DE2703496A1 - Laderhauptrahmen fuer bremsgelenkte lader - Google Patents

Laderhauptrahmen fuer bremsgelenkte lader

Info

Publication number
DE2703496A1
DE2703496A1 DE19772703496 DE2703496A DE2703496A1 DE 2703496 A1 DE2703496 A1 DE 2703496A1 DE 19772703496 DE19772703496 DE 19772703496 DE 2703496 A DE2703496 A DE 2703496A DE 2703496 A1 DE2703496 A1 DE 2703496A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
main frame
compartment
machine
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772703496
Other languages
English (en)
Other versions
DE2703496C2 (de
Inventor
Larry Earl Albright
James Joseph Bauer
N D Gwinner
Lonnie Dale Hoechst
Thomas Matthew Sagaser
James Luverne Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doosan Bobcat North America Inc
Original Assignee
Clark Equipment Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clark Equipment Co filed Critical Clark Equipment Co
Publication of DE2703496A1 publication Critical patent/DE2703496A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2703496C2 publication Critical patent/DE2703496C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/50Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element loading from in front of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/11Overhead guards, e.g. against loads falling down
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/163Structures to protect drivers, e.g. cabins, doors for cabins; Falling object protection structure [FOPS]; Roll over protection structure [ROPS]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Clark Equipment Company in Buchanan (Michigan, V.St.A.)
Laderhauptrahmen für bremsgelenkte Lader.
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der bremsgelenkten Lader und insbesondere auf einen Hauptrahmen bzw. ein Hauptgestell für einen verbesserten Lader, welcher zur Schaffung eines verbesserten Bedienungsstandes und zur Vorsehung eines niedrigeren Profils eingerichtet 1st, welches insbesondere zur Anwendung bei geringen lichten Weiten geeignet ist.
Bremsgesteuerte Lager und Fahrzeuge, welche einen hohen Grad von Manövrierbarkeit besitzen und welche vorwärts bewegt und dadurch manövriert werden, daß die Räder an einer Seite des Fahrzeuges mit einer verschiedenen bzw. anderen Geschwindigkeit und/oder in ver verschiedener Richtung als die Räder auf der anderen Str'tedes Fahrzeuges angetrieben werden, um so eine Schwenkbewegung zu erzielen. In dem Fall, in welchem die Räder an einer Seite vorwärts und die Räder an der anderen entgegengesetzten Seite umgekehrt bzw. rückwärts angetrieben werden, dreht sich der Lader um seine Achse oder, mit anderen Worten, dreht sich der Lader in seiner Spur. Gleichwohl ist bei solchen Fahrzeugen
70983 1/07/, Ϊ
copy
das Bedienabteil charakteristisch eingeengt, wobei die Bedienung durch die Arbeitsteile der Maschine umgeben und durch das Maschinen- sowie Getriebegeräusch belästigt wird.
Der hohe Stand der Manövrierfähigkeit des bremsgelenkten Laders kommt am besten bei Arbeiten zur Geltung, bei welchen die Lenkfähigkeiten des Laders es leicht ermöglichen, um Hindernisse, wie Stempel, Ständer und Säulen sowie Tragstützen zu umfahren, die sich in einer geschlossenen Umgebung befinden und dazu verwandt werden, die sich in einer umschlossenen Stellung befindet und dazu verwandt werden, die Anordnung zu tragen bzw. zu unterstützen, in welcher der Lader arbeitet. In vielen Fällen, insbesondere der landwirtschaftlichen Anwendung, umfassen die Anforderungen an die Arbeit \>i\. aer Arbeit die Notwendigkeit nach einer Maschine, welche in der Lage ist, sowohl unter raumbeengten bedingungen, als auch unter Bedingungen, welche eine hohe Manövrierfähigkeit verlangen, zu arbeiten. Solche Anwendungen mit geringen Sichtverhältnissen die ein niedriges Profil des Fahrzeuges verlangen, regen zu einer weiteren Beeinträchtigung des Fahrerraumes an. Weiterhin hat die Notwendigkeit, ein Schutzgehäuse für die Maschinenbedienung vorzusehen, bisher die geringen Sichtverhältnisse solcher bremsgesteuerten Lader begrenzt. Bisher wird eine geringe lichte Sichtweite nur als Opfer in der Ladefähigkeit und Kraft sowie mit zusätzlichen Beeinträchtigungen am Bedienabteil erreicht.
Die vorbekannten Fahrzeuge stellen im allgemeinen einen Aufrechtkasten gleicher Körpergröße dar, bei welchem alle Bauteile inwendig auf der Innenseite der Räder am Fahrzeug angeordnet
709831 /0741
sind. Ein bremsgesteuerter Lader mit einer solchen Körper bzw. Rumpfkonstruktion, der einen hydraulischen Antrieb braxht, umfaßt zwei unabhängig veränderliche Geschwindigkeitsgetriebe, von denen eins auf jeder Seite zum Antrieb des entsprechenden Satzes bzw. der entsprechenden Gruppe von Rädern angebracht ist, ist in der USA-Patentschrift 3 6}5 365 mit dem Titel "Schlepperfahrzeug mit hydrostatischen Treibmitteln" vom 18. Januar 1972 offenbart. Die Ausführung dieser Maschine ist gleichfalls Gegenstand des USA-Geschmacksmusters 224,588 mit dem Titel "Selbstfahrendes Ladefahrzeug11 vom 8. August 1972.
Die Bemühungen, die Mobilität eines bremsgelenkten Ladefahrzeuges zu verbessern ziehen die Körper- bzw. Runpfausbildung in Mitleidenschaft. Es ist beispielsweise bekannt, daß ein bremsgelenkter Lader vorzugsweise einen Räten abstand haben soll , der kürzer als die Entfernung von Mitte zu Mitte beider Räder auf entgegengesetzten Seiten des Laders ist, um den Reifenverschleiß und den Widerstand beim Bremsschwenken zu verringern. Außerdem verbessert eine richtige Gewichtsverteilung bei einem bremsgesteuerten Fahrzeug die Beweglichkeit. Daher ist die Maschine in dem Hi-nterteil und teilweise als Gegengewicht der anderen vorderseitigen Ladermulde vorgesehen. Ein früherer Versuch, die Rumpf- bzw. Körperausführung des Fahrzeuges zu ändern 1st In der USA-Patentschrift 3 895 728 vom 27. Juli 1975 mit dem Titel "Schlepperfahrzug mit einem Materialhantierungsunterrahmen" offenbart. Wenn schon der in der vorbezeichneten Patentschrift beschriebene Rahmen dazu bestimmt war, den Lader und die Bremskräfte des Fahrzeuges von den Treibkomponenten zu
709831/0741
trennen, war keine Überlegung angestellt, das Bedienabteil solcher Fahrzeuge oder die Ausführungen solcher Rahmen für die Anwendung der geringen lichten Weiten zu verbessern.
Ein früherer Versuch, das Profil eines bremsgelenkten Laders zu ändern, ist in dem USA-Geschmacksmuster 2^1,482 mit dem Titel "Selbstgetriebenes Ladefahrzeug" vom 1J>. April 197^ gezeigt. Dieses letztere Fahrzeug stellt in verkleinertem Maßstab ein größeres Fahrzeug mit einigen AusfUhrungsänderungen dar. Die hinteren Laderaufrechtstutzen und die Auslegerarme stehen nach außen von den Seitenträgern vor, um die Räder des Fahrzeuges zu überdecken. Es muß jedoch ein vorspringendes Knie- oder Winkelstück am Frontende der Arme vorgesehen sein, um die an jedem Zylinderarm zur Betätigung der Lademulde vorgesehenen Kraftzylinder zur Betätigung der Lademulde unterzubringen. Weiterhin erhält des Bediengehäuse eine ziemliche Enge, eine Höhe und beschränkt sehr die Bewegung des Fahrers von Seite zu Seite.
Außerdem ist die Lasttragfähigkeit solcher Fahrzeuge sehr beschränkt, da in erster Linie eineverkleinerte Ausführung bzw. eine Ausführung im kleineren Maßstab eines größeren Models verbleibt bzw. zurückbleibt.
Die Erfindung stellt einen wesentlichen neuen Fortschritt bzw. Vorteil über den bekannten Stand der Technik dar, indem ein Fahrzeug mit einer mittleren Arbeitskapazität (800 lbs. Lastaufnahmefähigkeit) ein weiteres und niedrigeres Profil aufweist, welches
709831/07A 1
"f"
insbesondere für geringe lichte Weiten und landwirtschaftliche Anwendungen mit kleinem Opfer in der Betätigungskapazität geeignet ist bzw. paßt und den Platz im Bedienraum im wesentlichen vergrößert.
Weitere, wesentlich neue Fortschritte sind durch das Erzielen des niedrigen Profils bei dem vorliegenden Fahrzeug ohne Opferung irgendeiner wesentlichen Arbeitskapazität und mit ausgesprochener Verpesserung im Bedienungskomfort gemacht, wie es später zusammengefaßt ist.
Die Erfindung umfaßt einen verbesserten Hauptrahmen bzw. ein solches Gestell für ein bremsgelenktes Ladefahrzeug. Der Hauptrahmen umfaßt ein mittleres Abteil, welches teilweise durch ein Paar von sich längs erstreckenden Seitenträgern mit Seitenabstand definiert bzw. abgegrenzt ist. Der Hauptrahmen integriert eine Anzahl von Bauelementen bzw. ist mit einer einer Anzahl von Bauelemental zusammengebaut um ein akustisches Gehäuse oder eine solche UmsdiLleßung fUrdie Maschine zur Zerstreuung der Maschinengeräusche zu bilden. Der Bedienungskomfort ist durch die wesentliche Herabsetzung des Geräuschspiegelsr bzw.-Pegels für den Lader beim Arbeiten vergrößert.Die verbesserte äaistische Umschließung für die Maschine verringert den Geräuschpegel wesentlich und macht den verbesserten Lader zu einem der ruhigsten in der Industrie.
