DE2754884C3 - Einrichtung zur Verriegelung von Behältern im Frachtraum eines Luftfahrzeuges - Google Patents
Einrichtung zur Verriegelung von Behältern im Frachtraum eines LuftfahrzeugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C1/00—Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
- B64C1/18—Floors
- B64C1/20—Floors specially adapted for freight
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
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Description
Die Erfindung betrifft die Verriegelung von Frachtbehältern auf dem Boden eines Luftfahrzeuges gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Üblicherweise werden Frachtbehälter an ihrem
Aufstellungsplatz im Luftfahrzeug mittels eines längs desselben verfahrbaren Wagens gebracht Eine bekannte Art der Verriegelung der Frachtbehälter besteht
darin, daß diese gegeneinander anschlagen und die Randbehälter durch Anschläge festgesetzt werden,
welche starr an den Stirnwänden des Frachtraumes montiert sind und mit dem ersten und letzten Behälter in
Berührung stehen. Der Anschlag der Behälter gegeneinander erfolgt entweder durch die Paletten oder durch
die Behältergehäuse selbst.
Nachteilig ist hierbei, daß die an den Wänden des
Frachtraumes montierten Anschläge die Belastung von sämtlichen im Frachtraum vorhandenen Behältern
aufnehmen müssen. Somit werden die Stirnwände der Frachträume durch große Belastungen beansprucht und
müssen deshalb in massiver Bauart mit großem Gewicht ausgeführt werden.
Wegen des Anstoßen* der Behälter gegeneinander müssen auch diese besonders steif ausgebildet sein und
werden deshalb selbst ziemlich schwer. Schließlich ist das Verstauen der Behälter dann unnötig aufwendig,
wenn die Behälteranzahl geringer ist und diese nicht die
gesamte Länge des Frachtraumbodens einnehmen, so daß eine zusätzliche Vorrichtung zum Festhalten der
Randbehälter erforderlich ist.
dem US-Patent 34 54 172 bekannten Einrichtung zur
Verriegelung von Behältern, die durch einen Wagen an den Abstellplatz im Frachtraum eines Luftfahrzeuges
befördert werden, bei der im Frachtraum bodenbefestigte Verriegelungsbeschläge vorgesehen sind, die
jeden Behälter einzeln festhalten.
Bei dieser Ausbildung besteht jeder Verriegelungsbeschlag aus einem starr im Frachtraumboden befestigten
Gehäuse, in dem an einer horizontalen Achse gelenkig
ίο ein Schwenkanschlag angeordnet ist, der im Betrieb
eine von zwei Stellungen einnimmt, nämlich entweder eine senkrechte Wirksamkeitsstellung, bei der der
Anschlag den Behälter festhält, indem er gegen die Palette des Behälters stößt, oder eine geschwenkte
is waagerechte Stellung, wobei die Anschläge in beiden
sind vor der Beförderung eines jeden Behälters alle auf seinem Weg vorhandenen Anschläge in die geschwenkte waagerechte Stellung zu bringen und nach der
Aufstellung der Behälter an ihrem Platz im Frachtraum sind die Anschläge in ihre wirksame Stellung umzu
schwenken.
Nachteilig ist bei dieser Einrichtung mithin, daß beim
Verstauen und Entladen einige Handarbeit nötig ist und jeder Anschlag von Hand in die jeweils nötige Stellung
bewegt werden muß, wodurch die Bodenzeit der
jo Luftfahrzeuge verlängert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur automatischen Verriegelung von
Behältern in Frachträumen von Luftfahrzeugen zu schaffen.
