DE1959485U - Laderampe. - Google Patents
Laderampe.Info
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- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Laderampen,
"die eine Brücke zwischen einem Ladedock und einem Fahrzeug, beispielsweise einem Lastwagen, einem Eisenbahnwagen
usw.,in unmittelbarer- Nachbarschaft des Docks zu
bilden vermögen« . -. ■ ■ . .-
Solche "Rampen", finden ",Verwendung;"-bei Fahrzeugen, deren
Bodenhöhe häufig von der Höhe des Docks abweicht, und
"nehmen auch Änderungen in" der Fahrzeugbodenhöhe beim Be-
und Entladen auf. Eine bekannte Laderampe besteht aus
Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 · Postscheckkonto: Dortmund 558 68 · Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen/Babetzpat München
einem Rahmen und einer darin mittels zweier im Abstand
■befindlicher paralleler Verbindungsarme montierten .Rampenplatte,
wobei jeder Verbindungsarm am einen Ende mit dem Rahmen und am anderen Ende an der Unterseite der Platte in
der Nähe von deren Vorderkante schwenkbar verbun den ist. Wird die laderame nicht benutzt, dann ruht die Rampenplatte
gewöhnlich in einer hinteren Ruhestellung. Steht das Pahrzeug in der gewünschten Stellung relativ zum Dock, dann hebt
ein Arbeiter die Platte nach vorne und oben in einer sich nach oben erstreckenden, bogenförmigen Bahn, die durch die
schwenkbar gelagerten Verbindungsarme bestimmt ist. Nachdem die Platte eine oberste Zwischenstel-lung durchlaufen
hat, senkt sie sich unter ihrem eigenen Gewicht wieder und bewegt sich nach vorne, bis sie eine vordere Ladestellung
erreicht, in der ihre Vorderkante auf dem Fahrzeug aufruht,
dessen Bodenfläche in der gleichen Höhe wie die Deckfläche, aber auch oberhalb oder unterhalb liegen kann.
Da es sieh bei einer solchen laderampe zweckmäßig um eine
robuste Konstruktion handelt, ist die Platte schwer und von Hand schwierig anzuheben, so daß man auch schon dazu
übergegangen ist, Sätze von Federn zu verwenden, um dem
G-ewicht der Platte entgegenzuwirken und sie leichter betätigen zu können, wobei der eine Federsatz dem Gewicht
in der einen Bewegungsrichtung und der andere Federsatz dem Gewicht in der anderen Richtung entgegenwirkt.
Die Erfindung hat sieh-die. Aufgabe gestellt, τοη 'Hand zu
betätigende Einrichtungen vorzusehen, mit denen es möglich ist, die Rampenplatte zwischen ihrer rückwärtigen und
vorderen Stellung und umgekehrt zu bewegen.
Die Erfindung geht somit aus von einer Laderampe mit einem Fundament, einer unter der Wirkung von Federn als Gegengewicht
stehenden Rampenplatte, am Fundament und der
Rampenplatte um ihre entsprechenden Drehachsen drehbar gelagerten Verbindungsarmen zur Montage der Rampenplatte
für eine nach oben bogenförmig verlaufende Bewegung aus einer hinteren Ruhestellung über eine Zwischenstellung ζ
in eine vordere ladestellung und umgekehrt, und zeichnet sich aus durch eine Handbetätigung für die Rampenplatte,
bestehend aus einem Verlängerungsarm, der in einer zur Ebene der Bewegung der Verbindungsarme parallelen Ebene
verschwenkbar ist und mit die Verbindungsarme mit dem Verlängerungsarm verbindenden Vorrichtungen, welche dem
Verlängerungsarm eine längsbewegung zwischen einer Arbeitsstellung, in der er sich über die obere Fläche der Rampenplatte und mit der Hand erfaßbar erstreckt, und einer Ruhestellung
unter der oberen Fläche der Rampenplatte und eine begrenzte Schwenkbewegung relativ zu den Verbindungsarmen
erlauben.
