DE1236403B - Kippvorrichtung fuer Grossraummuellgefaesse - Google Patents

Kippvorrichtung fuer Grossraummuellgefaesse

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DE1236403B
DE1236403B DEZ11250A DEZ0011250A DE1236403B DE 1236403 B DE1236403 B DE 1236403B DE Z11250 A DEZ11250 A DE Z11250A DE Z0011250 A DEZ0011250 A DE Z0011250A DE 1236403 B DE1236403 B DE 1236403B
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DE
Germany
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carrier
garbage
hook
contact plate
tilting device
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Pending
Application number
DEZ11250A
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English (en)
Inventor
Jakob Naab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELISABETH ZOELLER GEB KEHL
HELGA SCHULZ ZOELLER GEB ZOELL
Original Assignee
ELISABETH ZOELLER GEB KEHL
HELGA SCHULZ ZOELLER GEB ZOELL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES ^TSW- PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 81d-l
Nummer: 1236 403
Aktenzeichen: Z 11250 XI/81 d
1 236403 Anmeldetag: 28. Dezember 1964
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung für Großraummüllgefäße, bei der die Gefäße von Schwenkarmen erfaßt werden, die an einer angetriebenen Welle befestigt sind.
Es ist bereits bekannt, bei normalen Ringtonnen-Kipp- und -Hubkippvorrichtungen ein Zusatzgerät zur Aufnahme und Entleerung von Mülleimern zu verwenden. Dieses anhängbare Zusatzgerät dient aber ausschließlich zur Entleerung von Gefäßen, die lediglich niedriger sind als die großen Mülltonnen, für welche die Kippvorrichtungen bestimmt sind.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, mittels einfacher Zusatzteile eine Möglichkeit zu schaffen, die normalen Müllgefäße während des Einkippens in die für Großraummüllgefäße bestimmte Schüttung und während des Zurückverschwenkens nicht nur sicher zu führen, sondern auch zum vollständigen Entleeren kräftig zu rütteln. Dabei sollen diese Teile nicht in den von den Großraummüllgefäßen benötigten Raum hineinragen und bei einfächer und schneller Handhabung schließlich geringes Gewicht aufweisen.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist zum Entleeren kleinerer Müllgefäße ein mit Haken ausgerüsteter Träger an der Schwenkarmwelle und ein mit einer Kralle versehenes Anlageblech an einer zwischen den beiden Schwenkarmunterteilen verlaufenden Verbin- · dungsstange angeordnet.
Der Hakenträger ist dabei an einem an der Schwenkarmwelle befestigten Ansatz schwenkbar gelagert und mit einer Verriegelung versehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Kippvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine Vorrichtung im Vertikalschnitt mit ausgeschwenktem Träger und Anlageblech, wobei außerdem deren Ruhelage in dünnen Linien angedeutet ist,
F i g. 3 eine Vorrichtung wie F i g. 2 in eingekippter Stellung und einem in dünnen Linien angedeuteten Müllgefäß in der Entleerungsstellung.
Zu beiden Seiten des Gehäuses der Vorrichtung sind in bekannter Weise Kippzylinderl angeordnet, die eine Schwenkarmwelle 2 antreiben, an der zwei Schwenkarme 3 befestigt sind. Die Schwenkarme 3 sind mit klauenartigen Haken ausgerüstet, in die entsprechend ausgebildete Teile des Großraummüllgefäßes eingreifen. Die beiden Schwenkarme 3 weisen Schwenkarmunterteile 4 auf, zwischen denen sich eine Verbindungsstange 5 erstreckt, die in der Nähe der Schwenkarmunterteile 4 mit zwei Anlagestücken verKippvorrichtung für Großraummüllgefäße
Anmelder:
Elisabeth Zöller, geb. Kehl,
Helga Schulz-Zöller, geb. Zöller,
Laubenheim über Mainz, Wormser Str. 50-60
Als Erfinder benannt:
Jakob Naab, Laubenheim über Mainz
sehen sind, an die sich das Großraummüllgefäß bei seiner Schwenkbewegung anlegt.
Ein mit Haken 7 zum Aufhängen eines Müllgefäßes 17 ausgerüsteter Träger 6 ist an der Schwenkarmwelle 2 und ein mit einer Kralle 9 versehenes Anlageblech 8 für das Müllgefäß 17 ist an der zwischen den beiden Schwenkarmunterteilen 4 verlaufenden 'Verbindungsstange 5 angeordnet. Der Träger 6 ist an einem an der Schwenkarmwelle 2 befestigten Ansatz 10 schwenkbar gelagert und mit einer Verriegelung 11,12,13 versehen.
Die Verriegelung des in seine Arbeitsstellung verschwenkten Trägers 6 besteht, wie F i g. 2 zeigt, aus einem unter der Einwirkung einer Feder 12 stehenden, schwenkbar gelagerten Hebel 13, der mit seinem keilförmig ausgebildeten freien Ende in eine Kerbe am Auge 14 des verschwenkten und mit einer Nase an einem Anschlag 18 anliegenden Trägers 6 einrastet. Die Teile der Verriegelung mit Ausnahme des Handgriffes 11 sind zweckmäßig in dem hohl ausgebildeten Ansatz 10 untergebracht und auf diese Weise vor Witterungseinflüssen, Verschmutzung und Beschädigung geschützt. Der Haken 7 des Trägers 6 ist in an sich bekannter Weise an seinem Maul 15 mit einem Gegenhaken 16 versehen.
Das Anlageblech 8 für das Müllgefäß 17 ist schwenkbar zwischen zwei Anschlägen auf der Verbindungsstange 5 gelagert. Die Anschläge sind zu ihrem Schutz zweckmäßig im Gelenk angeordnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gestaltet sich wie folgt: Beim Entleeren von Großraummüllgefäßen verharren sowohl der Träger 6 mit seinem Haken 7 als auch das Anlageblech 8 mit seiner Kralle 9 in