709831/0741
Eine Querplatte ist zwischen die sich längs erstreckenden Seitenbalken bzw.-träger mit Seitenabstand an den entsprechenden unteren Bodenteilen geschweißt, um einen Teilboden am hinteren Teil des Hauptrahmens zu bilden. Eine Frontwand mit einem nach innen gewandten Kopfflansch ist zwischen den Seitenträgern am entsprechenden Kopfteil hiervon angebracht. Ein Getriebekasten#der ein längliches, im wesentlichen enges Profil bildet, ist an dem anderen Ende der beiden Träger angebracht, um einen Teilboden an der Front des Hauptrahmens für das mittlere Abteil des Hauptrahmens zu bilden. Sowohl Bremslenkkräfte als auch normale Ladekräfte Find im hohen Maß bzw. in großem Umfang von den Antriebsteilen isoliert bzw. getrennt, welche sich in dem Kasten befinden und diesem zugeordnet sind. Das innere Abteil nimmt die Maschine an einem hinteren Teil davon auf. Der Hauptrahmen umgibt im wesentlichen das mittlere Abteil mit seitlichem Abstand.
Von dem Kasten stehen an entsprechenden Vorder- und Hinterenden die Achsschenkel für das Fahrzeug vor. An den Achsschenkeln angebrachte Stützen sichern den Kasten nach den Seitenträgern des Hauptrahmens. In dem Getriebekasten ist der Antrieb mit Ketten und Kettenrad für jeden Rädersatz bzw. zu jedt Rädergruppe des Fahrzeuges untergebracht. An der Außenseite des Getriebekastens ist ein Paar von Hydraulikmotoren angebolzt, welche den entsprechenden Satz der Räder über den Ketten und Kettenradtrieb antreiben und sich im Getriebekasten befinden.
709831/0741'
Der Getriebekasten ist mit öl gefüllt, um den Antrieb für das Fahrzeug zu schmieren. Das Anbringen der Antriebsmotoren an der Außenseite des Kastens läßt eine verhältnismäßig lange, gedrängte Ausführung des Kastens zu und läßt eine Neuplanung des Bedienungsabteils zu, welches das Maß des Raumes für die Schenkel in dem Bedienungsraum erheblich vergrößert, indem es zuläßt, daß sich die Bedienung rittlings auf dem Getriebekasten setzt. Neue Herstellungsmethoden bzw. -wege für den Getriebekasten umfaßt die Erzeugung von getrennten Hälften des Getriebekastencmit den Gehäusen für die an die entsprechene Stelle zum Bohren gebrachten Achsschenkel . Die Gehäuse für die Achsschenkel werden gebohrt, wenn sie an dem Getriebekasten angebracht sind, wobei die Achswellen danach drehbar in die Gehäuse eingebaut werden. Die getrennten Häuften des Getriebekastens werden nach dem Bohren der Achslöscher (Achsgehäuse)vereinigt. Diese Technik verringert wesentlich das Schweißverwinden bzw. die Schweißdeformation, welche beim Anbringen von vorgebohrten Achsschenkeln an ihren Stellen nach der Vereinigung bzw. dem Zusammensetzen des Getriebekastens hervorgerufen wird.
Der Kettenantrieb für das Fahr»ug ist gleichfalls abgeändert, um die Zuverlässigkeit des Fahrzeuges zu verbessern. Die neue Treibkettenradanordnung legt das Kettenrad, welches das hintere Rad eines Jeden Radsatzes eintreibt an das Außeneide der Abtriebswelle (Ausgangswälle des Antriebmotors. Das innere Kettenrad, welches auf der Welle zwischen dem äußeren Kettenrad und dem Antriebsmotor angebracht ist, treibt die Vorräder des Satzes (der Gruppe). Auf diese Weise bietet die hintere Kette
709831/074
«Ο
den Kräften wesentlichen Widerstand, die auf die Fahrzeuge unter Ladebedilangen ausgesetzt werden. Torsionskräfte bzw. Dreh- oder Verdrehkräfte, welche auf das Fahrzeug unter Ladebedingungen ausgeübt werden, sind für die Vorderräder wesentlich größer. Beim Anbringen der Ketten fUr die Vorderräder an den inneren Kettenrädern sind die Momente ftlr den Ausleger, welcher an der Abtriebswelle der Maschine angebracht ist, ausgeglichen, wobei die größeren auf die Vorderräder ausgeübten Kräfte durch den längeren Momentenarm für die hinteren Räder ausgeglichen sind.
Die Maschine ist an der Bodenplatte hinten an dem mittleren Abteil über eine Gummilagerung angebracht. An der Maschine sind" doppelte bzw. zwei axial ausgerichtete Pumpen mit veränderlicher Verdrängung angebracht, welche die am Getriebekasten angebrachten Motoren antreiben. Zwischen dem Bedienabteil und der Maschine ist ein hydraulisches Reservoir für die Pumpen angebracht.
Ein Paar von aus Plattenmaterial hergestellten Aufrechtstutzen sind hinten an den Seitenträgern der baulichen Lagertragarme an oberen Schwenkanbringstellen auf jeder Seite befestigt bzw. angeordnet. Bei der bevorzugten AusfUhrungsform sind die Aufrechtstutzen außenseitig des Hauptrahmens angeordnet, um sich hinter den Rädern zu befinden, die an den am Hauptrahmen des Fahrzeuges befestigten Achsen angebracht sind. Bei den Aufrechtstutzen des Ladefahrzeuges befinden sich hinter den Rädern des Fahrzeuges die Ladearme mit der Notwendigkeit die Räder des Fahrzeuges zu Überlagern bzw. zu übergreifen,
709831/074
COPY
Si
Demzufolge sind die Vorderenden eines jeden Laderarmes entsprechend gebogen, um die Vorderräder des Fahrzeuges zu überlagern bzw. zu übergreifen und um das äußere Ende der Lademulde daran aufzunehmen. Zur Erreichung dieser Gestaltung muß der Kippzylinder für die Lademulde binnenbords der Laderarme angebracht sein. Die vorliegende Erfindung verkörpert bzw. vereinigt einen einfachen mittleren Muldenkippzylinder, der die beiden Zylinder, welche in gleicher Ebene wie die Ladearme bei vorbekannten Ausführungen angeordnet sind, ersetzt.
Der verbesserte Getriebekasten, welcher ebenso wie die Ladearme außenseitig angebracht ist, ergibt ein weiteres, tieferes bzw. niedrigeres Profil für das Bedienabteil und ermöglicht eine wesentliche Verringerung in der Höhe des Uberkopf-
schutzes des Fahrzeuges, ohne die Höhe des Abteils über alles zu verringern und ergibt eine wesentliche Vergrößerung in der Abteilweite.
Weitere neuartige Fortschritte werden in der Stellung des Oberkopfschutzes des Fahrzeuges erreicht. Der Oberkopfschutz umfaßt gestanzte bzw. gepreßte Hälften mit geeigneter Faltung. Wenn die verlangten Hälften geformt sind, werden sie zusammengeführt und in der richtigen Lage geschweißt, um einen vollständigen Schutz für das Fahrzeug mit einer minimalen Montagezeit zu schaffen. Anbringmittel sind für den Oberkopfschutz vorgesehen um Kraft zum Schutz unter Uberrollbedingungen aufzunehmen und schwingungsmäßig das Bedienabteil unter normalen Arbeitsbedinungen des Fahrzeuges zu isolieren bzw. zu trennen.
709831/074 1
COPY
Die vorerwähnten Vorteile sowie noch viele andere ergeben sich deutlicher aus der näheren, ins einzelne gehendenBeschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 gibt eine perspektivische Ansicht eines Bremslenkladers gemäß der Erfindung wieder.
Fig. 2 ist ein Seitenaufriß des Bremslenkladers nach Fig. 1.
Fig. 3 läßt eine auseinandergezogene perspektivische Wiedergabe des Hauptrahmens des Bremslenkladers erkennen und zeigt die Hauptteile des Fahrzeuges von der Rückseite gesehen.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Getriebekastens am Boden von Fig. 3 gesehen, wobei Teile des Kastens des besseren Berständnisses halber weggelassen sind.
Fig. 5 stellt einen Seitenaufriß von Fig. dar, bei welchem des besseren Verständnisses halber Teile weggelassen sind.
Fig. 6 ist ein Teilseitenaufriß des Hauptrahmens, der mit der hinteren Zugangstür des Laders an der Anbringstelle gezeigt ist.
Fig. 7 ist eine Endansicht des Hauptrahmens und zeigt die Tür nach Fig. 6.
Fig. 8 gibt einen Seitenaufriß des Hauptrahmens des Bremslenklagers mit gewissen,in Bedienungsabteil angeordneten und des besseren Verständnisses bzw. der Klarheit halber zugefügten Teilen.
Fig. 9 läßt einen Teilaufriß des vorderen Endes des in Fig. 2 gezeigten Laders erkennen,
709831/0741 ORIGINAL INSPECTED
ti
Fig. Io ist eine auseinandergezogene perspektivische Widergabe der Auslegeranorndung des Fahrzeuges, wobei die Lademulde aus Klarheitsgründen weggelassen ist.
Fig. 11 lMflt eine Draufsicht auf eine Platte erkennen, von welcher ein Teil des UberkopfSchutzes hergestellt ist.