J5 Ausgehend von der vorstehend betrachteten Ausbildung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß jeder Verriegelungsbeschlag ein zylinderförmiges Gehäuse hat, in dessen Innerem gleichachsig mit
dem Gehäuse eine Stange verschiebbar ist, die durch
eine Druckfeder in die den Behälter mit dem
Frachtraumboden verriegelnde Stellung vorgespannt ist und in deren Mittelteil eine Ringnut angebracht ist,
wobei die Stange gelenkig mit dem einen Ende eines ersten im Gehäuse schwenkbar eingebauten zweiarmi
gen Hebels verbunden ist, dessen anderes Ende im
Beförderungsweg des Wagens liegt, der dieses Ende in der einen Fahrtrichtung im Sinne der Rückstellung der
Stange in das Gehäuse entsprechend der Entriegelungsstellung betätigt, und wobei noch ein abgefedertes
Sperrglied vorgesehen ist, das in einem Anguß des Gehäuses zum Eingriff in die Ringnut und Festsetzen
der Stange im Gehäuse montiert ist und das gelenkig mit dem einen Ende eines zweiten zweiarmigen Hebels,
der im Gehäuse schwenkbar eingebaut ist, verbunden
ist, dessen anderer Arm im Beförderungsweg des
Wagens liegt, der diesen Arm betätigen kann, um das Zurückziehen des Sperrgliedes aus der Ringnut und
damit die Verschiebung der Stange in die Verriegelungsstellung zu ermöglichen.
Bine solche Bauart der Einrichtung ermöglicht es,
eine automatische Einzelverriegelung eines jeden Behälters im Frachtraum des Luftfahrzeuges zu
gewährleisten.
'.'> bung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung
weiter erläutert. Es zeigt
Fig. I Draufsicht auf den Frachtraumboden eines Luftfahrzeugs mit Behältern. Wagen und Anschlägen
der Einrichtung;
Fi g. 2 Schnitt nach der Linie H-Il der F i g. 1;
F i g. 3 Ansicht in Richtung des Pfeüs A in F i g, 2;
F i g, 4 Ansicht in Richtung des Pfeils B in F i g. 3.
Die Einrichtung zur Verriegelung von Behältern in ϊ
Frachträumen von Luftfahrzeugen enthält die für das jeweilige Luftfahrzeug erforderliche Anzahl von Verriegelungsbeschlägen
1, die im Boden des Frachtraumes des Luftfahrzeuges zwischen den Behältern 2 zu liegen
kommen.
Die Beförderung der Behälter 2 im Frachtraum erfolgt durch einen Wagen 3, der auf Schienen 4 läuft.
Jeder Verriegelungsbeschlag 1 besteht aus einem zylinderförmigen Gehäuse 5, in dem eine Stange 6 mit
einer Druckfeder 7 untergebracht sind. Im Mittelteil der Stange 6 ist eine Ringnut 8 ausgeführt.
An einem Kragarm 9 des Gehäuses 5 ist auf einer Achse ein erster zweiarmiger Hebel 10 gelagert. Das
eine Ende 11 des zweiarmigen Hebels 10 ist angelenkt an der Stange 6 und das andere Ende 12 ragt durch einen
Schütz 13 in der Schiene 4 und liegt im Fahrweg des Wagens 3.
Das Gehäuse 5 hat außerdem einen Anguß 14, in dessen Innerem ein Sperrglied 15 mit Feder 16
angeordnet ist. Das Sperrglied 15 kann durch eine Seitenöffnung im Gehäuse 5 in die Ringnut 8 eingreifen.
Das Sperrglied 15 ist gelenkig mit einem auf einer Achse am Gehäuse 5 sitzenden zweiten zweiarmigen Hebel 17
verbunden. Dabei greift der andere Arm des Hebels 17 durch einen Schlitz 18 in die Schiene 14 und liegt im
Fahrweg des Wagens 3.
Die Schwenkung des ersten zweiarmigen Hebels 10 und des zweiten zweiarmigen Hebels 17 erfolgt bei der
Verschiebung des Wagens 3 durch einen Hebel 19 bzw. 20, die auf Achsen am Wagen 3 sitzen, wobei die
Schwenkung sowohl des Kipphebels 10 als auch des zweiarmigen Hebels 17 nur bei der Verschiebung des
Wagens 3 in einer Fahrrichtung erfolgt. Beim Fahren des Wagens 3 in Gegenrichtung schwenken zwar die
Hebel 19 und 20 beim Zusammenwirken mit den zweiarmigen Hebeln 10 und 17 um ihre Achsen, aber die
zweiarmigen Hebel 10 und 17 werden dabei nicht betätigt.
