DE186614C - - Google Patents

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DE186614C
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car
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supports
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/003Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

filz- QC-
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.'- JVl 186614 -KLASSE 63 c. GRUPPE
WALTER GEORGE WINDHAM in LONDON.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Januar 1906 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen in der Längsrichtung verschiebbaren Wagenkasten für Motorwagen. Nach der Erfindung ist der Führersitz unbeweglich angeordnet, während der hinter dem Führersitz befindliche verschiebbare Teil des Wagenkastens mit umklappbaren Stützen' versehen ist, so daß er selbständig, nicht durch den ... eigentlichen Wagen gestützt, aufgestellt werden kann, um den hinter dem Führersitz befindlichen Wagenraum beispielsweise zum Aufschlagen eines Tisches vergrößern zu können. Es kann auch der so abgenommene, die Sitze enthaltende hintere Wagen teil in aufgestelltem Zustande an einem beliebigen Ort verbleiben, während der eigentliche Wagen weiterfährt.
Zur Unterstützung dieses Wagenteiles im
zurückgeschobenen Zustande dienen z.B.'mit Rollen versehene Füße, welche vorteilhaft abnehmbar sind. Dabei sind notwendigerweise die bekannten Mittel vorgesehen, um den abnehmbaren Wagenkastenteil in seiner jeweiligen Stellung gegen Verschiebung zu sichern und zu sperren, so daß er z. B. nicht nach rückwärts bewegt werden kann, ■ ohne daß die Sperrvorrichtung zuerst gelöst wird. Außerdem kann der bewegliche Wagenteil mit den Schließpfosten versehen sein, in welche die Türen beim Schließen einschnappen.
Er besitzt schienenförmige Vorläufer, welche den Zweck haben,' ein Überkippen des beweglichen Wagenteiles nach rückwärts zu
. verhindern, bevor die Stützen in ihre Gebrauchsstellung herabgelassen sind.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. I eine schaubildliche Darstellung eines Teiles eines Motorwagens, von welchem der den rückwärtigen Sitz tragende Teil zurückgeschoben und in dieser Stellung durch Füße abgestützt erscheint. Fig. 2 ist eine Rückansicht des unteren Teiles des Wagenkastens mit teilweisem Schnitt. Fig. 3 ist ein Schaubild einer Einzeleinrichtung innerhalb des unteren Teiles des Wagenkastens. Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch den rückwärtigen Querbalken des Wagengestelles und die auf demselben angeordneten, zur Verschiebung dienenden Teile. Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt einer abgeänderten -Ausführungsform dieser Teile. Fig. 6 ist. ein senkrechter Längsschnitt durch den hinteren Teil des verschiebbaren Wagenkastens in vergrößertem Maßstabe, und Fig. 7 ist eine Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Sperrvorrichtung in teilweisem Schnitt. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform des beweglichen Wagenkastens, welcher auch die Schließpfosten, in welche die Türen einschnappen sollen, trägt und mit den zum Verhindern des Umkippens dienenden Vorläufern ausgestattet ist. Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch den Wagenkasten nach Fig. 8..
Der Wagenrahmen A ist mit dem Führersitz B oder Vorderteil des Wagenkastens fest verbunden; der rückwärtige, die übrigen Sitze enthaltende Teil C jedoch ist von dem Untergestell und von dem Führersitz abnehmbar. Dieser rückwärtige Teil des Wagenkastens ist mit Türen D versehen, welche mittels Scharniere mit demselben verbunden sind und an ihren vorderen Enden Fallen tragen, die zwischen die am vorderen Teil des
Kastens befestigten Backen D1 oder die an dem beweglichen Wagenteil angeordneten Pfosten (s. Fig. 8) eintreten können. Die Stellung des rückwärtigen Wagenteiles beim Fahren ist in Fig. ι durch punktierte Linien angedeutet. Zur Unterstützung und freien Aufstellung des rückwärtigen Teiles des Wagens C sind die Stützen E vorgesehen.
' Diese können mit dem Wagenkasten in irgend
ίο einer geeigneten Weise verbunden sein, doch sind sie vorteilhaft so angeordnet, daß sie abnehmbar sind, wenn ihre Verwendung nicht erforderlich ist. Im unteren Teile des rückwärtigen Wagenkastens,' ungefähr gerade unterhalb des Sitzes, ist ein Raum F vorgesehen, welcher mit einer Tür F1 ausgestattet ist. Dieser Tür benachbart und an den Seiten des Raumes ist für das abgekantete Ende E1 jeder Stütze ein Arm G befestigt.
Das Ende E1 ist mit einer Nut E2 versehen, welche zur Aufnahme eines durch die Armbacken einzuführenden Keilsplintes Es dient. Mit der Seitenwand des Raumes F ist die Stütze E durch einen Gurt E4 verbunden (Fig. 3), der eine solche Länge hat, daß, wenn die Stütze in die Gebrauchsstellung herabfällt (Fig. 3) ein Einführen des Splintes E3 in die Nut E2 möglich ist. Die Stützen können aus den Backen G herausgezogen und innerhalb des Raumes F durch Querlegen untergebracht werden (Fig. 2). Zur Versteifung des rückwärtigen Wagenteiles dient eine Strebe H, deren nach aufwärts gebogene Enden H1 an der Wand angeschraubt sind (Fig. 3). Es ist natürlich nötig, daß der bewegliche Wagenteil, wenn in Fahrstellung, gegen unbeabsichtigte Verschiebung geschützt ist und Mittel vorgesehen sind, um dem den Wagen Bedienenden die Arbeit des Verschiebens des Wagenkastens zu erleichtern. In Fig. 4 ist eine Einrichtung dieser Art dargestellt. Sie besteht in der Anordnung einer in Lagern J1 auf einem Querbalken A1 gelagerten Schnecke /, welche in eine an der- Unterseite des verschiebbaren Wagenteiles C befestigte Zahnstange J2 eingreift. Die Schnecke / wird durch einen Handgriff JB gedreht. ' Sobald die Zahnstange die Schnecke verläßt, welche nur zur Überwindung der Anfangsbewegung bestimmt ist, läßt sich der Wagen leicht weiter verschieben, was ohne besondere Mittel von Hand aus erfolgen kann.
