DE102005060839A1 - Seilaufzug - Google Patents

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DE102005060839A1
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DE200510060839
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Inventor
Josef Neumann
Jürgen Raschhe
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Aufzugswerke M Schmitt & Sohn & Co GmbH
Schmitt & Sohn Aufzugwerke
Original Assignee
Aufzugswerke M Schmitt & Sohn & Co GmbH
Schmitt & Sohn Aufzugwerke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/0043Devices enhancing safety during maintenance
    • B66B5/005Safety of maintenance personnel

Abstract

Es wird ein Seilaufzug mit einer an Kabinenführungsschienen verfahrbaren Aufzugkabine und einem an Gegengewichtsführungsschienen verfahrbaren Gegengewicht beschrieben, wobei dem Gegengewicht - zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Aufzugkabine - ein Blockierelement (14) zugeordnet ist, das zwischen einer für das Gegengewicht bei einer Inspektionsfahrt einen Anschlag bildenden Anschlagposition und einer die Bewegung des Gegengewichtes im Normalbetrieb nicht behindernden Freigabeposition hin- und herverstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Seilaufzug mit einer an Kabinenführungsschienen verfahrbaren Aufzugkabine und einem an Gegengewichtsführungsschienen verfahrbaren Gegengewicht.
  • Bei sogenannten maschinenraumlosen Seilaufzügen ist der Seilantrieb für die Aufzugkabine entweder in der Schachtgrube oder im Schachtkopf angeordnet. Wenn die Antriebseinrichtung im Schachtkopf angeordnet ist, wird der Antriebsmotor an einem von einer Quertraverse gebildeten Maschinenträger montiert, der an den Schienenköpfen der Kabinenführungsschienen befestigt ist. Der Antriebsmotor steht vom Maschinenträger in Querrichtung horizontal weg und ragt in den Aufzugschacht hinein. Bei der Durchführung einer Inspektionsfahrt ist also eine Kollision des auf der Aufzugkabine befindlichen Wartungspersonals mit dem in den Aufzugschacht hineinragenden Antriebsmotor bislang nicht zuverlässig ausschließbar.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Seilaufzug zu schaffen, bei welchem mit konstruktiv aktiven Mitteln Kollisionen des Wartungspersonals mit dem im Schachtkopf angeordneten Antriebsmotor bzw. eine Quetschgefahr bei kleinen Schachtköpfen verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 d.h. dadurch gelöst, dass dem Gegengewicht, zur Begrenzung seiner Abwärtsbewegung und somit zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Aufzugkabine, ein Blockierelement zugeordnet ist, das zwischen einer für das Gegengewicht bei einer Inspektionsfahrt einen Anschlag bildenden Anschlagposition und einer die Bewegung des Gegengewichtes – und somit die Bewegung der Aufzugkabine – im Normalbetrieb nicht behinderten Freigabeposition hin und her verstellbar ist.
  • Das Blockierelement ist hierbei dem Gegengewicht derartig zugeordnet, dass die Aufzugkabine bei der Durchführung einer Inspektionsfahrt sich an den im Schachtkopf vorgesehenen Antriebsmotor nur auf einen Abstand von z.B. 1,5 m annähert. Als zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn das Blockierelement an einer eine Stütze bildenden Standsäule zwischen der Anschlagposition und der Freigabeposition um eine Schwenkachse hin und her verschwenkbar angebracht ist. Bevorzugt ist es hierbei, wenn jeder der beiden Gegengewichtsführungsschienen jeweils eine solche Standsäule mit einem Blockierelement zugeordnet ist.
  • Das Blockierelement kann mittels eines loslösbaren Sicherungselementes in der Freigabeposition festlegbar sein. Bei diesem Blockierelement kann es sich beispielsweise um einen federnden Raststift handeln, der einfach betätigbar, d.h. einfach und kraftsparend lösbar ist, um das Blockierelement von der Freigabeposition in die Anschlagposition verschwenken zu können.
  • Um das Blockierelement in der Anschlagposition sicher positionieren zu können, ist es bevorzugt, wenn das Blockierelement ein Widerlagerorgan aufweist, das zumindest die Anschlagposition oder vorzugsweise sowohl die Anschlagposition als auch die Freigabeposition bestimmt. Zu diesem Zwecke kann das Widerlagerorgan des Blockierelementes in der Anschlagposition und in der Freigabeposition an der Standsäule anliegen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Seilaufzug hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Blockierelement mit einer Kurvenscheibe ausgebildet ist, und wenn an der Standsäule zwei Schalter vorgesehen sind, wobei der eine Schalter in der Anschlagposition des Blockierelementes durch die Kurvenscheibe gesteuert geschlossen ist und die Inspektionsfahrt der Aufzugkabine freigibt, und der andere Schalter in der Freigabeposition des Blockierelementes durch die Kurvenscheibe gesteuert geschlossen ist und den Normalbetrieb der Aufzugkabine freigibt. Bei einer derartigen Ausbildung können die beiden Schalter zueinander eng benachbart an der Standsäule angebracht sein und kann die Kurvenscheibe zwei von der Schwenkachse des Blockierelementes radial gleich weit entfernte Schaltstellen aufweisen, die von einander in Umfangsrichtung einen Abstand besitzen, der gleich ist der Summe aus dem Schwenkwinkel des Blockierelementes zwischen der Anschlag- und der Freigabeposition und dem Umfangsabstand der beiden Schalter.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, ist es bevorzugt, wenn an jeder der beiden Gegengewichtsführungsschienen jeweils eine Standsäule mit einem Blockierelement angebracht ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Standsäule mit einem Blockierelement.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine einer linksseitigen Gegengewichtsführungsschiene zugeordnete Standsäule mit einem Blockierelement, das seine Anschlagposition einnimmt,