Das Ver· und Entladen der Behälter 2 erfolgt durch eine Luke 21. Die in den Frachtraum des Luftfahrzeuges -»5
verladenen Behälter 2 werden hier durch die Verriegelungsbeschläge 1 festgesetzt. Dabei steht die Stange 6 in
der oberen aus dem Gehäuse 5 vorspringenden Stellung. Die zweiarmigen Hebel 10 und 17 nehmen die
Stellungen 22 bzw. 23 ein und das Sperrglied 15 sitzt w
vollständig im Anguß 14 und drückt dabei die Feder 16 zusammen.
Um die Anschläge in den Fußboden des Frachtraumes zu versenken, ist es erforderlich, auf das Ende 12 des
zweiarmigen Hebels 10 zu drücken und diesen in die « Stellung 24 zu versetzen. Dabei wird die Stange 6 in das
Innere des Gehäuses 5 eingezogen, die dabei die Druckfeder 7 zusammendrückt. Wenn die Stange 6
vollständig in das Innere des Gehäuses S eingezogen ist, greift das Sperrglied IS unier der Wirkung seiner Feder m>
16 mit seinem Ende in die Ringnut 8 ein, wobei der zweiarmige Hebel 17 sich in die Stellung 25 bewegt und
die Stange 6 in der unteren eingezogenen Stellung arretiert wird.
Bei der Entladung der Behälter 2 aus dem Frachtraum verläuft der Betrieb der Einrichtung in folgender Weise:
Vor Beginn der Entladung sind alle Verriegelungsbeschläge 1 in ihrer wirksamen Stellung, d. h. die Stangen 6
sind ausgefahren. Zur Verschiebung der Behälter 2 auf den Wagen 3 zur Luke 21 sind alle Stangen 6 in die
Gehäuse 5 einzuziehen. Danach wird der Motor des Wagens 3 eingeschaltet und dieser zum Holen des
Behälters 2 gefahren. Der Hebel 20 berührt beim Vorbeikommen am zweiarmigen Hebel 17 diesen nicht,
da letzterer geschwenkt ist und in der Stellung 26 steht.
Der Hebel 19 des Wagens 3 drückt dagegen gegen das Ende 12 des zweiarmigen Hebels 10 und schwenkt
diesen in die Stellung 24, wobei die Stange 6 in das Innere des Gehäuses 5 eingezogen wird, wo sie dann
automatisch durch das Sperrglied 35 arretiert wird. Nach dem Mitnehmen des Behälters 2 d^rch den Wagen
3 wird die Fahrrichtung gewechselt und der Behälter 2 zur Luke 21 befördert Der Hebel 19 läuft ohne
Berührung vorbei an dem in Stellung 24 stehenden zweiarmigen Hebel 10 und der Hebel 20 wird am
Wagen 3 verschwenkt, ohne daß der zweiarmige Hebel
17 gedreht wird, d. h. die Stange 6 bleibt im Gehäuse 5 eingezogen. Bei der Verschiebung des Wagens 3 zum
Holen des nächstfolgenden Behälters 2 verläuft die Betätigung der Glieder in ähnlicher Weise wie oben
beschrieben.
Beim Verladen der Behälter 2 in den Frachtraum verläuft der Betrieb der Einrichtung in folgender Weise:
Vor Beginn der Verladung müssen die Stangen 6 aller Verriegelungsbeschläge 1 in die Gehäuse 5 eingezogen
werden, damit sie die Beförderung der Behälter 2 im Frachtraum nicht stören. Der Wagen 3 befördert die
Behälter 2 an ihren Platz im Frachtraum des Luftfahrzeugs. Der Hebel 20 drückt beim Anstoßen am
zweiarmigen Hebel 17 gegen diesen und zieht das Sperrglied 15 aus der Ringnut 8. so daß die Druckfeder 7
die Stange 6 in die ausgefahrene Stellung versetzen kann. Der zweiarmige Hebel 10 schwenkt dabei in die
Stellung 22. Der Behälter 2 wird auf seinem Platz angeordnet und durch den Verriegeiungsbeschlag 1
festgesetzt.