In Fig. 5 ist eine etwas vereinfachte Ausführungsform dieser Vorrichtung dargestellt, welche aber nicht zum Feststellen, sondern nur zur Unterstützung der Rückbewegung des Wagenteiles dient. Der Körper C ist hier wieder mit einer Zahnstange K versehen, während auf dem Querbalken A1 ein bei K2 drehbarer Ring K1 befestigt ist. Durch den Ring K1 kann eine Stange L eingeführt werden, derart, daß ihr freies Ende in die Zähne der Zahnstange K hineinragt. In dieser Weise kann die Bewegung des rückwärtigen Wagenteiles leicht eingeleitet werden, so daß das weitere Zurückschieben dann von Hand aus leicht möglich ist.
Der Wagenkörper kann auf Holz oder Metall geführt sein; eine Führungseinrichtung letzterer Art ist aus Fig. 2 links zu ersehen. M ist ein Holzrahmen, welcher auf den Seiten A des- Wagenunterbaues aufgesetzt ist. Auf diesem Holzrahmen sitzt seitlich ein Metallflansch JVi1, welcher auf der Außenseite mit einer Holzverschalung M'2 abgedeckt ist. Die Oberflächen der Holzbalken JVi sind mit Metallfutter N versehen, über welchem die Metalleinlage .ZV1 des Kastens C liegt. Es ist zu ersehen, daß die Flanschen Af.1 als Führung dienen und gleichzeitig die an diesen Stellen gefährdete Lackierung des Wagens vor dem Beschädigen schützen. Um zwischen dem beweglichen Wagenteil G und den Führungen die Reibung so klein als möglich zu machen, sind Rollen O im rückwärtigen Teil des Untergestelles befestigt. Der bezügliche Teil der Laufschiene des beweglichen Wagenteiles ist bei O1 ausgenommen, so daß, wenn dieser Teil auf dem Wagen in vorgeschobenem Zustande sich befindet, die Rollen in diese Ausnehmungen O1 eingreifen. Durch eine kleine Schubbewegung aber hebt sich der hintere Wagenkasten auf diese Rollen, und die Verschiebung kann dann mit Leichtigkeit S5 bewirkt werden.
Wenn der Wagenteil C vorgeschoben ist, wird er gesperrt. Zu diesem Zwecke sind die rückwärtigen Lappen B1 des vorderen festen Wagenteiles B als Anschläge angeordnet und bei B'2 unterschritten, während die bezüglichen Teile des beweglichen Wagenkastens bei C1 abgeschrägt sind, so daß in der vorgeschobenen Lage eine Kippbewegung nach aufwärts verhindert wird. Außerdem kann die Fußstütze C2 so angeordnet sein, daß sie unter einen Anschlag Bs des vorderen Teiles B tritt, um die Wirkung der Teile B2 zu unterstützen. Die Auf- und Abwärtsbe- wegung des verschiebbaren Wägenteiles wird durch die in den Winkeleisen C3 angeordneten Bolzen C4 verhindert, welche in Öffnungen 41 in dem Untergestell eingreifen (Fig. 6). In Fig. 6 ist außerdem ein Verschlußstück P dargestellt, welches in einer Strebe P1 am Boden des beweglichen Wagenkastens gelagert ist. Dieses Verschlußstück P ist auch auf- und abwärts beweglich und steht unter dem Einflüsse einer dasselbe herabpressenden Feder P2 (Fig. 7). In herabgepreßtem Zustande ragt das Verschlußstück über den Boden des beweglichen Wagenteiles hinaus nach abwärts
und legt sich gegen ■ die Anschlagstrebe P3 des Unterbaues, um ein Zurückschieben des beweglichen Wagenteiles nach rückwärts zu verhindern. P5 ist eine Handhabe, welche durch einen Schlitz P4 des Bodens hindurchragt und zur Bewegung des Verschlußschiebers P dient. Die Handhabe ist beim Senken der Tür Fλ ohne weiteres zugänglich. Auf dieser Tür ist ein Block F2 vorgesehen(-
ίο welcher sich unter die Handhabe P5 legt, wenn die Tür F1 geschlossen ist. Diese Einrichtung hat den Zweck, ein unbeabsichtigtes Herabpressen der Handhabe zu verhindern, so daß die Lösung des Verschlusses P, Ps nicht erfolgen kann, wenn nicht vorher die Tür F1 geöffnet worden ist. Wenn gewünscht, kann die Anschlagplatte P3 so geneigt sein, daß der Schieber P für den Fall, daß durch Abnutzung der bewegliche Wagenteil sich
20. mehr nach vorn bewegen kann, noch weiter herabfällt, um einen besseren Eingriff zu sichern und dadurch das durch Abnutzung geschaffene freie Spiel auszugleichen.
In Fig. 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform des beweglichen Wagenteiles dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Vorderteile D2 so eingerichtet, daß die Türen D gegen dieselben geschlossen werden, so daß die Türen beim Zurückziehen des beweglichen Wagenteiles geschlossen bleiben können. Der bewegliche Wagenteil wird durch die Pfosten D2 selbst verstärkt. D3 ist eine Versteifungsstrebe, die beim Zusammenschieben der Wagenteile unter den Teil B* des festen Teiles tritt (Fig. 9), um das Kippen des beweglichen Wagenteiles zu verhindern. C5 sind Vorläufer, welche, unter die Anschläge B5 des festen Wagenteiles treten. Diese Einrichtung ermöglicht das Zurückziehen des beweglichen Wagenteiles so weit, daß der Zugang zu dem Getriebe leicht möglich ist, ohne daß der bewegliche Wagenteil durch die Stützen abgestützt werden müßte.
An dem rückwärtigen Ende des beweglichen Wagenteiles können Handeinführungsöffnungen vorgesehen sein, zu dem Zwecke, das Anfassen dieses Teiles des Wagens besser zu ermöglichen, ohne daß durch den Angriff der Oberflächen durch die Hand oder Instrumente die Farbe und der Anstrich beschädigt oder zerkratzt werden.

