DE3338498C2 - - Google Patents

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DE3338498C2
DE3338498C2 DE19833338498 DE3338498A DE3338498C2 DE 3338498 C2 DE3338498 C2 DE 3338498C2 DE 19833338498 DE19833338498 DE 19833338498 DE 3338498 A DE3338498 A DE 3338498A DE 3338498 C2 DE3338498 C2 DE 3338498C2
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Germany
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drum
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longitudinal axis
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DE19833338498
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Walter 6670 St Ingbert De Weirich
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren von in einer Trommel angeordneten metallischen Kleinteilen in einen Behälter, indem durch Kippen der Trommel um ihre Kippachse die Kleinteile aus einer Öffnung der Trommel, die mittels eines Deckels verschließbar ist, ausströmen und über eine mit der Trommelöffnung im wesentlichen deckungsgleiche Öffnung des Behälters in diesen gelangen.
Die metallischen Kleinteile werden in der Trommel üblicherweise einer Bearbeitung, z. B. einem Poliervorgang unterworfen wodurch insbesondere ihre Oberflächengüte gesteigert wird. Für gewöhnlich enthalten dabei die Trommeln eine solche Menge an Kleinteilen, die maximal in dem Behälter, in den die Trommel entleert wird, Platz finden können. Zum Entleeren hat man bisher nach dem Abnehmen des Deckels die Trommel um ihre Längs­ achse geschwenkt, wobei sie unkontrolliert entleert wird, indem die Teile entweder im freien Fall, oder über eine abwärts geneigte Rutsche unter Überwindung einer beträchtlichen Fallhöhe in den Behälter gelangten. Bei dieser Art der Entleerung mußte mit Oberflächenbeschädigungen an den metallischen Kleinteilen gerechnet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, zu oben genannten Art anzugeben, bei dem Beschädigungen der Teile beim Entleeren möglichst gänzlich ausgeschlossen sind, und zum anderen eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst der Behälter mit seiner Öffnung vor der nach oben gerichteten, von ihrem Deckel befreiten Öffnung der Trommel angeordnet wird, anschließend der Behälter und die Trommel zum Entleeren gemeinsam derart um die Längs­ achse der Trommel geschwenkt werden, bis sich ihre Öffnungen unterhalb der Längsachse der Trommel befinden, und schließlich der Behälter von der Öffnung der Trommel entfernt wird.
Um die vollständige Entleerung der Trommel sicherzustellen, kann es je nach Art der Teile erforderlich sein, daß gemäß einer Variante der Erfin­ dung die Trommel und der Behälter zunächst über die lotrechte Position ihrer Öffnungen unter der Längsachse der Trommel hinaus-, dann in diese Stellung zurückgeschwenkt werden und schließlich der Behälter entfernt wird.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel um ihre Längsachse schwenkbar gelagert und mit nach oben gerichteter Öffnung drehfest arretierbar ist, daß um die Längsachse der Trommel schwenkbare Haltemittel für den Be­ hälter vorgesehen sind, und daß die Haltemittel und die Trommel bei vor der Öffnung der Trommel angebrachtem Behälter synchron schwenkbar sind, wobei nach einer Variante der Erfindung vorgesehen ist, daß der Be­ hälter und die Trommel formschlüssig synchronisierbar sind.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, daß die Haltemittel an einer Schwinge oder an der Trommel angebracht sind, wobei bei letzterer Ausführungsform die Haltemittel für den Behälter auch zur Halterung des Deckels dienen können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung halten die Haltemittel den Behälter durch Formschluß.
Gemäß einer letzten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltemittel derart steuerbar sind, daß sie zum Anbringen und Entfernen des Behälters offen und während des gemeinsamen Schwenkens der Trommel und des Behälters geschlossen sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1a bis e in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Entleeren einer Trommel,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine teilweise Ansicht einer zweiten Einrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
In Fig. 1a ist eine Trommel 1, welche Teile 2 enthält, gezeigt. Die bereits von ihrem Deckel befreite Öffnung 3 der Trommel 1 weist nach oben. Ein Behälter 4, dessen Öffnung 5 zu der der Trommel etwa deckungsgleich ist, ist vor der Öffnung 3 der Trommel 1 angeordnet. Die Menge der Teile 2 in der Trommel 1 entspricht maximal der Menge, die der Behälter 4 auf­ nehmen kann.
Fig. 1b verdeutlicht den auf diese Ausgangssituation folgenden Verfahrens­ schritt, der darin besteht, daß der Behälter 4 und die Trommel 1 gemeinsam um die Längsachse der Trommel 1 in Pfeilrichtung geschwenkt werden.