Der Wagen 3 wird zur Luke 21 verfahren, um den nächstfolgenden Behälter 2 zu holen. Dabei kommt es
zu keiner Berührung des Hebels 20 beim Vorbeilaufen am zweiarmigen Hebel 17, weil dieser in der Stellung 26
steht; der Hebel 19 aber wird am Wagen 3 geschwenkt, ohne daß der zweiarmige Hebel 10 gedreht wird. Das
Verfedsn aller folgenden Behälter in den Frachtraum des Luftfahrzeugs verläuft in entsprechender Weise.
Durch das Zusgmmenwirken der federbsaufschlagten
Stange mit Ringnut, des Sperrgliedes sowie der zweiarmigen Hebel, die durch das Verfahren des
Beförderungswagens betätigt werden, wird eine zuverlässige automatische Festsetzung der Behälter in den
Frachträumen von Luftfahrzeugen möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Verriegelung von Behältern, die durch einen Wagen an den Abstellplatz im Frachtraum eines Luftfahrzeuges befördert werden, bei der im Frachtraumboden befestigte Verriegelungsbeschläge vorgesehen sind, die jeden Behälter einzeln festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsbeschlag (1) ein zylinderförmiges Gehäuse (5) hat, in dessen Innerem gleichachsig mit dem Gehäuse (5) eine Stange (6) verschiebbar ist, die durch eine Druckfeder (7) in die den Behälter mit dem Frachtraumboden verriegelnde Stellung vorgespannt ist und in deren Mittelteil eine Ringnut (8) angebracht ist, wobei die Stange (6) gelenkig mit· dem einen Ende (11) eines ersten im Gehäuse (5) schwenkbar eingebauten zweiarmigen Hebels (10) verbunden ist, dessen anderes Ende (12) im Beförderungsweg des Wagens (3) liegt, der dieses Ende in {ter einen Fahrtrichtung im Sinne der Rückstellung der Stange (6) in das Gehäuse (5) entsprechend der Entriegelungsstellung betätigt, und wobei noch ein abgefedertes Sperrglied (15) vorgesehen ist, das in einem Anguß (14) des Gehäuses (5) zum Eingriff in die Ringnut (8) und Festsetzen der Stange (6) im Gehäuse (5) montiert ist und das gelenkig mit dem einen Ende eines zweiten zweiarmigen Hebels (17), der im Gehäuse (5) schwenkbar eingebaut ist, verbunden ist, dessen anderer Arm im Beförderungsweg des Wagens (3) liegt, der diesen Arm betätigen kann, um das Zurückziehen des Sperrgliedci (15) aus der Ringnut (8) und damit die Verschiebung der Stange (6) in die Verriegelungssleflung zu crmö.iSjchen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772754884 DE2754884C3 (de) | 1977-12-09 | 1977-12-09 | Einrichtung zur Verriegelung von Behältern im Frachtraum eines Luftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772754884 DE2754884C3 (de) | 1977-12-09 | 1977-12-09 | Einrichtung zur Verriegelung von Behältern im Frachtraum eines Luftfahrzeuges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2754884A1 DE2754884A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2754884B2 DE2754884B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2754884C3 true DE2754884C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=6025706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772754884 Expired DE2754884C3 (de) | 1977-12-09 | 1977-12-09 | Einrichtung zur Verriegelung von Behältern im Frachtraum eines Luftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2754884C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122925C2 (de) * | 1981-06-10 | 1983-03-17 | Waggonfabrik Talbot, 5100 Aachen | Vorrichtung zur Verriegelung von Containern oder Wechselaufbauten auf Tragfahrzeugen o.dgl. |
US4695184A (en) * | 1984-08-17 | 1987-09-22 | Robishaw Alces P | Locks for construction components |
CA1231902A (en) * | 1984-08-17 | 1988-01-26 | Alces P. Robishaw | Construction components with improved locking system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3454172A (en) * | 1967-01-03 | 1969-07-08 | Pullman Inc | Load transfer system and device therefor |
-
1977
- 1977-12-09 DE DE19772754884 patent/DE2754884C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2754884B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2754884A1 (de) | 1979-06-21 |
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