Claims (5)

ihrer Ruhelage, wie sie in F i g. 2 in dünnen Linien eingezeichnet ist. Der Träger 6 und das Anlageblech 8 liegen dabei mit Teilen ihrer Augen an nicht dargestellten Anschlägen durch ihr Eigengewicht so sicher an, daß sie weder das Entleeren von Großraummüllgefäßen behindern, noch beim Fahren des Müllsammelwagens ihre Lage verändern können. Sobald ein normales Systemmüllgefäß 17 entleert werden soll, werden der Träger 6 und das Anlageblech 8 von Hand in ihre Arbeitsstellung verschwenkt. Der Träger 6 wird dabei durch die einrastende Verriegelung an dem Anschlag 18 und das Anlageblech 8 durch Anlage an einem Anschlag in ihrer Arbeitslage gehalten. Das Müllgefäß 17 wird dann mit seinen Stegen in die Haken 7 eingehängt, wobei es sich an das Anlageblech 8 anlegt. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, wird der Steg des Müllgefäßes 17 während der Schwenkbewegung bei seiner Verschiebung im Maul 15 des Hakens 7 von dem Gegenhaken 16 aufgefangen und festgehalten. Während dieser Bewegung führt die Kralle eine geringe Schwenkbewegung aus und greift dabei über den Rand des Müllgefäßes, wodurch auch die unvermeidlichen Toleranzen der Müllgefäße ausgeglichen werden. Auf diese Weise wird das Müllgefäß 17 in der weiten, dem Großraummüllgefäß angepaßten Öffnung der Vorrichtung in der Entleerungsstellung so sicher gehalten, daß auch gegebenenfalls zur völligen Entleerung unbedenklich gerüttelt werden kann. Der Müllgefäßdeckel öffnet und schließt sich selbsttätig durch sein Eigengewicht. Nach der Entleerung des Müllgefäßes 17 wird durch Zug am Handgriff 11 die Verriegelung gelöst, so daß der Träger 6 in seine Ruhelage zurückschwingt. Das AnlageblechS wird ebenfalls von Hand in seine Ruhelage verschwenkt, so daß nun wieder Großraummüllgefäße eingekippt werden können. Zum Übergang von einer auf die andere Gefäßgröße sind also lediglich einfache, schnell verlaufende Handgriffe erforderlich. Patentansprüche:
1. Kippvorrichtung für Großraummüllgefäße, bei der die Gefäße von Schwenkarmen erfaßt werden, die an einer angetriebenen Welle befestigt sind, dadurchgekennzeichnet, daß zum Entleeren kleinerer Müllgefäße ein mit Haken (7) ausgerüsteter Träger (6) an der Schwenkarmwelle (2) und ein mit einer Kralle (9) versehenes Anlageblech (8) an einer zwischen den beiden Schwenkarmunterteilen (4) verlaufenden Verbindungsstange (5) angeordnet sind.
2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenträger (6) an einem an der Schwenkarmwelle (2) befestigten Ansatz (10) schwenkbar gelagert und mit einer Verriegelung (11,12,13) versehen ist.
3. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Trägers (6) aus einem mit einem Handgriff (11) versehenen, unter der Einwirkung einer Feder (12) stehenden, schwenkbaren Hebel (13) besteht, der mit seinem keilförmig ausgebildeten freien Ende in eine Kerbe am Auge (14) des an einem Anschlag (18) anliegenden Trägers (6) einrastet.
4. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7) des Trägers (6). in an sich bekannter Weise an seinem Maul (15) mit einem Gegenhaken (16) versehen ist.
5. Kippvorrichtung, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageblech (8) schwenkbar zwischen zwei Anschlägen auf der Verbindungsstange (5) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 880 682;
Zeitschrift »Städtehygiene«, Dezember 1963, ktuelle Seite.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/55 2.67 © BundesdruckereiBetlin
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BE685066 1966-08-04

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DE2309232A1 (de) * 1973-02-24 1974-08-29 Zoeller Kipper Vorrichtung zum entleeren von behaeltern, beispielsweise muellgefaessen, in eine einschuettoeffnung
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US6503045B2 (en) 1999-12-10 2003-01-07 Perkins Manufacturing Company Refuse container lifter
US6988864B2 (en) 2001-04-02 2006-01-24 Perkins Manufacturing Company Refuse receptacle lifter
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