Wenn dieser Schwenkvorgang, wie in Fig. 1c gezeigt, so weit fort­ geschritten ist, daß sich die Öffnungen der Trommel 1 und des Behälters 4 unterhalb der Längsachse der Trommel 1 befinden, ist die Mehrzahl der Teile 2 aus der Trommel 1 bereits in den Behälter 4 gelangt.
Durch den in Fig. 1d und e dargestellten Verfahrensschritt, der darin be­ steht, die Trommel 1 und den Behälter 4 über die lotrechte Position ihrer Öffnungen unter der Längsachse der Trommel 1 hinaus- und dann in diese Stellung zurückzuschwenken, werden auch die restlichen Teile 2, die sich in dem in Fig. 1c dargestellten Stadium des Verfahrens noch außerhalb des Behälters 4 befanden in diesen befördert. - Die Trommel ist nunmehr entleert und der gefüllte Behälter kann entfernt werden.
In der in Fig. 2 dargestellten ersten Einrichtung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens ist eine sechskantige Trommel 6 mittels an ihren Stirnteilen 7 angebrachter Lagerzapfen 8 in Ausnehmungen 9 zweier zu einer Förderanlage gehöriger Laschen 10 um ihre Längachse schwenkbar aufgehängt und kann, um ein unbeabsichtigtes Entleeren nach dem Ent­ fernen des nicht gezeigten Deckels zu verhindern, bei nach oben ge­ richteter Öffnung 11 mittels eines längsverschieblich in einer Bohrung in einer der Laschen 10 angebrachten Stiftes 12, der in eine Bohrung 13 des benachbarten Stirnteils 7 der Trommel 6 einrastet, drehfest arretiert werden.
Weiter sind zwei mittels der Längsstrebe 14 drehfest miteinander ver­ bundene Schwingen 15 vorgesehen, an denen starre Halteklauen 16 für den vor der Öffnung 11 der Trommel 6 angeordneten Behälter 17 angebracht sind. Die Schwingen 15 sind in zwei zu einem Gestell gehörigen Trägern 18 schwenkbar gelagert, wobei die Achse der Schwingen 15 mit der Längs­ achse der Trommel 6 identisch ist, so daß die Halteklauen 16 bei einer Schwenkbewegung der Schwingen 15 ihrerseits eine Schwenkbewegung um die Längsachse der Trommel 6 ausführen, wobei diese Schwenkbewegung durch einen Elektromotor 19 bewirkt wird.
Die Halteklauen 16 sind so ausgebildet, daß sie einen die Öffnung des Behälters 17 begrenzenden Rand 20 hintergreifen. Der Behälter wird durch eine Schiebebewegung parallel zur Längsachse der Trommel 6 in die Halte­ klauen 16 eingesetzt bzw. aus diesen entnommen.
Der Abstand der Halteklauen 16 von der Achse der Schwingen 15 ist so bemessen, daß beim Schwenken des in die Halteklauen 16 eingesetzten Be­ hälters 17 dessen Kante 21 an der unterhalb der Öffnung 11 der Trommel 6 befindlichen Sechskantfläche 22 der Trommel 6 zur Anlage kommt und die so mitgenommene Trommel 6 eine zu den Halteklauen 16 bzw. dem Behälter 17 synchrone Schwenkbewegungen ausführt.
Fig. 3 zeigt in Verbindung mit Fig. 4 die zweite Einrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der eine sechskantige Trommel 23 mittels an ihren Stirnflächen angebrachter Lagerzapfen 24 in den Ständern 25 eines Gestells um ihre Längsachse schwenkbar gelagert und mittels eines in dem einen Ständer 25 längsverschieblich angeordneten Bolzens 26 drehfest arretierbar ist.
Vor der nicht sichtbaren Öffnung der Trommel 23 ist ein Behälter 27 mittels an den Stirnflächen der Trommel 23 angebrachter Haltemittel angeordnet.
Die Haltemittel werden zum einen durch starre Klauen 28 gebildet, die einen nach außen gerichteten, die Öffnung des Behälters 27 begrenzenden Rand 29 an der einen Längsseite des Behälters 27 hintergreifen, wobei die Klauen 28 außerdem vor die Stirnflächen 30 des Behälters ragen und diesen gegen Verschiebungen in Richtung der Längsachse der Trommel 23 sichern.
Zum anderen sind schwenkbare Haken 31 vorgesehen, die auf der anderen Längsseite des Behälters 27 vorgesehene Rundstäbe 32 übergreifen, welche in Längsrichtung der Trommel 23 über den Rand 29 des Behälters 27 hinausragen.
Das Anbringen des Behälters 27 vor der Öffnung der Trommel 23 geht der­ art vor sich, daß der Behälter 27 zunächst von Hand in die Klauen 28 ein­ gesetzt wird und dann, ebenfalls von Hand, die Haken 31 über die Rund­ stäbe 32 geschwenkt werden.