  • 2 eine Seitenansicht der Standsäule mit dem Blockierelement in Blickrichtung des Pfeiles II in 1,
  • 3 eine Ansicht der Standsäule in Blickrichtung des Pfeiles III in 2,
  • 4 das Detail A in 1 zur Verdeutlichung eines rechtsseitigen Blockierelementes in seiner Anschlagposition,
  • 5 eine der 4 ähnliche perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung des rechtsseitigen Blockierelementes in seiner Freigabeposition.
  • 1 verdeutlicht in einer perspektivischen Darstellung eine Standsäule 10 mit einem bodenseitigen Befestigungsflansch 12 und mit einem Blockierelement 14, das am oberen Endabschnitt der Standsäule 10 vorgesehen ist. Die in 1 dargestellte Standsäule 10 mit dem Blockierelement 14 sind zur Anbringung an einer linksseitigen Gegengewichtsführungsschiene eines Seilaufzuges vorgesehen. An der rechtsseitigen Gegengewichtsführungsschiene des entsprechenden Seilaufzuges wird eine spiegelbildlich ausgebildete Standsäule 10 mit zugehörigem Blockierelement 14 angebracht.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, ist das Blockierelement 14 um eine Schwenkachse 16 zwischen einer Anschlagposition (siehe 4) und einer Freigabeposition (siehe 5) hin und her verschwenkbar. In der Freigabeposition ist das Blockierelement 14 mittels eines loslösbaren Sicherungselementes 18 festlegbar.
  • Das Blockierelement 14 ist mit Anschlaglaschen 20 für das Gegengewicht des Seilaufzuges ausgebildet, die in der Anschlagposition in den Fahrweg des Gegengewichtes hineinstehen und die Bewegung des Gegengewichtes definiert begrenzen. Die beiden Anschlaglaschen 20 des Blockierelementes 14 bilden für das Gegengewicht des Seilaufzuges einen Aufsetzriegel.
  • An der von den Anschlaglaschen 20 abgewandten Seite ist das Blockierelement 14 mit einem Widerlagerorgan 22 ausgebildet, das mit einer Randkante 24 die Freigabeposition (siehe 5) bestimmt, und das mit einer Schulter 26 die in 4 gezeichnete Anschlagposition bestimmt. In der Freigabeposition liegt die Randkante 24 des Widerlagerorganes 22 an der Rückenfläche 28 der Standsäule 10 an, und in der Anschlagposition liegt die Schulter 26 des Widerlagerorganes 22 an der Rückenfläche 28 der Standsäule 10 an.
  • Das Blockierelement 14 weist eine Kurvenscheibe 30 auf und an der Standsäule 10 sind zwei durch die Kurvenscheibe 30 steuerbare d.h. schaltbare Schalter 32 und 34 angebracht.
  • In der in 4 gezeichneten Anschlagposition des Blockierelementes 14 ist der Schalter 32 durch die Kurvenscheibe 30 gesteuert geschlossen, wodurch die Inspektionsfahrt der Aufzugkabine des Seilaufzuges freigegeben wird. Der zweite Schalter 34 ist in dieser Anschlagposition des Blockierelementes 14 offen. In der in
  • 5 gezeigten Freigabeposition des Blockierelementes 14 ist der zweite Schalter 34 durch die Kurvenscheibe 30 geschlossen und der Schalter 32 offen, so dass der zweite Schalter 34 den Normalbetrieb der Aufzugkabine des Seilaufzuges freigibt.
  • Die beiden Schalter 32 und 34 sind an der Standsäule 10 zueinander eng benachbart angebracht. Die Kurvenscheibe 30 weist zwei von der Schwenkachse 16 radial gleich weit entfernte Schaltstellen 36 und 38 auf. In der Anschlagposition wirkt die Schaltstelle 38 mit dem ersten Schalter 32 zusammen – wie aus 4 ersichtlich ist. In der Freigabeposition wirkt der zweite Schalter 34 mit der Schaltstelle 38 zusammen – wie die 5 verdeutlicht. Aus diesen Figuren ist außerdem ersichtlich, dass die beiden Schaltstellen 36 und 38 in Umfangsrichtung der Kurvenscheibe 30 voneinander einen Abstand besitzen, der gleich ist der Summe aus dem Schwenkwinkel des Blockierelementes 14 zwischen der Anschlagposition gemäß 4 und der Freigabeposition gemäß 5 und dem Umfangsabstand der beiden Schalter 32 und 34.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 bis 5 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • 10
    Standsäule (für 14)
    12
    bodenseitiger Befestigungsflansch (von 10)
    14
    Blockierelement (an 10)
    16
    Schwenkachse (von 14 an 10)
    18
    loslösbares Sicherungselement (für 14)
    20
    Anschlaglaschen (von 14)
    22
    Widerlagerorgan (von 14)
    24
    Randkante (von 22)
    26
    Schulter (von 22)
    28
    Rückenfläche (von 10)
    30
    Kurvenscheibe (von 14)
    32
    Schalter (an 10)
    34
    Schalter (an 10)
    36
    Schaltstelle (an 30)
    38
    Schaltstelle (an 30)