Fig. 8. gibt eine Seitenansicht des Überkopfschutzes des Fahrzeuges wieder, wobei ein Teil des Hauptrahmens des Fahrzeuges andeutungsweise wiedergegeben ist, um die Anbringstellen für den Überkopfschutz zu zeigen.
Fig. 13 ist eine Endansicht des Fahrzeuges und zeigt den zusammengebauten Überkopfschutz nach Fig. 12.
Fig. 14 gibt schematisch das hydraulische Antriebssystem für den bremsgelenkten Lader wieder.
Fig. 15 ist ein Teilschnitt der in Fig. 14 gezeigten Pumpe.
Fig. 1 und 2 zeigen perspektivisch im Seitenaufriß Ansichten eines starren Rahmens, bei welchem das Ende des Bremsladers Io mit der allgemeinen Anordnung eines Sitzes 12 für die Bedienung in der Ladermitte mit einem hinteren Maschinenzwischenraum 14 und einem vorderen Raum 15 für die Beine der Bedienung versehen ist. Der vom Bedienabteil eingenommene Bereich ist durch ein Oberkopfrahmenwerk oder eine Oberkopfschutzvorrichtung 16 umschlossen, welche einen Schutz gegen herabfallende Gegenstände auf die Bedienung von oben bildet, so gegen Material, welches sich über den Rücken einer Lademulde 17 ergießt, wenn sie sich in angehobener Lage befindet.
709831/0741 C7.1GINAL INSPECTED
Der Uberkopfschutz l6 dient auch als Überrollschutzaufbau. An den nach außen von gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugrumpfes oder des Hauptrahmens 24 vorstehenden Achsstummeln 22 sind Räder 2o angebracht.
Es ist verständlich, daß bei den Bremslenkladern, wenn das Fahrzeug Io durch eine Drehbewegung durch den Antrieb der Räder 2o auf der einen Seite mit einer verschiedenen Geschwindigkeit und/oder Richtung wie die von der anderen Seite angetrieben wird, die Folge eintritt,daß das Fahrzeug eine große Beweglichkeit oder Manövrierbarkeit sowohl in der Vorwärtsais auch in der RUckwärtsrichtung hat. Die„Lenkung wird durch die Bedienung gesteuert, indem diese ein Paar von Hebeln 25 verwendet, von denen sich einer auf jeder Seite des Bediensitzes 12 befindet, der unabhängig in einer Vorwärts- und einer RUckwärtsrichtung bewegt werden kann, um zu bewirken, daß die Räder 2o auf dieser Seite der Maschine mit einer Geschwindigkeit und in einer Richtung drehen, welche der Richtung des Hebels 25 entspricht. So können beide Hebel 25 zusammen entweder in vorwärts gerichteter oder rückwärts gerichteter Weise bewegt werden, um den Lader in einer geraden Vorwärts-oder geraden Rückwärtsrichtung mit verschiedenen Geschwindigkeiten zu verfahren in Abhängigkeit der Stellung des Hebels. Oder der Fahrer kann die Hebel gleichzeitig jedoch um e inen größeren Winkelgrad auf der einen Seite als auf der anderen Seite bewegen. Dies hat zur Folge, daß der Lader eine Schwenkung ausführt. Beim Schieben eines
709831/07AT
^ 2703A96
Hebels in einer Richtung und Ziehen des anderen Hebels in der entgegengesetzten Richtung wird der Lader um seine Achse gedreht oder im wesentlichen in seiner eigenen Spur gewendet.
Am hinteren Ende ist ein Paar von hinteren Ständern oder Aufrechtstutzen 30 mit schwenkbar an den entsprechenden oberen Enden davon angebrachtem Auslegeraufbau 32 vorgesehen. Die Ständer oder Stützen 3o sind außenseitig des Fahrzeugrumpfes 24 angeordnet und befinden sich hinter den Rädern 2o, welche sich an beiden Seiten des Fahrzeuges befinden. Ein Paar von Hebarmen 33 des Auslegeraufbaues 32 überlagert bzw. übergreift die Räder 2o auf jeder Seite des Fahrzeuges Io und erstreckt sich nach vorn längs des Bedienungsabteils. Außerdem stehen die Hebarme gerümmt nach unten an der Vorderseite der Maschine vor, um die Vorderseite des Rades zu überdecken. An dem vorderen Ende der Hebarme ist die Mulde 17 angebracht. Ein Auslegerhebzylinder 34 ist auf jeder Seite an dem hinteren Ende an der Aufrechtstütze 3o angebracht. An dem Stangenende sind der Hebzylinder 34 an Paaren von seitlichen Abstand aufweisenden Eckplatten 35 befestigt, welche an dem Hebarm 33 angebracht sind. Ein Kippzylinder (Fig. 9) für das Fördergefäß bzw. die Mulde 17 ist in geeigneter Weise zwischen den Frontenden der Laderarme zur Schwenkbewegung an dem Zylinderende und an dem Stangenende mit der Befestigungsvorrichtung 38 zum Anbringen der Mulde befestigt, welche die Mulde 17 an den Armen 33 bei 39 befestigt. Mit Hilfe von Fußpedalen, welche im Raum 15 oder von nicht wiedergegebenen Hilfsteuerungen, die den Hebeln
7 0 9 8 31/0741
zugeordnet sind, kann die Bedienung das Ausfahren bzw. Erstrecken und Einziehen bzw. Einfahren der Heb- und Kippzylinder }4, 37 steuern, wenn in der Maschine gearbeitet wird. Obwohl in den Zeichnungen ein Kopflager (Endlader) dargestellt ist, kann die Maschine mit verschiedenen anderen Zusatzgeräten als die Lademulde 17 ausgerüstet sein.
Gemäß Fig. 3 umfaßt der Hauptrahmen 24 bzw. das Hauptgestell 24 des Fahrzeuges Io ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden, seitlichen Abstand aufweisenden Seitenträgern 5o mit nach außen gerichteten oberen Flanschen 51» welche die Räder 2o überdecken und als Schutzbleche für das Fahrzeug dienen. Die Seitenträger 5o sind an der Frontseite durch Frontwandteile und an dem hinteren Ende durch ein Erzeugnis aus Aufrechtstützen bzw. durch eine Anordnung mit Aufrechtstutzen verbunden, welche ein BodenquerstUck 55 einschließen.Die AufrechtstUtzenanordnung 54 umfaßt ein Paar vcnAufrechtBtütaen 56, das aus Plattamaterial gebildet ist, welches stärker am Boden ist und nach oben zum Kopf verjUngt ist. Jede Aufrechtstutze 56 umfaßt ein Paar von seitwärtigen Abstand aufweisenden Seitenteile 57 und 58» welche durch einen vertikal verlaufenden bzw. sich erstreckenden hinteren Teil 60 verbunden sind. Der hintere Seitenteil 57 stößt gegen den Seitenträger 5o. Der Seitenteil 58 hat seitlichen Abstand davon, um einen Kanal dazwischen zu bilden. Ein Prontquerstück 6l und ein KopfquerstUck 62 erstrecken sich zwischen den Aufrechtstutzen 56 an der Vorderseite und dem Kopf davon. Eine TUr 63 befindet sich zwischen
709831/0741
Aufrechtstutzen 56 an der Rückseite davon. An dem oberen Ende einer Jeden Aufrechtstütze 56 ist für Jeden der Hebarme 33 der Auslegeranorndung 32 eine Stelle zur schwenkbaren Anbringung vorgesehen. Die Aufrechtstützen 58 sind an der Außenseite der Seitenträger 56 angebracht und befinden sich auf diese Weise außenseitig eines mittleren Abteils 65, welches in dem Hauptrahmen 24 vorgesehen ist.
Das mittlere Abteil 65 des Hauptrahmens 24 ist weitgehend offen und besitzt bzw. enthält einen Unterrahmen oder einen Getriebekasten 70 an einen tieferen Vorderteil davon. Der Kasten 7 ο weist vordere und hintere Achsschenkel 74, 75 auf, die daran mit Planschen 74a, 75a im seitlichen Abstand von dem Kasten 7o angebrachtsind. Die Plansche 74a, 75a sind an die Außenenden der Achsschenkel 74 angeschweißt. Versteifungsplatten 74b, 75b (Pig. 3) sind zwischen den Planschen 74a, 75a und einer unteren Kante des Kastens 70 vorgesehen. Die Planschen 74a, 75a sind zur Befestigung des Kastens 70 an den Seitenwänden 5° des Hauptrahmens verwandt.
Der Hauptrahmen 24 umfaßt außerdem den Auslegeraufbau bzw. die Auslegeranordnung 34, welche an den Aufrechtsützen 56 an Schwenkbefestigungsstellen 74 angebracht sind. Der Überkopfschutz l6 ist an Planschen 51 von Seitenträgern 50 des Hauptrahmens 24 angebracht.
Nachfolgend ist auf die Bauteile des Hauptrahmens 24 eingegangangen.