Vorzugsweise weist die Rampenplatte einen länglichen
Schlitz auf, durch den sich der "Verlängerungsarm in seiner
Arbeitsstellung erstreckt, der aber den Verlängerungsarm in seiner Ruhestellung leicht greifbar aufnimmt.
Die Zeichnungen zeigen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Örfindungsgemäßen Laderampe, und zwar in:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der gesamten laderampe;
Pig. 2 eine ähnliche Ansicht, die im einzelnen die Anordnung der Torsionsfeder zeigt;
Pig. 3 eine ähnliche Ansicht, die im einzelnen die Anordnung des Rampenhandgriffs wiedergibt; und in den
fig. 4 - 6 einander ähnliche Seitenansichten, bei denen die
Rampenplattenseite entfernt und einige Teile abgebrochen
gezeichnet sind, um die Betriebsvorrichtung deutlich zu zeigen; die Rampenplatte ist dabei entsprechend
in ihrer hinteren Ruhelage, in ihrer Zwischenlage und in ihrer vorderen Arbeitslage
angedeutet.
Das ladedock, dem die erfindungsgemäße Laderampe zugeordnet ist, ist in der Zeichnung allgemein mit dem Bezugs-
- 5
zeichen 10 versehen. In dem besonderen.vorliegenden enthält die Laderampe ein Gehäuse 11 , das oben -und an einer
Seite offen und.in einer entsprechenden Aussparung im Dock montiert, ist, sowie eine Rampenplatte 12 mit Längsversteifungen
13 und sich in Längsrichtung und nach unten
erstreckenden Seitensehutzplatten 15. Ein Paar von U-Profilsehienen ist auf dem Boden des Gehäuses 11 montiert und
trägt an ihnen befestigt jeweils eine L-förmige Konsole Ein Paar von Drehzapfen 18 cerstreckt sich durch die entsprechenden
senkrechten Schenkel der Konsolen 17 und nimmt
drehbar ein Paar von im Abstand angeordneten, zueinander parallelen Verbindungsarmen 20 auf, die miteinander starr
durch ein rohrförmiges Verbindungsglied 19 verbunden sind.
Die Drehzapfen 1G lagern die Arme 20 an den Konsolen 17
in der Nähe der einen Enden um entsprechende koaxiale Achsen, die bei 21 angedeutet sind. Die anderen Enden der
Verbindungsarme 20 sind an der Unterseite der Platte in der Nähe von deren Vorderkante durch entsprechende Drehzapfen
22 drehbar befestigt, die durch die Arme verlaufen und in nach unten vorspringenden Gliedern 23 drehbar gelagert
sind, welche an der Unterseite der Rampenplatte befestigt sind. Die Drehachsen 24 der Drehzapfen 22 fluchten m
miteinander und verlaufen parallel zu den Achsen 21. Bewegt
sich die Rampenplatte von einer hinteren Ruhestellung nach lig. 4, in die vordere Arbeitsstellung nach Pig. 6, dann
folgt ihre Vorderkante einer sich nach oben bogenförmig
If
-6-
/f"
erstreckenden Bahn, deren Radius durch den Abstand zwischen
den Drehachsen 21 und 24 bestimmt ist,wobei die Rampenplatte
eine obere Zwisehenstellung durchläuft, die in den 51Ig.
und 5 angedeutet ist.
Bei der gewählten besonderen Ausführungsform bilden das Gehäuse 11, die U-Profilschienen 16 und die Konsolen 17
zusammen ein Rampenfundament, auf dem die Rampenplatte durch die Verbindungsarme 20 für die gewünschte Bewegung
montiert ist, jedoch kann man in anderen Ausführungsformen
auch andere Fundamenteinrichtungen verwenden. So ist es
beispielsweise insbesondere möglich, daß in einigen Ausführungsformen das Gehäuse 11 und die U-Profilschienen
weggelassen werden und die Konsolen 17 oder äquivalente Glieder unmittelbar auf dem Ladedock 10 befestigt sind.
