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Die
Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung für ein einachsiges
Fahrzeug mit einer Standplattform. Die Räder sind bei einem
derartigen Fahrzeug an den Längsseiten der Standplattform
derartig angeordnet, dass sie in einer Achse zueinander stehen. Dabei
ist nicht vorausgesetzt, dass die Räder auch durch eine
Achse miteinander verbunden sind. Einachsig in Sinne dieser Erfindung
sind insbesondere auch Fahrzeuge, die keine durchgehende Achse aufweisen
und bei denen die Naben der Räder lediglich auf einer Line
zueinander liegen.
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Fahrzeuge
der vorstehenden Art sind unter anderem auch als sogenannte „Personal
Transporter” bekannt und u. a. bereits in der Patentschrift
DE 60026522 T2 eingehend
beschrieben. Dabei handelt es sich vorrangig um batteriebetriebene
Fahrzeuge, die durch Verlagerung des Körpergewichts bewegt, gelenkt
und vom Fahrer gehalten werden können.
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Da
diese Fahrzeuge häufig lediglich zwei Räder aufweisen
die in einer Achse zueinander angeordnet sind, sind sie – ebenso
wie ein Fahrrad – im Stand instabil, wenn sie nicht vom
Fahrer oder einer am Fahrzeug montierten Parkvorrichtung gehalten werden.
Ohne eine montierte Parkeinrichtung kann das Fahrzeug lediglich
am Boden abgelegt werden, wenn der Fahrer sich vom Fahrzeug entfernt.
Beim unsorgfältigen Ablegen, aber auch bei einer Lagerung
des Fahrzeuges am Boden, besteht eine erhebliche Gefahr, dass das
Fahrzeug beschädigt werden kann. Darüber hinaus
ist das Ablegen und Wiederaufrichten des Fahrzeuges überaus
mühselig und insbesondere für kranke, behinderte
oder ältere Personen nur schwer oder gar nicht möglich.
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Mit
einer Parkvorrichtung hingegen kann das Fahrzeug in einer aufrechten
Position sicher abgestellt werden. Parkvorrichtungen für
derartige Fahrzeuge sind bereits im Stand der Technik bekannt.
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So
gibt es bereits eine Parkvorrichtung, die an der Lenkstange des
Fahrzeuges befestigt wird. Diese Parkvorrichtung weist Führungen
auf, in denen ein U-förmig gestalteter Parkständer
vertikal mittels eines den Parkständer überspannenden
Steges von der Betriebsposition in die Parkposition und umgekehrt
geschoben werden kann.
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Zudem
ist eine Parkvorrichtung bekannt, die unterhalb der Lenkstange an
der Standplattform des Fahrzeuges befestigt wird und an der ein
Parkständer drehbar zwischen einer Betriebsposition, in
der sich der Parkständer auf einer der Standflächen
der Standplattform anlegt, und einer Parkposition, in der er rechtwinklig
zur Befestigungsplatte der Parkvorrichtung steht und das Fahrzeug
gegenüber dem Boden abstützt, gelagert ist.
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Schließlich
ist eine Parkvorrichtung bekannt, bei der der Parkständer
rechtwinklig zur Fahrzeugfront zwischen der Betriebs- und einer
Parkposition geschwenkt werden kann. Der Parkständer ist
wahlweise an einer Leiste angeordnet, die auf der Standfläche
der Standplattform befestigt ist und über die Fahrzeugfront
hinausragt, oder an einer Befestigungsplatte festgelegt, die an
der Fahrzeugfront befestigt ist.
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Bei
sämtlichen der vorbeschriebenen Parkvorrichtungen ist von
Nachteil, dass sie nicht von der Seite, von der der Fahrer das Fahrzeug
betritt, bedient werden können. Um die im Stand der Technik bekannten
Parkvorrichtungen betätigen zu können, muss der
Fahrer das Fahrzeug mit einer Hand halten, um das Fahrzeug herumgehen
und wahlweise mit Hand oder Fuß den Parkständer
von der Betriebs- in die Parkposition oder umgekehrt überführen.