Gemäß Fig. 3, 4 und 5 umfaßt der Unterrahmen oder der Getriebekasten 7o die Kopfwand 71» Seitenwände
709831/0741
und die Bodenwand 73· Vordere und hintere Achsschenkel 74, 75 stehen auf bzw. von gegenüberliegenden Seiten des Kastens 7© an jedem Ende vor. Die Achsgehäuse 74c, 75c sind an den Seitenwänden 72 des Kastens Jo angeschweißt und an den entsprechenden inneren Enden 74d, 75d an dem Abteil 7o offen. Die Achsschenkelwellen 74e, 75e sind in den Achsgehäuse 74c, 75c drehbar gelagert und tragen an ihren Enden Kettenräder 74f, 75f» welche über Ketten 77 zum Antrieb von Kettenrädern auf einer Abtriebsmotorwelle 78 bzw. Hauptwelle verbunden sind. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Getriebekasten Jo in Hälften 9^ und 95 geteilt ist. Die Hälften 94 und 95 sind längs einer peripheren bzw. peripherischen Naht bzw. Umfangsnaht an der Kopfwand 71 und der Endwand 76 des Getriebekastens 7o zusammengeschweißt, wie es bei 96, 97 gezeigt ist. Die vorderen und hinteren Achsgehäuse 74c, 75c sind an den getrennten Hälften des Getriebekastens vor der Vereinigung angeschweißt. Die Achsgehäuse sind dann vor der Vereinigung gebohrt. Alsdann werden die Hälften 9k, 95 zusammengeschweißt, öffnungen in den Kopfwänden 71 bilden einen Zugang zu dem Inneren des Kastens Jo mit den Achswellen 74e, 75e# welche in den Achsgehäusen 7^c, 75c durch diese drehbar gelagert sind. Die Ketten und Kettenradantriebe für das Fahrzeug werden dann an ihrer Stelle installiert. Deckplatten 71a und 71b sind dann an der Kopfwand 71 angebracht, um den Zusammenbau des Kastens 7o zu verwirklichen.
Der Getriebekasten 7o zeigt und bildet ein längliches im wesentlichen schmales Profil mit Seitenwänden 72, welche seitlich von bzw. zu den
709831/0741
Seitenträgern 5o des Hauptrahmens 24 versetzt sind, wenn der Kasten 7o an seiner Stelle eingebaut wird. Seitliche Flansche 72 mit längsgerichteten Kanten sind an Seitenwänden 72 befestigt und an den Pront-und hinteren Achsschenkeln 74 , 75 angebracht, um Bodenplatten für den Boden des Bedienabteils zu bilden, die es der Bedienung ermöglichen, sich rittlings auf den Kasten 7o zu setzen.
Die hydraulischen Antriebsmittel für das Fahrzeug 7o umfassen erste und zweite veränderliche Verdrängerpumpen 85 (Fig.8), welche von einer gemeinsamen Welle angetrieben werden, die mit der Treibwelle der Maschine verbunden ist. Erste und zweite Pumpen 85a, 85b sind an einer oberen Fläche der Kopfwand 71 des Kastens 7o angebracht. An entsprechenden Außenflächen der entgegengesetzten Seitenwände 72 des Kastens 7o sind erste und zweite hydraulische Motoren 86, 87 angebracht. Das Anbringen der Hydraulikmotoren 86, 87 ist am besten in Fig. 4 gezeigt. Jeder Hydraulikmotor weist eine Ausgangswelle 78 auf, welche sich in den Getriebekasten erstreckt und welche an ihre« inneren Ende Kettenräder 78a und 78b trägt. Die Treibkettenräder 78a und 7~8b umfassen eine von Kettentreibrädern 88, welche für jeden Satz von Rädern 2o vorgesehen sind und sich an dem Getriebekasten 70 befinden bzw. in die von diesem getragen werden. Endlose Ketten 77 verbinden Treibkettenräder 78a, 78b mit den Kettenrädern 74f und 75f auf den inneren Enden 74d, 75d der Achsschenkelwellen 74e, 75e der vorderen und hinteren Achsschenkel 74, 75· Treib-
709831/0741
kettenräder 78a befinden sich neben der Seitenwand 72 des Getriebekastens 7o . Eine erste endlose Kette 77 verbindet das Treibkettenrad 78a mit dem vorderen Radkettenrad 7^f, das sich an dem inneren Ende 7^d der Vorderachse 7k befindet. Das Treibkettenrad 78b, welches- sich am äußeren Ende der Ausgangswelle 78 befindet, ist mit Hilfe einer zweiten endlosen Kette 77 rait dem Radkettenrad 75f verbunden, welches sich am inneren Ende 75d der hinteren Achse 75 befindet. Die relative Stellung der Kettenräder 78a, 78b gleicht die Kraftmomente aus, welche von der Ausgangswelle 78 bzw. Abtreibwelle 78 durch den Trieb fUr die Vorder-und Hinterräder des Fahrzeuges ausgeübt werden.
Es sind keine zusätzliche Untersetzungen erforderlich, wie sie in der USA-Patentschrift 3,895,728 früher gezeigt sind. Die Hydraulikmotoren 86, 87, welche an der Außenseite des Getriebekastens angebracht sind, sind Motoren der Rollflügel Gerotor Bauart (rolling vane Gerotor type), welche eine innenwohnende Unterstützungsfähigkeit besitzen. Jede zusätzliche geforderte Zahnuntersetzung wird durch den Unterschied in dem Umfang der Treibkettenräder 78 und den Radzahnrädern 72If, 75f für die Ketten und Zahnradantriebe 88 erreicht.
Erste und zweite Pumpen 85a, 85b sind betriebsmäßig mit Hilfe von Hydraulikschläuchen mit den ersten und zweiten Hydraulikmotoren 86, 87 verbunden, welche auf der Außenseite des Getriebekastens 7o angebracht sind.
709831/0741
Es sei bemerkt, daß jede der ersten und zweiten Pumpen 85a und 85b mit veränderlicher Verdrängung eine kreisförmige Anordnung von Kolben und Zylindern umfaßt, welche gegen Taumelscheiben drehen bzw. Schrägscheiben drehen, welche mit Hilfe eines Steuergestänges gekippt bzw. geneigt werden können,um die Verdrängung der Pumpen 85a, 85b zu verändern. Das für die Pumpen mit veränderlicher Verdrängung vorgesehene Steuergestänge kann demjenigen gleich sein, welches in der USA-Patentanmeldung P-2873 mit dem Titel "Skid Steered Tractor Vehicle Combined Steering Lever and Auxiliary Control with Self-Centering Mechanism" (Kombinierte Lenkhebel und Hilfsteuerung mit Selbstzentrierung für bremsgelenkte Schlepperfahrzeuge) vom 26. November 1975 gezeigt ist.
Wie es am besten aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist am hinteren Teil des mittleren Abteils 65 des Hauptrahmens 24 eine Maschine 8l angebracht bzw. angeordnet, welche an der hinteren Querplatte befestigt ist. Die Maschine 8l ist an einem kanalförmigen Befestigungsträger 82 angebracht. Der Träger 82 weist eine Befestigungsstelle 83 mit Gummilagerung für die Maschine 8l auf. Befestigungselemente 84 sichern die Maschine 81 an der hinteren Gummihalterung 83 an dem Querbalken 55· An dem vorderen Ende der Maschine 8l ist die Maschine an eine Hydraulikpumpe 85 mit veränderlicher Verdrängung über die nicht wiedergegebene Maschinenwelle angeschlossen. Das vordere Ende der Pumpe ist an der Kopfwand des Getriebekastens 7o am vorderen Träger 83 bzw. einer solchen Halterung angebracht. Aufrechtstutzen
709831/0741
ORIGINAL INSPECTED
und der Boden, das Vorder- und Kopfquerstück 55* 6l und 62 sowie die hintere Tür. 8j>, umschließen die Maschine 8l zum Teil. Die Bodenplatten 72 a sind mit einer Verbindungsverriegelung 79 verbunden, welche zwischen den Bodenplatten 72a befestigt ist, um den mittleren Frontteil des Abteils 65 vollständig zu umschließen. Eine pfannenartige Sitzvertiefung 97, welche an den Flanschen des Hauptrahmens 24 befestigt ist, um sich zwischen den Oberkanten der Endkörper 5° zu erstrecken, bildet ein Kopfteil einer Einfassung bzw. eines Gehäuses für das Abteil 65 . Ein Verlängerungsteil 99 der pfannenartigen Sitzvertiefung erstreckt sich von der hinteren Kante der Sitzvertiefung 97 nach oben und endet an dem nach hinten gerichteten oberen Flansch loo. Der Flansch loo ist an einer oberen Verlängerung des vorderen Querstücks 6l der Aufrechtstütze gebildet. Die vorderen Kanäle bzw. Blechtafeln Io2 erstrecken sich zwischen der Sitzvertiefung 97 und dem Kasten 70, um das vorderseitige Ende der Umschließung 98 mit den äußeren Vorderblechen Io2 zu schließen, welche den Kasten mit den Seitenflanschen 72a verbinden und die inneren Vorderbleche mit dem Kasten 7o an der Kopfwand 71 verbinden.
In dem Kopfteil 62a sind Jalousien 62 vorgesehen, um die Maschinengeräusche gegen das hintere Ende von dem Bedienungsabteil w >g zu zerteilen bzw. aufzulösen, um den Geräuschpegel der Maschine zu mindern. Die hintere, an eine Aufrechtstütze 56 angebrachte und an der gegenüberliegenden Aufrechtstütze 56 angebrachte Tür 63 schließt das intere Ende der Maschine 8l ein. Fitschen bzw. Scharniere
709831/0741
sind in der ersten Aufrechtstutze vorgesehene öffnungen eingefügt, um die Tür 63 zu tragen. Die Tür 63 weist ebenso Jalousien 63b auf, um den Eintritt von Luft zu dem Vergaser der Maschine zuzulassen. Die Aufrechtstützen 56, die Querteile 55, 6l und 62, die hintere Tür 63, die Sitzvertiefung 97, die Vorderbleche Io2, der Getriebekasten 7 ο und die Bodenplatten 72a sowie der Verschluß 79 umfassen das Gehäuse 98* welches zur Minderung der Maschinen- und der Getriebegeräusche bestimmt ist.