line Torsionswendelfeder 25 unterstützt den Arbeiter bei
dem Anheben der Rampenplatte aus ihrer Ruhestellung und ihrer vorderen Arbeitsstellung und ist um das rohrförmige
Verbindungsglied 19 gelegt, so daß letzteres als Stützdorn
für die Feder dient. Die beiden Enden der Feder 25 greifen auf entsprechende einstellbare Anschläge, die
jeweils aus einem Gewindezapfen 26, der von zwei Muttern
27 in einer an der Profilschiene 16 festen Konsole 28 gehalten
wird, bestehen. Die beiden geschlitzten, mit der Feder in Eingriff kommenden Glieder 29 und 30 sind an den
entsprechenden Verbindungsarmen 20 befestigt -und das unmittelbar
benachbarte Ende der Feder ragt durch den Schlitz dieser Glieder 29 und 30 hindurch. Bei der besonderen, als
Ausführungsbeispiel gewählten Ausführungsform stehen die beiden Federenden mit den entsprechenden festen Anschlägen
26, 27 und 28 in Eingriff, während Keines der Glieder 29 -und
30 einen wirksamen Eingriff mit seinem entsprechenden Federende aufweisen. SelbstverständlichJivird in einigen Ausführungsformen
in dieser Stellung eines oder beide Enden der Feder nicht mit dem. zugehörigen einstellbaren Anschlag
in Eingriff sein, während jedes Glied 29 und 30 tatsächlich
mit dem entsprechenden Federende in. -Eingriff stehen kann
oder nicht.
In dieser Zwischenstellung wirkt das Gewicht der Platte
senkrecht nach unten durch die Drehachsen 21 und 24 und
die Verbindungsarme 20, und es ist keine merkliche nach vorn und rückwärts wirkende Komponente vorhanden. Wird die
Rampenplatte T2■ ;in ihre extreme vordere Arbeitsstellung
nach Fig. 6 bewegt, dann wird das Gewicht wirksam und bewegt die Platte nach unten und vorwärts und nach einer
,bestimmten Vorwärtsbewegung-erfaßt das Glied 29 wirksam
das entsprechende Ende der Feder, und die weitere Bewegung der Rampenplatte kann nur gegen die Gegenwirkung der Feder
erfolgen, da deren anderes Ende gegen Drehung durch den entsprechenden einstellbaren Ansehlag gehalten wird. In
einer Ausführungsform, in der die Federenden nicht mit den entstellteren festen Anschlägen in Eingriff stehen, verursacht
der anfängliehe wirksame Eingriff von beispielsweise dem Glied 29 mit seiner zugeordneten Feder eine Drehung
der Feder, bis das andere Ende auf den zugeordneten festen Anschlag trifft; Wenn die Rampenplatte in Richtung
der extremen hinteren Ruhestellung nach Fig. 4 bewegt wird, dann erfaßt in ähnlicher Weise nach einer vorbestimmten Bewegung
das Glied 30 wirksam das entsprechende Federende mit einer daraus resultierenden Gegenwirkung der belasteten
Feder gegen das-Gewicht der Platte, wobei diese Gegenwirkung
nicht nur den Arbeiter beim Anheben der Rampenplatte unterstützt, sondern auch ein sanftes Absenken derselben in die
gewünschte Stellung zur Folge hat. Bei dieser Ausführungsform lassen sich die Punkte in der Bewegungsbahn der Rampenplatte,
an denen die Glieder 29 und 30 tatsächlich mit
den Federenden·in Eingriff kommen, mit Hilfe der erwähnten
einstellbaren Anschläge 26, 27 und 28 verstellen, so daß
man damit das Ausmaß der durch die Feder dem Arbeiter gegebenen Unterstützung bestimmen kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei anderen Ausführungsbeispielen statt der oder zusätzlich zu der Einstellung in
diesen Punkten durch die Ansch.läge 26, 27 und 28 die Glieder 29 und 30 für den gleichen Zweck beispielsweise
mit Hilfe einer einstellbaren Montage zwischen den Gliedern
29 'und 30 und ihren entsprechenden Vsrbindungsarmen 20 einstellbar
gemacht werden können. Obwohl bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform eine Einzelanordnung, bestehend
aus einem Paar von VErbindungsarmen 20 und zugeordneter einzelner Wendelfeder 25 usw., Verwendung findet, lassen sich
in anderen Ausführungsformen mehrere solcher Anordnungen verwenden, so daß sich das gleiche Prinzip sowohl auf leichte
als auch auf schwere Rampen durch entsprechende Wahl:der Anzahl der verwendeten Anordnungen anwenden läßt. Pinden
mehr als eine Anordnung Verwendung, dann lassen sich alle Verbindungsarme starr miteinander verbinden, obwohl in einigen
Ausführungsformen dies nicht erforderlich sein kann, und eine geeignete starre Verbindung durclL.die Rampenplatte
selbst gegeben ist.