Eine Betätigung der Parkvorrichtungen ist nur möglich, wenn
sich der Fahrer frontal vor dem Fahrzeug und somit in einer Position
befindet, von der er das Fahrzeug nicht betreten oder von dem Fahrzeug
steigen kann. Eine derartige Betätigung einer Parkvorrichtung
ist nicht nur zeitintensiv und mühselig, sondern insbesondere
in der Phase, in der der Fahrer um das Fahrzeug herumgeht, mit der
Gefahr verbunden, dass das Fahrzeug umstürzen und beschä digt
werden kann.
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Zudem
ist es nachteilhaft, wenn Teile der Parkvorrichtung mit massiven,
zum Teil auch spitzkantigen Elementen über die Fahrzeugfront
hinausragen. Stößt das Fahrzeug folglich mit der
Fahrzeugfront gegen Personen oder Objekte, so wird der Stoß nicht – wie
vom Fahrzeughersteller vorgesehen – mit dem abgerundeten
Stoßfänger des Fahrzeuges abgefangen, sondern
die Gefahr begründet, dass entweder die Person erheblich
verletzt oder die Objekte beschädigt werden, wenn sie mit
den über die Fahrzeugfront hinausragenden Elementen der
Parkvorrichtung in Kontakt geraten. Bereits aus Sicherheitsgründen
ist daher eine Parkvorrichtung zu bevorzugen, die die vom Fahrzeughersteller
vorgesehene Aufprallfläche des Fahrzeuges nicht verändert
und zumindest in der Betriebsposition nicht über die Fahrzeugfront
mit Anbauteilen hinausragt.
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Als
weiterer Nachteil an den im Stand der Technik bekannten Parkvorrichtungen
wird empfunden, wenn Teile der Parkvorrichtung auf der Standfläche
der Standplattform des Fahrzeuges montiert werden oder in der Betriebsposition
auf der Standfläche der Standplattform des Fahrzeuges gelagert werden.
Durch die damit einhergehende Verkleinerung der Standfläche
wird der sichere Stand des Fahrers auf der Standplattform des Fahrzeuges
beeinträchtigt, insbesondere wenn nach Montage der Parkvorrichtung
der Platz auf der Standfläche nicht mehr ausreicht, um
den Fuß vollständig aufsetzen zu können.
Ebenso unsicher ist es, wenn der Fahrer auf Teile der Parkvorrichtung
tritt und daher den Fuß nicht vollständig auf
einer ebenen Fläche abstellen kann. Rutscht der Fahrer
beispielsweise von dem auf der Standfläche montierten oder
dort gelagerten Teil der Parkvorrichtung ab, so ist zu befürchten,
dass er die Kontrolle über das Fahrzeug verliert und verunfallt.
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Schließlich
ist bei den im Stand der Technik bekannten Parkvorrichtungen von
Nachteil, dass der Parkständer sich nicht selbsttätig
von der Park- in die Betriebsposition überführt,
sondern vom Fahrer mit Hand und/oder Fuß von der Park-
in die Betriebsposition überführt werden muss.
Eine derartige Betätigung der Parkvorrichtung ist nicht
nur zeitintensiv und umständlich, sondern kann auch zum
Sturz des Fahrzeuges führen, sofern der Parkständer
vor Fahrtantritt nicht eingeschwenkt wird und das Fahrzeug beispielsweise
bei einer Kurvenfahrt auf dem Parkständer aufsetzt und
dergestalt das Fahrzeug aus seiner Fahrtrichtung aushebelt.
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Ausgehend
von dem vorbezeichneten Stand der Technik hat sich die Erfindung
die Aufgabe gestellt, eine Parkvorrichtung für ein derartiges
Fahrzeug zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet. Insbesondere
soll eine Betätigung des Parkständers ermöglicht
werden, bei der der Parkständer mit einem Betätigungselement
von der Fahrzeugseite aus, von der der Fahrer das Fahrzeug betritt,
von der Betriebs- in die Parkposition überführt
werden kann. In besonders vorteilhaften Ausführungsformen
der Parkvorrichtung sollen zudem keine Teile über die Fahrzeugfront
hinausragen und/oder die Standfläche des Fahrers auf der
Standplattform des Fahrzeuges verkleinern oder beeinträchtigen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Parkvorrichtung
soll zudem vorgesehen werden können, dass sich der Parkständer
bei Veränderung der Neigungsstellung der Standplattform
des Fahrzeuges selbsttätig von der Park- in die Betriebsposition überführt.