Nach Fig. 9 und Io ist der Auslegeraufbau an den Aufbaustutzen 3o an schwenbaren Verbindungen II8 befestigt. Der Auslegeraufbau 32 umfaßt ein Paar von Auslegerarmen 33* von denen an jeder einen länglichen Teil 12o mit einem kastenförmigen Querschnitt aufweist, welcher schräg nach unten von der Schweißverbindung II8 abfällt und sich im Querschnitt von hinten nach vorn vergrößert. Der Teil 12o weist an dem vorderen Ende davon angeschweißt einen bogenförmigen bzw. gekrümmten Teil 121 rechteckigen Querschnitts auf, welcher nach hinten ausladet bzw. vorsteht, um sich vorwärts der Vorderräder 2o bzw. vor die Vorderräder 2o des Fahrzeuges Io zu erstrecken, wobei die beiden Teile 12o, 121 des Auslegerarmes 33 der Räder 2o des Fahrzeuges Io überdeckt werden. Deckversteifungsplatten 35 sind an beiden Seiten der Verbindungsstellen der Teile 12o und 121 vorgesehen, um die Verbindung 124 dazwischen zu verstärken. Von den Eckplatten 35 hat jeder eine gebogene bzw. gekrümmte Unterkante 35a, welche sich in abgesenkter Lage befindet.
709831/0741
Nach Fig. 11, 12 und \J> ist der Überkopfschutz l6 ein Metallplattenerzeugnis,welches gepaarte Hälften l4o und l4l aufweist (Fig. 3) bzw. (Fig. 13). Da die Hälften l4o und l4l gegenüber bzw. zu einervertikalen Mittellinie des Fahrzeuges symmetrisch sind,ist die nachfolgend er läuterte technische Herstellung nur für die Hälfte l4o gegeben. Die Hälfte l4o des Oberkopfschutzes des Fahrzeuges umfaßt eine Metallplattenherstellung, welche die Fabrikation einer Metallplatte 142 einschließlich eines Hauptseitenteils 144, einenBodenanbringflansch 146, einen Frontflansch 148, einen hinteren Stützflansch 15°* einen hinteren Anbringflansch 151* einen hinteren Wandteil 152 und einen Kopfwandteil 144 einschließen. Bruchlinien 155, 156, 157» 158 und 159 sind zwischen dem Hauptseitenwandte: . i44 und den entsprechenden Teilen 146, 148, 15o, 152 und 154 vorgesehen. Die Teile 146, 148, 150, 152 und 154 sind längs ihrer entsprechenden Bruchlinien nach innen gefaltet, um die symmetrischen Erzeugnishälften l4o des UberkopfSchutzes l6 zu bilden. Die Anbringflarische 15I sind nach außen von der Querwand 152 der Erzeugnisses l4o gefaltet, um eine Anlenkungsplatte für den Uberkopfschutz l6 zu ergeben. Dem Falten vorangehend wird die Platte 154 gestanzt, um ausgeschnittene Teile 160 zu bilden, welche ein schützendei Gitter oder einen schützenden Rost für den Kopf- und die Seitenteile der Schutzvorrichtung ergeben, um das ein Eindringen von Fremdstoffen in das Bedienabteil zu beschränken bzw. zu verhindem, während eine hinreichendes Blickfeld und hinreichende Sichtverhältnisse auf dieUngbung der Arbeitsstelle zu belassen 1st.
709831/0741
Die Hälfte l4l umfaßt die Metallplattenherstellung, die in gleicher Weise geschnitten, gestanzt und entsprechend gefaltet wird, um den symmetrischen linksseitigen Teil l4l herzustellen, der in Fig. 1J> gezeigt ist. Die Hälfte l4o und l4l sind miteinander längs der Mittelfuge 116 durch Verschweißen der Teile l4o, l4l miteinander verbunden. Der Frontteil 148 umschließt ebenso einen Versteifungsteil 148 in einer oberen Ecke des Oberkopfschutzes zur zusätzlichen Verstärkung und zum zusätzlichen Tragen des Oberkopfschutzes. Der Schutz ist an den Seitenflanschen 51 des Hauptrahmens 24 an den Frontanbringungsseiten 162 und den hinteren Anbringsseiten 124 angebracht, wie es am besten in Fig. 12 zu sehen ist. Besondere Energieaufnahmeeigenschaften sind für den Uberkopfschutz 16 durch Anbringvorrichtungen 166 vorgesehen, welche an Anbringungsstellen 162 und 164 vorgesehen sind. Die Anbringungsvorrichtungen l66 umschließen Gummipolster 167, welche an den Stellen 162 und 164 angebracht sind und im wesentlichen die Fähigkeit des Fahrzeuges steigern, um Kräften widerstehen, welche Uberrollbedingungen ausgeübt werden und schwingungsmäßig das Bedienabteil von dem Hauptrahmen 27 des Fahrzeuges Io unter normalen Bedingungen trennen bzw. isolieren.
Die Maschinenüberschlagföhigkeit wird am besten durch eine Betrachtung der Testresultate verstanden, welche für SAE Versuch Nos. JT-394A und J-lo4o und das SAE Test Manuel ist hierbei durch die Bezugnahme auf eine vollständige Beschreibung des Testverfahrens berücksichtigt .Die Versuchsergebnisse für die drei
709831/0741
Typen von Belastungen, welche unter den vorgenannten Richtungen gefordert werden.sind
wie nachstehend zusammengefaßt.
1. Energy absorption capability - 22,179 inch-pounds.
2. Horizontal load capability - 2,842 pounds. .
}. Vertical load capability - 6,ooo pounds.
Ein Vergleich der vorstehenden Testergebnisse
mit den SAE Anforderungen offenbart, daß das vorliegende bzw. gegebene Fahrzeug mit einem Überkopfschutz j ausgerüstet war , welcher ausgebildet und angebracht war, wie j es vorgeschriebenist, die Testanforderungen hier um j 6,ooo Pound-Fahrzeug überschreitet. Das große Fahrzeuggewicht der Bremslenklader nach der Erfindung
ist etwas mehr als "5,ooo Pounds. Demzufolge über- ; steigt die Ausführung des vorliegenden Überkopfschutzes
wesentlich die Test- bzw. Versuchsanforderungen. J
Zu dem hydraulischen System für den Antrieb des j Fahrzeuges sind Fig. 14 und 15 zu vergleichen. Erste j und zweite Pumpeneinheiten 85a, 85b mit veränderlicher | Verdrängung werden von einer gemeinsamen Welle angetrieben, die an die Maschinenantriebswelle angeschlossen
ist. Erste und zweite Pumpen 85a, 85b sind betriebsmäßig
über hydraulische Leitungen 17o mit ersten und zweiten
Hydraulikmotoren 86, 87 verbunden, welche am Getriebekasten des Fahrzeuges angebracht sind.
Jede der ersten und zweiten Pumpen 85a, 85 mit
veränderlicher Verdrängung umfaßt eine kreisförmige
Anordnung von Kolben und Zylindern, welche gegen
Taumelscheiben (Schrägscheiben) drehen, die mit
Hilfe eines nicht wiedergegebenen Steuergestänges
gekippt werden können, was an entspreche Steuerungen 171,
709831/0741
ORIGINAL INSPECTED
172 an die erste und zweite Pumpe 85,a , 85b anges-chlossen ist, um die Verdrängung der Pumpen 85a, 85b zu ändern. Das Steuergestänge ist mit Steuerhebeln 25, von denen sich je einer auf jeder Seite des Bedienungssitzes befindet verbunden, so daß eine Bewegung sowohl mit dem rechten als auch mit dem linken eine Bewegung der Steuerung 171 oder 172 zur Folge hat, um die Winkelstellung der Taumelscheiben (Schrägscheiben) sowohl der Pumpe 85a als auch der Pumpe 85b in Abhängigkeit der gewünschten Fahrzeugbewegung zu ändern. Es ist selbstverständlich, daß die Maschine 8l mit einer konstanten Umdrehung je Minute angetrieben wird und Geschwindigkeitsänderungen erreicht werden durch ein Manipulieren der Taumelscheibe.
Eine Zusatzpumpe 180 ist mit den Pumpen 85a, 85b axial ausgerichtet und betriebsmäßig mit Hilfe der hydraulischen Schläuche I8I und I82 mit einer Ventilanordnung (Ventilbank, Ventilblock) I83, welche die Hebe- und Kippzylinder 34, 37 steuert, über das nicht gezeigte Gestänge verbunden ist, so wie es in der Patentanmeldung D-2783 früher für die Steuerhebel 25 beschrieben ist. Ein besonderes hydraulisches Reservoir I85 (I1O ist zur Zuspeisung von Flüssigkeit, wie sie für die hydraulischen Teile des Fahrzeuges benötigt wird, vorgesehen. Jeder der Motoren 86, 87 ist mit Ablaß- bzw. Auslaßleitungen 186, I88 versehen, welche die Hydraulikflüssigkeit einem Kühler I9o zuleiten. Die Flüssigkeit wird von dem Kühler zu dem Einlaßventil der Pumpe I80 geleitet.
