DE3115778C2 - Treppenschrägaufzug - Google Patents
TreppenschrägaufzugInfo
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- DE3115778C2 DE3115778C2 DE19813115778 DE3115778A DE3115778C2 DE 3115778 C2 DE3115778 C2 DE 3115778C2 DE 19813115778 DE19813115778 DE 19813115778 DE 3115778 A DE3115778 A DE 3115778A DE 3115778 C2 DE3115778 C2 DE 3115778C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/06—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
- B66B9/08—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
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Abstract
Description
F i g. 9 einen Schnitt gemäß der Linie Cin F i g 5,
Fig. 10 eine Ansicht des rechten Teils der Seitenwand bei hochgeschwenkter Barriere,
Fig. 15 einen Schnitt gemäß der Linie A in Fig. 14 und
Die F i g. 1 —4 zeigen im wesentlichen aus der Plattform 3' und der Seitenwand T bestehenden Trcppen-
F i g. 1 zeigt die Fahrstellung des Aufzugs. Die Barrieren 1 und 1' sind in waagrechter Lage, d. h. in der Sperrstellung, die Auffabrklappen 16 und 16' sind nach oben geschwenkt. Auffahrklappen und Barrieren sind in dieser Stellung verriegelt
Fig.2 zeigt die Haltestellen-Stellung des Aufzugs.
Die folgenden Figuren zeigen Einzelheiten der an der Seitenwand gelagerten verschiedenen Teile des Aufzugs, insbesondere der Verriegelungseinrichtung. Die Barriere ist bei diesem Ausführungsbeispiel als eir.e Winkeistange ausgebildet, deren einer abgewinkelter Teil an der Seitenwand parallel zu dieser gelagert ist, während der andere Teil die eigentliche Barriere bildet und beispielsweise in der Sperrstellung gemäß F i g. 5 senkrecht aus der Zeichenebene herausragend zu denken ist.
Die F i g. 5, 6, 8 und 9 zeigen den Zustand der verschiedenen Teile in der Fahrstellung des Aufzugs. An der Barriere 1 ist ein Flacheisen 6 angeschweißt Daran ist über Bolzen cin Gelenkstück 7 befestigt, von dem aus eine Verbindungsstange 8 nach unten verläuft. Eine entsprechende Anordnung befindet sich am linken Ende
Die F i g. 7,9 und 10 zeigen den Zustand der ein7plnen
Claims (6)
- Patentansprüche:!.Treppenschrägaufzug, bestehend aus einer Plattform mit aus einer nach unten geschwenkten Auffahrstellung in eine nach oben geschwenkte Sperrstellung schwenkbaren Auffahrklappen, die an einer längs einer Treppe verlaufenden Transporteinrichtung gelagert und verfahrbarist,wobeibergseiligundtalseitig je eine an einer mit der Plattform verbundenen Seitenwand oder dgl. gelagerte, aus einer vertikalen, nach oben geschwenkten Auffahrstellung in eine horizontal gerichtete Sperrstellung schwenkbare Barriere vorgesehen ist, wobei die einzelne Barriere und die zugehörige Auffahrklappe durch eine Koppeleinrichtung miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine für Barriere (1,1) und zugehörige Auffahrklappe (16,16') gemeinsame Verriegelungseinrichtung(Hebel2,14)vorgesehenist,die als ein gegen die Kraft einer Feder (20) durch eine an einzelnen Haltestellen ortsfest angeordnete Betätigur.gseinrichtung(Kurvenscheibel7)auseinerSperrstellung schwenkbarer Hebel (2, M) ausgebildet ist, der in der Sperrstellung mit einem Ansatz in den Schwenkbereich eines mit der Barriere (1,1') verbundenen Teiles (Flacheisen 6) ragt und die Schwenkung der 3arriere (1, Y) nach oben blockiert, während die Barriere gegen Schwenkung nach unten durch eine weitere, von dem Hebel (2,14) unabhängige Sperre (4) blockiert ist
- 2. Treppenschrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als eine an der Haltestelle vorgesehene, ortsfeste Kurvenscheibe (17) oder dgl. ausgebildet ist, die eine Erhebung aufweist, durch die ein mit dem schwenkbaren Hebel (2, 14) verbundener Stift (13) oder Ansatz abdrückbar ist.
- 3. Treppenschrägaufzug nacii Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung gebildet ist durch zwei an einem an der Seitenwand (2') schwenkbar gelagerten Doppelhebe! (Kurvenscheibe 9) gelenkig befestigte Stangen (8, 10) oder dgl., von denen die eine (8) mit der Barriere (1, Y) und die andere (10) mit der Auffahrklappe (16, 16') gelenkig verbunden ist
- 4. Treppenschrägaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel als eine Kurvenscheibe (9) ausgebildet ist, durch die bei SperrstellungderBarriere(l,r)einSchalter(U)betätigbarist.
