DE881448C - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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Publication number
DE881448C
DE881448C DEP27306A DEP0027306A DE881448C DE 881448 C DE881448 C DE 881448C DE P27306 A DEP27306 A DE P27306A DE P0027306 A DEP0027306 A DE P0027306A DE 881448 C DE881448 C DE 881448C
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DE
Germany
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vehicle
vehicle according
frame
upper floor
head
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Expired
Application number
DEP27306A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE881448C publication Critical patent/DE881448C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge mit einem zwischen Kopfteil und Schwanzteil des Fahrzeuges austauschbar eingesetztem Nutzraumbehälter. Bei bekannten Fahrzeugen dieser Art war der Nutzraumbehälter durch Verbindungsmittel, wie Schrauben, derart zwischen Kopfteil und Schwanzteil befestigt, daß bei seiner Trennung vom Kraftfahrzeug zahlreiche Verbindungen gelöst werden mußten, so daß nach Herausnehmen des Nutzraumbehälters zwei Teile übrigblieben, die erst nach erneuter Montage als Fahrzeug verwendbar waren.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in einem Kraftfahrzeug, bei welchem Kopfteil und Schwanzteil miteinander durch einen Oberflurrahmen fest verbunden sind, in welchem die Leitungen und Übertragungsorgane für den Antrieb, die Steuerung, die Bremsen, den Betriebsstoff usw. fest verlegt sind, wobei der Nutzraumbehälter austauschbar an der Unterseite des Oberflurrahmens angeordnet ist. Durch eine solche Bauart wird erreicht, daß das Kraftfahrzeug mit und ohne eingesetzten Nutzraumbehälter stets fahrbereit ist, während andererseits der Nutzraumbehälter jederzeit schnell und ohne zeitraubende Demontagearbeiten auf einer Fahrbahn, einem Lagerplatz, einer Werkfläche od. dgl. abgesetzt werden kann.
  • Das Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung gestattet es, den Nutzraumbehälter als Arbeitsraum mit Schreibmaschine und auch als Scblafraum mit zwei Klappbetten auszustatten, und im Bedarfsfall schnell vom Mutterfahrzeug zu trennen, wobei der Nutzraumbehälter mit einem eigenen Fahrwerk, im Bedarfsfall sogar mit einem eigenen Motor, versehen sein kann, so daß sich der Nutzraumbehälter unabhängig von dem Mutterfahrzeug bewegen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Oberflurrahmen mit einem vorderen und einem hinteren Querjoch ausgestattet, von denen sich jedes über zwei Ständersäulen auf ein um 36o° schwenkbares Fahrwerk abstützt. Die Säulen können elastisch oder gelenkig gelagert und auch in ihrer Länge verstellbar eingerichtet sein. Der Fahrer ist im Kopfteil des Fahrzeuges untergebracht, das zu diesem Zweck an der Stirnseite mit einer Einstiegstür versehen ist. Die Motoren sind links und rechts vom Fahrersitz, daß sie seitlich durch Klappen aus -dem Fahrzeug herausgefahren werden können,. und alle Bedienungshebel sowie die Instrumente sind unmittelbar an den Motoren angebracht. Der Boden des austauschbaren Behälters ist mit Verschlußteilen versehen, welche das Einsetzen von einzelnen Tischen, Sitzen od. dgl. ermöglichen, Der Oberflurrahmen kann nach hinten kielförmig verlängert sein und in zwei Stabilisierungsflächen auslaufen, an denen zur Kurshaltung bei hohen Geschwindigkeiten Seitenruder vorgesehen werden können. Am Schwanzteil kann eine nach oben klappbare Tür vorgesehen werden, die gleichzeitig als Druckfläche bei hohen Geschwindigkeiten zur Sicherung des Bodendruckes hochgestellt werden kann. Auch kann über dem Schwanzteil eine bewegliche Fläche nach Art eines Höhensteuers angeordnet sein. An den äußeren Ecken des Kopf- und Schwanzteiles sind die Reservereifen in horizontaler Lage derart gelagert,, daß sie an einem Hindernis abrollen können.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert ist.
  • Fig. i zeigt ein derartiges Fahrzeug i, wobei sieh zwischen dem Kopfteil 2 und dem Schwanzteil 3 ein Austauschbehälter 4 befindet. Hierbei ist der austauschbare Behälter 4 zwischen dem - Kopf- und Schwanzteil 2 und 3 und dem obenliegenden Chassisrahmen verbunden, welcher als oberer Flurrahmen bezeichnet wird.
  • Fig. 2 zeigt den obenhegenden Chassisrahmen io, ii, welcher über den Fahrwerken jeweils durch ein Querjoch z2, 13 verbunden ist, unter welchem sich in starrer oder federnder Lagerung die Ständer 14, 15, 16, 17 für die Fahrwerke 18, ig, 2o, 21 befinden. Diese Fahrwerke können jeweils aus einem Zwillingsrad 22, 23 bestehen, welches in dem Ständer um 36o° drehbar gelagert ist: Die Ständer 14, 15, 16, 17 können aus hydraulischen Zylindern bestehen, so daß sich die Fahrwerke in ihnen durch Auspressen der Kolben der Höhe nach verstellen lassen. Der obere Flurrahmen io, ii kann sich nach hinten kielförmig verlängern, wie bei 24, 25 gezeigt, und gegebenenfalls an diesen Kielflossen noch Seitensteuer 26, 27 aufweisen.