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Die
Erfindung löst die vorstehende Aufgabe durch eine Parkvorrichtung,
die zumindest einen Grundrahmen, einen Parkständer und
ein Betätigungselement umfasst.
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Dabei
kann die Parkvorrichtung mit Befestigungsmitteln an dem Grundrahmen
festgelegt werden. Der Begriff der Befestigungsmittel im Sinne dieser
Erfindung ist weit zu fassen und schließt insbesondere
Schrauben, Stifte, Nieten etc. mit ein.
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Der
Parkständer ist am Grundrahmen befestigt und zumindest
zwischen einer ersten und einer zweiten Position schwenkbar. Dabei
handelt es sich üblicherweise um Positionen, in denen der
Parkständer ausgeklappt ist, um das Fahrzeug mit dem Parkständer
am Boden abstützen zu können, bzw. um eine Position,
in der der Parkständer weitestgehend parallel zur Standfläche
der Standplattform geführt wird, um dem Fahrzeug eine möglichst
große Bodenfreiheit zu schaffen. Zwischen diesen Positionen
soll mindestens ein Winkel von 10° und höchstens
ein Winkel von 150° liegen, da bei einer flacheren Winkelstellung
entweder ein besonders langer und unhandlicher Parkständer
erforderlich ist oder ein sicherer Stand des Fahrzeuges nicht mehr
gewährleistet wird. Bei mehrteiligen Parkständern
bemisst sich die Winkelstellung nach einer Linie zwischen dem Drehpunkt
des Parkständers gegenüber dem Grundrahmen und
der Bodenkontaktfläche.
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Zudem
umfasst die Parkvorrichtung ein Betätigungselement, mit
dem der Parkständer von der ersten in die zweite Position überführt
werden kann. Dieses Betätigungselement ist so angeordnet,
dass es in dem Zustand, in dem die Parkvorrichtung bestimmungsgemäß am
Fahrzeug montiert ist, von der Fahrzeugseite aus, von der der Fahrer
das Fahrzeug betritt, betätigbar ist. Das Betätigungselement
kann einteilig oder mehrteilig ausgestaltet sein und ist mit einem
Ende am Parkständer – bevorzugt schwenkbar – angebracht.
Das Betätigungselement ist demzufolge entweder von der
Fahrzeugrückseite aus oder von der Oberfläche
der Standplattform aus zugänglich.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform der Parkvorrichtung
weist der Grundrahmen zumindest eine Öffnung auf, durch
die Befestigungsmittel zur Verbindung des Grundrahmens mit dem Fahrzeug geführt
werden können.
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Als
besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Parkvorrichtung
in einem Raum zwischen der Standplattform des Fahrzeuges und einem der
Fahrzeugräder am Grundrahmen befestigt werden kann. Bei
dieser Befestigungsanordnung hat es sich bewährt, wenn
der Grundrahmen der Parkvorrichtung eine Länge aufweist,
die weitestgehend der Länge der Standplattform des Fahrzeuges
entspricht. Bei dieser Anordnung kann der Parkständer in
der Nähe der Fahrzeugfront am Grundrahmen angelenkt werden
und eine besonders sichere Befestigung der Parkvorrichtung am Fahrzeug
ermöglicht werden.
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Besonders
bevorzugt wird im Rahmen dieser Erfindung eine Ausführungsform,
in der die an den Längsseiten der Standplattform angebrachten
Befestigungsmittel auch zur Befestigung der Parkvorrichtung genutzt
werden können. Dementsprechend ist vorgesehen, dass der
Grundrahmen in einem Abstand, der dem Abstand der seitlichen Befestigungsmittel
an der Fahrzeugplattform entspricht, Öffnungen aufweist,
durch die der Grundrahmen mit den vorhandenen oder sonstigen Befestigungsmitteln
an der Fahrzeugplattform befestigt werden kann.
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Als
besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen,
bei der das Betätigungselement am Grundrahmen schwenkbar
befestigt ist und bei der zwischen Betätigungselement und
Parkständer ein Verbindungselement angeordnet ist, das
jeweils um einen weiteren Drehpunkt am Betätigungselement
und am Parkständer schwenkbar befestigt ist. Als Verbindungselement
können insbesondere eine Schiebestange oder ein Bowdenzug
einsetzt werden.