Claims (7)

  1. Seilaufzug mit einer an Kabinenführungsschienen verfahrbaren Aufzugkabine und einem an Gegengewichtsführungsschienen verfahrbaren Gegengewicht; dadurch gekennzeichnet, dass dem Gegengewicht, zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Aufzugkabine, ein Blockierelement (14) zugeordnet ist, das zwischen einer für das Gegengewicht bei einer Inspektionsfahrt einen Anschlag bildenden Anschlagposition und einer die Bewegung des Gegengewichtes im Normalbetrieb nicht behindernden Freigabeposition hin und her verstellbar ist.
  2. Seilaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (14) an einer Standsäule (10) zwischen der Anschlagposition und der Freigabeposition um eine Schwenkachse (16) hin und her verschwenkbar angebracht ist.
  3. Seilaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (14) mittels eines loslösbaren Sicherungselementes (18) in der Freigabeposition festlegbar ist.
  4. Seilaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (14) ein Widerlagerorgan (22) aufweist, das die Anschlagposition und die Freigabeposition bestimmt.
  5. Seilaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlagerorgan (22) des Blockierelementes (14) in der Anschlagposition und in der Freigabeposition an der Standsäule (10) anliegt.
  6. Seilaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (14) mit einer Kurvenscheibe (30) ausgebildet ist, und dass an der Standsäule (10) zwei Schalter (32, 34) vorgesehen sind, wobei der eine Schalter (32) in der Anschlagposition des Blockierelementes (14) durch die Kurvenscheibe (30) gesteuert geschlossen ist und die Inspektionsfahrt der Aufzugkabine freigibt, und der andere Schalter (34) in der Freigabeposition des Blockierelementes (14) durch die Kurvenscheibe (30) gesteuert geschlossen ist und den Normalbetrieb der Aufzugkabine freigibt.
  7. Seilaufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalter (32, 34) zueinander benachbart an der Standsäule (10) angebracht sind und die Kurvenscheibe (30) zwei von der Schwenkachse (16) des Blockierelementes (14) radial gleich weit entfernte Schaltstellen (36, 38) aufweist, die voneinander in Umfangsrichtung einen Abstand besitzen, der gleich ist der Summe aus dem Schwenkwinkel des Blockierelementes (14) zwischen der Anschlag- und der Freigabeposition und dem Umfangsabstand der beiden Schalter (32, 34).
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