 ein Hubkipprahmen, der eine mittlere Säule 2 mit je einer am oberen und unteren Ende der Säule 2 angebrachten Querbalken 3 bzw. 4 enthält. An jedem Ende jedes Querbalkens ist eine Lagerung 5, wie in Fig. 1 für das rechte Ende des unteren Querbalkens 4 gezeigt, angebracht. An diese Lagerungen 4 sind Lenker eines doppelten Gelenloviereckes angelenkt, über die der Hubkipprahmen in bekannter Weise an einen Schwenkarm angelenk-t ist. Im unteren Bereich ist an der Säule 2 eine mit einer nachgiebigen Auflage versehene Widerlagerplatte 5 angebracht, während am oberen Teil der Säule 2 ein Trägerbalken 7 befestigt ist. Der Trägerbalken 7 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, und trägt am oberen Ende seiner beiden U-Schenkel sich rechtwinklig dazu nach aussen erstreckende Trägerteile 8, auf die je eine Trägerleiste 9 aus mehr oder weniger nachgiebigem fiIaterial aufgeschraubt ist. Jedem Trägerteil 8 und Trägerleiste 9 ist eine an der Aussenseite des Trägerbalkens 7 angebrachte Verriegelungsvorrichtung 10 zugeordnet.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist jede der Verriegelungsvorrichtung 10 eine Grundplatte 11 auf, an deren oberen Ende in seitlichem Abstand davon ein hakenförmiges Verriegelungselement 12 mit Gewichtsarra 13 um eine zum Trägerteil 8 und der Trägerleiste 9 parallele Achse schwenkbar gelagert ist. Wie Figur 1 zeigt, ist der Abstand zwischen der Grundplatte 11 und dem Verriegelungselement 12 auf dem Schwenkzapfen 14 so bemessen, dass das Verriegelungselement 12 am äusseren Ende noch über den Trägerteil 8 bzw. dessen Trägerleiste 9 greift. Wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich, sind das hakenförmige Verriegelungselement 12 und der Gewichtsarm 13 in Art eines zweischenklichen Winkelhebels ausgebildet, dessen Schwerpunkt derart angeordnet ist, dass dieser Winkelhebel in Ruhestellung Kippträgers 1 sich in einer Ruhelage befindet, bei der das Verriegelungselement aus dem Bereich oberhalb des Trägerteiles 8 bzw. der Trägerleisten 9 weggeschwenkt ist. Wird der Kippträger 1 zum Entleeren eines Behälters in die in Figur 3 gezeigte Stellung gekippt, so wird durch das Eigengewicht des Gewichtsarmes 13 die in Form eines inkelhebels ausgebildete Einheit von Gewichtsarm 13 und Verriegelungselement 12 um den Zapfen 14 verschwenkt, Dadurch wird das hakenartige Verriegelungselement 12 über den über die Trägerteile 8 und die Trägerleiste 9 gesetzten gewölbten Behälterrandes 15 geschwenkt, so dass der Behälter sicher am Trägerbalken 7 bzw. dessen lrägerteilen 8 und Trägerleisten 9 gehalten wird.
  • In seinem mittleren Bereich, beispielsweise in der Nähe seines Schwerpunktes, weist der Gewichtsarm 13 einen bis auf die Grundplatte 11 zu erstreckenden Gegenverriegelungsstift 16 auf, dessen freies Ende, wie in Figur 2 gezeigt, in Ruhestellung der Vorrichtung in einer Ausnehmung 17 der Grundplatte 11 liegt.
  • Die Anlage des Gegenverriegelungsstiftes 16 in der Ausnehmung 17 definiert die Ruhelage der durch das Verriegelungselement 12 und den Gewichtsarm 13 gebildeten Einheit.