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Der
Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Drehpunkt am Betätigungselement
kann bei einer weiteren Ausführungsform gleichgroß sein
wie der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Drehpunkt am
Parkständer.
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Wird
folglich das Betätigungselement nach unten geschwenkt,
so wird das Verbindungselement und auch der daran angelenkte Parkständer
nach vorne geschwenkt und dabei von einer eingezogenen Position,
in der sich der Parkständer weitestgehend parallel zur
Standplattform des Fahrzeugs befindet, in eine Position überführt,
in der der Parkständer ausschwenkt und somit das Fahrzeug
gegenüber der Bodenfläche abstützen kann.
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Soweit
der Parkständer aus einem U-förmigen Profil geformt
ist, kann sich das Verbindungselement in der zurückgezogenen
Position zumindest teilweise in den Innenraum des U-Profils des
Parkständers einlegen. Diese Ausführungsform ist
besonders platzsparend und ermöglicht im eingebauten Zustand
ein Höchstmaß an Bodenfreiheit für das Fahrzeug.
Bei dieser Ausführungsform ist es nahezu ausgeschlossen,
dass der Parkständer in der eingezogenen Position am Boden
schleift oder das Fahrzeug gar über den Parkständer
ausgehebelt wird.
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Um
die Bedienungsfreundlichkeit der Parkvorrichtung zu erhöhen
und auch ein sicheres Anfahren des Fahrzeugs zu ermöglichen,
ist es bei einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass
sich der Parkständer bei Aufhebung des Bodenkontaktes selbständig
von der Park- in die Betriebsposition überführt.
Dies wird durch Federmittel ermöglicht, die den Parkständer
von der ersten (Park-)Position in Richtung auf die zweite (Betriebs-)Position
mit Kraft beaufschlagen. Die Federmittel können dabei wahlweise
zwischen dem Parkständer und dem Grundrahmen, zwischen
dem Betätigungselement und dem Grundrahmen oder zwischen
dem Betätigungselement und dem Parkständer angeordnet
sein.
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Soweit
es sich bei dem Federelement um eine Bandspiralfeder handelt, kann
das Federelement auch wahlweise im Drehpunkt zwischen dem Betätigungselement
und der Schiebestange, im Drehpunkt zwischen der Schiebestange und
dem Parkständer oder im Drehpunkt zwischen dem Grundrahmen
und dem Parkständer angeordnet werden.
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Bei
diesen Ausführungsformen wird der Parkständer
gegen die Federkraft durch das Betätigungselement von der
Betriebs- in die Parkposition überführt. In der
Parkposition stützt sich das Fahrzeug mit dem Parkständer
gegenüber dem Boden ab und wird dadurch in der Parkposition
sicher gehalten. Entlastet der Fahrer jedoch nunmehr den Parkständer
dadurch, dass er das Fahrzeug zu sich herankippt, so verliert der
Parkständer den Bodenkontakt und wird durch die Federkraft
von der Parkselbsttätig wieder in die Betriebsposition
gezogen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnungen im folgenden
näher erläutert.
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Hierin
zeigt
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1 eine
Seitenansicht eines Fahrzeuges, bei der sich die Parkvorrichtung
in der Betriebsposition befindet. Der Parkständer ist in
dieser Position weitestgehend parallel zur Standplattform des Fahrzeuges
geführt und berührt den Boden nicht.
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2 ein
Fahrzeug in Parkposition, bei der der Parkständer ausgelenkt
ist und das Fahrzeug gegenüber dem Boden abstützt.
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3 einen
Seitenansicht einer Parkvorrichtung nach Anspruch 6 in der Parkposition.
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4 eine
Seitenansicht einer Parkvorrichtung nach Anspruch 6 in der Betriebsposition,
in der Parkständer eingeschwenkt ist.
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- 1
- Grundrahmen
- 2
- Parkständer
- 3
- Betätigungselement
- 4
- Schiebestange
- 5
- Erster
Drehpunkt des Betätigungselementes
- 6
- Zweiter
Drehpunkt am Betätigungselement
- 7
- Zweiter
Drehpunkt am Parkständer
- 8
- Bandspiralfeder
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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