Claims (3)

  1. Patent-Anspruch:
    ι . In der Längsrichtung verschiebbarer Wagenkasten für Motorfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Führersitz auf dem Wagenuntergestell unbeweglich angeordnet und der die übrigen Sitze enthaltende verschiebbare Teil des Wagenkastens mit umklappbaren Stützen (E) versehen ist, die zur Abstützung des abgenommenen Wagenteiles dienen.
  2. 2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende *des mit den Türpfosten (D2) ausgestatteten verschiebbaren Wagenteiles Führungsschienen (C 5J vorgesehen sind, welche beim Zurückschieben des Wagenkastens das Überkippen desselben verhindem, bevor die zu seiner Unterstützung bestimmten Stützen herabgelassen sind.
  3. 3. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Wagenteil mit einer Zahnstange (K oder J2) versehen ist, in welche ein von Hand aus bewegliches, am Untergestell gelagertes Mittel (L bezw. J) eingreift, zu dem Zwecke, die Verschiebung des Wagenkastens aus der Ruhelage zu erleichtern.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT186614D 1905-05-17 Active DE186614C (de)

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GB362413X 1905-05-17

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FR (1) FR362413A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881448C (de) * 1948-12-28 1957-04-04 Wilhelm Dr-Ing Ludowici Kraftfahrzeug
DE1013182B (de) * 1955-02-18 1957-08-01 Keller & Knappich Gmbh Austauschbarer Kraftfahrzeugaufbau
US3835595A (en) * 1971-07-29 1974-09-17 Toyoda Machine Works Ltd Apparatus for adjusting the position of a front cover for a grinding wheel guard

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881448C (de) * 1948-12-28 1957-04-04 Wilhelm Dr-Ing Ludowici Kraftfahrzeug
DE1013182B (de) * 1955-02-18 1957-08-01 Keller & Knappich Gmbh Austauschbarer Kraftfahrzeugaufbau
US3835595A (en) * 1971-07-29 1974-09-17 Toyoda Machine Works Ltd Apparatus for adjusting the position of a front cover for a grinding wheel guard

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FR362413A (fr) 1906-06-23

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