Die mit den Rundstäben 32 in Berührung stehenden Innenkonturen der Haken 31 sind dabei so ausgebildet, daß beim Schließen der Haken 31 An­ preßkräfte zwischen deren Innenkonturen und den Rundstäben 32 aufgebaut werden, so daß die Haken 31 reibschlüssig gegen Öffnen gesichert sind.
Während die Haken 31 zum Befestigen des Behälters 27 manuell ge­ schlossen werden müssen, ist vorgesehen, daß sie nach dem Entleeren der Trommel 23 selbsttätig öffnen, was mittels an den Ständern 25 ange­ ordneter Sperrklinken 33 erreicht wird.
Diese Sperrklinken 33, die durch Federn 34 gegen ebenfalls an den Ständern 25 angeordnete Anschläge 35 gedrückt werden, werden beim ge­ meinsamen Schwenken in Pfeilrichtung der Trommel 23 und des Behälters 27 durch die Haken 31 zunächst gegen die Kraft der Federn 34 nach außen gedrückt, so daß die Schwenkbewegung über die lotrechte Stellung des Be­ hälters 27 unter der Längsachse der Trommel 23 hinaus fortgeführt werden kann. Werden jedoch die Trommel 23 und der Behälter 27 nach dem vollständigen Entleeren in die vorgenannte Stellung zurückgeschwenkt, stoßen die Haken 31 gegen die Stirnflächen 36 der Sperrklinken 33 und werden geöffnet, so daß der Behälter 27 durch geeignete Mittel ent­ nommen werden kann.
Der Deckel der Trommel 23, der in seinen Abmessungen den Ausmaßen des die Öffnung des Behälters begrenzenden Randes 29 entspricht und wie dieser mit Rundstäben 32 versehen ist, wird durch die vorbeschriebenen Haltemittel in der gleichen Weise wie der Behälter 27 vor der Öffnung der Trommel 23 befestigt.
Selbstverständlich sind die beschriebenen Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zum Entleeren der Trommel auch zum Befüllen der Trommel geeignet.
Zu diesem Zweck wird der die Teile enthaltende Behälter vor der nach unten gerichteten Öffnung der Trommel angebracht. Dann werden Trommel und Behälter zum Befüllen der Trommel synchron derart um die Längsachse der Trommel geschwenkt, bis die Öffnung der Trommel nach oben gerichtet ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Entleeren von in einer Trommel angeordneten metal­ lischen Kleinteilen in einen Behälter, indem durch Kippen der Trommel um ihre Kippachse die Kleinteile aus einer Öffnung der Trommel, die mittels eines Deckels verschließbar ist, ausströmen und über eine mit der Trommelöffnung im wesentlichen deckungsgleiche Öffnung des Behälters in diesen gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Behälter (4) mit seiner Öffnung (5) vor der nach oben gerichteten, von ihrem Deckel befreiten Öffnung (3) der Trommel (1) angeordnet wird, anschließend der Behälter (4) und die Trommel (1) zum Entleeren gemeinsam derart um die Längsachse der Trommel (1) geschwenkt werden, bis sich ihre Öffnungen (3) und (5) unterhalb der Längsachse der Trommel (1) befinden, und schließlich der Behälter (4) von der Öffnung (3) der Trommel (1) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) und der Behälter (4) zunächst über die lotrechte Position ihrer Öff­ nungen (3) und (5) unter der Längsachse der Trommel (1) hinaus, dann in diese Stellung zurückgeschwenkt werden und schließlich der Behälter (4) entfernt wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (6, 23) um ihre Längsachse schwenkbar gelagert und mit nach oben gerichteter Öffnung (11) drehfest arretierbar ist, daß um die Längsachse der Trommel (6, 23) schwenkbare Haltemittel (16, 28, 31) für den Behälter (17, 27) vorgesehen sind, daß die Haltemittel (16, 28, 31) und die Trommel (6, 23) bei vor der Öffnung (11) der Trommel (6, 23) angebrachtem Behälter (17, 27) synchron schwenkbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17, 27) und die Trommel (6, 23) formschlüssig synchronisierbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (16) an einer Schwinge (15) angebracht sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (28, 31) an der Trommel (23) angebracht sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ mittel (28, 31) für den Behälter (27) auch zur Halterung des Deckels dienen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (16, 28, 31) den Behälter (17, 27) durch Formschluß halten.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (31) derart steuerbar sind, daß sie zum Anbringen und Entfernen des Behälters (27) offen und während des gemeinsamen Schwenkens der Trommel (23) und des Behälters (27) geschlossen sind.
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