Zur Erleichterung des Betriebes ist es wünschenswert, einen
Handgriff für den Arbeiter vorzusehen, durch welchen die Ramp.enplatte nach-Bedarf bewegt werden kann, der aber die
normale Benutzung der Rampe nicht stört. Zu diesem Zweck, hat man vollständig gegrennte Handgriffe bei den bisherigen
Rampen verwendet, die dann unter die Kanten von Schlitzen in der Rampenplatte eingehakt werden mußten.. Diese Maßnahme
war jedoch nicht besonders zufriedenstellend, da die Handgriffe
inder Nähe der Rampe verfügbar gehalten werden mußten und keine Übersetzungswirkung bei der Betätigung der Rampenplatte hatten.
- 10
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird deshalb ein sich
selbst lagernder Handgriff zur Bewegung der Rampenplatte geschaffen, der ein rohrfö'rmiges Verlängerungsglied 31 aufweist,
welches starr mit einem Verbindungsarm 20 verbunden ist und mit seiner Längsachse im allgemeinen parallel zu
den Achsen 21 und 24 verläuft. Ein Armstutzen 32, der starr mit dem Glied 31 verbunden ist, verläuft parallel zu den
Verbindungsarmen 20. Ein Verlängerungsarm 33 ist an den Armstutzen
mit Hilfe eines Bundes 32a verbunden, welcher starr am Armstutzen 32 angebracht ist und den Verlängerungsarm 33
umgreift. Ein Ende des Verlängerungsarmes 33 ist mit einem von einer Schraube 34 gebildeten Anschlag versehen, während
das andere Ende einen Handgriff 35 aufweist, welcher frei durch einen länglichen Schlitz 3.6 in der Rampenplatte 12
gleiten kann.. Die Längsrichtung des Schlitzes 36 verläuft dabei parallel zu den Rampenplattenseitenkanten und den Bewer
gungsebenen der Arme 20, 32 und 33.
Der Bund 32a erlaubt dem Verlängerungsarm 32- eine freie
Bewegung in Längsrichtung des Bundes innerhalb der Grenzen, die durch die Anschlagschraube 34 und den Kopf gesetzt iet.
Die Breite und Tiefe der Öffnung im Bund, parallel zu den Rampenplattenseitenkanten, sind relativ zu den entsprechenden
Breitenabmessungen des Verlängerungsarmes derart gewählt, daß er eine begrenzte Schwenkbewegung in der Ebene seiner
eigenen Bewegung ausführen kann. Bei dieser besonderen Aus-
führungsform beträgt das Ausmaß dieser Schwenkbewegung annähernd einen rechten Winkel, obwohl in anderen Ausführungsformen größere oder kleinere Schwenkbewegungen möglich sein
können, wie sich aus der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise ergibt.