  • An der Grundplatte 11 ist ferner in dem zwischen ihr und dem Gewichtsarm gebildeten Abstandsraum ein Gegenverriegelungshebel 18 mittels Zapfen 19 um eine zu dem Trägerteil 8 bzw. der lrägerleiste 9 parallele Achse schwenkbar gelagert. Der Gegenverriegelungshebel 18 trägt eine mit dem Gegenverriegelungsstift 16 zusammen wirkende Gegenverriegelungsnase 20. Diese Gegenverriegelungsnase 20 weist eine im Zusammenwirken mit dem Gegenverriegelungsstift 16 das Eigengewicht des einarmigen Gegenverriegelungshebels 18 in eine auf den Gewichtsarm 13 in Verriegelungsrichtung wirkende Schubkraft umsetztende Schubkante 21 auf. Ferner hat die Gegenverriegelungsnase 20 eine Sperrkante 22, die sich in Einkippstellung des Kippträgers 1 bzw. in Verriegelungsstellung der durch das Verriegelungselement 12 und den Gewichtsarm 13 gebildeten Einheit sperrend über dem Gegenverriegelungsstift 16 legt. An seinem unteren Endbereich trägt der Gewichtsarm 13 einen mit der Rückseite des Gegenverriegelungshebels 18 zusammen wirkenden, sich auf die Grundplatte 11 zu erstreckenden Lösestift 23.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: In seiner Ruhestellung befindet sich der Hubkipprahmen ausgebildete Kippträger 1 in der in Fig. 1 und 2 wiedergegebenen aufrechten Stellung. Wird ein mit gewölbtem Öffnungsrand 15 ausgebildeter Behälter in geeignetem Abstand an den Kippträger 1 herangestellt und die Hubkippvorrichtung eingeschaltet, so bewegt sich der Kippträger 1 auf einer bogenförmigen Bahn aufwärts und greift dabei mit den Tragleisten 9 unter den gewölbten Rand 11 des Behälters. Der Behälter ist dann mit seinem Rand 15 während des weiteren Bewegungsablaufes an den Tragleisten 9 aufgehängt. Wird der Kippträger bei der weiteren Bewegung von der in Fig. 2 gezeigten aufrechten Stellung in die eingekippte Lage geschwenkt, so wird durch das Eigengewicht des Gewichtsarmes 13, wie oben dargelegt, das hakenförmige Verriegelungselement 12 über die Aussenseite des gewölbten Behälterrandes 15 geschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung verlässt das freie Ende des Gegenverriegelungsstiftes 16 die Ausnehmung 17 in der Grundplatte 11. Bei der Einkippbewegung des Kippträgers 1 wird auch der einarmige Gegenverriegelungshebel 18 aufgrund seines Eigengewichtes verschwenkt und trifft dabei mit der Schubkante 21 seiner Gegenverriegelungsnase 20 auf den Gegenverriegelungsstift 16. Hierdurch wird das Eigengewicht des Gegenverriegelungshebels 18 ebenfalls in ein im Sinne des Verriegelns auf die Einheit von Verriegelungselement 12 und Gewichtsarm 13 wirkendes Drehmoment umgesetzt. Bei Einlaufen in die Einkipp-Endstellung gelangt die Sperrkante 22 der Gegenverriegelungsnase 20 über den Gegenverriegelungsstwift 16. Die Vorrichtung kann jetzt gerüttelt werden, ohne die Gefahr, dass dabei die Verriegelung gelöst werden könnte.
  • Beim Zurückkippen des Kippträgers 1 gleitet die Sperrkante 22 vom Gegenverriegelungsstift 16 wieder ab und gibt damit den Gewichtsarm 13 frei, entsprechend ddr Rückkippbewegung des Kippträgers 1 in seine Ruhelage zurüciUscharenh-en. Wird durch irgendwelche Ursache das Abgleiten der Sperrkante 22 und Gegenverriegelungsstift 16 verzögert, so schlägt anschliessend der Gegenverriegelungshebel 18 mit seiner Rückseite gegen den Lösestift 23, so dass durch diesen auf den Gewichtsarm 13 übertragenen Schlag danach ein beschleunigtes Entriegeln eintritt.
  • Wenn der Kippträger 1 in seine in Fig. 1 und 2 gezeigte Ruhestellung zurückgekehrt ist, hat sich auch der Gegenverriegelungsstift 16 mit seinem freien Ende in die Ausnhemung 17 der Grundplatte 11 bewegt und hält die durch das Verriegelungselement 12 und den Gewichtsarm 13 gebildete Einheit in ihrer Ruhestellung.