Bei der Ventilanordnung bzw. dem Ventilblock betätigen Ventilauslässe 191, 19.2 die Hebezylinder
709831/0741
ORIGINAL INSPECTED
Die Ventilöffnungen 1}4, 194 betätigen den Kippzylinder 37· Es ist mehr Flüssigkeit erforderlich, um die Zylinder ~}h, 37 auszufahren, als sie zurückzuziehen. Dementsprechend wird ZusatzflUssigkeit aus dem Reservoir 184 durch die Leitung I82 in die Pumpe gezogen. Wenn die Zylinder eingezogen werden, ergibt sich ein Überschuß an öl bzw. steht ein solcher Überschuß zur Verfügung. Der ölUberschuß wird über die Leitung 195 zum Beipaßventil 2o8 durch die Leitung 182 in das Reservoir I85 zurückgeführt. Die Leitung 2o9 leitet öl vom Auslaß 184 des Ventilblockes I83 durch den Filter 21o zu den Hauptpumpen 85aund 85b. Die Pumpe 85b und die Zusatzpumpe I80 sind in Fig. 15 näher wiedergegeben. Die Pumpe 55a weist eine Taumelscheibe 2ol auf, welche in dem Pumpenabschnitt 2oo angeordnet ist. Eine Reihe von umlaufenden Kolben 2o2 greift an der Arbeitsseite (Vorderseite) der Taumelscheibe 2ol in dem Pumpenabschnitt 2ob an. Die Kolben 2o2 bewirken die Drehung durch den Antrieb der Eingangswelle der Maschine und die Verdrängung eines jeden Kolbens durch die Drehung, welche durch Änderung des Winkels der Neigung der Taumelscheibe 2ol geändert werden kann. Es sei bemerkt, daß die Stellung der Taumelscheibe 2ol, welche in Fig. 15 gezeigt ist^die neutrale Stellung bzw. neutral ist, in welcher keine Kolbenverschiebung je Umdrehung erfolgt. Eine RUckwärts-und eine Vorwärtsverschiebung ergibt sich, wenn die Taumelscheibe sich in Schräglage befindet bzw. hin- und herschwenkt. Der Auslaß der Pumpeneinheit 85b, ist nach dem Hydraulikmotor 87 geleitet, um eine Drehung der Ausgangswelle sowohl in der Vorwärts- als auch in der RUckwärtsrichtung zu bewirken.
709831/0 7 A1
copy
Gewöhnlich sind die Ausgangswellen der Pumpen 85b und I80 axial ausgerichtet mit einer öldichtung dazwischen, um die Pumpen voneinander zu Isolieren bzw. zu trennen. UberschußflUssigkeit tritt von der Pumpe 85bzur äußeren Rohrleitung, welche die Flüssigkeit zur Pumpe I80 leitet. Bei der Erfindung ist die Pumpeneinlaßöffnung 2o5 zwischen den Pumpen 85 und I80 durch Entfernen der Wellendichtung dazwischen vorgesehen, was die Notwendigkeit eines äußeren FlUssigkeitsstromes von dem Gehäuse der hydraulischen Pumpe 85b zur Einlaßöffnung 2o4 der hydraulischen Hilfspumpe 180 hinfällig macht. Auf diese Weise kann die äußere Rohrleitung für die Auslaßöffnung 2o6 für das Uberschußöl der Pumpe 85b zur Einlaßöffnung 2o4 der Pumpe I80 weggelassen werden.
Das gezeigte und beschriebene Fahrzeug bildet so ein verbessertes mit einem wesentlich niedrigerem Profil, welches insbesondere für die Anwendung bei geringen lichten Weiten geeignet ist. Wenngleich nur eine einzige AusfUhrungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben ist, ist es doch selbstverständlich bzw. klar, daß die viedergegebenen, ins einzelene gehende Beschreibung nur Erläuterungszwecken dienen soll und dass verschiedene Abänderungen und Abweichungen bei der Erfindung vorgenommen werden KSnnen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, der in den Ansprüchen umrissen ist.
709831/0741
COPY
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Bremsgelenktes Ladefahrzeug (lo) in Kombination mit einem Fahrzeughauptrahmen (24), dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen seitlichen Abstand aufweisende, sich längs gerichtet erstreckende Seitenträger bzw.-balken (5o) auf entgegengesetzten Seiten der Mittellinie des Traktors, Querstücke bzw. Querteile (52,54,55) an entgegengesetzten Enden der Seitenträger, einen länglichen Getriebekasten (7o), der zwischen den Seitenträgern zur Bildung einer Bodenwand angebracht ist, und einen oberen Teil (97) zwischen den Seitenträgern zur Begrenzung einer Kopfwand eines ttfer liegenden Abteilbereiches des Rahmens und eine Bodenwand an einem oberen Abteilbereich des Fahrzeuges, umfaßt, wobei der Getriebekasten (7o) entgegengesetzte Seitenwände (72) seitlich verschoben zu den Seitenträgern des Hauptrahmens aufweist, um eine vorne befindliche vertikale Ausdehnung des oberen Abteils bzw. Faches zwischen den Seitenträgern und dem Kasten, eine Maschine (8l), hydraulische Treibmittel (85), welche durch die Maschine angetrieben
    709831/0741 ORIGINAL INSPECTED
    werden, welche sich im unteren Abteil befindet, ein Paar von Abstand aufweisenden Achsschenkeln (7^,75)> die an den Seiten des länglichen Kastens an entgegengesetzten Enden des Kastens vorstehen. Räder (2o), welche durch die Hydrauliktreibmittel angetrieben werden, die an den Achsschenkeln angebracht sind, ein Paar von Aufrechtteilen (3o), welche außenseitig an den Seitenträgern angeordnet sind und nach oben an dem hinteren Teil eines Jeden Seitenträgers auf jeder Seite der Maschine vorstehen und an den oberen Enden Schwenkanbringteile (ll8) aufweisen, sowie eine Auslegeranördnung (32) mit einem Paar von Hebearmen (33) umfassen, die drehbar an den? schwenkbaren Angriffbeschlag angebracht sind und sich axial vorwärts längs jeder Seite und npoh unten vom Vorderteil in der gesenkten Stellung erstrecken, wobei die Hebearmanbringsteilen eine Materialhantierungsvorrichtung (17) an den unteren Enden tragen, umfaßt.
    2. Bremsgelenktes Ladefahrzeug (lo) und Fahrzeughauptrahmen (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Abteil ein Pahrerabteil (14) umfaßt, welches zwischen den Hebearmen des Fahrzeuges angeordnet ist, sowie einen Sitzteil (12) einschließt, der an dem oberen Teil (97) angebracht ist, wobei die vorn befindliche vertikale Erstreckung des Fahrerabteils einen Bedienungsraum an entgegengesetzten Seiten des Getriebekastens vorwärts der Sitze vorsieht, welche es dem Fahrer möglich machen sich rittlings auf den Getriebekasten zu setzen, wenn dieser im Fahrzeug sitzt, wobei das Fahrerprofil für das Fahrzeug herabgesetzt wird.
    709831 /0741
    3. Bremsgelenktes Ladefahrzeug und Fahrzeughauptrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (16) an den SeltentrSgern des Rahmens zwischen dem Fahrerabteil und der Auslegeranordnung des Fahrzeuges vorgesehen ist, daß das Gehäuse Selten-, Hinter- und Kopfwände (144,152,154) aufweist, welche den Zugang dadurch zu der Auslegeranordnung verhüten, wobei die Wände das Fahrerprofil für das Fahrzeug begrenzen.
    4. Bremsgelenktes Ladefahrzeug und Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Achsschenkel abdichtbar durch die Seitenwände in den Getriebekasten vorstehen und Kettenräder (74f,75f) an den inneren Enden aufweisen, daß erste und zweite Kettentreibmittel (88) mit den Kettenrädern verbunden sind und durch hydraulische Antriebe (85,86,87) getrieben werden, welche durch die in dem Abteil befindliche Naschine motorisch angetrieben werden, daß die Achsschenkel (7*,75) mit Stützen (74a,75a) ausgerüstet sind, wobei die Achsschenkel an den Seitenträgern durch die Stützen befestigt sind und hierbei eine Teilbodenwand für den unteren Abteilbereich des Hauptrahmen gestelle bilden.
    5· Bremsgelenktes Ladefahrzeug und Fahrzeughauptrahmen' nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikantriebe Hydraulikmotoren (86,87) umfassen, welche an entgegengesetzten Seiten des Getriebekastens angeordnet sind, daß jeder Motor zwischen seinem entsprechenden Rädersatz (2o) angebracht ist, daß die Motoren Abtriebswellen (78) aufweisen, welche Treibkettenräder (78ä, 78b) für
    709831 /0741
    die Treibketten (88) aufweisen,welche treibbar mit den Kettenrädern (71Jf,75f) für die Vorder- und Hinterräder auf Jeder Fahrzeugseite verbunden sind, daß der Ketten- und Kettenradantrieb (88) für jeden Rädersatz auf jeder Seite des Fahrzeuges so angeordnet ist, daß das Treibkettenrad (78a) an der Seitenwand (72) des Kastens antreibbar mit dem Frontkettenrad (7^b) verbunden ist und das Treibkettenrad (78b) an dem Ende einer jeden Abtriebswelle (78) antriebbar mit dem hinteren Kettenrad (75f) eines jeden Radsatzes verbunden ist, wobei ein längerer Momentenarm für die Kräfte vorgesehen ist, welche an dem Hinterrad des Fahrzeuges ausgeübt werden.
    6. Bremsgelenktes Ladefahrzeug und Fahrzeughauptrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-, End- und Bodenteile (5o, 52,51J, 55) ein mittleres Abteil des Fahrzeugs begrenzen, daß der Querteil bzw. das QuerstUck ein hinteres Quersttlck (55) umfaßt, welches zwischen den Seitenträgem (5o) am Boden davon angebracht ist, daß die Maschine (8l ) am hinteren QuerstUck angebracht ist, daß die Hydrauliktriebe einen Doppelpumpenantrieb -(85) einschließen, welcher erste und zweite veränderliche Verdrängerpumpen (85a,85b) umfaßt bzw, sich drehenden von denen Jede eine Reihe von umdrehenden Kolben und ^linder aufweist, die von einer gemeinsamen Welle an der Maschine drehbar bzw. drehend angetrieben werden, hierbei ist der vordere Teil des Pumpenantriebes an einer oberen Fläche des Getriebekasten (7o),angeordnet und sinderste und zweite Hydraulikmotoren (86,87) betriebsmäßig mit den ersten und zweiten Hydraulikmotor verbunden,
    709831/074
    copy
    die an entsprechenden Seiten des Getriebekastens angebracht und drehbar mit den Rädern verbunden sind.