Es soll davon ausgegangen werden, daß sich die Rainpenplatte
12 in ihrer hintersten Stellung nach l?ig. 4 befindet. Der Verlängerungsarm 33 sitzt normalerweise in einer gestrichelt
gezeichneten, zurückgezogenen Stellung, in der ein Handgriff 35 unterhalb der Ebene der Rampenplattenoberflache durch einen
Haiterungsring 37 (^ig. 3) gehalten wird, welcher den Verlängerungsarm
umfaßt und auf zwei. I-förmigen Querschnitt aufweisenden Gliedern 38 ruht, der unterhalb der Rampenplatte
befestigt ist-. In dieser Stellung kann der Handgriff
35 leicht vom Arbeiter erfaßt und gleichzeitig in Längsrichtung herausgezogen und gegen den Uhrzeigersinn
in die voll ausgezeichnete Stellung nach Fig. 4 verschwenkt
werden, in welcher der Anschlag 34 auf den Bund 32a trifft, und die Grenze der Schwenkbewegung erreicht ist. Nunmehr
wird der Verlängerungsarm 33 eine starre Verlängerung des Armstutzens 32 und kann zum Ziehen oder Stoßen der Rampenplatte
aus ihrer hinteren Stellung in Richtung der Zwischenstellung nach I1Ig. 5 benutzt werden, wobei die zusätzliche
Länge des Verlängerungsarmes 33 eine mechanische Übersetzung liefert, die bei der wiedergegebenen Ausführungsform bei
- 12 -
ca. 2 : 1 liegt. Wenn der Verlängerungsarm 33 auch zur Steuerung der Abwärtsbewegung der Rampenplatte benutzt werden
soll, dann wird an einer Stelle in der Bewegungsbahn der Rampenplatte in der Nähe der in Pig. 5 wiedergegebenen
Zwischenstellung der Verlängerungsarm relativ zum Armstutzen un den Verbindungseinrichtungen aus der voll ausgezeichnet
in Mg. 5 wiedergegebenen Extremstellung in die andere, gestrichelt gezeichnete Extremstellung gedreht, in der er
wiederum eine starre Verlängerung des Armstutzens wird und in der gewünschten Weise benutzt werden kann. Hat die
Rampenplatte ihre ^vorderste Stellung nach Pig. 6 erreicht,
dann erlaubt die relative Längsbewegung, die durch den Bund
32a ermöglicht wird, eine Rückkehr des Verlängerungsarmes in eine zurückgezogene Lagerungsstellung, die gestrichelt
in Pig. 6 angedeutet ist und unterhalb der Rampenplattenoberflache
liegt, da sie durch den Halterungsring 37 ^e~
stimmt wird. Eine ähnliche Punktion der Handbetätigung erhält man, wenn man die Rampenplatte von der vorderen
in die hintere Stellung zu bewegen beabsichtigt.
Bei einigen anderen Ausführungsformen, beispielsweise bei
solchen, in denen das Gehäuse 11 weggelassen ist, ist es möglieh, den Handgriff auf einer Seite der Rampenplatte
anzuordnen, so daß man keinen Schlitz in der Rampenplatte benötigt. In einigen Pällen sind auch Halterungseinrichtungen,
wie die Glieder 37 und 38, nicht erforderlich.
Schutzansprüche:
Claims (2)
1. Laderampe mit einem fundament, einer unter der Wirkung
von Federn als Gegengewicht stehenden Rampenplatte, am Fundament und der Rampenplatte um ihre entsprechenden
Drehachsen drehbar gelagerten Verloindungsarmen zur
Montage der Rampenpiat-te für eine,nach oben bogenförmig
verlaufende Bewegung aus einer hinteren Ruhestellung über eine Zwischenstellung in eine vordere
Ladestellung und umgekehrt, gekennzeichnet durch eine Handbetätigung für die Rampenplatte
(12) bestehend aus einem Verlängerungsarm (33) > der in einer zur Ebene der Bewegung der Verbindungsarme (20)
parallelen Ebene verschwenkbar ist und mit die Verbindungsarme (20) mit dem Verlängerungsarm (33) verbindenden
Vorrichtungen (31> 32; 32a), welche dem
Verlängerungsarm (33) eine Längsbewegung zwischen einer Arbeitsstellung, .in der er sich über die obere
Fläche der Rampenplatte (12) und mit der Hand erfaßbar erstreckt, und einer Buhestellung unter der oberen
Fläche der Rampenplatte (12) und eine begrenzte Schwenkbewegung
relativ zu den Verbindungsarmen (20) erlauben.
2. Laderampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rampenplatte (12) einen
länglichen Schlitz (36) aufweist, durch den sich der Verlängerungsarm (33) in seiner Arbeitsstellung erstreckt,
-2-
-2-
der aloer den Verlängerungsarm in seiner Rühes teilung
leicht greifbar aufnimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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