  • Im dargestellten Beispiel wirkt der Gegenverriegelungshebel 18 mit dem Lösestift 23 zusammen. Es ist jedoch auch denkbar, einen getrennten Lösehebel zu benutzen. Jedoch bietet das dargestellte Beispiel den Vorteil, dass ausser der beschriebenen Wirkung als Löseeinrichtung der Lösestift 23 auch die Ruhestellung des Gegenverriegelungshebels 18 definiert.
  • Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denlrbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
  • Patentansprüche:

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1) Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, beispielsweise Ilullgefassen, in einer Einschüttöffnung mittels einer Kippvorrichtung, die einen unter vorstehende Teile, beispielsweise den Öffnungsrand, des Behälters greifenden Kippträger aufweist, an welchem Widerlagerteile und Verriegelungseinrichtungen zum Sichern des Behälters gegen Lösen vom Kippträger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (10) mit mindestens einem hakenartigen, über die Oberseite des vorstehenden Behälterteiles, beispielsweise des Behalteröffnungsrandes (15), greifenden Verriegelungselement (12) ausgerüstet ist, das in und außer dem Bereich des vorstehenden Behälterteiles schlfeSsbar am Kippträger (1) gelagert und mit einem Gewichtsarm (13) verbunden ist, der das Verriegelungselement (12) selbsttätig entsprechend der jeweiligen Schwenklage des Kippträgers (1) in und ausser Verriegelungsstellung bezüglich des Behälters verschwenkt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (12) und der Gewichtsarm (13) einen um einen zur Kippachse parallele Achse (14) schwenkbar am Kippträger (1) gelagerten, zweiarmigen Hebel, ggf.
    Winkelhebel bilden.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippträger (1) mit leistenförmigen, unter den gewölbten Öffnungsrand des Behälters greifenden Halteteilen (8, 9) und hakenförmigen Verriegelungselementen (12) ausgerüstet ist, die neben oder er den in die Wölbung des Öffnungsrandes (15) eingesetzten leistenförmigen Halteteilen über die Oberseite des Öffnungsrandes (15) schwenkbar sind.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Verriegelungselement (12) in Verriegelungsstellung sichernde Gegenverriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gewichtsarm (13) ein Gegenverriegelungsstift (16) angebracht und am Kippträger (1) ein sich aufgrund seines Eigengewichtes mit einer Gegenverriegelungsnase (20) beim Kippen des Kippträgers (1) über den Gegeirrerriegelungsstift (16) legender, ggf. einarmiger Gegenverriegelungshebel (18) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenverriegelungsstift (18) in Ruhestellung mit seinem freien Ende in einer die Ruhestellun£ der aus Verriegelungselement (12) und Gewichtsarm (13) gebildeten Einheit bestimmenden Ausnehmung (17) liegt, die in der die beweglichen Verriegelungsteile tragenden Grundplatte (11) angebracht ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenverriegelungsnase (20) mit einer im Zusammenwirken mit dem Gegenverriegelungsstift (16) das Eigengewicht des Gegenverriegelungshebels (18) in eine auf dem Gewichtsarm (13) in Verriegelungsrichtung wirkende Schubkraft umsetzende Schubkante (21) und einer sich in Verriegelungsstellung sperrend über den Gegenverriegelungsstift (16) legenden Sperrkante (22) ausgebildet ist.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Gewichtsarm (13) ein Verriegelungs-Lösestift (23) angebracht und am Kippträger (1) ein beim Zurückkippen auf den Verriegelungs-Lösestift (23) ) schlagender Verriegelungs-Lösehebel schwenkbar gelagert ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungs-Lösestift(23) und der Gegenverriegelungshebel (18) derart zueinander angeordnet sind, dass der Gegenverriegelungshebel t8) beim Zurückkippen des Kippträgers (1) als Verriegelungs-Lösehebel wirkt.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippträger (1) als Kipprahmen oder Hub-Kipp-Rahmen ausgebildet ist, an den sich der zu entleerende Behälter anlegt und der in seinem oberen Ende zu beiden Seiten je eine unter den Behälterrand greifende Halte- und Tragleiste (9) und am äusseren Endbereich jeder Halte- und Tragleiste (9) eine Verriegelungseinrichtung (10) trägt.
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