    7· Bremsgelenktes Ladefahrzeug und Fahrzeughauptrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Quersttlck (97,99) vorgesehen ist, welchesdie Maschine und Hydrauliktriebe Überdeckt und daß vorn befindliche Tafeln (lo2) von den oberen Teilen nach unten vorstehen.um an deren Getriebekasten am vorderen Ende davon anzugreifen, und daß ein hinterer Verschluß (65) sich zwischen den Seitenträgern an dem hinteren Teil des Hauptrahmens erstreckt, um im wesentlichen die Maschine und den Hydraulikantrieb zu umschließen, um hierbei ein akustisch isoliertes Gehäuse für die Maschine und die Antriebe des Fahrzeuges zu schaffen.
    8. Schlepperfahrzeug und Fahrzeughauptrahmen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine am hinteren Ende des mittleren Abteils im wesentlichen zwischen den Aufrechtstutzen (56) des Hauptrahmens (24) des Fahrzeuges angebracht sind und daß das Gehäuse bzw. die Umhäusung ein KopfquerstUck (62) umfaßt,welches sich zwischen dai Aufrechtstutzen an dem Kopf davon erstreckt, wobei ein vorne befindliches QuerstUck bzw. Querstück (6l) zusanmen mit dem KopfquerstUck gleich ausladet und im wesentlichen sich gleich in der Weite zum Abstand zwischen den Aufrechtstutzen des Fahrzeuges erstreckt und dazwischen nach unten weist, daß eine Sitzvertiefung (97) in gleichem Umfang ^T zwisdien den Seitenträgern des Hauptrahmens engebraht ist in d im gleichen Umfang wie das vorne
    709831/074 1
    COPY
    befindliche Querstück, zwischen den Aufrechtstutzen des Hauptrahmens vorgesehen ist und nach vorn hiervon sich erstreckt, daß sich nach unten erstreckende Vorderbleche (lo2) an dem Kopf daran an der Sitzvertiefung und am Boden davon für den Getriebekasten, welcherdie Vorderseite des Maschinenabteils bildet, befestigt und ein hinterer Verschluß eine hintere Tür (63) umfaßt, welche an einer der Aufrechtstutzen anbringbar und an der anderen Aufrechtstütze verriegelbar"ist, um das Gehäuse für die Maschine und die Hydraulikantriebe des Fahrzeuges zu vervollständigen, wobei die hintere Tür und das hintere Kopfquerstück Jalousien aufweisen, um die Maschinenhitze und das Geräusch nach ußen von dem Maschinenabteil und vom Bedienabteil des Fahrzeuges wegzuverteilen.
    9. Schlepperfahrzeug und Hauptrahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Hebearm*' (33) längs jeder Seite des Fahrzeuges nach unten sich erstrecken und im wesentlichen die Räder (2o) des Fahrzeuges überdecken , daß der frontseitige Endteil (121) der Hebearme nach vorne und nach unten ausladet, um nach vorn gerichtet vor den Fronträdern des Fahrzeuges in abgesenkter Stellung zu liegen, wobei die Hebearme bogenförmig gebildet sind, um der Kontur der Fronträder des Fahrzeuges zu entsprechen.
    10. Schlepper und Hauptfahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegeranordnung (32) erste Schwenkhantierungsmittel (I26) am vorderen Ende (121) des Hebearmes (33),
    70983 1/074
    erste Schwenkanbringmittel (126) am vorderen Ende (121) des Hebearmes (55) einschließt, daß jedes der Hebearme einen länglichen Teil (I2o) und einen nach unten sich erstreckenden Vorwärtsteil (121) umfaßt, daß ein seitliches QuerstUck (15o), welches zwischen den Hebearmen der Verbindungsstelle(124) des länglichen Teils des Hebearmes und dem vorderen Teil des Hebearmes vorgesehen ist, wobei die zweiten Schwenkaribringungsmittel (152) an dem QuerstUck vorgesehen ist und Materialhantierungsmittel (58) an den Hebarmen an den ersten und zweiten Schwenkanbringungsmittel befestigt sind.
    11. Schlepperfahrzeug und Fahrzeughauptrahmen nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialhantierungsmittel ein zusätzliches Hantierungsgerät (58), welches am Ausleger an dem ersten Schwenkanbringungsmittel (126) angebracht ist, und ein zweites Schwenkanbringungsmittel umfassen, welche einen Anbringarm bzw. eine solche Stütze (152) umfassen, welche am Mittelteil des AuslegerquerstUckes (I50) angebracht ist, wobei Schwenkanbringungsteile (152c) an dem Arm bzw. der Stutze und Kippmittel (57) vorgesehen sind* welche an einem Ende davon an den Schwenkanlenkungsmitteln an dem Arm bzw. der Stutze und am entgegengesetzten Ende davon an einem dritten Schwenksbringmittel (128,129) angebractt sind, welcheran den Zusatzhantierungsgerät (58) vorgesehen ist.
    12. Schleppfahrzeug und Fahrzeughauptrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrerabteil an den Seitenträgern des Hauptrahmens angeordnet 1st und Schutzmittel (l6) fUr das Fahrer-
    70983 1/0741
    abteil vorgesehen sind, welche eine Umfassung (Gehäuse) umfassen, welches an den Seitenträgern des Hauptrahmens vorgesehen ist, wobei die Umfassung bzw. Umhülllung Seiten-, Kopf- und Rückwände (144,152,154) aufweist und mittels zur Verhütung des Zuganges hierzu einschließt, um hierdurch das Fahrerabteil von anderen baulichen Teilen des Fahrzeuges zu isolieren bzw. zu trennen.
    13· Bremsgelenktes Ladefahrzeug, gekennzeichnet durch einen Unterrahmen, der einen länglichen Getriebekasten (70), der ein Paar von Seitenwänden (72), eine Bodenwand (73) und eine Kopfwand (71), ein Paar von Achsschenkeln (74,75) mit Abstand eine Achse hinter der anderen, an entgegengesetzten Enden des Kastens und auf jeder Seite nach außen vorstehend rohrförmige, starr mit den Seiten wänden verbundene und die Achsschenkel umgebende rohrförmige Gehäuse (74e,75e), einen Befestigungsbeschlag C? 75a) an jeder der rohrförmigen Achsgehäuse und durch das Umfassen von Treibmitteln (86,86) " an der Außenseite daran und άβτ\ entgegengesetzten Seitenwändendaran, einen Ladehauptrahmen (24), der mit Seitenabstand länglich sich erstreckende Seitenträger (50) und Querteile (52,54,55) an jedem Ende
    und ein im allgemeinen rechteckiges inneres Abteil zur Aufnahme und teilweise Umhüllung des Kastens aufweist, wobei das innere Abteil auch eine Maschine (Öl) und Hydrauliktreibmittel (85) für das Fahrzeug aufnimmt, und gekennzeichnet durch Seitenträger mit längs gerichteten Abstand aufweisendenAnbringstellen für das Anbringen an den Befestigungsbeschlägen (74a,74b) zur Befestigung
    709831/0741
    des Kastens an dem Körper bzw. Rumpf, Seitenwände des Kastens (7o), welche Seitenabstand von den Seitenträgern (5o) des Rahmens aufweisen, um einen inneren Raum an dem Kasten vorzusehen, wobei Aufrechtstützen (56) an dem hinteren Teil des Seitenträgers vorgesehen sind und hiervon nach oben sowie nach außen hiervon vorstehen, wobei die Aufrechtstutzen an dem oberen Ende hiervon ein Paar von Schwenkanbringern (64), eine Auslegeranordnung (32), welche ein Paar von Hebarmen (6j5) in schwenkbarer Befestigung an den Schwenkarmträgern umfaßt und nach vorn längs jeder Seite und nach unten an der Front in der gesenkten Stellung sich erstrecken, wobei die Hebearme Anbringmaterialhantierungsmittel (17 an entsprechenden unteren Enden davon aufweisen.
    14. Bremsgelenktes Ladefahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibmittel Treibmotore (86,87) für die Pahrzeugkette und Kettenantriebe (88), welche auch innerhalb des Kastens an der einen Seitenwand des Kastens angebracht befindlich, veränderliche Verdrängerpumpen (85a,85b), die durch eine gemeinsame, in der Maschine vorgesehene Welle angetrieben werden und die Treibmotoren antreiben, umfassen, wobei die Treibmotoren Getriebeuntersetzungsmittel für den hydraulischen Ausgang der Pumpe aufweisen.
    709831/0741
    - Io -
    15· Bremsgelenktes Ladefahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der.Treibmotor eine Abtriebs-(Ausgangs-) Welle (76) umfaßt, welche in das innere des Kastens vorsteht , daß die Abtriebswelle vordere und hintere Treibkettenräder (78a,78b) für jeden Rädersatz trägt, daß die vorderseitigen Antriebsglieder (78a ) diagonal an der Seitenwand (72) des Kastens (7o) an der Abtriebswelle (78) angeordnet sind und antreibbar mit Hilfe einer endlosen Kette (77) mit dem Kettenrad (77f) für das Frontrad verbunden sind, daß das Treibkettenrad (78b) für das Hinterrad seitlich von der Seitenwand (72) des Kastens am Ende der Abtriebswelle (Ausgangswelle) (78) versetzt ist, daß das hintere Treibkettenrad (78 b) durch eine βη·"Ό« Kette (77) mit dem Kettenrad (75f) für das Hinterrad für jeden Satz von endlosen Ketten (77) zu dem Kettenrad (75f) für das hintere Rad für jeden Satz von Rädern für das Fahrzeug verbunden ist, wobei ein längerer Momentenarm für Kräfte vorgesehen ist, welche an dem Hinterrad des Fahrzeuges ausgeübt werden.