- 5. Treppenschrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3') an der Seitenwand (2') nach oben schwenkbar ist und die die Barriere (1, Y) gegen Schwenkung nach unten blockierende Sperre (4) gegen die Kraft einer Feder (22) aus dem Schwenkbereich der Barriere (1, Y) in eine Entriegelungsstellung bewegbar und in dieser Stellung durch Abschwenken der Barriere (1, Y) nach unten feststellbar is».
- 6 . Treppenschrägaufzug nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kurvenscheibe (9) bei nach unten geschwenkter Barriere (1, 1') ein weiterer Schalter (12) betätigbar ist./.Treppenschrägaufzug nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der mit der Auffahrklappe (16, 16') verbundenen Stange (10) durch einezusammendriickbareFeder(19)gebildetist.Die Erfindung betrifft einen Treppenschrägaufzug, bestehend aus einer Plattform mit eus einer nach unten geschwenkten Auffahrstellung in eine nach oben geschwenkte Sperrstellung schwenkbaren Auffahrklap-s pen, die an einer lings einer Treppe verlaufenden Transporteinrichtung gelagert und verfahrbar ist, wobei bergseitig und talseitig je eine an einer mit der Plattform verbundenen Seitenwand oder dgL gelagerte, aus einer vertikalen, nach oben geschwenkten Auffahrstellung inίο eine horizontal gerichtete Sperrstellung schwenkbare Barriere vorgesehen ist und die einzelne Barriere und die zugehörige Auffahrklappe durch eine Koppeleinrichtung miteinander gekoppelt sind. Bei derartigen, beispielsweise durch die DE-OS 24 34 G09 bekannten Treppenschrägaufzögen wird zum Auf- oder Abfahren eines Fahrstuhls z. B. im Erdgeschoß die talseitige, in den Obergeschossen die bergseitige Auffahrklappe in bekannter Weise durch Betätigen eines Hebels abgeschwenkt Ebenso wird in ähnlicher Weise die Barriere, in einfachster Ausführungsform, beispielsweise eine Stange, in ähnlicher Weise auf der Talseite bzw. Bergseite aus der horizontalen Sperrstellung nach oben geschwenkt, so daß der Fahrstuhl auf die Plattform auffahren, oder von der Plattform abfahren2s kann. Ist der Fahrstuhl auf die Plattform aufgefahren, wird die Barriere in bekannter Weise in die Sperrstellung abgesenkt und die Auffahrklappe hochgeschwenkt Bei diesen bekannten Treppenschrägaufzügen besteht jedoch die Gefahr, daß während der Fahrt durch unvorsichtiges Hantieren mit den Betätigungseinrichtungen eine oder beide Barrieren hochgeschwenkt und auch die Auffahrklappen abgesenkt werden können, was zu unerwünschten Unfällen führt Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Treppenschrägaufzüge so auszubilden, daß grundsätzlich während der Fahrt das öffnen der Barrieren und Absenken der Auffahrklappen aus ihrer hochgeschwenkten Sperrstellung unmöglich ist Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine für Barriere und zugehörige Auffahrklappe gemeinsame Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die als ein gegen die Kraft einer Feder durch eine an einzelnen Haltestellen ortsfest angeordnete Betätigungseinrichtung aus einer Sperrstellung schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, der in der Sperrstellung mit einem Ansatz in den Schwenkbereich eines mit der Barriere verbundenen Teiles ragt und die Schwenkung der Barrinre nach oben blockiert, während die Barriere gegen Schwenkung nach unten durch eineso weitere, von dem Hebel unabhängige Sperre blockiert ist. Auf diese Weise hat man es in der Hand, daß an den einzelnen Haltestellen beispielsweise nur die bergseitige und beim untersten Geschoß nur die talseitige Barriere und Auffahrklappe nach oben bzw. nach unten geschwenkt werden zum Auffahren oder Abfahren eines Fahrstuhls, indem man an diesen Stellen eine Betätigungseinrichtung vorsieht, die den Hebel aus seiner Sperrstellung drückt und dadurch die Blockierung von Barriere und Auffahrklappe an diesen Stellen beseitigt Eine für eine solche Verriegelungseinrichtung besonders geeignete Betätigungseinrichtung kann beispielsweise aus einer an der Haltestelle vorgesehenen, ortsfesten Kurve oder dgl. bestehen, die eine Erhebung, z. B. einen Nocken, aufweist, durch die oder den ein mit dem schwenkbaren Hebel verbundener Stift oder Ansatz abdrückbar ist.Im Rahmen der Erfindung ist eine einfache Koppeleinrichtung zwischen Barriere und AuffahrklaDDe bei-
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