  • Fig. 3 zeigt den Nutzraumbehälter 28, welcher beispielsweise auch ein auf Säulen 29, 30 jeweils ruhendes kleines Zwillingsfahrwerk 34 32 besitzt, mit Hilfe dessen er quer in das Fahrzeug eingefahren bzw. auch selbsttätig bewegt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt den Nutzraumbehälter 33 mit den horizontal angelenkten Türen 34, 35, welche mit einer oberen größeren Hälfte nach oben und mit einer unteren kleineren Hälfte nach unten aufschlagen. Fig. 4 zeigt ebenso in dem Kopfteil des Fahrzeuges die sich ebenfalls nach oben aufklappende Tür 36 vor dem Führersitz, so daß auch dieser Raum bequem und unter Wetterschutz zugänglich ist.
  • Fig. 5 zeigt die im Kopfteil und Schwanzteil des Fahrzeuges waagerecht als Stoßstangen angeordneten Reserveräder 37, 38, 39, 4o sowie die links im Kopfteil des Fahrzeuges vor dem Führersitz angeordneten Antriebsmotoren 41, 42, welche " durch seitlich angeordnete Klappen 43, 44 über aufklappbare Schlittenführungen 45 zwecks Reparatur oder Austausch herausgezogen werden können.
  • Fig. 6 zeigt den Teil des Fahrzeuges 46 mit den Kielflossen 47, 48 und den als Stoßstangen eingebauten Reserverädern 49, 5o. Der rückwärtige Teil des oberen und hinteren Abschlusses 51 kann um das Gelenk 52 nach oben geklappt werden in Richtung der Pfeile 53, 54, wodurch nicht nur der rückwärtige Raum bequem zugänglich gemacht wird, sondern auch der erwünschte Bodendruck auf den rückwärtigen Teil des Fahrzeuges sichergestellt werden kann.
  • Dieser Effekt kann auch durch eine überlagerte Fläche, die in Form eines Höhensteuers wirkt, erreicht werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftfahrzeug, bei dem ein Nutzraumbehälter zwischen einem Kopfteil und einem Schwanzteil des Fahrzeuges austauschbar eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- und Schwanzteil des Fahrzeuges miteinander durch einen Oberflurrahmen fest verbunden sind, in welchem die Leitungen und Übertragungsorgane für den Antrieb, die Steuerung, die Bremsung usw. verlegt sind und an dessen Unterseite der Nutzraumbehälter aufgehängt ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflurrahmen mit einem vorderen und einem hinteren Querjoch ausgestattet ist, die sich über je zwei Ständersäulen auf die vier Fahrwerke abstützen, wobei die Fahrwerke um 36o° schwenkbar ausgebildet sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen des Oberflürrahmens elastisch gelagert sind.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen des Oberflurrahmens gelenkig gelagert sind.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen des Oberflurrahmens in ihrer Länge verstellbar eingerichtet sind.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzraumbehälter zwecks Einfahrens in den Oberflurrahmen und Ausfahrens aus diesem mit einem eigenen Fahrwerk versehen ist, das von einem eigenen Hilfsmotor angetrieben sein kann.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des austauschbaren Behälters mit Verschlußteilen versehen ist, welche das Einsetzen von einzelnen Sitzen, Arbeitstischen, Liegebetten od. dgl. ermöglichen. B.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 6, mit am Fahrzeugende horizontal gelagerten, als Stoßfänger wirkenden Reservereifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reservereifen an den äußeren Ecken des Kopf- und Schwanzteiles in der Weise gelagert sind, daß sie an einem Hindernis abrollen können. g.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren im Kopfteil des Fahrzeuges links und rechts vor dem Führersitz so gelagert sind, daß die wesentlichen Bedienungshebel unter Vermeidung von Gestängen, ebenso wie die Instrumente, unmittelbar an den Motoren angeordnet sind und die Motorsätze durch seitliche Klappen auf Schlittenführungen herausziehbar angeordnet sind. io.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche x bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflurrahmen kielförmig nach hinten verlängert ist und in zwei Stabilisierungsflächen ausläuft, an denen auch zur Kurshaltung bei hohen Geschwindigkeiten Seitenruder angebracht sein können. ix.
  11. Fahrzeug, insbesondere nach Anspruch i und/oder folgenden, mit einer nach oben sich öffnenden Tür an der Fahrzeugstirnseite, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schwanzteil des Fahrzeuges durch eine derartige Tür zugänglich ist, die gleichzeitig als Druckfläche bei hohen Geschwindigkeiten zur Sicherung des Bodendruckes hochgestellt werden kann.
  12. 12. Fahrzeug, insbesondere nach Anspruch i und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Schwanzteil eine bewegliche Fläche nach Art eines Höhensteuers angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 186 614, 698 525; französische Patentschriften Nr. 748 213, 893 936, 893 937 und 923 554; britische Patentschriften Nr. 27 144 vom Jahre igii, 188 435 und 567 975.
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