    16. Bremsgelenktes Ladefahrzeug, gekennzeichnet durch eine Herstellungsmethode bzw. ein Herstellungsverfahren für den Getriebekasten (7o) für das Fahrzeug, welcher das Fertigen bzw. die Herstellung passender Hälften eines länglichen Getriebekastens zum Umschließen des Treibsystems des Fahrzeuges umschließt, wobei eine jede Hälfte an gegenüberliegenden Enden daran Achsgehäuse (7^c,75c) für Achsschenkel (7^,75) angebracht sind, um an den
    70983 1/074 1
    Getriebekasten angebracht zu werden, die Achsschenkel innere Enden haben, die in den zusammegesetzten Getriebekasten vorstehen sollen, die Achsgehäuse gebohrt werden, wenn sie an einer getrennten Hälfte des Getriebekastens' angebracht sind, um einen Achsschenkel (74e,75e) des Ankerschenkels aufzunehmen und passende Hälften des Getriebes zu verbinden und sie längs einer Mittellinie des Getriebekastens der durch die aufeinanderliegenden Hälften begrenzt sind.
    17. Bremsgelenktes Ladefahrzeug (lo) und Fahrzeughauptrahmen (24) in Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen seitlichen Abstand aufweisende, sich längs bzw. länglich erstreckende Seitenträger (5o) auf entgegengesetzten Seiten des Traktor, Querstücke bzw.-teile auf entgegengesetzten Seiten der Mittellinie, Q uerstUcke (52,54,55) an entgegegensetzten Enden der Seitenträger, einen länglichen Getriebekasten (7o), der zwischen den Seitenträgern angeordnet ist, um eine Bodenwand zu bilden, und einen oberen Teil (61,97,Io2) der zwischen den Seitenträgern angeordnet 1st, um die Kopfwand eines mittleren Abteilbereiches des Rahmens zu begrenzen, eine Maschine (81) und hydraulische Treibmittel (65), die mit Motorkraft von der Maschine versorgt werden, die sich im unteren Abteil befindet, ein Paar von Aufrechtstützen (56), welche außenseitig der Seitenträger angeordnet sind und nach oben an dem hinteren Enden der Seitenträger an jeder Seite der Maschine, umfaßt, wobei die oberen Teile Kopfquerstücke (6l), die die Maschine um Hydraulikantriebe überdecken,
    709831/074
    vordere Bleche(Kanäle) (lo2), welche von den oberen Teilen am Vorderende nach unten hiervon sich erstrecken, um am Getriebekasten an einem vorne befindlichen Ende anzugreifen und das andere Ende des Abteils zu schließen, und einen hinteren Verschluß (6^>) umfassen, der sich zwischen den SeitentrMgern am hinteren Teil des Hauptrahmens erstreckt, um im wesentlichen die Maschine und die Hydrauliktriebmittel zu umschließen, wobei sie eine akustisch isolierende Umhüllung bzw. ein solches Gehäuse für die Maschine und Antriebsmittel des Fahrzeuges bilden.
    l8. Bremsgelenktes Ladefahrzeug und Hauptrahmen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Seiten-, End- und Bodenteile e^n mittleres Abteil für das Fahrzeug begrenzen,daß die Querteile bzw.-stücke ein hinteres Querstück (55) aufweisen, welches zwischen den Se^tenträgern am Boden davon angebracht ist, wobei die Maschine (8l) an dem hinteren Querstück vorgesehen ist, und daß die Hydrauliktreibmittel (85) eine Dual-(Doppel-) Pumpe aufweisen, welche erste und zweite Pumpen (85a,85b) mit veränderlicher Verdrängung umfassen, wobei der vorn befindliche Pumpenteil an einer oberen Fläche des Getriebekastens (7o) angebracht ist und erste und zweite Hydrauliktreibmotoren (86,87) betriebsmäßig mit entsprechenden Pumpen des Pumpenantriebs an entgegegengesetzten Seiten des Getriebekastens angebracht und treibbar mit den Rädern (2o) verbunden sind.
    709831/074
    CX)PY
DE2703496A 1976-02-02 1977-01-28 Bremsgelenkter Schaufellader kleiner Baugröße Expired DE2703496C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US65425876A 1976-02-02 1976-02-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2703496A1 true DE2703496A1 (de) 1977-08-04
DE2703496C2 DE2703496C2 (de) 1986-06-19

Family

ID=24624121

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2703496A Expired DE2703496C2 (de) 1976-02-02 1977-01-28 Bremsgelenkter Schaufellader kleiner Baugröße
DE19772703412 Pending DE2703412A1 (de) 1976-02-02 1977-01-28 Laderhauptrahmen fuer bremsgelenkte lader

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772703412 Pending DE2703412A1 (de) 1976-02-02 1977-01-28 Laderhauptrahmen fuer bremsgelenkte lader

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS5295428A (de)
AR (1) AR211797A1 (de)
BR (1) BR7700597A (de)
DE (2) DE2703496C2 (de)
ES (1) ES455558A1 (de)
FI (1) FI770262A (de)
FR (1) FR2339710A1 (de)
NO (1) NO770335L (de)
SE (1) SE7701073L (de)
ZA (1) ZA77443B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032321B4 (de) * 2007-07-11 2011-12-01 Wilhelm Karmann Gmbh Vorrichtung mit zumindest im Bereich eines Fahrzeugdaches eines Fahrzeuges positionierbaren Schutzelementen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4055262A (en) * 1976-02-02 1977-10-25 Clark Equipment Company Loader main frame for skid steer loader
DE4106198A1 (de) * 1991-02-27 1992-09-03 Macmoter Spa Kompaktlader

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3635365A (en) * 1969-02-20 1972-01-18 Clark Equipment Co Tractor vehicle with hydrostatic drive means
US3828952A (en) * 1972-06-19 1974-08-13 Case Co J I Compact material-handling loader
US3895728A (en) * 1973-02-05 1975-07-22 Clark Equipment Co Tractor vehicle having material handling subframe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3635365A (en) * 1969-02-20 1972-01-18 Clark Equipment Co Tractor vehicle with hydrostatic drive means
US3828952A (en) * 1972-06-19 1974-08-13 Case Co J I Compact material-handling loader
US3895728A (en) * 1973-02-05 1975-07-22 Clark Equipment Co Tractor vehicle having material handling subframe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Fördern u. Heben", 1971, Nr. 5, S. 265-270 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032321B4 (de) * 2007-07-11 2011-12-01 Wilhelm Karmann Gmbh Vorrichtung mit zumindest im Bereich eines Fahrzeugdaches eines Fahrzeuges positionierbaren Schutzelementen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2703412A1 (de) 1977-08-04
JPS5295428A (en) 1977-08-11
FR2339710B3 (de) 1979-10-05
ZA77443B (en) 1977-11-30
NO770335L (no) 1977-08-03
SE7701073L (sv) 1977-08-03
FI770262A (de) 1977-08-03
AR211797A1 (es) 1978-03-15
FR2339710A1 (fr) 1977-08-26
DE2703496C2 (de) 1986-06-19
BR7700597A (pt) 1977-10-04
ES455558A1 (es) 1978-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2703476A1 (de) Ladehauptrahmen fuer bremsgelenkte lader
DE2703497A1 (de) Laderhauptrahmen fuer kremsgelenkte lader
DE60215537T2 (de) Unterfahrschutzvorrichtung
DE1949978C3 (de) Landwirtschaftliches Kraftfahrzeug, insbesondere Schlepper
DE60020935T2 (de) Schienen-Strassenfahrzeug
DE2750097C2 (de) Maschine zur Bearbeitung der Oberflächen von frischem Beton od.dgl.
DE69820681T2 (de) Antriebseinheit für ein elektrisch angetriebenes Niederflurfahrzeug
DE2361786A1 (de) Traktor bzw. motorschlepper mit unterrahmen zum hantieren von material
DE953599C (de) Fahrstapler in gedraengter Bauausbildung
DE3245085A1 (de) Fahrbares arbeitsgeraet
DE2409941C3 (de) Fahrzeugrahmen für Erdbewegungsfahrzeuge
DE10229161A1 (de) Aufhängung mit einem Lenkgetrieberahmen
DE1932243A1 (de) Lenkeinrichtung fuer Anhaenger
DE2521556C3 (de) Antriebseinheit für ein Boot mit einem Innenbordmotor und einem Außenbordantrieb
DE2500857A1 (de) Nutzfahrzeug mit mindestens einer hebevorrichtung
DE60312430T2 (de) Mechanismus für höhenverstellbaren Sitz und Lenkrad, insbesondere für gepanzertes Fahrzeug
DE2705400A1 (de) Schlepperfahrzeug, insbesondere zur verwendung in der landwirtschaft
DE2153415C2 (de) Zweiachsiger Schlepper, insbesondere für die Landwirtschaft
DE102013009816A1 (de) Bodenfräsmaschine, insbesondere Straßenkaltfräse
DE2703496A1 (de) Laderhauptrahmen fuer bremsgelenkte lader
EP2660130A1 (de) Zweispuriges Fahrzeug mit Raupenketten
EP0638471B1 (de) Baufahrzeug
DE2415107C3 (de) Lenkbares Selbstfahr-Ladegerat
EP0678442A1 (de) Omnibus
DE102014000236A1 (de) Baumaschinenlenkeinrichtung und Baumaschine mit einer solchen Baumaschinenlenkeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E02F 3/34

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee